DE1285315B - Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material

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DE1285315B
DE1285315B DEE26381A DEE0026381A DE1285315B DE 1285315 B DE1285315 B DE 1285315B DE E26381 A DEE26381 A DE E26381A DE E0026381 A DEE0026381 A DE E0026381A DE 1285315 B DE1285315 B DE 1285315B
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DE
Germany
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drum
photographic material
ceiling
water
photographic
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Pending
Application number
DEE26381A
Other languages
English (en)
Inventor
Schick Albert Hutchings
Edens Charles Olin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material mit einem Behälter für die Behandlungslösung und mit einer rotierenden Trommel, die mit Teilen ihres Umfangs in die Behandlungslösung eintaucht bzw. mit dem photographischen Material in Berührung ist.
  • Eine Vorrichtung der obengenannten Art zum Entwickeln von Lichtpausen ist bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird die zu entwickelnde Lichtpause mittels einer Gummiwalze, die als Zuführwalze dient, im Betrieb dauernd über die mit Behandlungslösung benetzte Trommel hinwegbewegt. Hierbei kommt jeder Abschnitt der Lichtpause beim Durchlauf durch die Vorrichtung nur kurzzeitig mit der den Trommelumfang benetzenden Behandlungslösung in Berührung.
  • Dadurch eignet sich die bekannte Vorrichtung zwar verhältnismäßig gut zum Entwickeln von Lichtpausen, wo es lediglich darauf ankommt, jeden Abschnitt der Pause einigermaßen gleichmäßig zu benetzen. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch zum Entwickeln anderer photographischer Materialien, beispielsweise von photographischen Filmstücken oder Papierbildern, völlig ungeeignet, da es bei diesen darauf ankommt, daß die gesamte Emulsionsschicht während einer gewissen vorgeschriebenen Einwirkungsdauer ununterbrochen mit der Behandlungslösung gleichmäßig benetzt bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der bei einfachstem Vorrichtungsaufbau eine einwandfreie Entwicklung von photographischen Materialien in Form von photographischen Filmstücken und/oder Papierbildern ermöglicht ist.
  • Für die Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, einen besonders einfach aufgebauten und einfach zu bedienenden Halter vorzusehen, um das photographische Material für die vorbestimmte Einwirkungsdauer der Behandlungslösung mit seiner ganzen Fläche der Emulsionsschicht in an den Trommelumfang angeschmiegter Lage zu halten.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Halter zum Festhalten des photographischen Materials am Trommelumfang eine mit einem ihrer Ränder an der Vorrichtung festgehaltene Decke dient, an der das angefeuchtete photographische Material durch Oberflächenspannung haftet. Dadurch, daß als Halter für das photographische Material eine Decke vorgesehen ist, werden eine ganze Reihe überraschender Vorteile erzielt. Die Tatsache, daß erkannt worden ist, daß das photographische Material durch Oberflächenspannung in angefeuchtetem Zustand an der Decke haftet, ermöglicht einen außerordentlich einfachen Vorrichtungsaufbau, da komplizierte Halte- und Befestigungseinrichtungen für das photographische Material entfallen können. Dadurch, daß die Decke sich dem Umfang der Trommel anschmiegt, kann weiterhin die größtmögliche Umfangsfläche der Trommel genutzt werden, so daß in einem einzigen Arbeitsgang eine Höchstzahl von photographischen Kopien od. dgl. entwickelt werden können, wobei durch die bereits oben erwähnte Tatsache, daß besondere Festhalteeinrichtungen für das photographische Material unnötig sind, größte Bedienungsbequemlichkeit für die Bedienungsperson der erfindungsgemäßen Vorrichtung geboten ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein besonders sicheres Haften des photographischen Materials an der Decke, also hohe Betriebssicherheit, zumindest dann gewährleistet ist, wenn beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung so vorgegangen wird, daß die Decke mit dem zu behandelnden Material erst dann auf den Trommelumfang aufgelegt wird, wenn sich die Trommel bereits in Bewegung befindet.
  • Die im vorstehenden benutzte Bezeichnung »Behandlungslösung« bezeichnet den Oberbegriff für alle zur Herstellung eines Bildes auf einem belichteten photographischen Material erforderlichen Lösungen, beispielsweise den Entwickler, die Fixierlösung u. dgl.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte vordere Ansicht der Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g.1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1. F i g. 4 eine vergrößerte Stirnansicht eines der Haken für eine flexible Decke.
