DE2351246C3 - Trockenvorrichtung - Google Patents
TrockenvorrichtungInfo
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- DE2351246C3 DE2351246C3 DE19732351246 DE2351246A DE2351246C3 DE 2351246 C3 DE2351246 C3 DE 2351246C3 DE 19732351246 DE19732351246 DE 19732351246 DE 2351246 A DE2351246 A DE 2351246A DE 2351246 C3 DE2351246 C3 DE 2351246C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/02—Drying; Glazing
- G03D15/027—Drying of plates or prints
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- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für Durchlauf-Entwicklungsmaschinen zur Sntwicklung
von insbesondere blattförmigen fotografischen Schichtträgern, bei der die Schichtträger aus der letzten
Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung nach dem Durchlauf eines Abquetschwalzenpaares einer Warmluftzone
zugeführt werden.
Bei den bekannten Trockenvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art wirken die Transportwalzen
innerhalb der letzten Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung bereits als Abquetschwalzen; da diese Walzen
jedoch in der Regel in Flüssigkeit eintauchen oder doch auf ihrem gesamten Umfang mit Flüssigkeit benetzt
sind, ist die Abquetschwirkung dieser Walzen verhältnismäßig gering. An der Ober- und Unterseite des
Schichtträgers verbleibt eine durchgehende Flüssigkeitsschicht.
Weiterhin ist es bekannt, das erste Transportwalzenpaar innerhalb der Warmluftzone als Abquetschwalzen
auszubilden, d. h. als verhältnismäßig weiche Walzen mit hoher Vorspannung aufeinander laufen zu lassen. Diese
Walzen haben zwar die Wirkung, daß sie Flüssigkeit von den Filmblättern abnehmen; die auf die Walzen
übertragene Flüssigkeit muß jedoch dann durch die umgebende Warmluft abgenommen, d. h. verdampft
werden. Die Trockenluft wird deshalb mit derselben Feuchtigkeitsmenge belastet und der Wärmebedarf ist
derselbe wie wenn die Flüssigkeit von der Luft direkt von dem Film abgenommen worden wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trockenvorrichtung der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß der
Wärmebedarf der Trockenvorrichtung reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beigefügten Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Bei einer derart aufgebauten Trockenvorrichtung wird dem Film anhaftende Flüssigkeit auf den
Abquetschwalzen von der Filmoberfläche in der Weise
ίο getrennt, daß vor dem Walzenspalt auf der Ober- und
Unterseite des Films sich eine Flüssigkeitswelle bildet, die nicht mit dem Film durch den Spalt durchtreten
kann. Bei Verstärkung der Welle läuft die an der Unterseite des Blattes befindliche Flüssigkeit an der
Walze nach unten und tropft von dem unteren Teil des Walzenumfangs in die Auffangvorrichtung ab.
Die auf der Oberseite des Films befindliche Flüssigkeitswelle gelangt teilweise über die Seitenränder
des Filmblattes zu der unteren Walze und von dort in die Auffangvorrichtung. Der im Mittelteil eines
Filmblattes befindliche Teil der oberen Flüssigkeitswelle läuft nach dem Ende eines Blattes zu der unteren
Walze ab und gelangt von dort in die Auffangvorrichtung. Der von den Abquetschwalzen von dem Blatt
entfernte Anteil der Flüssigkeit gelangt so direkt zu einer Ablaufvorrichtung und braucht nicht mehr im
Trockner verdampft zu werden.
