DE2619373A1 - Geraet zur entwicklung von streifenfoermigen filmen - Google Patents

Geraet zur entwicklung von streifenfoermigen filmen

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DE2619373A1
DE2619373A1 DE19762619373 DE2619373A DE2619373A1 DE 2619373 A1 DE2619373 A1 DE 2619373A1 DE 19762619373 DE19762619373 DE 19762619373 DE 2619373 A DE2619373 A DE 2619373A DE 2619373 A1 DE2619373 A1 DE 2619373A1
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liquid
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Gunter Schmidt
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CUBIC PRODUCTRON Inc
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DXV
PRODUCTRON, INC. Los Angeles, V.St.A. 2240 Centinela
Gerät zur Entwicklung von streifenförmigen Filmen
Die Erfindung befaßt sich mit Filmentwicklungsgeräten.
Bei einer Diagnosetechnik, wie sie in zunehmendem Maße in Krankenhäusern angewendet wird, verwendet man einen breiten Filmstreifen, um während einer medizinischen Behandlung eine Folge von Röntgenaufnahmen zu machen. In der Regel wird dabei ein 105-mm-Film benutzt, der an seinen Rändern keine Perforationen haben darf und bei dem sich die Bilder bis fast an die Filmränder erstrecken. Der belichtete Film wird gewöhnlich in einem Apparat mit führungslosen Rollen weiter verarbeitet, der in erster Linie für Filmplatten entworfen ist. Eine derartige Bearbeitung kann den Film beeinträchtigen, da die Rollen, die den Film zu seinem Transport durch den Apparat fest ergreifen müssen, oftmals die Filmemulsion in kleinen Bereichen beschädigen. Derartige Schäden sind vor allem bei kleinformatigen Bildern nachteilig. Die Emulsion reagiert besonders empfindlich auf Verkratzungen, wenn sie gerade entwickelt wird; nach ihrer Entwicklung und Trocknung wird sie dagegen gegenüber Beschädigungen widerstandsfähig. Das typische Entwicklungsgerät
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wird üblicherweise nicht unter optimalen Bedingungen betrieben, die Immersionszeit, die Pegel der chemischen Aktivitäten und die Temperaturen sind oftmals von ihren optimalen Werten weit entfernt. Ein solcher Betrieb läßt sich weitgehend auf den Umstand zurückführen, daß das für die Bedienung der Entwicklungsgeräte zuständige Personal in Kliniken häufig gar nicht in der. Lage ist, diese Apparaturen unter optimalen Bedingungen zu betreiben. Ein Entwicklungsgerät, das einen Filmstreifen exakt gesteuert durch Behälter mit für die Entwicklung erforderlichen Chemikalien führen könnte und dabei der Filmemulsion nur einen sehr geringen Schaden zufügen würde und . außerdem bei nur geringer Überwachung stets nahe bei den besten Betriebsbedingungen arbeiten würde, würde die Herstellung von Filmstreifen mit sehr klaren Bildern in einer Krankenhausumgebung gestatten.
Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, ist ein Gerät zur Entwicklung von streifenförmigen Filmen erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine an dem vorderen Ende eines Films befestigbare Klammer, die eine dem hinteren Filmende zugewandte Öffnung hat, durch einen Rahmen, durch eine Anzahl von auf dem Rahmen angebrachten Behältern, durch ein der Klammeröffnung angepaßtes Glied, das durch seine Einpassung in die Öffnung mit der Klammer in Eingriff steht und diese im Betrieb des Geräts zieht, und durch ein Transportorgan, das zum Durchziehen des Films durch die Behälter im Betrieb des Geräts das in die Klammer eingreifende Glied längs eines dem Film vorgegebenen Weges transportiert, der in die Behälter hinein und aus diesen heraus verläuft.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält das vorgeschlagene Gerät eine Behälteranordnung, bei der die Handhabung der in den Behältern befindlichen Chemikalien stets genau gesteuert ist, und einen Filmtransportmechanismus, der in der Behälteranordnung untergebracht ist und den Film durch die Chemikalienbehälter zuverlässig bewegt. Die Behälteranordnung umfaßt ein System
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zur NachfUllung von Chemikalien. Dieses System enthält einen Tauchkolben, der nach unten in jeden Behälter bewegt wird und dadurch eine gewisse Menge der Chemikalien dazu bringt, in einen Abfluß überzulaufen. Der Druckkolben bewegt sich dann nach oben aus dem Behälter heraus und senkt dadurch den Spiegel der im Behälter befindlichen Flüssigkeit. Eine zum Nachfüllen der Chemikalien vorgesehene Flasche ist so angeordnet, daß sich ihr unteres Ende gerade auf der Höhe des erwünschten Flüssigkeitsspiegels im Behälter befindet, wodurch nach der Aufwärtsbewegung des Tauchkolbens Flüssigkeit so lange aus der Flasche in den Behälter fließt, bis der ursprüngliche Spiegel der Chemikalien wieder hergestellt ist.
Ein zweckmäßiges Transportorgan, das einen Filmstreifen durch die Chemikalienbehälter transportiert, enthält einen Transportstab, der mit der auf dem vorderen Ende eines Filmstreifens angebrachten Klammer in Eingriff steht und den Film durch die Chemikalienbehälter hindurchzieht, Die Klammer ist auf dem Filmstreifen fest angebracht, und zwar dadurch, daß zwei Löcher im vorderen Ende des Filmstreifens eingestanzt werden und die Klammer in diese Löcher eingeführt wird. Die Klammer hat eine nach hinten gerichtete Öffnung, die den Transportstab aufnimmt. Am Ende des Filmtransports wird der Transportstab angehalten, während die Filmklammer weitergeführt wird. Im Ergebnis löst sich die Filmklammer aus der Verbindung mit dem Stab und kann auf eine Aufwickelrolle fallen. Der Transportstab ist an zwei Bändern befestigt, die ihn längs des Filmweges führen. Längs des Filmweges ist eine Reihe von Führungsrollen angeordnet, die zylindrische Außenbereiche und einen zurückspringenden Zentralbereich haben. Die Außenbereiche tragen die Filmränder, der Zeniralbereich steht mit der Filmemulsion nicht in Kontakt, damit die Möglichkeit einer Oberflächenverkratzung des Films so klein wie möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und VJeiterbildungen .
