DE3434954C1 - Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem BlattmaterialInfo
- Publication number
- DE3434954C1 DE3434954C1 DE19843434954 DE3434954A DE3434954C1 DE 3434954 C1 DE3434954 C1 DE 3434954C1 DE 19843434954 DE19843434954 DE 19843434954 DE 3434954 A DE3434954 A DE 3434954A DE 3434954 C1 DE3434954 C1 DE 3434954C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- developing
- development
- treatment liquid
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/06—Applicator pads, rollers or strips
- G03D5/067—Rollers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D9/00—Diffusion development apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkein
von fotografischem Blattmaterial mit einem trogartigen
Entwicklungsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit und mit einer rotierenden Trommel, die mit Teilen
ihres Umfangs in den Behälter bzw. die darin befindliche Flüssigkeit eintauchbar ist und mit dem fotografischen
Blattmaterial zu dessen Benetzung in Berührung bringbar ist, wobei der Entwicklungsbehälter aus einer Stellung,
in der die Trommel eintaucht, in eine Stellung nach unten schwenkbar ist, in der die Behandlungsflüssigkeit
aus dem Entwicklungsbehälter abfließt, vorzugsweise in einem Diffusionsentwicklungsgerät.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise bekannt durch die DE-PS 12 85 315. Dabei
wird das Flüssigkeitsniveau in dem Entwicklungsbehälter immer konstant gehalten. Beim Durchlauf des ersten
Filmblattes über die Trommel erhält dieses somit völlig frische Entwicklerflüssigkeit, während bei nachfolgenden
Blättern, je nachdem ob gerade Entwicklerflüssigkeit nachgefüllt ist oder nicht, der Zustand der Behandlungsflüssigkeit
mehr oder weniger verbraucht ist. Diese Anordnungen führen daher nicht zu gleichmäßigen Entwicklungsergebnissen.
Durch die DE-OS 25 37 457 ist ein doppelwandiger Entwicklungsbehälter bekannt, wobei die Entwicklungsflüssigkeit in den Spalt zwischen den beiden Behäl-
terteilen eingefüllt und das zu entwickelnde fotografische Material durch den Spalt transportiert werden. Der
Behälter ist kippbar gelagert, so daß verbrauchte Entwicklungsflüssigkeit ausgekippt werden kann; Diese
Anordnung hat zwar den Vorteil, daß nur wenig Ent-Wicklungsflüssigkeit benötigt wird und daß das Wechseln
von Entwicklungsflüssigkeit einfach ist. Die Dosierung soll dabei automatisch über die Füllzeit oder über
den Flüssigkeitsstand in einer am Behälter fest angeordneten Zulaufrinne erfolgen können. Eine Dosierung
über die Füllzeit ist jedoch gerade bei kleinen Mengen ungenau. Wie genau eine Dosierung über das Flüssigkeitsniveau
in der Zulaufrinne möglich sein kann, ist nicht erkennbar, weil ja während des Ablassens bereits
das Zufließen beginnen kann bzw. noch in der Ablaßstellung des Behälters erfolgen muß. Ablassen der verbrauchten
und Zufließen der frischen Flüssigkeit sind jedenfalls nicht sicher zu trennen. Außerdem ist diese
bekannte Vorrichtung nicht für eine Entwicklung mittels einer Anspültrommel brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auf einfache Weise die für jedes zu entwickelnde Filmblatt notwendige Entwicklermenge dem Behälter
frisch bei sicherer Trennung vom vorherigen Abfließvorgang für die verbrauchte Flüssigkeit zuführbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß auf jedes einzelne Filmblatt die zu seiner Entwicklung notwendige Menge an
frischer, nicht mit Resten vermischter Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig auftragbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte
Merkmale nach der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch
eine erfindungsgemäße Diffusionsentwicklungsvorrichtung.
