DE1522933A1

DE1522933A1 - Photokopiermaschine

Info

Publication number: DE1522933A1
Application number: DE19661522933
Authority: DE
Inventors: Carlson John Wilhelm
Original assignee: Speed O Print Business Machines Corp
Current assignee: Speed O Print Business Machines Corp
Priority date: 1966-04-28
Filing date: 1966-10-26
Publication date: 1969-10-30
Also published as: GB1109019A; US3405625A; BE689081A

Description

Speed-0-Print Business Machines Corporation, Chicago,

Illinois, V.St.A.

Photokopiermaschine

Lie Ürfindun^ bezieht sich auf Photokopiermaschinen und betrifft insbesondere Photokopieimaschinen, die bei der Herstellung eines Bildes auf einem Kopierbogen ein Flüssigkeicsbad verwenden, durch das der Kopierbogen hind ur cn gezogen wird. Flüssigkeitsbäder, die zur herstellung eines Bildes auf einem Kopierbogen in PhotokopiermascniLen verwendet werden, sind ein flüssiges Tonbad, das aus eir^r »Suspension von Konlenstoffteilchen in einer zweckdienlichen Flüssigkeit besteht, oder ein Flüssigkeitsbad, das chemische Stoffe enthält, die eine Ciff usiot-sübertragung des Bildes von ein&ii vorher belichteten negativ auf ein Positiv bewirken, und ähnliche Flüssigkeiten.

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Die hier in Frage koumeuden Photokopie haben Vorrichtungen, die verwendet werden, um das der üriginalvorlage auf dem ixopiertogen zu reprodukzisren und zwar z.3. durch eiu elektrostatisches Verfahret, durch Verwendung, eines Diffusionsübertragung spa pie res od.dgl., wobei die Vorrichtungen einen flachen l'rog für die Flüssigkeit aufweisen, durch die der kopierbogen hindurchgezogen wird, um auf dem Bogen ein Jüila der OrIg₇Lna !vorlage zu erzeugen.

Die Phütokopiermaachiiceu heben für gewöhnlich eine Vorrichtung» die den Kopiertcgen durcr. die in dem irog befindliche Flüssigkeit hindurchfordert. Die Erfindung betrifft nun \or allem eine verbessarte Hebevorrichtung, die sich an der einen deite des 'Xro_bes befindet. Die Hebevorrichtung weist eine Plattform oder eine i'ragplatte auf, die einen Flüssigkaitsauf naiiine behält er trägt, der α ie in dem. Trog zu benutzende Flüssigkeit aufnimmt. Der aufnahmebehälter und der Trog sind durch Rohr einrichtungen miteinander verbunden, z.B. durch einen oiegsamen Schlauch, der die Flüssigkeit leinet und ein Fließen der Flüssigkeit durch Eigengewicht zwischen dem Irog (und zwar üoer eine am Boden des Troges befindliche Öffnung) und demAufnahiLe behält er ermöglicht.

Die Plattform der Hebe vor rieh tu rje sitzt auf den schwingenden ^n^an (fron Hebelarmen, die sich längs der entgegengesetzten Seiten des Flüssigkeitstroges erstrecken.

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Die Hebelarme werden am maschinengestell von Drehzapfen getragen, die eine waagerechte Drehachse für die -hebelarme bilden, so daß die Drehbewegung der Hebelarme in einer lotrechten Ebene um die Dreh zapfen die Platteform und den von der Plattform getragenen FIiU- sigke it sauf nähmebehälter auf eine gehobene stellung oder Hochstellung heben oder auf eine gesenkte Stellung oder Tief stellung senken. In der 'fief stellung liegt der Auf na lime behält er so tief,, unter dem Booen des Troge ε, daß der Trog seinen flüssigen Inhalt aurch Eigengewicht aus dem Trog über die Rohr einrichtung in den Aufnahmebehälter entleert. In der ghobenen Stellung oder Höchst el lung ist der Äufnaniiß behält er in bezug auf den Trog so hoch gehoben, daß die in dem .aufnahmebehälter vorhandene Flüssigkeit durch Eigengewicht über die Rohr einrichtung in den Trog fließt und den Trog mit der Flüssigkeit bis zu einem nicht-überströmenden Spiegel füllt.

Erfindungsgemäß erfolgt das Heben unä

Senken der Plattform durch Verschwingen eines Handhebels, der mit der aus Plattform und Hebelarmen bestehenden Kombination verbunden ist. Ferne: ist eine Vorricntuug vorhanden, die die Plattform in der Hochstellung hält und die zum Se nice η der Plattform und des Aufnahmebehälters auf die Tief stellung freigegeben werden kann.