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der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Die Erfindung sei nun in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung näher erläutert. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Entwicklungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in einem vereinfachten Seitenschnitt einen Teil des Geräts der Fig. 1, längs der Linie 2-2 in Fig. 1; die Figur stellt das Transportsystem dieses Geräts dar;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Geräts, die Figur zeigt die Art und Weise, in der ein Transportstab des Geräts in eine am vorderen Ende eines zu entwickelnden Filmstreifens angebrachte Filmklammer eingreift;
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei allerdings der Transportstab in die Filmklammer eingepaßt ist;
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des Transportsystems aus der Fig. 2, die Figur stellt dar, wie der Filmstreifen längs eines Gerätbehälters geführt wird;
Fig. 5a in einer Vorderansicht eine der Rollen aus Fig. 5j
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht von links hinten einen Teil des Transportsystems aus Fig. 2, die Figur zeigt das Abschlußteil des Geräts;
Fig. 6k in einer Seitenansicht von links einen Teil des Endteils der Fig. 6;
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Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht von rechts hinten das Abschlußteil der Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 5;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs der Linie 9-9; die Figur zeigt den Spund in einer angehobenen Position; und
Fig. 10 in einer Vorderansicht eine Rollenanordnung aus einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein Filmentwicklungsgerät (Filmprozessor) 10 dar, das einen Rahmen 12 enthält. Dieser Rahmen trägt mehrere Behälter 14 bis 20, die Chemikalien beinhalten, und haltert außerdem eine Trockenkammer 22. Der Prozessor hat einen Filmweg 24. Längs dieses Weges kann sich ein Filmstreifen bewegen. Der Film xvird auf seinem Weg nach unten in jeden Behälter und nach oben aus dem Behälter heraus und in den nächsten hinein geleitet. Das Gerät ist so entworfen, daß ein Teil 10A des Geräts ein die Behälter halterndes System bildet, während ein anderes Teil 1OB ein Transportsystem darstellt, das in dem behälterhalterndem System befestigt werden kann. Das System 1OA ist außerdem in der Lage, andere Transportsysteme, mit denen beispielsweise kleine Filmplatten anstelle von Filmstreifen geführt werden können, zu haltern. Der Filmprozessor 10 ist ferner so gebaut, daß er eine Patrone 26 aufnehmen kann, die den zu entwickelnden belichteten Film enthält. Die Patrone wird an einem Eingangsende 28 des Rahmens montiert. Der Film kann den Filmweg 24 durchqueren, bis er auf einer Aufwickelrolle JO, die sich am Ausgangsende des Rahmens befindet, aufgenommen wird. Der Filmstreifen wird über ein Transportglied (Transportstab) 352 längs des Filmweges bewegt. Dieser Stab ist an zwei Bändern y\ bewegt, die sich längs des Filmweges erstrecken. Der Film-
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streifen bewegt sich um eine Reihe von Rollen, beispielsweise Rollen 36, während die Bänder 34 über Kettenräder geführt sind, die koaxial zu den Rollen 36 befestigt sind. Ein Paar dieser Kettenräder, die koaxial zu einer weiter unten noch zu beschreibenden Bürstenrolle 136 liegen, wird über einen Motor 38 angetrieben und bewegt die Bänder 34 und. den auf den Bändern fixierten Transportstab 32 längs des Pilmweges.
Wenn das vordere Ende eines Filmstreifens, das aus der Patrone 36 herausragt, in den Prozessor eingeführt wird, drückt der Filmstreifen einen Filmsensor 40 nach unten. Dieser Sensor liefert dann ein Signal über eine Leitung 42 zu einem Sperrelais 44. Das Relais 44 verbindet dann eine Kraftstromleitung 45 mit dem Motor 38j so daß ein Paar der Kettenräder in Bewegung gesetzt wird und sich die Bänder 3^ längs des Filmweges bewegen. Der Transportstab 32 greift daraufhin in eine am vorderen Ende des Filmstreifens befestigte Klammer ein - dies wird weiter unten noch näher beschrieben - und bewegt dann den Streifen längs des Filmweges hin zur Aufwickelrolle 30. Der Sensor 40 ist außerdem mit einem Zeitschalter 46 verbunden. Wenn das hintere Ende des Filmstreifens den Sensor überlaufen hat, liefert dieser Fühler kein Signal mehr über die Leitung 42. In diesem Augenblick beginnt ein Zeitsteuerungszyklus des Zeitschalters 46. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die dafür ausreicht, daß das hintere Ende des Filmstreifens den Prozessor vollständig durchlaufen hat, beaufschlagt der Zeitschalter einen "AUS"-Eingang 48 des Relais 44 mit einem Signal, so daß das Sperrelais abgeschaltet wird. Dadurch wird der Motor 38 nicht mehr mit Energie versorgt und kommt die Maschine zum Stehen.
