DE3522402A1 - Kopiergeraet - Google Patents
KopiergeraetInfo
- Publication number
- DE3522402A1 DE3522402A1 DE19853522402 DE3522402A DE3522402A1 DE 3522402 A1 DE3522402 A1 DE 3522402A1 DE 19853522402 DE19853522402 DE 19853522402 DE 3522402 A DE3522402 A DE 3522402A DE 3522402 A1 DE3522402 A1 DE 3522402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- container
- devices
- copier
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/104—Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Color Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät , insbesondere
ein Kopiergerät zum Herstellen von Kopien in mehreren Farben, mit Zuführexnrichtungen zum Zuführen eines
flüssigen Entwicklers zu einer ein latentes elektrostatisches Ladungsbild tragenden Oberfläche sowie allgemein
ein Flüssigkeitsverteilungssystem für ein Kopiergerät .
Es sind verschiedene elektrofotografische Kopiergeräte zum Herstellen von farbigen Kopien bekannt. Üblicherweise
sind die von solchen Geräten hergestellten Kopien mehrfarbig. Dabei sind verschiedene Einrichtungen
vorgesehen, mit deren Hilfe unterschiedlich gefärbte flüssige Entwickler dem Fotoleiter zuführbar sind, um
farbige Kopien zu erzeugen. Im allgemeinen sind diese Systeme kompliziert und störanfällig. Insbesondere
haben die Geräte den Nachteil, daß die einzelnen Farbbestandteile, die für die Herstellung der Kopie benötigt
werden, sich miteinander mischen und daß die unterschiedlich gefärbten flüssigen Entwickler nach
-8-
A 46 679 b
k - 176 - 8 -
19. Juni 1985
einer relativ kurzen Einsatzzeit verschmutzen.
Die Erfindung befasst sich mit einem elektrofotografischen Kopiergerät, bei dem für die Herstellung von
Kopien jeweils eine von mehreren Farben ausgewählt werden kann; der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde,
ein elektrofotografisches Kopiergerät zu schaffen, welches selektiv mit einem von mehreren unterschiedlich
gefärbten flüssigen Entwicklern arbeitet. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, ein Vermischen
der unterschiedlichen Farben bzw. ein Verschmutzen der verschiedenen flüssigen Entwickler durch anders
gefärbte Tonerpartikel zu vermeiden. Außerdem soll das Kopiergerät einfach aufgebaut sein und zuverlässig
arbeiten. Weiterhin wird in Ausgestaltung der Erfindung angestrebt, das Absetzen von Tonerpartikeln in den
Vorratsbehältern für die verschiedenen flüssigen Entwickler zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird, was die Herstellung von Kopien in unterschiedlichen Farben anbelangt, dadurch
gelöst, daß mehrere Behälter für unterschiedlich gefärbte flüssige Entwickler vorgesehen sind, und daß
Wähl- und Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die eine gemeinsame Leitung umfassen und durch die der
flüssige Entwickler aus jeweils einem ausgewählten Behälter den Zuführeinrichtungen selektiv zuführbar
und in den ausgewählten Behälter zurückführbar ist.
— 9 —
A 46 679 b
k - 176
19. Juni 1985
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bzw. zur
Lösung der Aufgabe, das Absetzen von Tonerpartikeln zu vermeiden, wird ferner vorgeschlagen, daß der
Behälter für den flüssigen Entwickler bzw.. jeder Behälter für einen der verschiedenen flüssigen Entwickler
eine Querschnittsfläche aufweist, welche ausgehend von einem oberhalb des Behälterbodens befindlichen
Punkt in Richtung auf den Behälterboden abnimmt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die ein Flüssigkeitsstrom
gegen den Boden des Behälters ausrichtbar ist, insbesondere ein Strom, der von der Entwicklungsstation zurückfließenden Flüssigkeit, welche vorzugsweise
gefiltert wird*
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert, wobei entsprechende Teile in den einzelnen Zeichnungsfiguren jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit mehreren unterschiedlich gefärbten flüssigen
Entwicklern arbeitenden elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopiergeräts gemäß Fig. 1, gesehen von der Linie
2-2 in dieser Figur;
-10-
A 46 679 b
k - 176 - 10 -
19. Juni 1985
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils des Flüssigkeitsförder- und Verteilersystems
eines Kopiergeräts gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Flüssigkeitsförder- und Verteilersystems gemäß
Fig. 3, wobei einzelne Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines weiteren Teils des Flüssigkeitsförder- und
Verteilersystems des Kopiergeräts gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht des in Fig.5 gezeigten Flüssigkeitsförder- und
Verteilersystems gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Wähl- bzw.
