DE1275862B - Oberflaechenentwicklungsvorrichtung - Google Patents

Oberflaechenentwicklungsvorrichtung

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DE1275862B
DE1275862B DEL44521A DEL0044521A DE1275862B DE 1275862 B DE1275862 B DE 1275862B DE L44521 A DEL44521 A DE L44521A DE L0044521 A DEL0044521 A DE L0044521A DE 1275862 B DE1275862 B DE 1275862B
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DE
Germany
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storage chamber
liquid level
container
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liquid
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DEL44521A
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English (en)
Inventor
Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/003Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Oberflächenentwicklungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Oberflächenentwicklungsvorrichtung für belichtete fotografische Schichtträger, die zur Entwicklung mit der Schichtseite auf einem Flüssigkeitsspiegel geführt werden, wobei zur Führung dem Flüssigkeitsspiegel zugeordnete Leitelemente vorgesehen sind und zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels eine Kükentränke angeordnet ist, welche einen unter den Flüssigkeitsspiegel ragenden Auslaß, der etwa am Boden einer Vorratskammer der Kükentränke endet, und einen Rohrstutzen hat, der außerhalb des Behälters nach unten ragend in Höhe des beabsichtigten Flüssigkeitsspiegels endet.
  • Bei derartigen Oberflächenentwicklungsvorrichtungen befindet sich genügend Flüssigkeit im Badbehälter. Diese Flüssigkeit wird nur nach Maßgabe eines quantitativen Verbrauchs aus der Vorratskammer ergänzt. Bei derartigen Flüssigkeitsentwicklungsvorrichtungen ergibt sich aber auch ein qualitativer Verbrauch der Entwicklerflüssigkeit. Dieser kann bei Bereithaltung eines Vorrats an Entwicklerflüssigkeit über eine erhebliche Zeitdauer dadurch ausgeglichen werden, daß die Entwicklerflüssigkeit insgesamt vermischt wird. Zu diesem Zweck bekannte Umpumpungseinrichtungen haben den Nachteil, daß bei der Umpumpung die gesamte Flüssigkeitsmenge unter Wirbelerscheinungen so geführt wird, daß eine starke Luftanreicherung erfolgt, wobei der freie Luftzugang zu Oxydierungen führt, welche die Wirksamkeit der Flüssigkeit herabsetzen.
  • Zur Beseitigung des Nachteiles einer Oxydierung der längere Zeit in einer Wanne gehaltenen Flüssigkeit ist es bereits an normalen Behandlungsbädern bekannt, die Badflüssigkeit für die Vorgänge in einen Reservebehälter zurücklaufen zu lassen, nachdem ein Vorgang abgeschlossen ist, und die Flüssigkeit bei Einleitung eines neuen Vorganges in den Badbehälter zurückzuführen. Hierbei ergibt sich zwar eine gute Durchmischung der zur Verfügung stehenden Flüssigkeit, es ist aber ein Ausgleich an quantitativen Verminderungen der Flüssigkeitsmenge ausgeschlossen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß durchlaufendes Kopiermaterial jeweils einen Teil an Entwicklerflüssigkeit mitnimmt, so daß die quantitative Verminderung der Menge ein zu beachtender Faktor ist.