Das geschilderte Entwicklungsgerät, insbesondere das Transportsystem 1OB, ist besonders geeignet zur Entwicklung eines 105-mm-Films. Ein solcher Film wird häufig dazu verwendet, in einer kurzen Zeitspanne eine Reihe von Röntgenaufnahmen zu machen,
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beispielsweise zur Aufzeichnung des Weges eines für Röntgenstrahlen undurchlässigen, in einer Arterie des menschlichen Körpers injizierten Farbstoffes. Ein derartiger Diagnosefilm, der in Fig. 3 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 60 versehen ist, enthält typischerweise Bilder (in Fig. 3 mit 62 bezeichnet), die sich nahezu über die gesamte Breite des Films erstrecken. Der Film enthält dabei manchmal keinerlei Perforationen oder ähnliche Durchbrüche an seinen Rändern. Damit der Transportstab 32 den Film durch das Entwicklungsgerät transportieren kann, jäb eine Filmklammer 64 vorgesehen, die an dem vorderen Ende 66 des Filmstreifens fest angebracht ist. Die Filmklammer 64 enthält zwei filmhalternde Teile 68, die sich durch Löcher 70* 72 im Film erstrecken, und zwei stabaufnehmende Teile "Jk3 die durch ihre Formgebung am Transportstab 32 angebracht werden können. Jedes stabaufnehmende Teil 74 enthält eine nach hinten gewandte Öffnung 76, durch die der Transportstab 32 eingeführt werden kann. Der Stab ist dann in den stabaufnehmenden Teilen 7^ der Klammer festgehalten.
Zur Vorbereitung eines Filmstreifens für den Entwicklungsprozeß wird vom Bedienungspersonal ein Paar von untereinander beabstandeten Löchern JO, 72 in das vordere Ende 66 des Films gestanzt. Dies kann mit einem einfachen Papierlocher geschehen, dessen Stanzstifte in der erforderlichen Entfernung voneinander liegen. Dann werden die filmhalternden Teile 68 durch die Löcher geführt und in Richtung auf die vorderen Lochwandbereiche verschoben. Dadurch erhält die Filmklammer einen festen Sitz auf dem Filmstreifen. Das Bedienungspersonal setzt dann das vordere Ende 66 des Films mit der auf ihm befindlichen Klammer in den Prozessor, und zwar längs eines Aufnahmeweges des Geräts, ein, so daß die Klammer an einer Aufnahmestelle auf dem Weg des Transportstabes 32 zu liegen kommt und außerdem den Fühler 40 auslöst. Daraufhin wird der Motor 38 eingeschaltet und beginnt mit der Bewegung des Stabes 32 längs des Filmweges· Wenn der Transportstab an den Ort der Filmklammer kommt, tritt
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er in die nach hinten gewandte öffnung 56 ein, greift dadurch fest in die Filmklammer und zieht den Filmstreifen aus der Patrone in den Prozessor und weiter längs des Filmweges 24.
Die Bandanordnung ;54, die den Transportstab yi bewegt, enthält zwei schmale Bänder 8o, 82. Diese Bänder enthalten Perforationen 84 und sind mittels Nieten 86 mit dem Transportstab befestigt. Die Bänder 80, 82 liegen einen Abstand B voneinander entfernt. Diese Distanz ist größer als die Breite des breitesten Filmstreifens 6θ, für dessen Entwicklung das Gerät entworfen ist. Der Film bewegt sich längs einer Reihe von größeren Rollen wie beispielsweise J>6a., J>6b, die in Fig. 5 dargestellt sind, und längs kleineren oder Führungsrollen 9Oj 92. Zwei Kettenräder 9^> 96 (Fig· 5A) sind drehbar auf jeder größeren Rolle befestigt, und zwar jeweils ein Kettenrad an einer Rollenseite, und stehen mit den ihnen jeweils zugeordneten Bändern 82, 80 in Eingriff. Jedes Kettenrad hat Dorne 98 3 die von den Perforationen 84 der Bänder aufgenommen werden und einen Schlupf der Bänder verhindern. Dadurch ist sichergestellt, daß der Transportstab 52 senkrecht zum Filmweg verläuft. Die Rollen wie beispielsweise Rolle 36a, die zwischen den Kettenrädern 94, 96 liegen, sind so konstruiert, daß sie den Filmstreifen bei seiner Bewegung durch den Prozessor stützen und führen. Die Führungsrollen 90, 92 führen die Bänder und den Filmstreifen längs des Filmweges.
Die meisten Rollen, die mit der Emulsionsseite des Filmstreifens in Berührung kommen, haben eine solche Form, daß sie den Film ohne Beschädigung der Emulsion stützen. Insbesondere ist der mittlere Bereich des Streifens, auf dem sich die Bilder wie beispielsweise Bild 62 befinden, geschützt. Jede Rolle, beispielsweise die in Fig. 5A dargestellte Rolle 36a, enthält zwei kurze zylindrische Trägerflächen 102, 104, die sich nach innen, ausgehend von dem zugehörigen Kettenrad, ein kurzes Stück d erstrecken, und einen breiten zurückspringenden oder konkav
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ausgebildeten Bereich 10β zwischen den Tragezylindern 102, 104. Der Durchmesser des zurückspringenden Teils 10β ist kleiner als der der Tragezylinder 102, 102J-, so daß der Zentralbereich der Rolle mit 'dem Diagnosefilm βθ nicht in Berührung kommt und infolgedessen die auf dem Film befindliche Emulsion nicht beschädigen kann. Die mit C bezeichnete Breite des zurückspringenden Bereichs 10β ist kleiner als die Breite Y des Diagnosefilms, so daß die Filmränder den Zylindern 102, 104 aufliegen. Dadurch wird der Film unter enger Führung bei seiner Vorwärtsbewegung längs des Filmweges ohne Schlupf geleitet und zugleich an seiner Emulsion sehr wenig beschädigt. Die Führungsrollen 92 (Fig. 8), die sich auf der Emulsionsseite des Films befinden, weisen ebenfalls zurückspringende Abschnitte 1θ8 zwischen zylindrischen Tragebereichen 110, 112 auf, um den Film gut zu haltern. Die Führungsrollen 94 auf der von der Emulsion abgewandten Filmseite brauchen nicht mit zurückspringenden Bereichen versehen zu werden.