  • F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Hakens, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Decke.
  • Die Vorrichtung 10 zum Entwickeln weist ein tragendes Gehäuse 11 mit Seitenrahmen 12 und 13 auf (F i g. 1 und 3). Zwei Nylonrollen 14 sind an der oberen Kante des Seitenrahmens 12 drehbar angeordnet. Ein halbzylindrisches Lager 15 ist an der oberen Kante des Seitenrahmens 13 befestigt. Eine zylindrische Trommel 16 ist mittels runder Endscheiben 17 fest mit einer hohlen Welle 18 verbunden. Ein Ende der Welle 18 liegt auf den Nylonrollen 14. Das andere Ende der Welle 18 hat einen Abschnitt 19 mit verringertem Durchmesser, der im Lager 15 und durch eine halbzylindrische Lagerkappe 21 drehbar gehalten ist.
  • Der Antrieb für die drehbare Trommel 16 befindet sich in einem ventilierten Gehäuse 22, das am Seitenrahmen 13 befestigt ist. Der Antrieb (F i g. 3) weist einen Motor 23 auf, der an ein einstellbares Vorgelege 24 zur Verringerung der Geschwindigkeit gekoppelt ist. Ein Ritzel 25, das an der Ausgangswelle des Vorgeleges 24 befestigt ist, treibt ein Zahnrad 26 an, das auf dem Abschnitt 19 der Welle 18 befestigt ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die drehbare Trommel 16 mit jeder beliebigen Geschwindigkeit zu drehen. Zum Einstellen der Ausgangsgeschwindigkeit des Vorgeleges 24 kann ein nicht dargestelltes Mittel vorgesehen sein, durch das dann auch die Geschwindigkeit der drehbaren Trommel 16 für das Entwickeln verschiedener Arten photographischer Papiere eingestellt werden kann.
  • Eine Heizvorrichtung, die am besten in den F i g. 1 und 3 zu sehen ist, dient zum Einhalten einer bestimmten Temperatur der Trommel 16 und weist einen Wasserbehälter 27 auf, der am Seitenrahmen 12 angeordnet ist. In diesen Behälter 27 wird Wasser aus einer Leitung 28 geleitet. Der Wasserspiegel wird durch eine handelsübliche Schwimmervorrichtung, die nicht gezeigt ist, immer auf gleichbleibender Höhe gehalten. Im Wasserbehälter 27 befindet sich eine Wasserpumpe 29. Ein flexibles Rohr 31 verbindet den Ausfluß der Pumpe 29 mit einer Leitung 32, die in der hohlen Welle 18 angeordnet ist. Das durch die Leitung 32 gepumpte Wasser fließt durch Löcher 33 im Umfang der hohlen Welle 18 und in die hohle Trommel 16, bis diese fast zur Hälfte mit dem zum Temperieren dienenden Wasser gefüllt ist. Der überfluß des Wassers in der Trommel 16 wird durch den zwischen der Leitung 32 und der Welle 18 befindlichen Ringraum 34 in den Behälter 27 zurückgeführt. Im Wasserrücklauf ist ein Thermostat 35 vorgesehen, der mit einem Meßinstrument 36 verbunden ist, das die Temperatur des aus der Trommel 16 fließenden Wassers registriert. Ein nicht gezeigtes Heizelement kann mit dem Thermostat 35 elektrisch verbunden sein und reguliert in bekannter Weise die Temperatur des Wassers auf jeden gewünschten Wert.
  • Eine rechteckige Entwicklerschale 37 ist an ihrer unteren Seite mit einer Stange 38 versehen, deren Enden 39 in den Seitenrahmen 12 und 13 des Gehäuses 11 gelagert sind. Die Schale 37 kann um die Enden 39 in eine Arbeitsstellung, die in der F i g. 2 mit vollausgezogenen Strichen gezeichnet ist und in der die Schale 37 an einem Anschlag 40 anliegt, geschwenkt werden. In dieser Stellung taucht die Trommel 16 teilweise in die in der Schale 37 befindliche Entwicklerflüssigkeit ein. Die Schale kann auch in eine Ruhestellung, die in der F i g. 2 gestrichelt gezeichnet ist, geschwenkt werden, in der sie an einem Anschlag 40' anliegt, und in der die Entwicklerflüssigkeit aus der Schale 37 ausgegossen werden kann. Eine nicht gezeigte Sperre kann dazu dienen, die Schale 37 in der Arbeits- oder Ruhestellung festzuhalten. Der vordere Rand 41 der Schale 37 bildet zusammen mit einem geneigten Teil 42 der Bodenfläche ein vergrößertes Mundstück, durch das eine Entwicklerflüssigkeit mittels eines Bechers od. dgl. eingegossen werden kann. Die eingegossene Flüssigkeit fließt durch die Schwerkraft in eine Vertiefung 43 der Schale 37, die der Form der Trommel 16 angepaßt ist (F i g. 2). Die Schale 37 ist in ihrer Arbeitsstellung so angeordnet, daß Zwischen der Trommel 16 und dem Boden der Vertiefung 43 nur ein geringer Abstand vorhanden ist, wodurch nur eine sehr geringe Menge von Entwicklerflüssigkeit erforderlich ist, um die Trommel 16 zu befeuchten.