  • An solchen Entwicklungsvorrichtungen ist es ferner bekannt, einen verschwenkbaren Reservebehälter nach Art einer Kükentränke über zwei Leitungen anzuschließen, von denen eine den Flüssigkeitsstand bestimmt und die andere an der tiefsten Stelle des Badbehälters mündet. Durch Verschwenkung eines solchen Reservebehälters kann die Flüssigkeit wahlweise in den Badbehälter bis zu einer bestimmten Höhe einfließen oder in den Reservebehälter zurückfließen. Eine solche Vorrichtung ist außerordentlich umständlich, weil der Reservebehälter, solange die Kopien hergestellt werden, hochgehalten werden muß, so daß praktisch eine zusätzliche Person zur Bedienung erforderlich ist, weil die Handhabung zweier Kopierblätter zwei Hände erfordert. Bei dieser bekannten Ausführung ist ferner die Möglichkeit vorbehalten, die Verbindungsschläuche mit Hilfe einer Klemme abzuschließen. In diesem Fall wird jedoch nicht mehr die Aufgabe der Einregelung des Flüssigkeitsstandes erfüllt, so daß der quantitative Verbrauch während des Kopierens nicht mehr ausgeglichen werden kann. Eine starre verschwenkbare Anordnung des Reservebehälters ist dabei nicht ohne weiteres möglich, weil infolge der Anwendung zweier Schläuche mit Abstand voneinander keine einfache Schwenkvorrichtung angebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächenentwicklungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bedienung eine ständige Regelung des Flüssigkeitsstandes zuläßt und im Ruhezustand die gesamte Entwicklerflüssigkeit in dem Reservebehälter aufnimmt, wobei die Betriebsbereitschaft trotz der Verwendung der Kükentränke schnell herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorratskammer der Kükentränke und der Badbehälter mit einem an sich bekannten zusammenpreßbaren Reservebehälter für Entwicklerflüssigkeit verbunden sind, aus welchem sowohl der Badbehälter als auch die Kükentränkenvorratskammer gespeist werden, wobei zwischen dem Reservebehälter und der Vorratskammer eine Verbindungsleitung mit verhältnismäßig großem Durchmesser und zwischen der tiefsten Stelle des Badbehälters und dem Reservebehälter eine Verbindungsleitung mit stark herabgesetztem Querschnitt vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird in einer neuen Kombination erreicht, daß die Vorratskammer der Kükentränke und der Badbehälter gleichzeitig auf den vorgeschriebenen Stand gefüllt werden. Bei der Entleerung wird vermieden, daß wesentliche Teile des Inhalts der Vorratskammer durch den Badbehälter abfließen. Die Dimensionierung der Verbindung führt daher zu einem um so überraschenderen Ergebnis, als normalerweise angenommen werden könnte, daß die Füllung des Badbehälters der primäre Vorgang ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt, F i g. 2 eine im Schnitt längs der Linien II-II dargestellte Stirnansicht der F i g. 1.
  • In den Zeichnungen sind nur die für die Funktion der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Wanne 1 zur Aufnahme von Entwicklerflüssigkeit. Diese Wanne ist mit einem kurvenförmigen Boden ausgeführt. Sie führt von einem Einlaßrand 2 zu einem Auslaßende 3, über welchem ein Quetsch- und Transportwalzenpaar mit den Walzen 4, 5 angeordnet ist. Im Boden der Wanne sind parallel zur Verbindung zwischen dem Ein- und Aus= laßende verlaufende Stege 6 angeordnet, auf welchen ein über den Boden der Wanne geführtes Kopiermaterial geleitet wird. Diese Stege können an der tiefsten Stelle des bogenförmig ausgebildeten Wannenbodens bei 7 ausgespart sein, um einen Ausgleich an Entwicklerflüssigkeit zwischen den Teilkammern zwischen den Stegen 6 - zu ermöglichen, von denen mehrere parallel zueinander vorgesehen sind.
  • Innerhalb der Wanne ist an einem in der Zeichnung näher dargestellten Gestell eine Vorratskammer 8 gelagert, deren Wandabschnitte 9, 10 parallel zu benachbarten Abschnitten des Bodens der Wanne l verlaufen und deren Boden 11 parallel zur Oberkante der Stege 6 verläuft, wobei ein Abstand jeweils vorgesehen ist, um den Durchgang eines Schichtträgers zu ermöglichen. Die Vorratskammer 8 ist nach oben hermetisch geschlossen. Sie hat in ihrem Boden 11 zwei Öffnungen. Von einer Öffnung ragt ein Stutzen 12 nach unten über den Boden der Wanne 1 und endet unterhalb der oberen Kante der Stege 6. Ein in der anderen Öffnung vorgesehener Stutzen 13 mündet mit seinem herausgeführten Ende 14 in einer Höhe im Bereich der oberen Kante 15 der Stege 6, zweckmäßig ganz wenig über diesen Stegen. Dieser Stutzen 13 ist im Inneren der Vorratskammer 8 nach oben zu der Mündung 16 gezogen, die mit Abstand unter der Oberwand 17 der Vorratskammer liegt. Ferner ist die Vorratskammer seitlich mit einer Öffnung 18 versehen, die durch eine verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisende Verbindungsleitung 19 mit einem Reservebehälter 20 für Entwicklerflüssigkeit in Verbindung steht. Der Reservebehälter 20 besteht aus flexiblem Material. Er ist zwischen einer starr am Gestell angeordneten Platte 21 mit einer Öffnung 22, die von der Verbindungsleitung 19 durchsetzt wird, und einer in Richtung des Pfeiles 23 bewegbaren Tragplatte 24 gelagert. Es ist erkennbar, daß der Durchmesser der Verbindungsleitung 19 weitaus größeren Querschnitt hat als die Stutzen 12 und 13.
