DE3123470A1 - Verfahren zur reinigung von rollen oder dergleichen in einem automatischen filmentwicklerapparat und reinigungsbogen hierfuer - Google Patents
Verfahren zur reinigung von rollen oder dergleichen in einem automatischen filmentwicklerapparat und reinigungsbogen hierfuerInfo
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Description
O I C *J H- / U
12. Juni 1981 D 8589 - öse
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome,
Horikawa-dori7 Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren zur Reinigung von Rollen oder dergleichen in
einem automatischen Filmentwicklerapparat und Reinigungsbogen hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rollen oder dergleichen in einem automatischen Filmentwicklerapparat
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Reinigungsbogen hierfür.
Die meisten herkömmlichen Entwicklerapparate, bei denen ein entwickelter Filmbogen, Rollfilm oder Druckpapier automatisch
entwickelt wird, sind aus mehreren Behandlungsbädern
aufgebaut. Darunter "befindet sich ein Entwicklerbad,
ein Fixierbad, ein Wasserwaschbad sowie ein Trocken-.abteil,
die aufeinanderfolgend, aneinander anstossend angeordnet sind. Der belichtete Film bzw. das Druckpapier
wird durch jedes Behandlungsbad oder Abteil mittels einer Anzahl von Rollen derart geführt, dass
alle angestrebten Behandlungen während der Förderung durch die entsprechenden Behandlungsbäder und Abteile
durchgeführt werden. Da der Entwicklerapparat lange Zeit betrieben wird, stellt sich heraus, dass Stoffe
an den Rollen, Endlosriemen und dergleichen hängen bleiben,
was zu nachteiligen Effekten am entwickelten Film bzw. Druckpapier führt.
Zur Entfernung der Stoffe von den Rollen und dergleichen,
die drehbar an entsprechenden Gestellen angeordnet sind, welche ihrerseits entfernbar in den entsprechenden Behandlungsbädern
der bekannten Entwicklerapparate montiert sind, wurden bisher die gesamten Gestelle mit den
Rollen und anderen Bestandteilen aus den entsprechenden Behandlungsbädern herausgezogen und dann zu einem Ausguss
oder dergleichen getragen. Dort wurden sie von Hand mit Wasser gewaschen und unter Verwendung eines {Buches, Bürste
oder dergleichen gereinigt. Derartige Handarbeiten benötigen jedoch erhebliche Zeit und Mühe.
I L. O «■+ / U
Aufgabe der vo£liegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Reinigung von Rollen und dergleichen in automatischen Filmentwicklerapparaten zu schaffen, bei Ldem während des
Reinigungsvorganges keine Handarbeit erforderlich ist,
und das einfach und schnell durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-7
beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, einen Reinigungsbogen
zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 8 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemässen Reinigungsbogens sind in den Ansprüchen
9-15 beschrieben.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren bzw. dem erfindurigsgemässen
Reinigungsbogen werden die oben beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Verfahrens vermieden. Der reinigende Schwammbogen
wird automatisch durch das Behandlungsbad mit Hilfe der Rollen und Endlosriemen so zirkuliert, dass an Rollen und dergleichen
haftende Stoffe auf den Schwammbogen übertragen werden. Falls gewünscht, kann der Reinigungsbogen automatisch zum nächsten
Behandlungsbad überführt werden, wo die Reinigung eben so wie
im ersten Behandlungsbad durchgeführt wird. Handarbeit ist
offensichtlich nicht erforderlich."
Zur Entscheidung im Einzelfall, ob der Reinigungsbogen
wiederholt durch ein einziges Behandlungsbad zirkuliert oder zum nächsten Behandlungsbad übertragen werden soll,
ist eine Filmführungseinrichtung in der Nähe des Filmabgabeabschnittes
des einzelnen Behandlungsbades angeordnet. Wenn die Filmführungseinrichtung in eine erste Position gebracht
wird, wird der Reinigungsbogen wiederholt durch das jeweilige Behandlungsbad zirkuliert; wenn sie jedoch in die zweite
Position gebracht wird, wird der Reinigungsbogen zum nächsten Behandlungsbad überführt. Typischerweise' ist die !Filmführungseinrichtung
als Filmführungsteil gebaut, welches auf einer horizontal durch das Gestell verlaufenden Welle verschwenkbar montiert ist. Die Filmführungseinrichtung kann auch auf
andere Weise gebaut werden, soweit sie nur zum angestrebten
Zwecke richtig funktioniert.