In der Figur sind unter Weglassung eines bekannten Gehäuses die wichtigsten Teile eines Diffusionsentwicklungsgerätes
dargestellt. Dabei sind eine mit Entwicklungsflüssigkeit zu füllende Tauchwanne mit 1 und eine
ihr zugeordnete, in bekannter Weise antreibbare Anspülwalze mit 2, ein Eingabe- und Antriebswalzenpaar
für ein belichtetes Negativblatt 3 mit 4, eine zur Anspülwalze 2 vom Walzenpaar 4 an der Blattunterseite führende
Leitfläche mit 5, eine von der Anspülwalze 2 zu einem weiteren Walzenpaar 6 ebenfalls an der Blattunterseite
führende Leitfläche mit 7 und eine ein Filmblatt 3 um die Oberseite der Anspülwalze 2 führende, an der
Blattoberseite angeordnete weitere Leitfläche mit 8 bezeichnet. Unterhalb der Entwicklungsvorrichtung 1 bis
8 ist ein weiteres Eingabewalzenpaar 9 zur Eingabe eigezeichneten Einfüllstellung steht dabei der Dosierbehälter
24 unmittelbar unter dem Ausfluß der Pumpleitung 23. Dabei steht auch die Tauchwanne 1 in ihrer
ausgezogen gezeichneten Gebrauchsstellung. Wird der Dosierbehälter 24 dann in seine strichpunktiert gezeichnete
Entleerstellung gekippt, so läuft die genau dosierte Menge Behandlungsflüssigkeit in die Tauchwanne 1.
Dann wird das Filmblatt 3 durch die Entwicklungsstation 1 bis 8 transportiert und dabei durch die sich drehende
Walze 2 mit Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig benetzt, somit entwickelt und mit dem Positivblatt 10
vereinigt. Nach der Beendigung des Entwicklungsvorgangs wird die Tauchwanne 1 in die strichpunktiert gezeichnete
Stellung Γ gekippt, so daß sie sich in die Auffangwanne 16 entleert. Schließlich wird die Tauchwanne
1 wieder in ihre Gebrauchslage zurückgeschwenkt. Irgendwann in dem Zeitraum zwischen dem Entleeren des
Dosierbehälters 24 und dem Zurückschwenken der Tauchwanne 1 ist auch der Dosierbehälter 24 wieder in
seine ausgezogen gezeichnete Füllstellung zurückgeschwenkt worden.
Es ist zweckmäßig, daß sowohl die Tauchwanne 1 als auch der Dosierbehälter 24 samt dem Lager 19 und den
Gelenken 15 und 20 aus bis zu einem gewissen Grade elastischen, chemikalienfesten Kunststoff einstückig
hergestellt sind, so daß die Gelenke 15 und 20 einfach durch als Rillen ausgebildete Materialverdünnungen gebildet
werden können. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache, kostensparende und leicht zu montieren-
nes mit dem entwickelten Negativblatt 3 zusammenzu- 30 de Anordnung. Grundsätzlich könnten die Behälter 1,24
führenden Positivblattes 10 vorgesehen, an das sich einen Filmkanal bildende weitere Leitflächen 11, 12 mit
einem dazwischen angeordneten weiteren Walzenpaar 13 anschließen, die das Positivblatt 10 zu dem Walzenpaar
6 lenken. Dabei sind die Antriebsmittel und Antriebsgeschwindigkeiten für die beiden Filmblätter 3
und 10 so einander zugeordnet, daß das entwickelte Negativblatt 3 und das Positivblatt 10 deckungsgleich
aufeinander zu liegen kommen.
Das Besondere an der Tauchwanne 1 besteht nun einerseits darin, daß der etwa teilzylindrische Spalt 14
zwischen ihr und der Anspülwalze 2 so bemessen ist, daß darin etwa die Menge oder geringfügig mehr als die
Menge Behandlungsflüssigkeit Platz hat, die unter Beaber auch aus anderem Material bestehen und die Gelenke
als Scharniere mit gegeneinander drehbaren, bekannten Gelenkteilen ausgebildet sein. Es wäre aber
auch möglich, ein einziges Gelenk direkt zwischen den beiden Behältern vorzusehen, wobei dessen Lagerung
allerdings schwieriger als die von zwei Gelenken 15,20 an dem Lagerblock 19 wäre. Die Auffangwanne 16
reicht übrigens auch unter den Dosierbehälter 24, so daß evt. überfließende Flüssigkeit von ihr aufgefangen
wird.