Bei Entwicklungsmaschinen der in Rede stehenden Art wird im allgemeinen ein bedeutsames Ziel verfolgt,
die Baugröße der Vorrichtung so klein wie möglich zu halten. Aus diesem Grunde würde ein Fachmann es
zunächst als absurd ansehen, zwischen dem letzten Walzenpaar in dem letzten Flüssigkeitsbehälter und
dem Eingangswalzenpaar im Trocknungsbereich noch ein oder zwei weitere Abquetschwalzenpaare vorzusehen,
die zudem noch durch Trennwände von den anderen Walzenpaaren getrennt sind. Der Transportweg
des Schichtträgers würde sich dadurch erheblich verlängern, so daß auch die Baugröße der Vorrichtung
AO zunehmen muß. Durch das Vorsehen mehrerer Abquetschwalzenpaare,
die zudem noch durch eine Wand von dem Trocknungsbereich getrennt sind, wird aber
eine derart gute Vortrocknung des Schichtträgers erzielt, daß andererseits entweder der Trockner eine
entsprechend kürzere Baulänge aufweisen und/oder die Temperatur der Trocknungsluft um etwa 30% reduziert
werden kann. Dieser Vorteil durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zu 50—65% mit einem, zu
70—80% mit zwei, zu 80—90% mit drei und zu nahezu
so 100% mit fünf Abquetschwalzenpaaren erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand einer Figur beschrieben ist, die eine
erfindungsgemäße Trockenvorrichtung in einem Querschnitt zeigt.
Die als Beispiel dargestellte Durchlaufentwicklungsmaschine
ist etwa nach der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 19 62 421 als geradlinig zu durchlaufende
Vorrichtung aufgebaut. Mit 1 ist ein Behälter bezeichnet, der als letzte Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung
ausgebildet ist. Darin sind zwei Trai.sportwalzenpaare, 2, 3 und 4, 5 angeordnet, die einen von links
nach rechts durchlaufenden Film kontinuierlich transportieren. Zwischen den beiden Walzenpaaren ist eine
Behandlungskammer 6 angeordnet, die aus ihrem Ober- und Unterteil 6a, 6b gleichmäßige Flüssigkeitsströme
auf durchlaufende Filme 7 richtet. Die über die
Seitenkanten des Films 7 ablaufenden und entlang der Walzen 3 und 5 in den Unterteil des Behälters 1
gelangenden Flüssigkeitsmengen strömen durch ein Ablaufrohr 8 zu einer nicht dargestellten Umwälzpumpe,
die die Flüssigkeit durch Steigrohr^ 9 in die Behandlungskammer 6 zurückbefördert Die Kammern
können nach der Lehre der DOS 19 62 421 aufgebaut sein.
Am Ende der Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung t, der mehrere gleichartige Vorrichtungen für verschiedene
Flüssigkeiten wie Entwickler, Fixierbad und Wässerung vorgelagert sein können, ist eine Durchlaßöffnung
Xa vorgesehen, hinter der zwei Paare von Abquetschwalzen 10, 11 und 52, 13 angeordnet sind. Diese
Abquetschwalzen haben etwa gleichen Durchmesser wie die Transportwalzen 2 bis 5 und einen im
wesentlichen gegen Verformungen stabilen Kern aus Metall sowie eine verhältnismäßig dicke Ummantelung
11a aus Gummi von einer Shorehärte von vorzugsweise 35°, die jedoch auch zwischen 30 und 40° Kegen kann.
Die Dicke der Ummantelung beträgt vorzugsweise 5 mm. Diese Walzen sind durch verhältnismäßig harte
Federn aufeinander gedrückt bzw. durch starre Bügel miteinander verbunden, so daß die Federung durch
Verformung des Gummimantels erzielt wird. Die Verformung der Walzen liegt je nach Empfindlichkeit
des Schichtträgers zwischen 0,1 und 0,4 mm pro Walze.
Hinter dem zweiten Abquetschwalzenpaar liegt eine Eintrittsöffnung in eine Warmluftzone 14, die etwa nach
der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 19 61 873
aufgebaut ist Von der dort beschriebenen Warmlufttrockenvorrichtung
ist nur ein erstes Transportwalzenpaar 15,16 dargestellt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Nach dem Durchlaufen der Naßbehandlungsvorrichtungen, deren letzte die Wässerungseinrichtung 1 ist,
wird der Film zwischen den Walzen 4, 5 von einem großen Teil der als Tropfen anhaftenden Flüssigkeit
befreit. Hinter dem Walzenpaar 4,5 ist jedoch der Film noch mit einem gleichförmigen Flüssigkeitsfüm überzogen.