Der Reinigungsbogen, der eine wesentliche Komponente bei der Durchführung des Verfahrens ist, umfasst bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel eine Kombination aus einem Schwammbogen und einem Führungsfilm. Vorzugsweise ist der Führungsfilm
mit dem vorderen Ende des Schwammbogens verbunden. Alternativ kann der Reinigungsbogen eine Kombination aus zwei Schwammbögen
und einem Stützfilm umfassen, wobei die ersten an beiden Seiten des zweiten befestigt sind. Bei einer abgewandelten
Ausführungsform umfasst der Reinigungsbogen eine Kombination
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aus einem einzigen Schwammbogen und einem Stützfilm. Bei einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel umfasst
der Reinigungsbogen allein eine einzige Schickt aus einem Schwammbogen, der eine ausreichend hohe Starrheit-aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert;
Es zeigen
Pig. I einen mittleren senkrechten Teilschnitt durch
einen automatischen Filmentwicklerapparat, der • zum Durchführen der erfindungsgemässen Rollen-Reinigungsmethode
ausgerüstet ist;
Pig. 2 . die Seitenansicht eines Filmführungsteiles, gesehen in Richtung II-II von Pig. I;
Pig. 3 die Seitenansicht einer Betätigungseinrichtung
für das Filmführungsteil, gesehen in Richtung III-III
von Pig. 2;
Pig. 4 die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Reinigungsbogens gemäss der vorliegenden
Erfindung;
Pig. 5 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Reinigungsbogens gemäss der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Reinigungsbogens gemäss der vorliegenden Erfindimg.
Fig. 1 zeigt den Einlassabschnitt eines mit Riemen und Rollen arbeitenden automatisehen Filmentwicklungsapparats. Dieser
enthält ein Entwicklerbad 1 und ein Fixierbad 2, welches dieselbe
Konstruktion wie das Entwicklerbad■1 aufweist. Die Bäder
sind so gebaut, dass ein belichteter Film zwischen Endlosriemen und einem Satz von Rollen hindurchtransportiert werden
kann. Der Endlosriemen besitzt eine geringe Dicke und schmale Breite und ist vertikal im entsprechenden Bad angeordnet. Die
Rollen befinden sich in einer vertikalen Reihe und parallel zum entsprechenden Endlosriemen.
Im Entwicklerbad 1 ist ein Entwicklergestell 3 montiert, in
welchem ein Antriebskettenrad A- und ein Folgekettenrad 5 verdrehbar
an einer mittleren oberen bzw. unteren Stelle angeordnet sind. Die Kettenräder A- und 5 sind parallel zueinander
und erstrecken sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
Zwischen beiden Kettenrädern A- und 5 sind im Gestell 3 eine
Anzahl von !Führungsrollen 6 in zwei vertikalen Reihen angeordnet. Die longxtudinalen Achsen der Rollen 6 verlaufen
parallel zur Well 41 des Antriebskettenrades A-. Jede Führungs-
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L L·. \J
rolle 6 ist mit einem Kettenrad (nicht gezeigt) versehen, welches an einem Ende von ihr befestigt ist* Auf diese
Weise kann die Führungsrolle 6 mittels einer Kette 7 angetrieben werden, die sich in der durch Pfeile angedeuteten
Richtung bewegt.
Ausserdem sind Antriebsrollen 8 verdrehbar rechts und links
unten, bezogen auf das Antriebskettenrad 4 verdrehbar angebracht. Folgerollen 9 sind verdrehbar rechts und links unten,
bezogen auf das Folgekettenrad 5 angeordnet. Die Antriebsrollen 8 sowie die Folgerollen 9 verlaufen parallel zur
Welle 41 des Antriebskettenrades 4.
Ausserdem sind Riemen-Spannrollen 10 verdrehbar zwischen jeder Antriebsrolle 8 und deren entsprechender Folgerolle 9 in
vertikaler Ausrichtung und in gegenseitigem Abstand voneinander angebracht. Die Riemen-*Spannrollen 10, deren Länge gleich
derjenigen des Antriebskettenrades 4 ist, liegen von ihren
entsprechenden Führungsrollen 6 geringfügig nach aussen und verlaufen parallel zur Welle 4' des Antriebskettenrades 4.