Die Hebelarme erstrecken sich von ihren Drehzapfen längs dar entgegengesetzten Seiten des Troges

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zur Plattform hin und bilden einen kompakten Zusammenbau von Trog und Hebevorrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführung verläuft die Plattform zum Trog schräg nach unten, wenn sich die Plattform in ihrer gehobenen Stellung oder Hochstellung befindet.

Das Speichern der Flüssigkeit in dem Aufnahmebehälter während des Nicht Gebrauches der Photokopier-•mascnine hat viele Vorteile. Bei dem Tragsport der Maschine besteht z.B. nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die Flüssigkeit verspritzt wird, wenn sich die gesamte Flüssigkeit in dem Aufnahmebehälter befindet. Bei bestimmten Photokopiermaschinen oxydieren auch die Bestandteile der Flüssigkeit, wenn die in dem Trog vorhandene Flüssigkeit der Luft ausgesetzt wird. Durch Speichern der Flüssigkeit in dem Aufnahmebehälter während des Nichtgebrauches der Maschine werden die Gefahren eines durch Lufteinflüasi erfolgenden Oxydierens wesentlich verringert. Ein periodisches Fließen von dem Aufnahmebehälter zum Trog - und umgekehrt - hat auch eine günstige Eührwirkung auf flüssige Suspensionen mit festen Bestandteilen zur Folge.

Mit der Erfindung sollen Hebevorrichtungen verbessert werden, die beim Heben und Senken eines Flüssigkeitsaufnahmebehälters verwendet werden, um eine Flüssigkeit durch Eigengewicht zu einem in der Maschine befindlichen Trog und aus diesem Trog zu fördern.

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Ferner soll in diese Hebevorrichtung en eine .Plattform geschaffen werden, die auf den schwingenden Enden von Hebelarmen getragen wird, deren Cr eh en das Heben und Senken des Aufnahmebehälters bewirkt. In der gehobenen Stellung oder Hochstellung sind dabei die Plattform und der von der Plattform getragene Flüssigkeitsaufnahmebehälter nach unten zum Trog hin verkantet, um den Behälter beim Abströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter vollständig zu entleeren. Die Hebelarme arbeiten mit KippsicherungahebeIn zusammen, die die Kipp- oder Verkantet ellung der in ihrer Hochlage befindlichen Plattform sichern.

ferner soll in Photo kopie rma schinen eins kompakte Anordnung aus einem Flüsaigkeitstrog und einer Hebevorrichtung geschaffen werden, bei deren Heben der Trog aus dem Aufnahmebehälter mit Flüssigkeit gefüllt wird und bei deren Senken die Flüssigkeit aus dem Trog in den Aufnahmebehälter fließt.

Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus ier Beschreibung einer bevorzugten Ausführung aihand der Zeichnung.

In den Zeichnung ist

Fig. 1 eine teilweise gebrochen und teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Troges und des Hebeabschnittes einer Photokopieimaschine mit der Hebevorrichtung in gesenkter Stellung oder Tiefstellung^

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Fig. 2 ein senkrechte* Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Maschine mit der Hebevorrichtung in gehobener Stellung oder Hochstellung, und Fig. 3 ist eine Teildraufsicht auf die Maschine.

Die Maschine besteht aus einem Gestell 1o mit einer Bodenplatte 11 und senkrechten Seitenplatten 12 und 13, zwischen denen ein flacher Trog 14 angeordnet ist. Der Trog 14 hat eine Papierzuführung 15 zum Einschieben von Papier in den Trog 14. Bas Papier taucht in die im Trog 14 vorhandene Flüssigkeit ein und folgt dem gekrümmten Profil des Trogbodens, bis die Vorderkante des Papieres von den sich berührenden, sich drehenden Quetschwalzen 16 UDd 17 erfaßt wird, die den Flüssigkeitsüberschu§ von dem Papier entfernen und das Papier über einen Schlitz 18 aus der Maschine herausbefördern. Auf der einen Seite des Troges 14 ist eine Hebevorrichtung 19 angeordnet, die einen z.B. aus einer biegsamen Hülle bestehenden Flüssigkeit sauf nähme behält er 2o trägt und diesen Behälter 2o zwischen der in Fig. 1 dargestellten gesenkten Stellung oder Tiefstellung und der gehobenen Stellung oder Hochstellung (Fig.2) bewegt.