  • Zwischen der tiefsten Stelle 25 der Wanne 1 und der Verbindungsleitung 19 ist eine verhältnismäßig geringen Querschnitt aufweisendeVerbindungsleitung 26 angeordnet. Dieser Querschnitt kann im wesentlichen den Querschnitten der Stutzen 12, 13 entsprechen. Parallel zu dem, aber mit Abstand unterhalb des Bodens der Wanne ist eine Führungsbahn durch Anordnung von wenigstens einem Leitelement 27 gebildet, die zur Führung eines weiteren Materialblattes dient und von einer Einführungsstelle 28 unterhalb des Einlaßrandes 2 zu einer Leitstrecke 29 unterhalb der Berührungsstelle zwischen den Quetsch-und Transportwalzen 4, 5 führt. Es versteht sich, daß die Führungsbahn aus einer Fläche, einer perforierten Fläche, aus Stegen, und zwar insbesondere parallel zueinander verlaufenden und senkrecht zueinander angeordneten Stegen bestehen kann. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Stutzen 12, 13 an einer Seite der Wanne 1, d. h. des Badbehälters, außerhalb des Weges eines Kopiermaterialblattes angeordnet sind.
  • Die Quetsch- und Transportwalzen 4, 5 sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar.
  • Die bewegbare Platte 24 ist parallel zur Platte 21 geführt und auf einer Rolle 30 abgestützt, die auf einem Schwenkhebel 31 sitzt, der um eine Welle 32 verdrehbar ist. Die Welle 32 ist durch eine Handkurbel 33 oder einen statt deren wahlweise einschaltbaren Antriebsmotor antreibbar.
  • Das Volumen des Behälters 20 ist ebenso wie das Verhältnis der Querschnitte der Verbindungsleitungen 19 und 26 sowie der Stutzen 12 und 13 so bemessen, daß bei einer Zusammenpressung des Reservebehälters 20 Entwicklerflüssigkeit aus diesem gleichzeitig in verhältnismäßig großer Menge in die Vorratskammer 8 und in verhältnismäßig kleiner Menge durch die Leitung 26 in die Wanne 1 gedrückt wird. Dadurch füllt sich die Vorratskammer 8 verhältnismäßig schnell, wobei die verdrängte Luft durch den Rohrstutzen 13 entweichen kann. Dabei wird insbesondere festgestellt, daß die Öffnung 18 in der Nähe des Bodens 11 angeordnet ist. Schon während der Füllung der Vorratskammer 8 strömt die Flüssigkeit durch den Stutzen 12 in die Wanne 1, die gleichzeitig von unten her durch die Verbindungsleitung 26 gefüllt wird. Erreicht der beim Füllvorgang in der Wanne 1 ansteigende Flüssigkeitsspiegel die Mündung 14 des Rohrstutzens 13, dann wird ein weiterer Nachfluß von Entwicklerflüssigkeit aus der Vorratskammer 8 verhindert, weil aus dieser keine Luft mehr entweichen kann. Durch die Volumenbeziehung, derart, daß der Inhalt des Reservebehälters 20 dem Fassungsvermögen der Kammer 8 bis zur Höhe der Mündung 16 und des Badbehälters bis zum Flüssigkeitsspiegel, entsprechend der Kante 15 entspricht, wird dieser Flüssigkeitsspiegel dann gerade erreicht, wenn der Reservebehälter.20 entleert ist. Dies ist die Ausgangssituation bei völlig gefülltem Vorratsbehälter. Sofern bereits Entwicklerflüssigkeit verbraucht ist, läuft diese aus dem Stutzen 12 aus der Vorratskammer 8 nach, so daß sich dann automatisch der vorgeschriebene Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 1 nach an sich bekannter Steuerung der Flüssigkeitstränke einstellt.