Um jeden Satz der oben erwähnten Rollen 8, 9 und 10 erstreckt sich eine geeignete Anzahl von Endlosriemen 11. Diese besitzen
eine geringe Breite und können sich in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegen. Sowohl zur rechten als auch zur
linken Seite des Antriebskettenrades 4 sind im Gestell 3 verdrehbar eine untere und eine obere Filmeinzugsrolle 12 bzw. 13»
die als Antriebsrolle und als Folgerolle dienen, und zwei Filmabgäberollen 14 und 15 angebracht. Die Filmeinzugsrollen
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uiid 13 wie die Filmabgaberollen 14 und 15 erstrecken sich,
parallel zur Welle 4·1 des Antriebskettenrades 4 und drehen
sich in der Richtung, die durch Pfeile angegeben ist. Die Filmabgaberollen IA- und 15 dienen auch dazu, die Entwicklerflüssigkeit
von den Oberflächen des hindurchgeförderten
Filmes zu entfernen.
Ausserdem sind Filmführungsteile 16 und 17 am Gestell in einer
Position rechts unterhalb des Antriebskettenrades 4, jedoch über der obersten Führungsrolle 6 in der rechten Reihe, und
in einer Position links unterhalb des Antriebskettenrade.s 4, jedoch über, der obersten Führungsrolle 6 in der linken Reihe,
befestigt. Die Filmführungsteile 16 und 17 haben dieselbe
Länge wie das Antriebskettenrad 4 und sind parallel zum Rad Klange ordnet. Die entsprechenden Filmführungsteile 16 und 17
weisen gekrümmte Filmführungsflächen 16a und 17a an den
Aussenwänden auf.
Veiter ist ein unteres Filmführungsteil 18 fest am Gestell 3
in einer Position direkt über dem Folgekettenrad 5 angeordnet.. Dieses verläuft parallel zu den Führungsrollen 6 und weist
die gleiche Länge wie die Führungsrollen 6 auf. Das untere
Filmführungsteil 18 ist ebenfalls mit einer gekrümmten FiImführungsflache
18a an der oberen Wand versehen.
Das Filmführungsteil 18 besitzt zwei Rippen 18b, die von der
linken und der rechten Seitenwand nach aussen ragen. Auf diese
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- IA- -
Weise werden die Endlosriemen 11 durch, die entsprechenden
Rippen 18b geführt.
Zusätzlich ist ein Film-Einzugsteil 19 fest am Gestell 3 in einer Position rechts oberhalb der Filmeinzugsrollen 12
und 13 angebracht. Das Teil 19 besitzt dieselbe Breite wie die Rollen 12 und 13 und verläuft parallel zu diesen. Das
Filmeinzugsteil 19 bildet eine gekrümmte Filmführungsfläche 19a an seiner unteren Wand; ein kleiner Abstand 20 ist
zwischen dem Filmeinzugsteil 19 und der oberen Filmeinzugsrolle.. 13 ausgebildet.
Ein Filmführungsteil· 21 ist verschwenkbar mittels einer horizontalen
Welle 22 am Gestell 3 i& einer Position links oberhalb
der Filmabgaberollen IA- und 15 im Entwicklungsbad 1,
rechts oberhalb der Filmeinzugsrollen 12' und 13' im nächsten
Fixierbad 2 befestigt. Das Teil 21 hat dieselbe Breite wie die Rollen IA-, 15, 12' und 13' und verläuft parallel zu den
Filmabgaberollen IA- und 15 sowie zu den Filmeinzugsrollen 12'
und 13'· Das Filmführungsteil 21 weist an seiner unteren Wand eine gekrümmte Führungsfläche 21a auf.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, verläuft die horizontale Welle 22 durch die Seitenwände des Gestells 3 und trägt einen
hieran am hinteren Ende befestigten Hebel 23. Der Hebel 23 verläuft nach oben; sein oberes freies Ende ist über eine
Verbindungsstange 2A- mit einer Betätigungsstange 25a eines
Solenoids 25 verbunden. Dieses ist an der entsprechenden
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- 15 Seitenwand des Gestelles 3 horizontal montiert.