In Fällen, in denen das Gerät ausschließlich für Filme mit einer vorgegebenen Breite verwendet werden soll, können Rollen mit einfachen Rücksprüngen, wie sie in Fig. 8 dargestellt sind, versehen werden. Wenn jedoch der Prozessor gelegentlich dazu benutzt wird, Filmstreifen mit verschiedenen kleineren Breiten zu entwickeln, so könnte man eine Rollenanordnung derart, wie sie in Fig. 10 veranschaulicht ist, verwenden. Bei dieser Anordnung hat zumindest die die Emulsionsseite des Films kontaktierende Rolle 114 einen zurückspringenden Bereich 116, dessen Durchmesser nicht konstant bleibt, sondern zur Mitte hin abnimmt. Ein derart konischer Bereich 116 tendiert dazu, diejenigen Filme, die durch ihre schmale Breite nicht auf den zylindrischen Endbereichen 118 der Rolle aufliegen können, an ihren Randbereichen zu haltern, so daß zwischen dem Zentralbereich der Filmemulsion und der Rolle ein nur geringer Kontakt besteht.
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Wenn ein Film durch den Prozessor gezogen wird, sollte man auf den hinteren Teil des Filmstreifens einen festen Druck ausüben, damit dieses Filmende an Wegkrümmungen unten gehalten wird. Demgemäß ist eine Halte-Rollenanordnung 120 (Fig. 2) an jeder Rolle vorgesehen, die den einen Behälter verlassenden Film kontaktieren und ihn nach unten in den nächsten Behälter dirigieren muß. Die Halte-Rollenanordnung 120 enthält zwei Rollen 122, die auf einem Rahmen 124 drehbar befestigt sind. Dieser Rahmen ist seinerseits drehbar an einem Bügel 126 auf dem Rahmen 12 des Geräts montiert. Eine der Rollenanordnungen 120, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter 14 bzw. 16 befindet, dient zweckmäßigerweise als eine Rollenquetsche, die bestrebt ist, den Entwickler vom Film wegzudrücken. Die dieser Rollenanordnung gegenüberliegende größere. Rolle 36c enthält keine Rücksprünge, um die Preßwirkung zu ermöglichen.
Nachdem der Film die vier mit Chemikalien versehenen Behälter und den Trockenraum 22 durchquert hat, so daß seine Emulsion hart geworden ist, gelangt er in eine Abschlußanordnung (Abschlußteil) 1^0. Dieses Abschlußteil enthält eine Lampe I32 und eine durchscheinende Platte 13^, so daß eine Betrachtung des entwickelten Films bei seinem Verlassen des Trockenraumes möglich ist. Das vordere Filmende, versehen mit der Klammer und dem in der Klammer befindlichen Transportstab, gelangt dann auf eine Bürstenrolle 136, die die Filmklammer von dem Transportstab 32 trennt, so daß die Klammer und das mit der Klammer verfestigte vordere Filmende längs des Wegteiles 138 auf die Aufwickelrolle 30 fallen können.
Die Fig. 6, 6k und 7 stellen Einzelheiten des Abschlußteils 130 dar, in welchem die Filmklammer vom Transportstab gelöst wird, Das Abschlußteil enthält zwei Kettenräder 9^d, 96d, die normalerweise durch den Motor 38 des Geräts angetrieben werden und die Bänder 84, 86 längs des Filmweges befördern. Wenn der
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Transportstab 32, versehen mit der Filmklammer und dem vorderen Filmende, die Bürstenrolle 136 erreicht, werden die Kettenräder 9^d, 96d automatisch vom Motor getrennt, so daß die Bänder und der Transportstab stehen bleiben, wenn das vordere Filmende teilweise um die Bürstenrolle 136 gewickelt ist. Allerdings dreht sich die Bürstenrolle 136, auch wenn die Bänder und der Stab still stehen. Die Drehbewegung der Bürstenrolle transportiert die Filmklammer und den Film weiter. Wenn die Filmklammer 64 ein kleines Stück ohne den Transportstab 32 vorgerückt ist, wie in Fig. 6A dargestellt, wird der Transportstab 32 durch die nach hinten gewandte Öffnung 76 von der Filmklammer abgezogen, und somit werden Filmklammer und Transportstab voneinander gelöst. Das vordere Ende des Filmstreifens 60 kann dann ungehindert nach unten auf die Aufwickelrolle J>0 fallen. Die Filmklammer 64 besteht aus ferromagnetischem Material, und die Aufwickelrolle 30 enthält Magneten, so daß dann, wenn die Klammer 64 auf die Rolle 30 fällt, sie in Verbindung mit der Rolle bleiben will. Die Rolle 30 dreht sich dann und wickelt den Filmstreifen auf. Normalerweise ist auf die Rolle 30 ein dünnes Röllchen 144 aus Pappe gesetzt, so daß nach Aufwicklung des Films das Papperöllchen zusammen mit dem Film von der Rolle 30 abgezogen werden kann. Somit gestatten der Transportstab . und die Filmklammer eine automatische, sich zwangsläufig einstellende Verbindung mit dem Film zu Beginn der Entwicklung und eine automatische Trennung am Ende der Entwicklung. Dies erleichtert die Filmentwicklung. Es sei erwähnt, daß die Bürstenrolle 136 in einem exponierten Bereich angeordnet ist; sollte die Trennung einmal nicht erfolgen, kann somit der Transportstab von der Filmklammer vom Bedienungspersonal leicht von Hand gelöst werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist ein erstes Zahnrad I3I einen Zapfen 133 auf, der im Weg des Transportstabes angeordnet ist. Schlägt der Stab an dem Zapfen 133 an, so vollführt das Zahnrad 131 eine Drehbewegung und dreht damit ein Zahnrad 135* das
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an einem Nocken 137 befestigt ist. Der Nocken bewegt dann einen Arm 139a- auf dem Bügel 139, der um eine Achse 141 drehbar gelagert ist. Diese Bügelbewegung führt dazu, daß ein sich ständig drehendes Zahnrad 1^3 auf dem Bügel von einem Zahnrad 145 sich löst, das seinerseits auf der gleichen Welle wie die beiden S ehalt-Kettenrad er 94d, 96d, ■ welche die Bänder 82I-, 86 antreiben, befestigt ist. Dadurch hören die Bänder und der Transportstab auf, sich zu bewegen. Die Bürstenrolle 136 wird von einer getrennten Antriebskette 147 angetrieben, die die Bürstenrolle immer dann dreht, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Einige der größeren Rollen 36 werden ebenfalls bei eingeschaltetem Prozessor stets angetrieben, während die anderen Rollen 36 frei rotieren, so daß der gesamte Filmstreifen aus dem Gerät herausgezogen werden kann.