Steuersystems für das Kopiergerät gemäß Fig. 1 und 2.
— 1 1 —
A 46 679 b
k - 176 - 11 -
19. Juni 1985
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 der Zeichnung ein elektrofotografisches Kopiergerät 10 mit einem Mehrfarben-Flüssigentwicklersystem
gemäß der Erfindung, welches einen Schrank 12 aufweist, der der Aufnahme
von Papierkassetten 12,16,18 und 20 dient. Der Schrank
12 trägt eine Bildplattenabdeckung 22, welche, wie dies Stand der Technik ist, normalerweise über einem
zu kopierenden Dokument liegt, welches auf eine transparente Abbildungsplatte (nicht dargestellt) in der
Deckplatte des Schranks 12 aufgelegt wurde. Ein von dem Schrank 12 getragener Ausgabekorb dient der Aufnahme
der fertiggestellten Kopien.
Im linken Teil des Schrankes ist ein Raum 26 für einen Vorrat von Entwicklerflüssigkeit vorgesehen. Der Raum
26 besitzt eine Öffnung 28, die normalerweise mittels einer abnehmbaren Platte (nicht gezeigt) verschlossen
ist. Hinter der öffnung 28 sind in dem Raum 26 mehrere Flaschen 30,32,34,36 und 38 mit Entwicklerflüssigkeit
angeordnet. Die Flasche 30 kann beispielsweise einen Vorrat an klarer Trägerflüssigkeit enthalten. Ferner
kann die Flasche 32 eine schwarze Entwicklerflüssigkeit enthalten, die aus der Trägerflüssigkeit und
schwarz pigmentierten Tonerpartikeln besteht. Die anderen drei Flaschen 34,36 und 38 können Entwicklerflüssigkeiten
anderer Farbe enthalten, von denen jede (im wesentlichen) aus der Trägerflüssigkeit und unterschiedlich
pigmentierten Tonerpartikeln besteht.
-12-
A 46 679 b
k - 176 - 12 -
19. Juni 1985
Beim Herstellen einer Kopie auf dem Kopiergerät 10 wird das zu kopierende Dokument mit der Bildseite nach
unten auf die unter der Abdeckung 22 befindliche Platte gelegt. Ein Abtastsystem fokusiert ein Lichtabbild des
Dokuments auf eine rotierende Trommel 40, deren Oberfläche aus fotoleitendem Material besteht, wodurch auf
der Trommeloberfläche ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erhalten wird. Anschließend wird in einer
nachstehend noch näher zu beschreibenden Weise Entwicklerflüssigkeit
aus einer der Flaschen 32,34,36 oder 38 auf das latente Ladungsbild aufgebracht, um dieses
durch Elektrophorese zu entwickeln. Nachdem das Bild auf diese Weise entwickelt wurde, wird ein blattförmiges
Kopiermaterial, beispielsweise normales Papier, welches aus einer der Kassetten 14 bis 20 abgezogen
wird, in Kontakt oder in unmittelbare Nähe zu der Trommeloberfläche
gebracht, wobei das entwickelte Bild auf das Kopiermaterial bzw. das Papier übertragen wird.
Nachdem dies geschehen ist, wird die fertige Kopie in den Ausgabekorb 24 abgelegt.
Wie aus Fig. 3 bis 6 deutlich wird, besitzt jede der Vorratsflaschen 30,32,34,36 und 38 ein Auslaßrohr 42,
über welches die Entwicklerflüssigkeit (der flüssige Entwickler) in nachstehend noch näher zu beschreibender
Weise herausgepumpt wird sowie einen Rücklaufanschluß 44, über den die Flüssigkeit (in die Flasche) zurückgeführt
wird. Die Rohre 42 führen zu zugeordneten Kanälen in einem Block 46. Die Flüssigkeitskanäle in
-13-
A 46 679 b
k - 176 - 13 -
19. Juni 1985
dem Block 46 sind mit zugeordneten Einlassen 50 eines
Verteilergehäuses 52 verbunden. Dabei ist am auslaßseitigen Ende der Einlasse 50 im Inneren des Gehäuses
52 jeweils ein Rückschlagventil 54 vorgesehen. Aus dem Gehäuse 52 wird die Flüssigkeit über ein Verteilerauslaßrohr
56 einem Fitting 53 zugeführt, dessen einer Auslaß zu einem Entwickler-Verteilerrohr 60 führt.
Ein zweiter Auslaß des Fitting 58 ist über ein Rohr 62 mit einer Reinigungsstation 64 des Kopiergeräts 10 verbunden.
