DE1135294B - Durchlauf-Behandlungsgeraet zur Herstellung von blattfoermigen Druckformen - Google Patents

Durchlauf-Behandlungsgeraet zur Herstellung von blattfoermigen Druckformen

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DE1135294B
DE1135294B DER27003A DER0027003A DE1135294B DE 1135294 B DE1135294 B DE 1135294B DE R27003 A DER27003 A DE R27003A DE R0027003 A DER0027003 A DE R0027003A DE 1135294 B DE1135294 B DE 1135294B
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rollers
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treatment
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DER27003A
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Gerhard Ritzerfeld
Wilhelm Ritzerfeld
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • G03D9/003Diffusion development apparatus for colour films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Durchlauf-Behandlungsgerät zur Herstellung von blattförmigen Druckformen Die Erfindung betrifft ein Durchlauf-Behandlungsgerät für hektographische Druckformfolien, insbesondere für solche Druckfolien, welche mit einer härtbaren Kolloid- bzw. Gelatineschicht versehen sind. Hierbei körnen gegebenenfalls in die Kolloidschicht nicht oder wenig farbabgebende Stoffe bzw. Farbstoffkomponenten eingearbeitet sein.
  • Die Druckformen werden unter Anwendung des Herscheleffektes belichtet und dann entwickelt, so daß an den Bildstellen die Gelatine unter Einfluß des gerbenden Entwicklers gehärtet wird. Durch anschließendes Aufdrücken eines hektographischen Farbblattes, gegebenenfalls unter Anwendung von Hitze von der Rückseite der Druckformfolie her, wird bei der anschließenden Trennung von Druckform und hektographischem Farbblatt an den gehärteten Bildstellen der Farbstoff bzw. ein Teil des Farbstoffes vom Farbblatt auf die Druckform übernommen, während an den nicht gehärteten bildfreien Stellen die Gelatineschicht sich von der Druckform ablöst und auf das Farbblatt übergeht. Nach Erschöpfung des vom Farbblatt übernommenen Farbvorrates, welcher unter Anwendung einer alkoholischen, vorzugsweise neutralen Kopierflüssigkeit auf die zu bedruckenden Bogen abgezogen wurde, soll der in der Gelatineschicht enthaltene Farbstoff durch einen Oxydations- und Säuerungsvorgang aktiviert werden und der sich bildende freie Farbstoff unter Anwendung vorzugsweise neutraler Kopierflüssigkeit auf zu bedruckende Blätter abgezogen werden.
  • Es ist bisher vorgeschlagen worden, entweder einen in der Druckform vorhandenen Farbstoff durch Oxydation und Säure zu aktivieren, oder den Farbstoff mittels eines aufgedrückten Farbblattes auf die Bildstellen zu übertragen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Behandlungsgerät geschaffen werden, welches die wahlweise Anwendung beider Verfahren bzw. deren kombinierte Anwendung gestattet.
  • Erfindungsgemäß weist das Behandlungsgerät einen Führungskanal für die Druckform durch die Behandlungsflüssigkeit und einen zweiten trockenen Führungskanal bzw. Führung für ein hektographisches Farbblatt auf. Es sind sowohl ein Einführwalzenpaar wie ein Ausführwalzenpaar für die Druckform bzw. das Farbblatt vorgesehen, und ist mindestens eine der Einführ- bzw. Ausführwalzen abschwenkbar gelagert, so daß sie zu einem beliebigen Zeitpunkt entweder von Hand oder zu einem gewünschten, vorbestimmten Zeitpunkt mittels einer Abfühleinrichtung selbsttätig an die Gegenwalze angeschwenkt wird. Die untere Ausführwalze ist vorzugsweise als Heizwalze ausgebildet, um die Druckform von ihrer Materialseite her anzuwärmen. Hierdurch wird die Gelatine besonders stark von dem Druckformträgermaterial durch Erweichen gelöst, so daß sie sich leicht und vollständig abziehen läßt. Hinter dem Ausführwalzenpaar ist ein in der Länge der Zeitdauer des Zusammenpressens von Druckform und Farbblatt entsprechender Führungskanal angeordnet, der eine Trennung von Druckform und Farbblatt erst nach Erreichen der gewünschten Kontaktzeit gestattet.
  • Der Führungskanal kann mit einer Heizvorrichtung versehen sein, um die Erwärmung der Druckform für den gewünschten Zeitraum möglichst voll aufrechtzuerhalten. In dem Ausführungskanal kann zwischen dem Ausführungswalzenpaar und dem Ende des Ausführungskanals ein zweites Preßwalzenpaar angeordnet werden, dessen untere Walze beheizt ist. Es kann jedoch die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Ausführungskanal zwischen dem Ausführwalzenpaar und dem zweiten Preßwalzenpaar angeordnet ist, wobei der Ausführungskanal außerdem beheizt werden kann.
  • Vor dem Einführwalzenpaar ist zweckmäßig ein vorzugsweise trichterförmiger Anlegetisch für die Druckform vorgesehen, welcher vorzugsweise einen hinteren Anschlag oder Markierung für die Druckform aufweist. Vor dem Einführwalzenpaar ist zweckmäßigerweise ein zweiter, vorzugsweise ebenfalls trichterförmig ausgebildeter Anlegetisch bzw. Leiste für das in den Trockenkanal einzuführende Farbblatt vorgesehen, und vorzugsweise dient die Begrenzung des Originalanlegetisches gleichzeitig auch als Begrenzung für das Einlegen des Farbblattes. Mit dieser Einrichtung werden Druckform und Farbblatt angelegt, und zwar die Druckform in den Naßkanal und das Farbblatt in den Trockenkanal. Nach Zusammenschwenken der Einführwalzen laufen Druckform und Farbblatt durch die verschiedenen Kanäle, bis sie beim Ausführwalzenpaar wieder zusammentreffen und aufeinandergepreßt werden. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß vor dem Ausführwalzenpaar ein vorzugsweise trichterförmiger Anlegetisch bzw. Leiste für das Farbblatt vorgesehen ist, welcher vorzugsweise einen rückwärtigen Anschlag bzw. Markierung für dasselbe aufweist. In dieser Ausführung ist in dem durch die Flüssigkeit laufenden Führungskanal eine Abfühlvorrichtung für die Druckform vorgesehen, welche das Ausführwalzenpaar zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zusamme.nschwenken läßt, nämlich wenn die Druckform etwa zwischen den Preßwalzen angelangt ist. Es wird dann das vorher angelegte Farbblatt auf die Druckform gepreßt.
  • Vor dem Behandlungsgerät mit den Einrichtungen zum Zuführen und Aufdrücken eines Farbblattes auf die Druckform können zwei weitere Durchlaufeinheiten mit zwei weiteren Behandlungsbädern vorgesehen sein, welche gleichfalls Führungen und Transportmittels für die Druckform durch die Behandlungsbäder aufweisen. In einem der Behandlungsbäder ist eine Reinigungsvorrichtung zur Entfernung der Kolloid- bzw. Gelatineschicht von der Druckform vorgesehen.
  • Als Reinigungsvorrichtung kann eine Wasserbewegungseinrichtung, z. B. ein Turbulator oder Schaufelräder zur Erzeugung einer stärkeren Wasserströmung, vorzugsweise beidseitig der Druckform, angeordnet sein. Das Reinigungsbad wird thermostatisch geregelt beheizt. Die untere Ausführwalze nach dem ersten Behandlungsbad ist scheibenförmig oder zahnförmig ausgebildet, um eine Annahme der losgelösten weichen Gelatine durch die untere Ausführwalze zu verhüten. Das Behandlungsgerät kann mit den Einrichtungen zum Aufdrücken der Farbblätter auf die Druckform von den beiden anderen Behandlungsstufen leicht trennbar angeordnet sein, so daß sie auch getrennt verwendet werden können.
  • Mit dem kombinierten Gerät ist es also möglich geworden, entweder das eine Verfahren oder das andere Verfahren getrennt voneinander je nach dem Anwendungszweck und den Vorteilen des einen oder anderen Verfahrens für den bestimmten Zweck zu verwenden, oder auch für ein und dieselbe Druckform eine kombinierte Behandlung dadurch vorzunehmen, daß erst dis Farbe mittels Farbblatt auf die Druckform gegeben wird und nach Erschöpfung dieses Farbvorrates dann .eine weitere Auflageaktivierung des in der Gelatineschicht der Druckform enthaltenen Farbstoffe erzielt wird. Die Auflagezahl der Druckform wird hierdurch praktisch verdoppelt, was besonders anschaulich den großen technischen Fortschritt der kombinierten Einrichtung zeigt.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist vier Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, beschrieben, und es veranschaulicht Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Durchlauf-Behandlungsgerät, Fig. 2 eine Teilansicht im Längsschnitt einer beispielsweisen zweiten Ausführung des Durchlauf-Behandlungsgerätes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Behandlungsgerät nach Fig, 1, jedoch in austauschbarer Ausführung, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Austauschgerät nach Fig. 3, Fig. 5 die abschwenkbare Transportwalze mit Fühleinrichtung.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Durchlauf-Behandlungsgerät besteht größtenteils aus einer soliden Stahlblech.konstruktion, welche im Kalttauchverfahren mit einer Kunststoffmasse überzogen ist.
  • In Fig. 1 werden durch den Motor 96 und Keilriemen 98, 100, 102 und 109 über die Riemenscheiben 97, 99, 101, 103, 108 und 110 sowie Zahnradtriebe die Walzen 2, 3, 8, 9, 17, 18, 23, 24, 25 und 26 und die Wirbulatoren 12 und 13 durch Zahnradtrieb 104, 105, 106 und 107 angetrieben. über das Anlegeblech 1 wird das Original in Richtung A zu den Gummitransportwalzen 2 und 3 geschoben. Die sich in Pfeilrichtung drehenden Transportwalzen 2 und 3 transportieren nun das zu entwickelnde Original, das z. B. mit einer Silberhalogenideemulsion des Umkehrtyps versehen ist und einen wenig gefärbten feinverteilten, wasserunlöslichen Farbbildner enthält, z. B. Leukobase von Malachitgrün, durch die Rostführungen 4 und 5 und somit auch durch die Entwicklerflüssigkeit 46 des Entwicklerbehälters 6 zu dem Walzenpaar 8 und 9. Die Transportwalze 9 ist als Zahnwalze ausgebildet, um die gelöste Entwicklungsschicht des Originals, welches mit der Entwicklungsschicht nach unten durch das Behandlungsgerät läuft, nicht zu zerquetschen. Das Original gelangt nun, geführt durch die Rostenführung 10 und 11, in den Waschbehälter 14 und wird hier, mittels der Wirbulatoren 12 und 13, welche die Reinigungsflüssigkeit 47 in Pfeilrichtung gegen das Original schleudern, gereinigt. Der Waschbehälter enthält elektrische Heizstäbe 114 und den Thermostaten 115, um die Reinigungsflüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur zu halten. Die Transportwalzen 17 und 18 transportieren nun das gereinigte Original in die Rostenführung 19 und 20 des Oxydations- und Säurebehälters 21 und durch die Oxydations- und Säureflüssigkeit 48 hindurch zum Walzenpaar 23 und 24. Das Walzenpaar 23 und 24 quetscht das Original ziemlich trocken. Es wird dann zwischen den Führungen 27 und 28 hindurch und weiter durch das Walzenpaar 25 und 26 dem Auslaufblech 29 zur Handabnahme zugeleitet. Für dieses Verfahren ist die Walze 17, schwenkbar um Lager 45, unter Federzug gegen die Walze 18 gehalten. Der Entwicklerbehälter 6 steht in der Behälteraufnahme 7; der Waschbehälter 14 wird von der Aufnahme 15 und der Oxydations- und Säurebehälter 21 von der Aufnahme 22 gehalten. Das Behandlungsgerät besteht aus zwei Grundteilen, dem Unterteil mit der Grundplatte 36. dem Gehäuse 38 und den Füßen 39, den Behälteraufnahmen 7, 15 und 22 und den Walzen 9, 18, 23 und 25 sowie den Behältern 6, 14 und 21, sowie dem um Lager 31 mittels nicht dargestellter Laschenverbindung schwenkbaren Oberteil. Die Ummantelung 35 trägt alle zum Oberteil gehörenden Walzen 2, 3, 8, 17, 24 und 26 sowie die Anlegebleche 1, 32, 33 und 34.
  • Die Führungsbleche 27, 28 und die Abnahmebleche 29 und 30 sowie die oberen Rostenführungen 5, 11, 20, 49 und 50 und das Abdeckblech 16 sind an der Oberteil-Ummantelung 35 befestigt. Das eben beschriebene Oberteil ist in Pfeilrichtung E aufklappbar. Es können dann die Behälter 6, 14 und 21 nach oben herausgenommen werden. Für ein anderes Verfahren, bei dem das zu behandelnde Original 40 mit einer Direkt-Positiv-Halogenid-Gelatineschicht beschichtet ist, wird nur der Behälter 21 benutzt und mit einer Entwicklerflüssigkeit gefüllt. Das zu entwickelnde Original 40 wird mit der Beschiehtungsseite nach oben auf die Einführunterlage 32 gelegt. Die Transportwalze 17 ist nach Stellung D um Lagerpunkt 45 geschwenkt. Ein Farbblatt 39 mit der Beschichtungsseite nach unten wird durch den Einführungstrichter 33, 34 eingelegt. Das Original und das Farbblatt werden bis zum Winkelanschlag 32 zurückgezogen. Die Walze 17 wird durch nicht dargestellte Federn nach Auslösung einer Rastung von Hand gegen die Walze 18 gezogen und der Motortrieb eingeschaltet. Jetzt läuft das Farbblatt 39 durch die Rostenführung 49, 50 und das Original 40 durch die Rostenführung 19, 20 zum Walzenpaar 23, 24. Gleichzeitig werden die Walzen 23 und 25 auf eine bestimmte Temperatur durch die elektrischen Heizwiderstände 112 und 113 beheizt. Unter Druck und Wärme haften das Original 40 und das Farbblatt 39 zusammen und werden weiter durch das Walzenpaar 25, 26 zwischen den Auslaufblechen 29 und 30 heraustransportiert. Das Farbblatt 39 hat bei diesem Vorgang an den Bildstellen des Originals 40 Farbe übergeben und gleichzeitig die gelöste und gequollene Gelatineschicht des Originals 40 übernommen. Nach Austritt des Originals 40 mit dem Farbblatt 39 aus den Auslaufblechen 29 und 30 wird von Hand das Farbblatt 41 nach Richtung B und das fertige Original 42 nach Richtung C gezogen und somit voneinander getrennt. Das Original ist nun druckfertig.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Vorgang wie in Fig. 1 beschrieben; es sind lediglich die Führungen 43 und 44 flüssigkeitsdicht ausgeführt und tauchen in die Entwicklerflüssigkeit ein. Das Farbblatt 39 wird dann durch den Bewegungsvorgang, wie in Fig. 1 beschrieben, durch den Führungskanal 43, 44 zu dem Walzenpaar 23, 24 geleitet. Nach dem Verlassen des Walzenpaares werden das Original 40 und das Farbblatt 39 durch die geheizte Führung bestehend aus Heizblech 54, Heizkörper 55 und Führungsblech 53, transportiert und, wie in Fig. 1 beschrieben, in Richtung B und C auseinander gezogen und getrennt.
  • Das in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Behandlungsgerät entspricht in seiner Arbeitsweise dem in Fig. 1 beschriebencn Gerät, es unterscheidet sich aber in seiner Bauweise von dem erstgenannten dadurch, daß durch sinnvolle Trennung und Austauschbarkeit der Gehäuse beide in Fig. 1 beschriebenen Behandlungsverfahren hintereinander, sowie getrennt angewendet werden können.
  • Das Behandlungsgerät besteht aus dem Gehäuse 57 mit seiner Grundplatte 56 und den Füßen 39, sowie dem Gehäuse 61 mit Grundplatte 60 und austauschbar hierzu das in Fig. 4 dargestellte Gehäuse 86 mit Grundplatte 85. Durch die Führungs- und Verrietrelungshebel 81, welche um den Lagerbolzen 80 drehbar gelagert und durch Schlitzführung mittels des Bolzens 84, sowie Zugfeder 82 geführt sind, können beispielsweise die Gehäuse 61 bzw. Gehäuse 86 wahlweise mit dem Gehäuse 57 auf dem Bolzen 83 verriegelt werden. Im Gehäuse 57 sind der Entwicklungsbehälter 6 mit seiner Entwicklungsflüssigkeit 46 in den Aufnahmen 7 gelagert, sowie der Waschbehälter 14 mit der Reinigungsflüssigkeit 47, welche durch den Heizwiderstand 114 mit Thermostat 115 auf eine bestimmte Temperatur beheizt wird, in den Aufnahmen 15 gelagert. Das Anlegeblech 1 sowie die Transportwalzen 2, 3, 8 und die Zahnwalze 9, die Rostenführungen 4, 5, 10 und 11 sowie die Wirbulatoren 12 und 13 mit den Zahnrädern 160, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123 und den Riementrieben 128, 129, 130, sind in dem um den Drehpunkt 59 aufklappbaren Oberteil 58 des Gehäuses 57 gelagert, so daß der Entwicklungsbehälter 6 sowie der Reinigungsbehälter 14. nach öffnen des Gehäuseoberteils 58 aus dem Gehäuse 57 zwecks Reinigung herausgenommen werden können, In dem durch die Verriegelung 80, 81, 82, 83 und 84 mit dem vorher beschriebenen Gehäuse 57 gekoppelten Gehäuse 61 sind der Behälter 21 in den Aufnahmen 22 sowie die Transportwalze 71 mit dem Zahnrad 127 und die durch die elektrischen Heizwiderstände 112 und 113 auf eine bestimmte Temperatur beweizten Heizwalzen 23 und 25, der Motor 96 mit den Riementrieben 124, 125, 126 und den Zahnrädern 131, 132 sowie Führungsblech 77 und Auslaufblech 79 gelagert. In dem um den Drehpunkt 63 schwenkbar gelagerten Oberteil 62 sind die Quetschwalze 70 mit dem Zahnrad 135, die Rostführungen 66 und 67, die trichterförmig angeordneten Einführbleche 68 und 69, die durch eine in Fig. 5 beschriebene Fühleinrichtung abschwenkbare Transportwalze 72, die Transportwalze 74 und die Zahnräder 133, 134 sowie das Führungsblech 76 und das Ausführblech 78 gelagert.
  • Nach öffnen des Gehäuseoberteils 62 kann der Behälter 21 ebenfalls zwecks Reinigung aus dem Gehäuse 61 herausgehoben werden.
  • Durch den Motor 96, über die Riementriebe 124, 125, 126, 128, 129, 130 und die Zahnräder 160, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 127, 131, 132, 133, 134 und 135 werden die Transportwalzen 2, 3, 8, 70, 71, 72 und 74, die Zahnwalze 9 sowie die Wirbulatoren 12 und 13 und die Heizwalzen 23 und 25 über einen nicht dargestellten Schalter in Tätigkeit gesetzt. Nach dem Einschieben des Originals bzw. der Druckformfolie über das Anlegeblech 1 in Pfeilrichtung A erfolgt nun die Behandlung derselben bei dem ersten Verfahren in der gleichen Weise, wie in Fi.g. 1 beschrieben.
  • Will man nun das andere Verfahren, bei dem das zu behandelnde Original 40, wie in Fig. 1 beschrieben, mit einer Direkt-Positiv-Halogenid-Gelatineschicht beschichtet ist, anwenden, wird die Oxydations- und Säureflüssigkeit aus dem Behälter 21 entfernt und nach Reinigung desselben mit einer Entwicklerflüssigkeit gefüllt. Das zu entwickelnde Original 40 wird in die trichterförmigen Einführble.che 63 und 64 mit der Beschichtungsseite nach oben gegen den Anschlag des Einführbleches 63 gelegt. Durch Einschalten des Motors 96 wird der Antrieb in Tätigkeit gesetzt und das Original 40 durch die Rostenführung 66, 67 zu dem Walzenpaar 72, 23 transportiert. Die Anlage des Farbblattes 39, mit der Beschichtungsseite nach unten, erfolgt jetzt beispielsweise in der in Fig. 3 dargestellten Weise von Hand. Durch die in Fig. 5 beschriebene Fühl- bzw. Tasteinrichtung wird das Farbblatt 39 zum Transport durch das Walzenpaar 72, 23 freigegeben. Die Walzen 23 und 25 sind, wie vorher beschrieben, auf eine bestimmte Temperatur beheizt worden. Unter Druck und Wärme haften :das Original 40 und das Farbblatt 39 zusammen und werden weiter zwischen den Führungsblechen 76 und 77 und dem Walzenpaar 74, 25 aus den Auslaufblechen 78 und 79 heraustransportiert. Nach Austritt des Originals 40 mit dem Farbblatt 39 aus den Auslaufblechen 78 und 79 wird, wie in Fig. 1 beschrieben, das Farbblatt 41 von Hand nach Richtung B und das fertige Original 42 nach Richtung C gezogen und somit voneinander getrennt. Nach Abschalten des Antriebes und Lösen der Verriegelung 80, 81, 82, 83, 84 kann man das Gehäuse 61 von dem Gehäuse 57 trennen und nun -an das Gehäuse 57 das in Fig. 4 dargestellte Austauschgehäuse 86 mit dem Oxydations- und Säurebehälter 21, den Transportwalzen 88, 89, 94 und der Quetschwalze 93, dem Motor 153, den Riementrieben 154, 155, den Zahnrädern 156, 157, 158, 159 sowie die Rostenführungen 91, 92 mittels der Verriegelung 80, 81, 82, 84 ankoppeln. Jetzt kann man Gehäuse 61 mit Gehäuse 57 gekoppelt oder mit Austauschgehäuse 86 gekoppelt, jeweils für das eine oder andere Verfahren, verwenden.
  • In Fig. 5 ist die in Fig. 3 gezeigte Transportwalze 72 mit Fühleinrichtung in beispielsweiser Ausführung vergrößert dargestellt.
  • Die Transportwalze 72 ist in den Hebeln 140 und 141 um den Lagerpunkt 65 schwenkbar gelagert. Der Hebel 141 ist mit einer Rastfläche 142 versehen. Durch die um den Lagerpunkt 143 schwenkbar gelagerte Klinke 144 wird der Hebel 141 mit seiner Rastfläche 142 und somit die in den Hebeln 140 und 141 gelagerte Transportwalze 72 vermittels des mit dem Kontakt 145 verbundenen, unter Strom stehenden Elektromagneten 150 in abgeschwenktem Zustand in der Stellung F gehalten. Der in den durch die Rostführungen 66 und 67 gebildete Führungskanal 146 eingreifende Fühlhebe1147, der in dem Lagerbolzen 148 gelagert ist, hält den Kontakt 145 vermittels der Zugfeder 149 geschlossen.
  • Das, wie in Fig. 3 beschrieben, zwischen den Einführblechen 63 und 64 angelegte Original 40 wird nach Ingangsetzen des in Fig. 3 beschriebenen Antriebsmittels der Transportwalzen 70 und 71 durch den Führungskanal 146 transportiert. Beim Auftreffen des Originals 40 auf den Fühlhebel 147 wird derselbe durch das Original 40 in Pfeilrichtung G abgehoben und öffnet dadurch den elektrischen Kontakt 145. Der Stromfluß durch den Elektromagneten 150 wird unterbrochen und die Klinke 144 durch die Zugfeder 151 aus der Rastfläche 142 des Hebels 141 herausgehoben. Nun wird die Transportwalze 72 vermittels der Zugfeder 152 auf die Heizwalze 23 geschwenkt. Das Original 40 wird nun mit dem zwischen den Einführblechen 68, 69 mit seiner Schichtseite nach unten angelegten Farbblatt 39 von den Walzen 72 und 23 zwischen den Führungsblechen 76 und 77, wie in Fig. 3 beschrieben, zu dem Walzenpaar 74, 25 transportiert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlauf-Behandlungsgerät zur Herstellung von blattförmigen Druckformen mittels belichteter lichtempfindlicher Folien mit einer härtbaren Kolloid- bzw. Gelatmeschieht, welches Einführwalzen und Ausfüuhrwalzen und einen Führungskanal für die zu behandelnde Folie durch die Behandlungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführ- (17, 18 bzw. 70, 71) oder Ausführungswalzenpaar (23, 24 bzw. 72, 23) eine Anlagevorrichtung (33, 34 bzw. 63, 64) für ein auf die entwickelte Folie aufzudrückendes Schichtübertragungsblatt, z. B. hektographisches Farbblatt (39), angeordnet ist.
  2. 2. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ausführwalze (23 bzw. 25) als Heizwalze ausgebildet ist.
  3. 3. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ausführwalzenpaar (23, 24 bzw. 72, 23) ein in der Länge der Zeitdauer des Zusammenpressens von Folie und Farbblatt entsprechender Führungskanal (29, 30 bzw. 53, 54 und 78, 79) angeordnet ist, der eine Trennung von Folie und Farbblatt erst nach Erreichen der gewünschten Kontaktzeit gestattet.
  4. 4. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (53, 54) mit einer Heizvorrichtung (55) versehen ist, um die Erwärmung der Folie für einen gewünschten Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  5. 5. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausführungskanal bzw. zwischen dem Ausführwalzenpaar (23, 24 bzw. 23, 72) und dem Ende des Ausführungskanals ein zweites Preßwalzenpaar (25, 26 bzw. 25, 74) angeordnet ist, dessen untere Walze (25) beheizt ist.
  6. 6. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ausführwalzenpaar (23, 24 bzw. 23, 72) und hinter dem Ausführungskanal (27, 28 bzw. 76, 77) noch ein zweites Preßwalzenpaar (25, 26 bzw. 25, 74) angeordnet ist, dessen untere Walze (25) beheizt ist.
  7. 7. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführwalzenpaar (17, 18 bzw. 70, 71) ein vorzugsweise trichterförmiger Anlagetisch (32, 33 bzw. 63, 64) für die Folie vorgesehen ist, welcher vorzugsweise einen hinteren Anschlag oder Markierung für die Folie aufweist. B. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführwalzenpaar (17, 18) ein zweiter vorzugsweise ebenfalls trichterförmig ausgebildeter Anlagetisch (33, 34) bzw. Leiste für das in dem Trockenkanal (49, 50 bzw. 43, 44) einzuführende Farbblatt vorgesehen ist und vorzugsweise die Begrenzung des Originalanla.getisches gleichzeitig auch als Begrenzung für das Einlegen des Farbblattes dient. 9. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausführwalzenpaar (23, 72) ein vorzugsweise trichterförmiger Anlagetisch (68, 69) für das Farbblatt vorgesehen ist, welcher vorzugsweise einen rückwärtigen Anschlag bzw. Markierung für dasselbe aufweist. 10. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Behandlungsflüssigkeit laufenden Führungskanal (146) für die Folie (40) eine Abfühleinriohtung (147) vorgesehen ist, welche das Ausführwalzenpaar (72, 23) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zusammenschwenken läßt. 11. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung (147) für die Folie einen elektrischen Kontakt (145) betätigt, welcher elektromagnetisch die Schwenkbewegung der Ausfuhrwalze steuert. 12. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Behandlungsgerät mit den Einrichtungen zum Zuführen und Aufdrücken eines Farbblattes auf die Folie zwei Behandlungsbäder (46 und 47) vorgesehen sind, welche gleichfalls Führungen und Transportmittel für die Folie durch die Behandlungsbäder aufweisen und in einem der Behandlungsbäder eine Reinigungsvorrichtung (12 und 13) zur Entfernung der Kolloid- bzw. Gelatineschicht von der Folie vorgesehen ist. 13. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsvorrichtung eine Wasserbewegungseinrichtung, z. B. Turbulator (12, 13), vorzugsweise auf beiden Seiten der Folie zur Erzeugung einer starken Wasserströmung verwendet wird. 14. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsbad (47) thermostatisch geregelt beheizt wird. 15. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ausfuhrwalze (9) nach dem ersten Behandlungsbad scheibenförmig oder zahnförmig ausgebildet ist. 16. Durchlauf - Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgerät mit den Einrichtungen zum Aufdrücken der Farbblätter auf die Folie von den beiden anderen Behandlungsstufen leicht trennbar angeordnet ist.
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DE (1) DE1135294B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354807A (en) * 1965-06-18 1967-11-28 Hoe & Co R Plate processing machine
US3388688A (en) * 1966-06-30 1968-06-18 Harris Intertype Corp Electrophotographic apparatus
US4266866A (en) * 1979-10-22 1981-05-12 Itek Corporation Diffusion transfer camera processor

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