Wenn ein Film durch die Chemikalienbehälter läuft, werden die Chemikalien allmählich aufgebraucht, sie verlieren mit anderen Worten mit der Zeit ihre Wirksamkeit. In den Fig. 9 und 9A ist das Nachfüllsystem dargestellt, mit dem die Chemikalien im Behälter 14 immer dann nachgeliefert werden, wenn eine vorgegebene Filmlänge den Behälter durchsetzt hat. Das Nachfüllsystem enthält einen röhrenförmigen Auslaß 150 für einen Abfluß. Dieser Auslaß befindet sich am Boden des Behälters, von dem Chemika-. lien in eine Wanne 152 zur weiteren Verwendung abgelassen werden können. Das System umfaßt außerdem einen röhrenartigen Spund 154, der normalerweise den Auslaß verstopft. Der Spund 154 enthält ein Überlaufloch 156, das die im Behälter befindliche Flüssigkeit 158 aufnehmen und abführen kann. Zum Nachfüllsystem gehört außerdem eine Baugruppe 160, mit der eine kontrollierte Flüssigkeitsmenge vom Behälter in den Abfluß befördert werden kann, sowie ein Apparat 162. Dieser Apparat läßt unverbrauchte Flüssigkeit in den Behälter fließen, die die Menge ersetzt, die durch den Abfluß abgelassen wurde, so daß die im Behälter befindliche Flüssigkeit auf ihren ursprünglichen Spiegel nachgefüllt wird. Die zur Beförderung der Flüssig-
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keit vom Behälter zum Abfluß vorgesehene Baugruppe ΐβθ enthält einen Tauchkolben 164, der nach unten in den Tank bis zur Position i64a über einen Motor 166 bewegt werden kann. Durch diese Bewegung wird eine gewisse Flüssigkeitsmenge im Tank verdrängt und der Flüssigkeitsspiegel dadurch angehoben. Der ansteigende Spiegel läßt einen Teil der Flüssigkeit 158 durch das Überlaufloch 156 im Spund nach unten in den Abflußauslaß 150 überfließen. Eine kurze Zeit später bewegt der Motor den Tauchkolben 164 nach oben aus dem Behälter heraus und zurück in seine Ausgangsposition. Diese Bewegung führt dazu, daß sich der Flüssigkeitsspiegel auf ein mit I68 bezeichnetes Niveau absenkt.
Der Nachfüllapparat 162 enthält einen Halter 170, der einen Behälter (Flasche) 172 haltert. Die Flasche 172 ist mit Nachschubchemikalien gefüllt und hat eine Auslaßausbuchtung (Hals) 174. Der Flaschenhalter I70 trägt die Flasche so, daß das offene untere Ende 176 des Flaschenhalses auf dem erwünschten Niveau des FlUssiglceltsspiegels im Behälter 14 liegt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel unter das gewünschte Niveau fällt, etwa bis zu dem mit 168 bezeichneten Pegel, kann Flüssigkeit aus der Flasche . 172 herausfließen, während Luftblasen in die Flasche hinein gelangen können. Erreicht jedoch der Flüssigkeitsspiegel die Höhe des Flaschenhalsbodens, können keine Luftblasen mehr in die Flasche gelangen,und die Flüssigkeit ist daran gehindert, aus der Flasche zu fließen. Somit wird der Flüssigkeitsspiegel im Behälter auf sein ursprüngliches Niveau allein durch die Einleitung der Nachschubchemikalien aus der Nachfüllflasche 172 gebracht. Das Volumen der in den Behälter eingeleiteten Nach- . Schubchemikalien wird gleich dem zusätzlichen Volumen des Druckkolbens 164, das in den Behälter eingeführt worden ist, weniger dem-Volumen, das erforderlich ist, den Flüssigkeitsspiegel um ein kleines, ein Übertreten in das Überlaufloch 156 auslösendes Stück anzuheben.
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Der Tauchkolben 164 wird bei seiner Auf- und Abbewegung durch (nicht dargestellte) Führungen geleitet; er enthält ferner eine Zahnstange 178, die längs seiner Mittenachse verläuft und mit einem über eine Antriebskette 182 mit einem Motor 166 verbundenen Antriebszahnrad I80 in Eingriff steht. Der Motor 166 wird von einem Zähler 184 nach einer vorgegebenen Zahl von Entwicklungszyklen eingeschaltet. Der Zähler 184 steht mit dem Fühler 4o in Verbindung. Der Zähler treibt einen Schaltkreis 186, der zunächst den Motor 166 dazu bringt, sich in einer ersten Richtung zu drehen und dadurch den Tauchkolben 164 nach unten zu bewegen, und dann den Motor zu einer Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung und damit zu einer Aufwärtsbewegung des Tauchkolbens veranlaßt. Ähnliche Nachfüllapparate sind für jeden der anderen drei mit Chemikalien versehenen Behälter 16, und 20 vorgesehen, so daß die Chemikalien in allen vier Behältern von Zeit zu Zeit wieder aufgefüllt werden.