Normalerweise wird die Führungsfläche 21a des Filmführungsteils
21 im wesentlichen in horizontaler Richtung gedrückt, wie dies in Fig. 1 durch eine durchgezogene Linie dargestellt
ist. Auf diese Weise wird ein Abstand 26 zwischen dem Filmführungsteil
21 und der Filmabgaberolle 15 sowie ein weiterer Abstand 27 zwischen dem Filmführungsteil 21 und der Filmeinzugsrolle
13' gebildet. Wenn das Solenoid 25 bestromt wird, wird das Filmführungsteil 21 gedreht, wie dies in Fig. 1 durch
strichpunktierte Linien gezeigt ist. Hierdurch nimmt die Führungsfläche 21a des Filmführungsteils 21 eine Position
links über den Filmabgaberollen 14 und 15 ein.. Hierdurch wird der Abstand 26 verbreitert; das untere Ende der Führungsfläche
21a des Pilmführungsteils 21 nähert sich der linken Fläche
der unteren Filmabgaberolle 14.
Führungsrollen 28 sind verdrehbar überhalb des Antriebskettenrades
4 und sowohl rechts als auch links von diesem angeordnet. Diese sind symmetrisch zum Antriebskettenrad 4- angebracht. Die
Führungsrollen 28 besitzen dieselbe Breite wie das Rad 4 und verlaufen parallel zu diesem.
Ausserdem ist ein Führungskörper 29 am Gestell 3 in einer Position über den Führungsrollen 28 fest angebracht. Dieser
besitzt dieselbe Breite wie die Führungsrollen 28 und verläuft parallel zu diesen. Eine breite gekrümmte Führungsfläche 29a
ist in der unteren Wand des Führungskörpers 29 ausgebildet.
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Zwei Filmeinspeiserollen 30, eine Kombination aus einer Antriebsrolle und einer Folgerolle, sind verdrehbar in
" einer Position rechts vom Filmeinzugsteil 19 in Gestell 3
angebracht. Die Rollen 30 besitzen eine Breite, die gleich derjenigen des Teiles 19 ist, und verlaufen parallel zu
diesem. Sie sind in gegenseitiger Berührung verdrehbar in einer Richtung, die durch den Pfeil angedeutet ist.
Eine Filmeinführungsöffnung 31 befindet sich in der Nähe
der beiden Filmeinspeiserollen 30, rechts von diesen.
Hinter dem Fixierbad 2, an dieses anstossend sind ein Wasser-Waschbad
und ein Trockenabteil angeordnet. Diese sind nicht gezeigt und weisen dieselbe bauliche Struktur wie das Entwicklerbad 1 auf.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 32 eine Entwicklerflüssigkeit,
während die Bezugszahl 33 die Fixierflüssigkeit kennzeichnet.
Nachfolgend wird die Funktion des oben beschriebenen automatischen
Entwicklerapparates beschrieben.
Ein belichteter Film wird durch die FilmeinführungsÖffnung 31
in den Entwicklerapparat eingeführt. Er wird dabei durch die ■ beiden Filmeinspeiserollen 30 angetrieben. Er wird entlang der
Führungsfläche 19a des Filmeinzugsteiles 19 befördert, durch die beiden Filmeinzugsrollen 12 und 13 und entlang der Führungs-'fläche
16a des Filmführungsteiles 16. Sein Weg führt weiter
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zwischen den Führungsrollen 6 und dem rechten Endlosriemen 11
nach unten, wobei er allmählich in die Entwicklerflüssigkeit 32 eingetaucht wird. Er bewegt sich entlang der Führungsfläche 18a des unteren !Führungsteiles 18, kommt zwischen dem
linken Endlosriemen 11 und den entsprechenden Führungsrollen 6 nach oben und wird durch diese allmählich angehoben. Dann wird
er mittels der beiden .Filmabgaberollen 14· und 15 aus dem Entwicklerbad
1 herausgenommen, nachdem er durch die Führungsfläche 17a des Führungsteils 17 geführt wurde. Der Entwicklervorgang
ist nun abgeschlossen. Der PiIm verläuft dann entlang der Führungsflache 21a des Führungsteils 21 und wird in das
Fixierbad 2 mittels der beiden Filmeinzugsrollen 12' und 13'· "
eingeführt.
Während die Filme in der oben beschriebenen Weise in dem automatischen
Entwicklerapparat behandelt werden, bleiben Verunreinigungen und Fremdsubstanzen an den Rollen und Endlosriemen
in kleinen Mengen haften, wodurch die zu verarbeitenden Filme nachteilig beeinflusst werden.
Fig. 4 zeigt nun ein typisches Beispiel für einen Reinigungsbogen
34, der zur Reinigung dieser Rollen und Endlosriemen verwendet
werden kann. In der Zeichnung umfasst der Reinigungsbogen
34 eine Kombination aus einem Schwammbogen 34a aus einem
geschäumten Material, beispielsweise geschäumten Chloropren-Gummi,
Polyvinyl oder dergleichen, sowie einen Führungsfilm 34b aus Polyäthylen, Polyester oder dergleichen, der am vorderen
Ende des Schwammt)ogens 34a angeheftet ist.
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Der Reinigungsbogen 34 besitzt eine Breite, die nicht
grosser als die Länge der Rollen ist. Vorzugsweise hat er dieselbe Breite wie die Rollen. Seine Gesamtlänge
wird entsprechend den Abmessungen des Entwicklungsbades
derart gewählt, dass zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Ende des Reinigungsbogens keine Überlappung
auf Grund übermässiger Länge stattfindet,-wenn dieser
durch die Rollen zirkuliert wird. Andererseits darf es im Verlauf der Zirkulation des Reinigungsbogens 34
nicht wegen zu geringer Länge zu einem Anhalten kommen, weil der Bogen ausser Eingriff mit einigen Rollen geraten .
ist. Das würde die Übertragung der Antriebskraft auf den Bogen 34 unterbrechen.
Nunmehr wird der Reinigungsvorgang für die Rollen in dem automatischen Entwicklerapparat unter Verwendung des Reinigungsbogens
34 genauer beschrieben.
Wenn sich herausstellt, dass die Rollen und die Endlosriemen in dem automatischen Entwicklerapparat bemerkbar schutzig
werden, wird die Filmverarbeitung gestoppt. Dann wird das Solenoid 25 so betätigt, dass das Filmführungsteil 21 in
oben beschriebener Weise gedreht"wird. Seine Führungsfläche 21a
befindet sich nun gegenüber den beiden Filmabgaberollen 14 und 15.
Danach wird der Reinigungsbogen 34 in den automatischen Entwicklerapparat
.eingeführt, in dem sein Führungsfilm 34b durch
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die Öffnung 31 gesteckt wird, während der Entwicklerapparat
-in Betrieb ist.
Der Reinigungsbogen 34 passiert das Entwicklerbad 1 ebenso
wie ein zu verarbeitender "belichteter Film. Er bewegt sich
dann zwischen den beiden Filmabgaberollen 14 und 15 hindurch. Dann wird er zurück nach rechts entlang der Führungsfläche 21a
des Filmführungsteiles 21 abgelenkt, welches sich gegenüber der oberen Filmabgaberolle 15 befindet.
Danach bewegt sich der Reinigungsbogen 34 entlang der Führungsfläche 29a des Führungsblocks 29 über die Führungsrollen 28
nach rechts, passiert den Abstand 20, passiert weiter die beiden Filmeinzugsrollen 12 und 13 und wird dann wiederum
in das Entwicklerbad eingeführt. Auf diese Weise kreist er automatisch auf dem Zirkulationsweg, wie durch die Bezugszahl
35 angedeutet.
Dadurch, dass die oben beschriebene Zirkulation des Reinigungsbogens
34 mehrere Male wiederholt wird, werden auf den Rollen
und Endlosriemen abgelagerte Stoffe vollständig auf den Schwammbogen 34a des Reinigungsbogens 34 übertragen. Die Rollen werden
so gereinigt.
Wenn der Strom von dem Solenoid 25 nach Abschluss des Reinigungsvorganges
für die Rollen im Entwicklerbad 1 genommen wird, wird das Filmführungsteil 21 in seine Originalstellung zurückgebracht.
Dann wird der Reinigungsbogen 34 automatisch in das Fixierbad 2 übertragen. Wenn dann als nächstes das Solenoid 25
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wieder bestromt wird, wird der .Reinigungsvorgang für die
Rollen und Endlosriemen im Fixierbad 2 ebenso wie für das Entwicklerbad 1 durchgeführt.
Aus dem obigen folgt, dass es mit dem Reinigungsbogen möglich
ist, die Rollen im Entwicklerbad sowie im Fixierbad automatisch zu reinigen, ohne dass das Gestell 3 entfernt werden
muss. Dies führt zu einer erheblichen Arbeitsentlastung und Zeitverkürzung beim Reinigungsvorgang. Ein weiterer Vorteil
des beschriebenen Reinigungsbogens besteht darin, dass er auf Grund des hieran befestigten Führungsfilmes leicht in
den automatischen Entwicklerapparat eingeführt werden kann.
Der Reinigungsvorgang wird getrennt für jedes Bad im automatischen.
Entwicklerapparat so geführt, dass nach Abschluss des Reinigungsvorgangs im ersten Bad der Reinigungsvorgang
im zweiten Bad eingeführt wird. Auf diese Weise kann der Verlust von Behandlungsflüssigkeit, der auf der Übertragung
zwischen benachbarten Behandlungsbädern beruht, sehr klein gehalten werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen entsprechende Reinigungsbogen in
modivizierten Ausführungsformen. Der Reinigungsbogen 3A- von
Fig. 5 ist aus einer Kombination von zwei Schwammbögen 34-a
und einem Führungsfilm 34b gebildet. Der letztere ist zwischen
den beiden ersten eingeklemmt und an diesen befestigt, beispielsweise angeklebt. Der Reinigungsbogen 34 von Fig. 6
besteht aus einer Kombination aus einem einzigen Schwammbogen 34a und einem Führungsfilm 34b. Letzterer ist an den ersten
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über dessen gesamte Fläche hinweg angeklebt.
Der Führungsfilm" kann auch weggelassen werden, wenn der
Schwammfilm selbst eine ausreichend hohe Starrheit aufweist oder wenn der Schwammfilm ein Kernmaterial mit
entsprechend hoher Starrheit enthält.
Wie oben beschrieben, kann der Reinigungsbogen 34 automatisch
durch jedes Behandlungsbad in einem automatischen Filmentwicklerapparat mit Hilfe einer Kombination aus dem
Führungsblock 29 und den Führungsrollen 28 zirkulieren.
Alternativ kann die oben beschriebene Kombination Ausführungsblock und Rollen durch zwei Führungseinrichtungen mit einer,
zurückgesetzten Nut ersetzt werden, die sich in Abstand einander gegenüber stehen. In einigen Fällen kann der
Reinigungsbogen 34 manuell zur Filmeinzugsseite zurückgebracht
werden, nachdem er mittels des Filmführungsteiles
21 zur Filmeinzugsseite gelenkt wurde.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Filmführungsteil
21 verdrehbar gebaut. Es kann jedoch für den angestrebten Zweck auch in jeder anderen Weise als durch
Verdrehen bewegt werden. Alternativ können austauschbar zwei Filmführungsteile für denselben Zweck verwendet werden,
wovon eines mit einer Führungsfläche versehen ist, welches
einen Film herausführt, während das andere mit einer Filmführungsfläche versehen ist, welche den Film zurück zur
Filmeinzugsseite bringt.
Die obige Beschreibung erfolgte für einen Pail, in dem die
Rollen in einem mit Riemen und Rollen arbeitenden automatischen Entwicklerapparat gereinigt werden sollten. Es versteht
sich, dass Reinigiingsbögen der beschriebenen Art auch bei mit Rollen arbeitenden automatischen Entwicklerapparaten
eingesetzt werden können.