Für die wechselweise Kippbewegung der beiden Behälter 24,1 von der Auffangstellung des ersteren in die
Entleerstellung des ersteren und zurück und von der Gebrauchsstellung des letzteren in dessen Entleerstel-
rücksichtigung der gleichmäßigen Benetzung der licht- 45 lung und zurück sowie für den Pumpenantrieb können
empfindlichen und daher zu entwickelnden Unterseite alle hierfür geeigneten bekannten Antriebe und Steue
rungen verwendet werden. Als ein mögliches Ausführungsbeispiel sind gemäß der gezeigten Ausführungsform je ein Kurbeltrieb 25,26 bzw. 27,28 für die Tauchwanne
bzw. den Dosierbehälter vorgesehen, die mit der Pumpe 21 und untereinander über eine Steuerschaltung
29 verbunden sind und entsprechend der beschriebenen Funktion gesteuert werden. Auch bei den Antrieben 25
bis 28 sind jeweils die den Einfüllstellungen entspre-
tivblatt 10 angeordnete Auffangwanne 16, von der aus 55 chenden Lagen ausgezogen und die Entleerstellungen
die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit in einen Abwas- strichpunktiert gezeichnet.
des Filmblattes 3 erforderlich ist. Zum anderen ist die Tauchwanne 1 längs ihrer den Antriebswalzen 4 zugewandten
Mantellinie 15 als Gelenk ausgebildet und in die in der Figur gezeigte Gebrauchslage und die strichpunktiert
gezeichnete, abgeklappte Lage Γ zum Entleeren schwenkbar. In dieser Entleerstellung fließt die verbrauchte
Behandlungsflüssigkeit in eine zwischen Anspülwalze 2 und den unteren Leitflächen 11 für das Posi-
serbehälter 17 oder einen für Abwasser geeigneten Abfluß über eine Leitung 18 abfließen kann.
An einem festen Lager 19, an dem die Tauchwanne 1 mittels des Gelenkes 15 angelenkt ist, ist dicht neben
dem letzteren ein kleiner, ebenfalls wannenförmiger, über die Länge der Tauchwanne 1 reichender Dosierbehälter
24 an einem ebenfalls über die Wannenlänge reichenden Gelenk 20 angelenkt. Seine Größe ist so bemessen,
daß mittels einer Dosierpumpe 21 bei jedem Pumpenlauf aus einem Vorratsbehälter 22 gerade die
Flüssigkeitsmenge einläuft, die für die Entwicklung eines Filmblattes 3 notwendig ist. In seiner ausgezogen
Prinzipiell wäre die Anordnung der Behälter 1, 24 auch für Entwicklungsvorrichtungen brauchbar, in denen
Einzelblätter durch Anspülwalzen zur Entwicklung und oder Fixierung benetzbar sein sollen, ohne daß sie,
wie beim Diffusionsverfahren, mit einem Positivblatt zusammengeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial mit einem trogartigen Entwicklungsbehälter
für die Behandlungsflüssigkeit und mit einer rotierenden Trommel, die mit Teilen ihres Umfangs
in den Behälter bzw. die darin befindliche Flüssigkeit eintauchbar ist und mit dem fotografischen
Blattmaterial zu dessen Benetzung in Berührung bringbar ist, wobei der Entwicklungsbehälter aus einer
Stellung, in der die Trommel eintaucht, in eine Stellung nach unten schwenkbar ist, in der die Behandlungsflüssigkeit
aus dem Entwicklungsbehälter abfließt, vorzugsweise in einem Diffusionsentwicklungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Entwicklungsbehälter (1) ein kleinerer Dosierbehälter
(24) gelenkig verbunden ist, der aus einer ersten Auffangstellung für die mittels einer Dosierpumpe
(21) einfüllbare Behandlungsflüssigkeit in eine zweite Abfüllstellung, in der die eingefüllte
Menge Behandlungsflüssigkeit in den Entwicklungsbehälter (1) läuft, und zurück kippbar ist, und daß die
Größe des Dosierbehälters (24) für die Aufnahme von einer für die Behandlung eines fotografischen
Blattes (3) erforderlichen Menge an Behandlungsflüssigkeit ausreichend bemessen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsbehälter (1) und der
Dosierbehälter (24) aus demselben chemikalienfesten Kunststoff bestehen und zwischen beiden wenigstens
ein durch eine Materialverdünnung gebildetes Kunststoffgelenk (15, 20) vorgesehen ist, um
das sowohl der Entwicklungsbehälter (1) als auch der Dosierbehälter (24) jeweils wechselweise in ihre
beiden Stellungen schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zwischen beiden
Behältern (1, 24) angeordneten Trägerteil (19) zwei parallel zur Trommelachse (2a) verlaufende, je
ein Gelenk (15 bzw. 20) für jeden der Behälter (1,24) bildende Rillen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung
des Entwicklungsbehälters (1), in der die Trommel (2) eintaucht, zwischen der Trommel (2) und dem
Entwicklungsbehälter (1) ein Spalt (14) besteht, dessen Volumen etwa der für die Behandlung eines fotografischen
Blattes (3) erforderlichen Menge an Behandlungsflüssigkeit entspricht
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter beiden
Behältern (1,24) eine Auffang- und Abflußwanne (16) für aus dem Entwicklungsbehälter (1) auszugießende