Der Spund 154 hat eine solche Form, daß die vollständige Entleerung des Tanks 14 erleichtert wird. Das untere Ende des Spunds hat ein Führungsteil 190, das in dem Abflußauslaß 150 gleitend aufgenommen.wird und zwischen der in Fig. 9 dargestellten unteren Position und der in Fig. 9A gezeigten oberen Position hin- und herbewegt werden kann. Ein O-Ring 192 am unteren Teil des Spundes bildet normalerweise mit dem Abflußauslaß 150 eine flüssigkeitsdichte Dichtung und verstopft so den Auslaß ο Ist jedoch der Spund, wie in Fig. 9Λ dargestellt, nach oben gezogen, so wird der O-Ring I92 aus dem Abflußauslaß herausgezogen, so daß Flüssigkeit durch diese öffnung fließen kann. Um einen raschen Durchfluß der Flüssigkeit zu ermöglichen, ist der Spund mit mehreren Löchern 19^ versehen, durch die die Flüssigkeit treten kann. Der größte Teil der Lochflachen liegt oberhalb der Behälterboden, wenn sich der Spund in seiner oberen Lage befindet. Stets liegt dabei aber das äußerste Ende des unteren Spundbereiches, selbst wenn sich der Spund in seiner oberen Position befindet, innerhalb des Abflußauslasses 150, so daß
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der Spund leicht wieder eingeführt werden kann. Das obere Ende des Spundes enthält einen Stift 196, der an eine obere Wandung 198 des Gerätrahmens anschlägt, wenn der Spund nach oben-gezogen wird. Auf diese Weise wird die Aufwärtsbewegung des Spundes begrenzt, so daß sich das äußerste Ende des unteren Spundbereiches nicht aus dem Abflußauslaß 15O herausbewegen kann. Das obere Spundende ragt durch eine Rahmenöffnung 200 hindurch. An diesem Ende ist ein Griff 202 angebracht, damit der Spund leichter angehoben werden kann. Der Griff 202 kann vom Bedienungspersonal ergriffen und in die Senkrechte, wie in Fig. 9 mit dem Bezugszeichen 202A angedeutet, gedreht werden. Dadurch wird der Spund nach oben gezogen und der Behälter abgelassen. Man kann dann den Spund wieder einsetzen, und zwar einfach durch ein Herunterdrücken der Spundspitze bis zu einer Position, bei der ein Plansch 204 am unteren Ende des Spundes Anschlag am Behälterboden findet.
Die Nachfüllflasche 172, die eine Nachschubchemikalie enthält, sollte mit lichtundurchlässigen Wandungen versehen sein, damit kein Licht in den Prozessor fallen kann. Allerdings ist es bei lichtundurchlässigen Wandungen nicht möglich, durch einen Blick auf den Flüssigkeitsspiegel ohne weiteres den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die Nachfüllflasche ausgewechselt werden muß. Um eine solche Anzeige zu ermöglichen, ist die Flasche 172 mit einem lichtdurchlässigen Streifen 206 (Fig. 1) ausgerüstet, durch den die Flüssigkeit in der Flasche beobachtet werden kann. Der Streifen 206 ist einfach durch Maskierung des Streifenbereiches beim Überziehen der Flasche mit einem lichtundurchlässigen Anstrich gebildet. Der Streifen 206 ist ausreichend schmal und der Lichtweg vom Streifen zum Bereich, in dem der Film entwickelt wird, ist verschlungen genug, so daß nur eine vernachlässigbare Lichtmengejden Film erreichen wird.
Das Entwicklungsgerät 10 enthält verschiedene elektrische Schaltkreise, die dafür sorgen, daß der Entwicklungszyklus genau gesteuert wird. Eines der Probleme, die bei der Verwendung
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von Filmprozessoren häufig auftreten, besteht darin, daß die Chemikalien Dämpfe entwickeln, die zu chemischen Niederschlagen und Korrosion führen können. Die elektrischen Schaltkreise reagieren besonders empfindlich auf derartige Niederschläge und auf Korrosion. Um die Schaltkreise vor solchen Beschädigungen so weit wie möglich zu schützen, sind die meisten von ihnen in einem getrennten Abteil, das in Fig. 1 dargestellt und mit 210 bezeichnet ist, untergebracht. Ein Gebläse 212 ist vorgesehen, mit einem zur Umgebung hin offenen Einlaß 214 und einem zu dem Abteil 210 hin offenen Auslaß 216. Das Gebläse ist den ganzen Tag über eingeschaltet, selbst wenn die Maschine nur in Bereitschaft steht, um das Abteil 210 unter Druck zu setzen. D.h., der Druck der im Abteil 210 befindlichen Luft ist etwas größer als der Atmosphärendruck. Diese Differenz verhindert, daß Dämpfe aus dem benachbarten Bereich, in dem sich die Chemikalienbehälter befinden, in das Abteil gelangen können. Dadurch werden chemische Niederschläge und Korrosion aufgrund von in das Abteil eindringenden chemischen Dämpfen nahezu ausgeschlossen.