• 21. Leerseite
Claims (1)
- 312347Q12. Juni 1981 D-8589 - öseDainippon Screen Seize· Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, leranouchi-agaru 4~chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto, JapanVerfahren zur Reinigung von Rollen oder dergleichen in einem automatischen Filmentwicklerapparat und Reinigungs— bogen hierfürAnsprüche1. Verfahren zur Reinigung von Rollen oder dergleichen in einem automatischen Filmentwicklerapparat, in welchem ein belichteter Film entwickelt wird, während er durch eine Anzahl von Rollen oder dergleichen, die in einem Behandlungsbad angeordnet sind, geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsbοgen (34) anstelle des Filmes durch dieI L O H / URollen oder dergleichen (6-29) im Behandlungsbad (1,2) mindestens einmal zirkuliert wird, wodurch die an den Rollen oder dergleichen (6-29) haftenden Stoffe auf den Reinigungsbogen (3^) übertragen und die Rollen oder dergleichen (6-29) gereinigt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pilmvorführungseinrichtung (21) in der- Nähe des Filmabgabebereichs angeordnet wird, welche den aus dem Reinigungsbad (1,2) herausgenommenen Reinigungsbogen (34·) zu einem Filmeinzugsbereich im selben Behandlungsbad (1,2) zurückführt oder den aus dem Behandlungsbad (1,2) herausgenommenen Reinigungsbogen (34-) zum nachfolgenden Behandlungsbad (2) überträgt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Pilmvorführungseinrichtung ein Filmführungsteil (21) umfasst, welches zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist': in der ersten Stellung führt das Filmführungsteil (21) d.en aus dem Reinigungsbad (1,2) herausgenommenen Reinigungsbogen (34) zum Filmeinzugsbereich zurück; in der zweiten Stellung überträgt es den Reinigungsbogen (3^) zum nachfolgenden Behandlungsbad (2); ■4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmführungseinrichtung ein Filmführungsteil (21) umfasst, welches entlang einer Linie zwischen zwei Positionen bewegbarist: in. der ersten Position führt das Filmführungsteil. (21) den aus demReinigungsbad (1,2) herausgenommenen Reinigungsbogen in den Filmeinzugsbereich zurück; in der zweiten Position überträgt es den Reinigungsbogen (34·) zum nachfolgenden Behandlungsbad (2).5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmführungseinrichtung zwei Filmabgaberollen (14, 15) .umfasst, deren Orientierungen bezogen auf eine Ebene, welche die beiden Achsen der Filmabgaberollen enthält, zwischen zwei Richtungen vertauscht werden können: in der ersten Position führt das Filmführungsteil den Reinigungsbogen (34·), der aus dem Behandlungsbad (1,2) .herausgenommen ist, in den Filmeinzugsbereich zurück; in der zweiten Position führt er den Reinigungsbogen (34·) zum nachfolgenden Behandlungsbad (2).6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmführungseinrichtung ein Filmführungsteil (21) umfasst, welches eine Führungsfläche (21a) aufweist, entlang welcher der aus dem Behandlungsbad (1,2) herausgenommende Reinigungsbogen (34·) zum Filmeinzugsbereich zurückgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmführungseinrichtung ein zweites Filmführungsteil umfasst, welches eine Führungsfläche besitzt, entlang welcher der aus dem Behandlungsbad (1,2) herausgenommene Reinigungsbogen (34·) zum nachfolgenden Behandlungsbad geführt wird./ U• ·· ·■>8.· Reinigungsbogen für mehrere Rollen oder dergleichen, die in einem Behandlungsbad eines automatischen Filment-' Wicklerapparates angeordnet sind, der anstelle eines belichteten Filmes durch die Rollen oder dergleichen zirkuliert wird, wodurch an den Rollen oder dergleichen haftende Stoffe auf den Bogen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Reinigungsbogens (3A-) kürzer als die gesamte Länge des Zirkulationsweges, jedoch langer als die Entfernung zwischen den am weitesten auseinander liegenden beiden benachbarten Rollen ist»9. Reinigungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kombination aus einem Schwammbogen (3A-a) und einem Führungsfilm (3Ab) umfasst, wobei letzterer mit dem vorderen Ende des ersten verbunden ist.10. Reinigungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kombination aus zwei Schwammbögen (3A-a) und einem Stützfilm (3Ab) umfasst, wobei die ersten an beiden Flächen des zweiten befestigt sind.11. Reinigungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kombination aus einem einzigen Schwammbogen (3A-a) und einem Stützfilm (3At>) umfasst.12. Reinigungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine einzige Schicht aus einem Schwammbogen (3A-a) umfasst, der eine verhältnismässig hohe Starrheit aufweist.13· Reinigungsbogen nach. Ansprucla 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine einzige Schicht aus. einem Schwammbogen mit einem Kern, der ausreichend aohe Starrheit aufweist, umfasst.- 6 ■-
Applications Claiming Priority (2)
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