Die Papierzuführung 15 kann in einer zur Diffusionsübertragung verwendbaren kaschine benutzt werden, in der ein belichtetes Negativ und Positiv gleichzeitig durch das in dem Ί-rog befindliche Flüssigkeitsbad hindurchgezogen werden. Die Papierzuführung 15 hat eine lange schrägliegende

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obere Wand 25, eine lange scbrägliegerjde untere Wand 26 sowie eiiß lange schräg liegende mittlere Wand oder Zwischenwand 28, die die Papierzuführung in zwei Durchlässe 29 • und 30 teilt, die so angeordnet sind* daß der Negativbogen und der Positivbogen M getrennt in das Bad eingeführt werden, um das einwandfreie Netzen beider Bogen zu sichern. Die Zwischenwand 28 taucht mit ihrem unteren Ende in die im Trog vorhandene Flüssigkeit ein, so daß das Trennen der beiden Bogen genügend lange erfolgt und beide Seiten der Bogen von Flüssigkeit einwandfrei genetzt sind. Das in den Trog θ irreführte Papier bewegt sich auf den im Abstand voneinander stehenden Hippen 31» die sich über den Trog 14 weg von der einen Seite zur anderen Seite des Troges erstrecken. Der Trog hat Stirnwände 32 und 331 Seitenwände 3^ und 35 und eine in der Mitte vertiefte Bodenwand 36.

Im unteren Teil der Bodenvvand 36 befindet sich eine Längsrinne 37> die an ihrem Längsmittelabschnitt mit einm im Boden des Troges vorhandenen Flüssigkeitsdurchlaß 38 verbunden ist, der am Außenende ein Innengewinde trägt, in das ein Nippel oder ein Anschlußstutzen 39 eingeschraubt ist, der das eine Ende eines biegsamen Schlauches 4o aufnimmt. Die Verbindung zwischen dem Nippel 39 und dem Schlauch 4-0 wird durch einen Dichtring 41 gedichtet.

Das andere Ende des Schlauches 4o ist mit einer eine biegsame «»and aufweisenden Hülle 42 verbunden.

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Die Hülle 42 bildet den Flüs sigkeitsaufnahrriebehält er 2o uixl kann in einem verhältnismäßig starrwand igen Karton der in der USA-Patent schrift 3 1o1 036 beschriebenen Art untergebracht sein.

Die Hülle 42 (oder der karton mit der darin enthaltenen Hülle; wird auf der Plattform 46 der Hebevorrichtung 45 getragen. Die Plattform 46 hat in ihrer Vorderwand 47 einen lotrechten Schlitz 48 zur Auf na me des biegsamen Schlauches 4o. Außerdem bat die Plattform 46 zwei auf Abstand stehende Seitsnweände 49 un., 5o und eine Rückwand 51 ·

Die hebevorrichtung weist zwei Hebelarme

55 und 56 auf, die an den Außenseite en der Seitenplatten 12 und 13 angeordnet sind. Die schwingenden finden der Hebelarme 55 und 56 sind mit der Hebevorricntun^ durch Drehzapfen 57 drehbar verbunden. Die Drehzapfen 57 durchsetzen in den oeitenplatten 12 und 13 vorhandene Schlitze 61 und sind nahe den unteren Kanten der Seitenwände 49 und 50 befestigt.

Die ent gemenge setzte i.-. Anden der Hebelarme 55 und 56 haben »schenkel 5ö bzvv. 59» die an den zugehörenden iCnden einer waagerecht gerichtet m Hohlwelle 6o befestigt ifct, die in den oeitenplatten 12 una 13 drehbar gelagert sind und die die waagerechte Drehacnse für die Hebelarme 55 und 56 bildet, die infolge ihrer starren befestigung an der drehbarer. Hohlvvelle 6o gemeinsam schwingen.

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Die Hebevorrichtung wei3t auch zwei Kipp sicher ungshebel 63 und 64 auf, die an ihren schwingenden Enden mit den oberen vorderen Ecken der Seitenwande 49 bzw. 5o durch Drehzapfen 65 verbunden sind. Die entgegengesetzten Enden der Kippaicherungshebel 63 und 64 sind über Drehzapfen mit den zugehörenden Seitenplatten 12 bzv,. i3 verbunden. Die Drehzapfen 65 durchsetzen in den Seitenplatten 12 und 13 vorhandene Schlitze 62. Die Kippsicherungahebel 63 und 64- bewirken, daß die Plattform 46 und der darauf befindliche Flüssigkeit s a uf nähme be hält er 2o in gehobener Stellung die in ffig. 2 dargestellte schräggerichtete Lage einnimmt. Die Plattform 46 kann in der unteren Stellung oder Tiefstellung im wesentlichen waagerecnt verlaufen oder etwas nach unten vom Trog weg geneigt sein, ist dagegen in der angehobenen Stellung oder Hochstellung zum Trog 14 geneigt. In der letzterwähnten Stellung ist die Spitze des Aufnahmebehälters 2o zu dem Ende, an welchem der Schlauch 4o befestigt ist, geneigt, so daß ein leichtes Entleeren des Behälterinhaltes erfolgen kann.

Der Antrieb der Hebevorrichtung erfolgt durch einen lotrechten Antriebshebel 67, der an seinem unteren Ende mit dem Hebelarm 55 fest verbunden ist. Das obere Enae 68 des üntriebshebels 67 ragt etwas über das Maschinengestell oder die auf das ILa ach inen gestell aufgesetzte Haube oder das Gehäuse (nicht dargestellt) hinaus, so daß dieses oDer^ Hebelende 68 leicht von Hand erfaßt werden kann.

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Die Seitenplatte 13 -οragt eine gebogene Sperrschiene 69 niit an ihren entgegengesetzten finden vorhandenen Schultern 7o und 71, an die sich der obere l'eil des Antriebahebels 67 anlegen kann, um die Hebevorrichtung in der Hochstellung bzw. in der Tiefstellung zu halten. Der üntriebshebel 67 wird von der ei ran Schulter zur ändersn uchultar dadurch bewegt, α aß eine seitliche Bewegung des Antriebshebels 67 zur Freigabe einer ochulter erfolgt, worauf der Kntrieoshebel 67 in die Nähe der anderen Schulter und in Singriff mit dieser Schulter gebracht wird.

Das beschriebene Beispiel ist eine beevorzugte Ausführung, die jedoch im Bahmender Patentansprüche abgeändert und abgewandelt werden kann.

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Claims

Patentansprüche

1. PhotoKopiermaschine mit einem Trog zur Aufnahme eines .b'lüa s i ^k θ it sba des, das zur Erzeugung, eines ' Bildes auf einem durch dieses Band hindurchgezogenen Kopierbogen verwendet wird, und mit einer Vorrichtung, die den Kopierbogen in das BaBd einführt, und durch das Bad hindurchzieht, gekennzeichnet durch eine an die eine oeite des Troges (14) sich anschließende lotrecht bewegbare im wesentlichen waagerecht angeordnete Plattform (46), auf der ein FlüsEigfeitsaufnahijebehälter (2o) angeordnet ist; durch eine mit dem Boden des Troges (14) und mit dem Aufnahmebehälter (2o) verbundene Bohr einrichtung (4o); durch Hebelarme (55» 56), d>ren schwingende ü'nden mit der Plattform (46) verbunden sind ι durch Drehzapfen (57), die von diesen schwingenden jänden einen Abstand haben und waagerechte Drenachsen für die Hebelarme (55» 56) bilden; durch einen von Hand betätigten Antriebshebel (67) zum Heben und jenken der Plattform (45) und des darauf befindlichen Aufnahmebehälters (2q) und zum gemeinsam lotrechten Verschlingen d^r Hebelarme (55»56) zwischen einer unteren Stellung, in der der -aufnahmebehälter (2o) unterhalb des Tragbodens des Troges (14) liegt, so daß der Trog durch das Eigengewicht der Flüssigkeit entleert wird, und einer gehobenen Stellung, in der der Aufnahmebehälter (2o) in bezug auf den Trog (14) so hoch liegt, daß die Flüssigkeit

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durch ISigengewicht aus dem Aufnahmebehälter (2o) über die Bohr einrichtung (4o) in den Trog (14) fließt, und durch eine Kippaicherungavorrichtung (63,64), die die Plattform (64) in der gehobenen Stellung hält.

2. Maachine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (57), die die schwingenden Enden der Hebelarme (55,56) mit der Plattform (45) drehbar verbinden, und durch eine Kippaicherungavorrichtung (63,64), die bewirbt, daß die Plattform (46) und ihr darauf befindlicher Flüssigkeitsaufnahmebehälter (2o) eine schräg nach unten gerichtete Kippstellung zum ^rog (14) hin einnimmt, wenn sich die Plattform (46) und der Behälter (2o) in der gehobenen Stellung befinden.

3. Laschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsicherun^svorrichtung aus zwei Hebeln (63,64) besteht, die an ihren ersten Süden mit

den zugehörenden entgegengesetzt liegenden Seiten der Plattform (46) und an ihren zweiten Enden mit dem Maschinengestell (1o) drehbar verbunden sind.

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