Das geschilderte Gerät kann folgendermaßen betrieben werden: Ein Bedienungsmann stanzt in das vordere Ende eines bei der Diagnose verwendeten, in der Patrone 26 aufbewahrten Films zwei Löcher, befestigt die Filmklammer 64 an dem Filmstreifen und führt das vordere Filmende mit der Klammer in den Prozessor ein. Dann drückt er einen Starterknopf 218 (Fig. 1), der das Gerät einschaltet und die Bänder und den Transportstab yi längs des Filmweges in Bewegung setzt. Sobald der Transportstab die Filmklammer erreicht hat, greift er in die Klammer ein und zieht hiernach die Klammer und den mit der Klammer befestigten Film längs -des Filmweges weiter. Nach einigen Minuten durchquert der behandelte Film eine Beobachtungsstelle vor einer Lampe 132, an der der Film betrachtet werden kann. Dann wird der Film auf ein Papperöllchen auf der Aufwickelrolle 30 aufgespult, und nach einer kurzen Zeit kommt die Maschine automatisch zum Stehen.
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Der aufgewickelte Film kann dann zu einem genauen Studium herausgenommen werden. Der gesamte EntwicklungsVorgang kann in einem 'in üblicher Weise beleuchteten Raum durchgeführt werden.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung einen Pilmprozessor schafft, der einen Filmstreifen in einer genau kontrollierten und geschützten Weise transportiert und bei den Bearbeitungschemikalien die Wirksamkeit auf einem genau geregelten Wert hält. Diese Vorzüge werden mit einem einfachen, zuverlässigen Mechanismus realisiert, zu dessen Betrieb und Überwachung nur sehr wenig Fachverstand erforderlich ist. Die Bewegung des Films wird erleichtert einmal durch die Verwendung einer mit dem Film verbundenen Filmklammer und eines die Filmklammer sicher transportierenden Transportsystems und zum anderen durch die Verwendung von Rollen, die mit dem Filmstreifen sehr geringen Kontakt haben. Der Nachschub für die Chemikalien wird durch ein Nachfüllsystem erreicht, das . einen einfachen Tauchkolben zum Abführen einer gewissen Flüssigkeitsmenge und einen einfachen "Hühnerfutterspender" zum Ersatz der abgeflossenen Flüssigkeitsmenge mit Nachschubchemikalien verwendet.
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Claims (12)

  1. PatentansprUche
    / Iy Gerät zur Entwicklung von streifenförmigen Filmen, gekennzeichnet durch eine an dem vorderen Ende (66) eines Films (6o) befestigbare Klammer (64), die eine dem hinteren Filmende zugewandte Öffnung hat, durch einen Rahmen (12), durch eine Anzahl von auf dem Rahmen angebrachten Behältern (14, 16, 18, 20), durch ein der Klammeröffnung angepaßtes Glied (Transportstab 32), das durch seine Einpassung in die öffnung mit der Klammer in -Eingriff steht und diese im Betrieb des Geräts zieht, und durch ein Transportorgan (31I-), das zum Durchziehen des Films durch die Behälter im Betriebs des Geräts das in die Klammer eingreifende Glied längs eines dem Film vorgegebenen Weges (24) transportiert, der in die Behälter hinein und aus diesen heraus verläuft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmweg (24) abgeschlossen ist und daß der Rahmen (12) einen Filmeinlaß enthält, der den Film in einer nahe dem abgeschlossenen Filmweg (24) befindlichen Aufnahmeposition empfängt, so daß das Glied (32) bei Durchquerung der Aufnahmeposition in die Öffnung der dort befindlichen Filmklammer (64) eintritt und dadurch die Klammer und den mit der Klammer verbundenen Filmstreifen (6o) längs eines Teiles des abgeschlossenen Filmweges zieht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abschlußanordnung (Abschlußteil I30) enthält, das nahe einem Ende des Filmweges (24) angeordnet ist und die Filmklammer (64) von dem Transportglied (32) trennt und einen Transportmechanismus enthält, der die Filmklammer und den mit der Filmklammer befestigten Film im Betrieb des Geräts rascher als das Glied (32) des Transportorgans (34) vorwärtsbewegt, so daß das Glied nach hinten durch die dem
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    hinteren Filmende zugewandte Öffnung in der Filmklammer herausgleitet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Beförderung der Filmklammer (64) vorgesehene Transportmechanismus einen Stopper (Stift 1j5j5) enthält, der das Transpor.tglied an einem weiteren Vorrücken hindert, ferner eine Bürstenrolle (136), die gegen die Filmklammer mit hoher Reibung drückt, und schließlich eine Untereinheit, die die Bürstenrolle dreht und dadurch die Filmklammer bewegt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen (60) ein vorderes Ende (66) enthält, das zwei seitlich voneinander beabstandete Löcher (72) aufweist, und daß die Filmklammer (64) ein Teilstück mit zwei in den Film eingreifenden Teilen (68) enthält, die durch die Löcher in dem Filmstreifen hindurchragen.
  6. 6. Gerät zum Entwickeln von Filmen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch einen Rahmen (12), durch wenigstens einen Behälter (14, 16, 18, 20), der auf dem Rahmen montiert ist und eine für die Entwicklung erforderliche Chemikalie enthält, durch ein Transportorgan (^4), das den Film in den Behälter eintaucht, durch einen Abfluß (154), der Flüssigkeit aus dem Behälter aufnimmt, durch ein steuerbares Element, das ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen aus dem Behälter in den Abfluß überführt und dadurch den Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter, absenkt, und durch eine den Flüssigkeitsspiegel wiederherstellende Anordnung, die einen einen Nachfüllbehälter (Flasche 172) halternden Halter (170) enthält und die Flüssigkeit von der Flasche in den Behälter (14, 16, 18, 20) in dem Maße fließen läßt, daß der Flüssigkeitsspiegel im Behälter wieder auf ein vorgegebenes Niveau gebracht ist.