Nach dem Durchlaufen der Austrittsöffnung la gelangt die Filmvorderkante zwischen das erste
Abquetschwalzenpaar 10,11, in dem Flüssigkeit auf der
Vorderseite des Walzenspaltes sowohl ober- als auch unterhalb des Filmes eine Flüssigkeitswelle bildet Diese
läuft auf der Filmunterseite direkt an der Walze 10 nach unten, tropft dort in eine Auffangrinne 17 und läuft
durch eine Leitung 18 direkt zum Abfluß, während die
Welle auf der Filmoberseite am Seitenrand und dem hinteren Rand des Blattfilms nach unten gelangt Der
Vorgang wiederholt sich an dem zweiten Abquetschwalzenpaar 12, 13, jedoch mit etwas geringerer
Ausbeute, nachdem dort der Flüssigkeitsfilm auf der Filmoberfläche schon erheblich dünner geworden ist
In der nachfolgenden Warmluftzone wird der Schichtträger durch Verdampfen des Wassers dann
vollständig getrocknet.
Mit einer weiteren Vermehrung der Anzahl der Abquetschwalzen kann der Trocknungsgrad des Films
noch erheblich verbessert werden, bevor er in die Warmluftzone 14 eintritt Dies ist jedoch mit einem
größeren Aufwand an verhältnismäßig teueren Abquetschwalzen erkauft. Ein wirtschaftliches Optimum
liegt deshalb etwa bei zwei Abquetschwalzenpaaren. Versuche haben ergeben, daß durch Verwendung von
zwei derartigen Abquetschwalzenpaaren der Energieverbrauch des Trockners um etwa 30% gesenkt werden
kann. Dies führt entweder zu einer kürzeren Baulänge des Trockners oder einer Reduzierung der Temperatur
der Trockenluft die sich sehr günstig auf die Beständigkeit der Gummiwalzen innerhalb des Trockners
auswirkt.
Die beschriebenen zusätzlichen Abquetschwalzen sind auch bei anderen Bauformen von Entwicklungsgeräten
mit Vorteil anwendbar, z. B. bei Geräten, in denen die Schichtträger die Flüssigkeitsbehälter und eine
Warmluftzone längs einer gekrümmten Bahn, insbesondere längs einer U-förmigen Bahn durchlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trockenvorrichtung für Durchlaufentwicklungsmaschinen zur Entwicklung von insbesondere
blattförmigen fotografischen Schichtträgern, bei der die Schichtträger aus der letzten Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung
nach dem Durchlauf eines Abquetschwalzenpaares einer Warmluftzone zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer die Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung
(1) abschließenden Wand mit einer Durchlaßöffnung (ia) und einer die Warmluftzone
(14) auf der Einlaufseite abschließenden Wand mit einer sehr schmalen Durchlaßöffnung (14a) wenigstens
ein Abquetschwalzenpaar (10, 11; 12, 13) angeordnet ist mit einer darunter angeordneten
Auffang- und Ableitvorrichtung (17, IS) für abgequetschte Flüssigkeit.
?. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abquetschwalzenpaare
(10, 11; 12, 13) vorgesehen sind, die über eine gemeinsamen Auffangvorrichtung (17,18) angeordnet
sind.
3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetschwalzen
(10, 11; 12, 13) mit einer wenigstens 5 mm starken Schicht (Hanaus Gummi einer Shorehärte von etwa
30 bis 40° überzogen sind.
4. Trockenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzen im wesentlichen starr vorzugsweise durch Bügel mit einem solchen Abstand zueinander
drehbar gelagert sind, daß die Walzen (10,11; 12,13)
zumindest während des Filmdurchlaufs verformt werden.
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