  • Zum Halten des photographischen Materials ist eine rechteckige Decke 44 vorgesehen, die aus einem elastischen Material, z. B. aus Polyäthylen, gummiertem Stoff, mit Neoprene beschichtetem Nylontuch, Nylon-Netz od. dgl. besteht (F i g. 6). Zum Erzielen bester Resultate ist die Decke 44 mit Löchern 45 versehen, die es ermöglichen, die Rückseite des photographischen Materials während des Entwicklungsvorganges abzuwaschen. Ein Ende der Decke 44 kann an einer Stange 46 befestigt sein, deren Gewicht ausreichen kann, die Decke 44 gegenüber der Drehung der Trommel 16 festzuhalten. Haken 47 können an den oberen Kanten der beiden Seitenrahmen 12 und 13 vorgesehen sein, in die die Enden der Stange 46 gesteckt werden können (F i g. 2, 4 und 5), wodurch die Decke 44 sicher festgehalten wird. Um ein Blatt photographischen Materials an der Decke 44 anzubringen, wird die Decke oder das Material befeuchtet und das Material mit der Rückseite an die Decke 44 gelegt. Das photographische Material haftet an der Decke 44 durch die zwischen beiden bestehende Oberflächenspannung. Die Decke 44 wird dann über die rotierende Trommel 16 gelegt, und zwar so, daß die Emulsionsschicht des photographischen Materials den durch die Entwicklerflüssigkeit gebildeten Film am Umfang der Trommel 16 berührt.
  • Die Entwicklervorrichtung hat die nachstehend beschriebene Wirkungsweise: Ein belichtetes Blatt photographischen Materials wird durch Eintauchen in Wasser vollständig angefeuchtet. Dann wird es mit der Emulsionsseite nach außen zentrisch auf die Decke 44 gelegt. Die Entwicklerlösung wird in die Vertiefung 43 der Schale 37 gegossen und gleichmäßig über deren ganze Länge verteilt. Die Decke 44 wird dann mit dem an ihr haftenden Material über die rotierende Trommel 16 gelegt, und die Enden der Stange 46 werden in die Haken 47 gesteckt. Kurz bevor die Entwicklung beendet ist, wird die Schale 37 in ihre Ruhestellung bewegt, um die Entwicklerlösung auszugießen. Dann wird ihr das Spülwasser, gewöhnlich von einer unabhängigen Wasserquelle, zugeführt. Anschließend wird die Schale 37 zwei oder dreimal in die Ruhestellung geneigt, um das Spülwasser, das mit der Entwicklerlösung gemischt ist, auszuleeren und um frisches Wasser nachzufüllen. Wenn der Spülvorgang abgeschlossen ist, wird die Vertiefung 43 mit einer Unterbrecher-Fixierlösung gefüllt. Nach dem Unterbrecher-Fixier-Arbeitsgang wird wieder Spülwasser in die Schale 37 gegeben, um die Unterbrecher-Fixierlösung vom photographischen Material abzuwaschen. Dasselbe wird für jeden folgenden photographischen Arbeitsgang wiederholt, wie z. B. Bleichen und Puffern. Während der letzten zwei Spülungen wird Wasser über die Rückseite der Decke 44 gegossen, das durch die Löcher 45 dringt und die Rückseite des photographischen Papiers reinigt. Dann wird die Stange 46 von den Haken 47 gelöst und die Decke 44 und das photographische Papier von der Trommel 16 genommen.
  • Das während der Entwicklung benutzte Wasser wird gewöhnlich durch einen nicht gezeigten Schlauch zugeleitet, der an eine geeignete Wasserquelle angeschlossen ist, die von der Entwicklervorrichtung völlig getrennt sein kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material mit einem Behälter für die Behandlungslösung und mit einer rotierenden Trommel, die mit Teilen ihres Umfangs in die Behandlungslösung eintaucht bzw. mit dem photographischen Material in Berührung ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter zum Festhalten des photographischen Materials am Trommelumfang (16) eine mit einem ihrer Ränder an der Vorrichtung festgehaltene Decke (44) dient, an der das angefeuchtete photographische Material durch Oberflächenspannung haftet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einhängevorrichtung (46, 47) zum Festhalten des Randes der Decke (44) an der Vorrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Rand der Decke (44) ein Querstab (46) verbunden ist, für dessen beide Enden zur Bildung der Einhängevorrichtung neben der Trommel (16) Haken (47) vorgesehen sind, die die über die Trommel (16) gelegte Decke (44) festhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die Behandlungslösung als eine Schale (37) ausgebildet ist, die um eine Achse (39) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decke (44) Löcher (45) vorgesehen sind.
DEE26381A 1963-02-12 1964-02-11 Vorrichtung zum Entwickeln von photographischem Material Pending DE1285315B (de)

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GB (1) GB1057585A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513610A1 (de) * 1974-04-02 1975-10-23 Cellophane Sa Verfahren und vorrichtung zur fluessigentwicklung
DE3434954C1 (de) * 1984-09-22 1986-02-13 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Blattmaterial

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DE491266C (de) * 1929-03-02 1930-02-14 Otto Lecke Hilfsgeraet fuer die halbfeuchte Entwicklung von Lichtpausen
DE517668C (de) * 1929-05-02 1931-02-06 Bruno Stange G M B H Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen

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GB1057585A (en) 1967-02-01
BE643557A (de) 1964-05-29

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