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    2G19373
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Element einen Tauchkolben (162I-) und einen Motor (166) enthält, der den Tauchkolben in den Behälter (i4, 16, 18, 20) hinein und aus diesem heraus bewegt, und daß der Halter (170) die Flasche (172) in einer solche Höhe hält, daß das untere. Flaschenende etwa auf der gleichen Höhe mit einem vorgegebenen Niveau liegt, auf das die Flüssigkeit im Behälter wieder gebracht wird.
  8. 8. Gerät nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) außer am Flaschenhalter (170) einen im wesentlichen lichtundurchlässigen Abschluß um den Behälter (14, 16, 18, 20) bildet, daß die zum Rahmen gehörende Nachfüllflasche (172) in den Flaschenhalter eingepaßt ist und von diesem gehaltert wird und daß die Flasche mit Wandungen versehen ist, die bis auf einen schmalen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Streifen lichtundurchlässig sind, wobei durch den lichtdurchlässigen Streifen der Spiegel der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit beobachtet werden kann.
  9. 9· Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (184) vorgesehen ist, der die Anzahl der durch das Gerät gelaufenen Filme (60) zählt und das steuerbare Element dazu veranlaßt, immer dann ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen aus dem Behälter (14, 16, 18, 20) in den Abfluß (152O zu überführen, wenn eine vorgegebene Anzahl an Filmen das Gerät durchlaufen hat,
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14, 16, 18, 20) einen mit einem röhrenförmigen Teil von im wesentlichen konstantem Durchmesser versehenen Abflußauslaß (150) umfaßt und weiterhin einen Abflußspund (152O* der zum Verschließen und Öffnen des Abflußauslasses nach unten bzw. nach oben bewegt werden kann und ein unteres Endteil, das im Abflußauslaß gleitfähig aufgenommen ist, sowie einen Schaft hat, mit dem er angehoben und
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    abgesenkt werden kann, daß das untere Endteil des Spundes einen Durchtritt enthält, der an dem äußersten unteren Ende des Spundes offen ist und der zumindest eine Öffnung (192O umfaßt/ die sich oberhalb des äußersten unteren Spundendes befindet und Flüssigkeit in den Durchtritt abführt, daß der Spund einen O-Ring (192) enthält,· der den Spund auf einer Höhe oberhalb der Öffnung (191O umgibt und in dem röhrenförmigen Abschnitt des Abflußauslasses (150) zu liegen kommt, wenn sich der Spund in seiner unteren Position befindet, wodurch der Behälter (12I-, 16, 18, 20) durch Anheben des Spundes bis zu einer Stellung, in der die Öffnung oberhalb des Abflußauslasses liegt, während das äußerste untere Spundende noch im Abflußauslaß plaziert ist, entleert werden kann und die Behälterentleerung durch Herunterdrücken des Spundes in eine Stellung, in der O-Ring in dem röhrenförmigen Abschnitt des Abflußauslasses zu liegen kommt, beendet werden kann.
  11. 11. Gerät zur Entwicklung von ' . Filmen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Rahmen (12), durch wenigstens einen Behälter (14, 16, 18, 20), der auf dem Rahmen befestigt ist und eine Verarbeitungschemikalie mit einem vorgegebenen Pegel enthält, durch ein Transportorgan (32I-), das den Film (βθ) in den Behälter eintaucht, durch einen Tauchkolben (164), durch einen Motor (166), der den Tauchkolben in den Behälter bewegt und dadurch den Flüssigkeitsspiegel über den vorgegebenen Pegel anhebt und dann den Tauchkolben aus dem Behälter herausbewegt, durch einen Abfluß (15^0* der Flüssigkeit so lange aus dem Behälter abfließen läßt wie der Flüssigkeitsspiegel über dem vorgegebenen Pegel liegt, und durch eine den Flüssigkeitsspiegel wiederherstellende Anordnung, die Flüssigkeit aus einem Nachfüllbehälter (Flasche 172) in den Behälter in einer Menge fließen läßt, die den Flüssigkeitsspiegel im Behälter auf den vorgegebenen Pegel zurückbringt .
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  12. 12. Gerät zur Entwicklung von . Filmen, insbesondere naoh einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Rahmen (12), durch wenigstens einen Behälter (14, ΐβ, 18, 20), der auf dem Rahmen befestigt ist, eine Verarbeitungschemikalie enthält und mit einem Abflußauslaß (150.) mit einem röhrenförmigen Abschnitt von im wesentlichen konstantem Durchmesser versehen ist, durch ein Transportorgan (34), das den Film (60) in den Behälter eintauht, und durch einen Abflußspund (154), der zum Verschließen und Öffnung des Abflußauslasses (150) nach unten bzw. oben bewegt werden kann und ein unteres Endteil, das in dem Abflußauslaß gleitbar aufgenommen ist, sowie einen Schaft enthält, mit dem der Spund angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das untere Ende des Spundes einen Durchtritt enthält, der an dem äußersten unteren Ende des Spunds offen ist und zumindest eine Öffnung (194) umfaßt, die sich oberhalb des äußersten unteren Spundendes befindet und Flüssigkeit in den Durchtritt überführt, und wobei der Spund einen O-Ring (192) enthält, der den Spund auf einer Höhe oberhalb der Öffnung (194) umgibt und in dem röhrenförmigen Abschnitt des Abflußauslasses (15O) zu liegen kommt, wenn sich der Spund in seiner unteren Position befindet, wodurch der Behälter durch Anheben des Spundes bis zu einer Stellung, in der Öffnung oberhalb des Abflußauslasses liegt, während das äußerste untere Spundende noch im Abflußauslaß plaziert ist, entleert werden kann und die Behälterentleerung durch Herunterdrücken des Spundes in eine Stellung, in der der O-Ring in dem röhrenförmigen Abschnitt des Abflußauslasses zu liegen kommt, beendet werden kann.
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