  • Wird die bewegbare Platte zurückgenommen, so daß eine Ausdehnung des Reservebehälters 20 stattfinden kann, strömt die Flüssigkeit zunächst durch die Verbindungsleitung 19 aus der Vorratskammer und gleichzeitig aus der Verbindungsleitung 26 aus der Wanne zurück, so daß die gesamte Flüssigkeit wieder im Reservebehälter 20 gesammelt wird. Dadurch wird eine vorzügliche Durchmischung des gesamten Flüssigkeitsvorrates in ruhiger Strömung ohne nach außen offene Wirbelbildung erreicht. F i g. 2 zeigt eine Stirnansicht, in welche gleiche Teile wie in F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und erkennbar ist, daß die Rohrstutzen 13 und 12 seitlich der Führungsbahn angeordnet sind. Eine nähere Beschreibung dieser Teile erübrigt sich daher.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Bestimmung der Querschnittsverhältnisse zwischen der Verbindungsleitung 19 einerseits und der Verbindungsleitung 26, dem Stutzen 12, 13 andererseits ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, um eine gleichmäßige Füllung der Wanne 1 von unten und oben bei gleichzeitig stattfindender Füllung der Vorratskammer 8 herzustellen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Kombination eines auspreßbaren und durch Freigabe ausdehnbaren Reservebehälters mit einer Einrichtung zur automatischen Einstellung eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels in einer Behandlungswanne zur Ermöglichung der Oberflächenbenetzung eines Kopiermaterialblattes, wobei die Erfindung in der vorteilhaften Ausführungsform als eine solche Einrichtung eine an sich bekannte Kükentränke vorsieht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Oberflächenentwicklungsvorrichtung für belichtete fotografische Schichtträger, die zur Entwicklung mit der Schichtseite auf einem Flüssigkeitsspiegel geführt werden, wobei zur Führung dem Flüssigkeitsspiegel zugeordnete Leitelemente vorgesehen sind und zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels eine Kükentränke angeordnet ist, welche einen unter den Flüssigkeitsspiegel ragenden Auslaß, der etwa am Boden einer Vorratskammer der Kükentränke endet, und einen Rohrstutzen hat, der außerhalb des Behälters nach unten ragend in Höhe des beabsichtigten Flüssigkeitsspiegels endet, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Vorratskammer (8) der Kükentränke und der Badbehälter (1) mit einem an sich bekannten zusammenpreßbaren Reservebehälter (20) für Entwicklerflüssigkeit verbunden sind, aus welchem sowohl der Badbdhälter (1) als auch die Kükentränkenvorratskammer (8) gespeist werden, wobei zwischen dem Reservebehälter (20) und der Vorratskammer (8) eine Verbindungsleitung mit verhältnismäßig großem Durchmesser (19) und zwischen der tiefsten Stelle des Badbehälters und dem Reservebehälter eine Verbindungsleitung mit stark herabgesetztem Querschnitt (26) vorgesehen sind.
  2. 2. Oberflächenentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Reservebehälter und der tiefsten Stelle des Badbehälters mit der großen Querschnitt aufweisenden Verbindungsleitung zwischen Vorratskammer und Reservebehälter verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 800.
DEL44521A 1963-04-01 1963-04-01 Oberflaechenentwicklungsvorrichtung Pending DE1275862B (de)

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CH357064A CH409632A (de) 1963-04-01 1964-03-19 Oberflächenentwicklungsvorrichtung
DK146464AA DK110151C (da) 1963-04-01 1964-03-23 Apparat til fremkaldelse af fotografiske overflader.
US354674A US3273485A (en) 1963-04-01 1964-03-25 Photographic developing apparatus

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