bzw. aus dem Dosierbehälter (24) überkippende Behandlungsflüssigkeit angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Auffang- und Abflußwanne (16) eine Transportbahn (11, 12) für das zweite, in einem Diffusionsentwicklungsgerät
einem über die Trommel (2) zu transportierenden Negativblatt (3) zuzuführende Positivblatt
(10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Behälter (1, 24) das freie Ende einer Kurbelstange (26 bzw. 28) angelenkt ist, die auf je einer vorzugsweise
in einer Richtung umlaufenden Kurbelscheibe
(25, 27) gelagert ist, die über Elektromotoren antreibbar
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (25,
27) und die Pumpe (21) über eine Steuervorrichtung (29) derart antreibbar sind, daß der Dosierbehälter
(24) in seiner Auffangstellung mittels der Pumpe (21) füllbar und dann in seine Abfüllstellung schwenkbar
ist, während der Entwicklungsbehälter (1) in seiner Entwicklungsstellung gehalten ist und daß der Dosierbehälter
(24) in seine Auffangstellung zurück und der Entwicklungsbehälter (1) in seine Abflußstellung
und zurück in seine Entwicklungsstellung schwenkbarsind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434954 DE3434954C1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434954 DE3434954C1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434954C1 true DE3434954C1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6246169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434954 Expired DE3434954C1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434954C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285315B (de) * | 1963-02-12 | 1968-12-12 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material |
DE2150512B2 (de) * | 1971-10-09 | 1976-09-09 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in ein diffusionsentwicklungsgeraet |
DE2537457A1 (de) * | 1975-08-22 | 1977-03-03 | Wolfgang Dipl Ing Frick | Entwicklungsgeraet fuer fotografische papiere und filme |
-
1984
- 1984-09-22 DE DE19843434954 patent/DE3434954C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285315B (de) * | 1963-02-12 | 1968-12-12 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material |
DE2150512B2 (de) * | 1971-10-09 | 1976-09-09 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in ein diffusionsentwicklungsgeraet |
DE2537457A1 (de) * | 1975-08-22 | 1977-03-03 | Wolfgang Dipl Ing Frick | Entwicklungsgeraet fuer fotografische papiere und filme |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2043158A1 (de) | ||
DE3147002A1 (de) | Verarbeitungsgeraet fuer bildmaessig belichtete fotoempfindliche materialien | |
DE3905465A1 (de) | Vorrichtung zum faerben von geweben fuer die beobachtung von immunantworten | |
DE3522402A1 (de) | Kopiergeraet | |
EP0218170A2 (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger | |
DE1573974B2 (de) | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von auf einem Objektträger angebrachten Objekten | |
DE69015937T2 (de) | Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material. | |
DE2442025C2 (de) | ||
DE3144083A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von proben | |
DE69113280T2 (de) | Photographisches entwicklungsgerät. | |
DE4307923B4 (de) | Plattenmaterial-Bearbeitungsvorrichtung | |
DE3511136A1 (de) | Automatische entwicklungsvorrichtung | |
DE3028675C2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen Schichtträgern, insbesondere von Filmen | |
DE2143158C3 (de) | Gerät zur Behandlung fotografischen Materials | |
DE3434954C1 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial | |
DE60318708T2 (de) | Tragbare oberflächenbehandlungsvorrichtung | |
EP0078769B1 (de) | Bearbeitungsgerät für blatt- oder bahnförmiges, insbesondere photographisches Material | |
DE3025103A1 (de) | Vorrichtung zum austausch von in einer entwicklerstation befindlichem entwickler | |
DE2007242B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen Entwicklers | |
DE3213416A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln von mikrofilmen | |
DE3443510A1 (de) | Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeit | |
DE7121808U (de) | Vorrichtung zum auftragen einer bemessenen menge einer entwicklerfluessigkeit von einer auftragewalze auf ein lichtempfindliches blatt | |
DE3939426C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer Flüssigkeit oder zum Abtrennen von aus Emulsionen ausgefällten Sedimenten | |
DE69707334T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserauffüllung in einem automatischen Entwicklungsgerät | |
DE1934609C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |