DE6604304U - Vorrichtung zum automatischen behandeln und trocknen photographischer filme und papiere - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen behandeln und trocknen photographischer filme und papiere

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DE6604304U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

DB-INQ. OIPL.-INO. M. SC. Ol PL-PH YS. D R. OIPL.-PHY«.
HOGER-STE-LLRECHT-GFRIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
F 32 9 39/57C Gbm
h - 96
A 36 037 h
6. Okt. 1969
FOTOCOLOR AUTOMATION LIMITED Epsom, Surrey, England
Vorrichtung zum automatischen Behandeln und Trocknen· photographischer Filme und Papiere
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Behandeln und Trocknen photographischer Filme und Papiere. Beim betriebsmäßigen Behandeln oder Entwickeln von Filmen werden diese normalerweise in eine Reihe von tiefen Tanks getaucht, welche die richtige chemische Lösung für den Filmtyp und für den verwendeten Vorgang enthalten. Der Vorgang geht gewöhnlich in vollständiger Dunkelheit vor sich, wobei die Länge der Verweilzeit in jedem Tank, die Abtropfzeit, die Temperatur der chemischen Lösungen und schließlich deren Konsistenz wichtige Faktoren darstellen.
Ein typischer Behandlungszyklus für einen Farbnegativfilm umfaßt folgende Verfahrensschritte:
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Gbm
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Tank 1 Entwickler 12 Minuten
Tank 2 Stopbad 4 Minuten
Tank 3 Härten 4 Minuten
Tank 4 Wässern 4 Minuten
Tank 5 Bleichen 8 Minuten
Tank β Wässern 4 Minuten
Tank 7 Fixieren 8 Minuten
Tank 8 Wässern 8 Minuten
Tank 9 Netzmittelbehandlung 4 Minuten
Trocknen 40 Minuten
Zwischen jeden verfahrenssehrifcfc muß eine Abtropfzeit von IO Sekunden eingeschaltet werden, um zu verhindern, daß zuviel chemische Lösung von einem Tank in den nächsten übertragen wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum mechanischen Entwickeln eines Films durch die Folge der hierzu notwendigen Verfahrensschritte und zum automatischen Beibehalten der richtigen Temperatur und der richtigen chemischen Konsistenz der Lösungen zu schaffen. Das im folgenden beschriebene mechanische Entwicklungs und chemische Kontrollsystem läßt sich allen bekannten photogra- -phischen Verfahren anpassen, wobei nur jeweils die Anordnung der Entwicklungstanks und die Länge der Hebearme für die Filme geändert werden muß.
Die Vorrichtung eignet sich daher zum automatischen Entwickeln von Farbnegativfilm, Farbumkehrfilm, schwarz-weißen Negativ- und Positivfilm mit Einschluß von Röntgenfilm und photographischen Emulsionen auf Glas oder Papier.
Die Erfindung schafft eine automatische Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Filme, wobei der Film nach Maßgabe eines betriebsmäßigen Zeitzyklus durch eine Reihe von Behandlungsbädern durchbewegt wird und wobei der Film am Anfang des Behandlungsζyklus in
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ein erstes Bad für eine bestimmte Zeit eingeführt, am Ende dieser Zeit aus dem ersten Bad herausgenommen und in ein zweite^ Bad eingegeben wird, und diese Behandlung fortgesetzt wird, bis der Film vollkommen entwickelt ist, worauf der Film getrocknet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung geben aus der folgenden beispielswsisenBeschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ERhand der beiliegenden schematischen Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Voixichtung Fig, 2 ist eine Seitenansicht in der Richtung "des Pfeils in Fig. 1.
Die zu behandelnden Filme, von welchen einer bei F dargestellt ist, sind jeweils an einer Klammer 1 befestigt, die auf einer Stange 2 aufgehängt ist. Um die Filme straff gespannt zu halten, ist an jedem Film unten eine mit einem Gewicht belastete Klammer 3 befestigt. Die Stange 2 mit den daran befestigten Filmen wird auf Laderampen 4 aufgesetzt, welche an parallel im Abstand angeordneten Stangen 5 vorgesehen sind und entlang welchen die Stangen 2 zu Anschlägen 6 gleiten. Jede Stange 5 hat eine Anzahl von keilförmigen Kerben 7, welche auf die entsprechenden Kerben der anderen Stange 5 ausgerichtet sind und deren Zweck später erklärt wird. Hebeanae 9 sind schwenkbar bei 8A und 8B an einer Konsole 8 befestigt, welche zusammen mit den Armen 9 waagrecht entlang Stangen 10 beweglich ist die auf einem Teil 11 sitzen. Dieser Teil 11 hat an jedem Ende geradlinige Lager, die auf Stangen 1OA laufen, welche in an einer senkrecht angeordneten Platte 13 angeformten Führungen 12 laufen. Am oberen und unteren Ende der Platte 13 sind Sahnräder 14 und 15 vorgesehen, von welchen eines durch einen nicht darstellten Elektromotor angetrieben wird. Das angetriebene Zahnrad treibt eine endlose Kette 16, welche bei 17 mit dem Teil 11 verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Zusammenbau mit der Konsole und den
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Heoearmen, im folgenden als Hebeeinheit bezeichnet, aus einer Stel-i lung A in eine Stellung B angehoben v/erden. In der Stellung A befindet sich die Hebeeinheit unterhalb der Stangen 5. Beim Abheben der Hebeeinheit hebt der linke Arm die Stangen mit den daran hängenden Filmen in die Stellung B, die besser in Fig. 2 zu ersehen ist.
Der Durchmesser jedes Zahnrads 14 und 15 entspricht im wesentlichen dem Abstand der Kerben 7 im Teil 5, so daß beim übergehen des Be- < festigungspunkts über das Zahnrad 14 die Konsole entlang den Stangen 10 bewegt wird, so daß die die Filme tragende Stange 2 auf das erste Paar von Kerben 5 ausgerichtet wird- Wenn die Hebeeinheit nun voll abgesenkt wird, ruht die Stange 2 in den beiden Kerben, und die Filme tauchen in einen ersten Tank 18 ein, der eine Entwicklungsflüssigkeit enthält. Ein Kaupttank 19 hat eine Anzahl von Teilwandungen 20, so daß öine Reihe von Eehältern oder Tanks für die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten geschaffen wird.
Die Zeit für das überlaufen des Befestigungspunkts der Konsole über die Oberseite des Zahnrads 14 in eine entsprechende Stellung auf der anderen Seite des Zahnrads beträgt normalerweise 14 Sekunden und umfaßt eine Änderung der Geschwindigkeit der Eewegung der Kette Die Änderung kann durch einen Grenzschalter bewirkt werden, welcher durch die Ilebeeinheit betätigt wird und eine zweite V/icklung des Motors einschaltet. Dieser Unterschied in der Geschwindigkeit der Kette hat verschiedene Vorteile. Es gestattet die sanfte Bev/egung der Hebekonsole 8 über den Oberteil des Zahnrads 14 und verhindert das Pendeln des Films und damit auch dessen Einlaufen in den falschen Tank beim Heruntergehen der Einheit. Es ermöglicht auch das Abtropfen der nassen Filme, wobei Filme gleichzeitig schnell in den Tank eintauchen und aus diesem herausgezogen v/erden, wodurch die Verweilzeit des unteren Filmendes in einer Behandlungslösung verringert wird.
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Nach dem Behandeln der Filmstreifen, die von der Stange 2 getragen werden, im ersten Tank wird die Hebeeinheit nach einer vorbestimmtei Zeit wieder angehoben, und die Hebearme 9 führen eine weitere, mit Filmen beladene Stange 2 herbei. Inzwischen wird die erste Stange mit den Filmen in das zweite Paar von Kerben in der Stange 5 eingesetzt, und die Filme tauchen in den entsprechenden Tank ein. Dieser Fortgang wiederholt sich, bis eine Stange mit Filmen in jedem Kerbenpaar 7 in den Stangen 5 gelagert ist. Einige der Tanks enthalten mehr als eine Stange nit Filmen, da jedes Paar von Kerben eine gewisse Verweilzeit in einer Lösung darstellt. So enthält beispielsweise der erste Tank 18 die von drei Stangen getragenen Filme die im Entwickler bleiben, wobei ein Zyklus von jeweils 4 Minuten angenommen wird.
Am Ende der nassen Verfahrensschritte werden die Stangen mit den Filmen auf eine Rampe 21 abgesetzt, von welcher sie durch Haken 22 an zwei seitenmäßig vorgesehenen endlosen Ketten abgenommen werden Die Ketten 23 heben die Stange über eine Teilwandung 24 in eine Lichtfalle und setzen öie auf ein Paar von endlosen Ketten 25 in einem Trockenschrank 26 ab. Bei jedem Kreislauf der Lichtfallenketten 23 bewegen sich diese Ketten im Trockenschrank um ca. 5Ö mm weiter. Die Ketten 25 im Trockenschrank 26 v/erden durch einen nicht dargestellten Zapfen auf einem der Haken 22 bewegt., welcher bewirkt, daß ein frei umlaufendes Kettenrad 27 auf einer Welle 28 eine halbe Drehung durchführt, wenn die Lichtfallenketten 23 einen vollständigen Kreislauf durchmachen. Die Ketten 23 haben jeweils nur eine PvOlle zum Antrieb des Kettenrads 27 für die Ketten 25 im Trockenschrank. Die Rolle oder dieser Zapfen ist an gegenüberliegenden Haken 22 befestigt und bewirkt die halbe Drehung des Kettenrads 27.
Die Vorrichtung umfaßt auch Mittel, welche eine Beschädigung des Mechanismus verhindern, z.B. beim Auflegen von Filmstangen oder
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anderer TEiIe auf die Oberseite der Behälter. Auch eins Bedienungsperson für die Vorrichtung ist gegen Verletzungen durch die schwenk bare Anordnung der Hebearme geschützt, da diese beim Aufstoßen auf ein Hindernis beim Heruntergellen nach oben schwenken. Als weitere Sicherung umfaßt die Vorrichtung einen Sicherheitsschalter, der den Motor abschaltet und eine magnetische Bremse ansieht. Dieser Schalter wird betätigt, wenn die Konsole 8 zufallsweise nach oben verschwenkt wird.
Beim Ausfallen der elektrischen Versorgung kann der Kebemechanismus von Hand durch einen Handgriff 29 bettitigt werden.
Die. Filme werden im Trockenschrank dssrch mittels ekektrischer Heizelemente erwärmte Luft getrocknet, welche auf die Filme durch Turbogebläse aufgeblasen wird, wobei die Heizelenente und Gebläse an sich bekannt und nicht dargestellt sind. Im Lufteinlaß ist ein Filter 30 vorgesehen, welches verhindert, daß Staubteilchen mit der Luft angesaugt v/erden.
Die chemischen Lösungen v/erden durch Laufradpumpen in Hilfsbehältern 31 umgewälzt. Die Behälter 31 sind an den Hinterwänden der Tanks mit den Lösungen angeordnet und mit diesen durch flexible Schläuche 32 und 33 verbunden. Die die Pumpen antreibenden Elektromotoren sind oberhalb des Flüssigkeitspegels in den Tanks angeordnet. In jedem Hilfsbehälter befindet sich ein thermostatisch gesteuertes Heizelement, welches die Lösung im Tank auf der richtigen Temperatur hält.
Die chemischen Lösungen werden von selbständigen Ausgleichsbehältern 34 nachgefüllt, wobei die richtige Nachfüllung durch die Anzahl der in die Vorrichtung eingelegten Filmstängen bestimmt wird. Wenn eine Stange in der Stellung steht, in welcher sie angehoben
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und in 'den ersten Tank eingesetzt v/erden kann, wird ein nicnt dargestellter Schalter betätigt und nicht dargestellte elektromagnetische Mittel bewirken die Zugabe einer richtigen Menge von Nachfüllösung in den Tank. Die Nachfüllung wird durch eine Einheit 35 dosiert ( die am Brett der Lichtfalle oder an einer anderen Stelle befestigt ist.
Der Wasserstrom zum Wässern des Films wird durch eine konstante Wassersäule in einem nicht dargestellten Wassertank geregelt^ ■welcher auf dem Hauptaufbau der Vorrichtung angeordnet ist. Wasser wird in genügender Menge und mit genügendem Druck zum Tank durch einen Hahn und nicht dargestellten Schwärmer zugeführt. Wenn der Wasserpegel eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, wird die Zuleitung angeschlossen und das Wasser vom Tank abgelassen. Der Schwimmer sinkt und gestattet wiederum das Zuströmen von Wasser mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher es verbraucht wird. Der Tank ist mit einer Vielzahl von Wässerungsbehältern verbunden, und zwar durch flexible Schläuche, die jeweils mit einer Klammer ausgestattet sind, so "daß die Zuleitung von Wasser zu dem durch den Schlauch belieferten Behälter reguliert werden kann.
Nach dem Trocknen der Filme bewegen sich die die Filme tragenden Stangen entlang einer Rampe 36 zu einem Anschlag 37, wo die Stangen abgenommen und die Filme entfernt werden.
Die Erfindung schafft daher eine Vorrichtung zum Entwickeln und Trocknen photographischer Filme, die Mittel zum Bewegen des Films nacheinander durch eine Reihe von Entv/icklungsbäder nach Maßgabe eines zeitlich bemessenen Zyklus vmfaßt, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu Beginn des Arbeitszyklus die Filme für eine bestimmte Zeit in ein erstes Bad zu tauchen, worauf sie ατα Ende dieser Zeitspanne aus dem ersten Bad herausgehoben, seitennäßig versetzt und
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dann für eine bestimmte Zeit in ein zweites Bad getaucht v/erden und sich dieser Vorgang wie.derholt und die Geschv/indigkeit der Fördermittel so gesteuert werden kann, daß die Filme verhältnismäßig rasch gehoben und gesenkt werden, verglichen mit der zu ihrer seitenmäßigen Bewegung erforderlichen Zeit.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum automatischen Behandeln von photographischen Filmen und Papieren mit einer Anzahl von hintereinander angeordneten Behandlungstanks, in welche die auf Filmstangen hängenden Filme nacheinander hinein- und herausbewegbar sind, dadurch gekennz eichnet, daß oberhalb der Behandlungstanks (18, 19) ein Stangenhalter (5) vorgesehen ist, auf dem eine Mehrzahl von Filmtragstangen (2) in gleichem Stangenabstand auflegbar ist, daß eine Hebeeinheit (8, 9) vorgesehen ist, die zwischen einer unteren, unterhalb der Stangenhalter (5) befindlichen und einer oberen Stellung unter Mitnahme aller Filmtragstangen (2) bewegbar ist, und daß eine Schrittschaltvorrichtung (14, 15) vorgesehen ist, mit deren Hilfe in der oberen Stellung die Hebeeinheit (8, 9) um einen dem Stange, nabstand entsprechenden Schritt nach vorwärts und in der unteren Stellung um den gleichen Schritt nach rückwärts bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenantrieb (14, 15, 16) zum Antrieb der Hebevorrichtung (8, 9) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb ein oberes und ein unteres Kettenrad (14, 15) hat, von denen eines angetrieben ist und über die eine endlose Transportkette (16) läuft, die an einer Verbindungsstelle l[17) mit der Hebevorrichtung (8, 9) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (17) über die Kettenräder (14, 15) wegbewegbar ist und dabei die Hebeeinheit (8, 9) um den den Stangen-
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    abstand entsprechenden Durchmesser der Kettenräder (14, 15} schrittweise vor- bzw. rückwärts bewegbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinheit (8, 9) eine Konsole (8) und beidseits ungefähr waagrechte Tragarme (9) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (8) in Längsführungen (12) in Auf- ^nd Abwärtsrichtung und auf Quersta;igen (10) in Vor- bzw. Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Kettenantriebs (14, 15, 16) während der Auf- und Abbewegung und/oder der Vor- und Rückwärtsbewegung der Hebeeinheit (8, 9) einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) aus der we.agrecb.ten Lage nach oben schwenkbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) und/oder die Stangenhalter (5) Kerben (7) im Stangenquerabstand aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Behandlungstank (18, 19) der Vorrichtung ein Trockenschrank (26) angebracht ist, der eine erste endlose antreibbare Kette (23) zum Anheben der Filmtragstangen (2) an einer Lichtfalle vorbei und eine zweite antreibbare endlose Kette (25) aufweist, die bei jedem Umlauf der ersten Kette (23) um einen Schritt weiter bewegbar ist und mit deren Eilfe die Filmtragstangen (2) schrittweise durch den Trockenschrank f?.5) hindurchtransportierbar sincL — 11 —
    g 32gj339/57c Gbra Λ 36 037 h 6. Okt. B69
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kette (23) ungefähr senkrecht und die zweite Kette (25) ungefähr waagrecht angeordnet ist.
DE6604304U 1966-09-28 1967-09-27 Vorrichtung zum automatischen behandeln und trocknen photographischer filme und papiere Expired DE6604304U (de)

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