Der Verteiler 60 liefert die Entwicklerflüssigkeit
unmittelbar oberhalb einer Entwicklerelektrodenanordnung 66 an die Oberfläche der Trommel 40. Die Anordnung 66
wird durch einen Montagezapfen 68 gehaltert·
Die Entwicklerelektrodenanordnung 66 umfasst zwei Endplatten 70 und 72, welche eine in Segmente unterteilte
Elektrode tragen, die aus drei Elektrodensegmenten 74, 76 und 78 besteht. Wenn sich die Elektrodenanordnung
in ihrer Betriebsstellung befindet, dann laufen zwei Füße 80 und 82 der Anordnung auf hart eloxierten Endbereichen
84 und 86 der Trommel 40, um die Elektrodensegmente 74,76 und 78 in einem definierten, geringen
Abstand von der Trommeloberfläche zu halten.
Der flüssige Entwickler wird der Trommeloberfläche 40
oberhalb der Elektrodenanordnung 66 zugeführt und durch eine Platte 88 zurückgehalten, die zwischen den
-14-
A 46 679 b
k - 176 - 14 -
19. Juni 1985
Endplatten 70 und 72 gehaltert ist. Eine zweite Platte
90 der Anordnung 66 lenkt die Flüssigkeit, die aus dem Spalt zwischen der Platte 88 und der Trommeloberfläche
austritt/ zu der Trommel zurück. Die Elektrodenanordnung 66 ist mittels einer in Fig. 3 schematisch
angedeuteten Schwenkverbindung 92 auf die Trommel 40 zu und von dieser weg schwenkbar. (Einzelheiten dieser
Konstruktion sind in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben.) In der Betriebsstellung der Anordnung sind die Füße 78 und 80 schwach
gegen die Endbereiche 84 bzw. 86 der Trommel 40 vorgespannt .
Das Kopiergerät, bei dem das erfindungsgemäße Flüssigentwicklersystem
eingesetzt wird, umfasst eine Abstreiferwalze 94, die dicht an der Oberfläche der Trommel
40 angeordnet ist. Die Walze 94 wird derart angetrieben, daß sich ihre Mantelfläche dort, wo sie sich der Trommeloberfläche
am weitesten nähert, entgegengesetzt zur Trommeloberfläche bewegt, um überschüssige Entwicklerflüssigkeit
von der Trommeloberfläche abzustreifen. Eine derartige Abstreifwalze 94 ist in der US-PS
3 907 423 detailliert beschrieben.
Die Flüssigkeit von der Entwicklungsstation wird in einem Trog 96 aufgefangen und läuft von dort über einen
Rücklaufkanal 98,der schräg nach unten geneigt ist, zur Rückseite des Kopiergeräts.
-15-
A 46 679 b
k - 176
19. Juni 1985
k - 176 _ 15 i.
Eine Tragstange 100 für eine Reinigungsanordnung ist derart montiert, daß sie um eine zur Trommelachse
parallele Achse schwenkbar ist. Die Tragstange -100 trägt einen Bügel 102, der seinerseits ein Abstreiferblatt
104 trägt. Eine Reinigungswalze 106 aus weichem Schaumstoff mit geschlossenen Zellen sitzt auf einer
Welle 108. Die Reinigungswalze 106 ist so gehaltert, daß sie senkrecht zur Längsachse der Welle 108 zwischen
einer äußeren Position,in der sie nicht mit der Trommeloberfläche in Kontakt steht, und einer inneren
Position bewegbar ist, in der sie gegen die Trommeloberfläche gedrückt wird. Normalerweise wird die Reinigungswalze
106 außer Kontakt mit der Trommeloberfläche gehalten. Der Bügel 102 trägt ferner eine Andrückplatte
110, welche eine Wand eines der Aufnahme
einer Reinigungsflüssigkeit dienenden Behälters 112 bildet. Die Platte 110 ist mit ein oder mehreren
öffnungen 114 versehen, durch die Reinigungsflüssigkeit
aus dem Behälter 112 auf die Oberfläche der Reinigungswalze
106 gelangt. Die Reinigungsflüssigkeit wird dem Behälter 112 über das Rohr 62 zugeführt.
Die Tragstange 100 nimmt normalerweise eine solche Position ein, daß das Abstreiferblatt 104 nicht in
Kontakt mit der Trommeloberfläche steht; ferner ist die Reinigungswalze 106 normalerweise so vorgespannt,
daß sie nicht mit der Trommeloberfläche in Kontakt steht. Wenn die Reinigungsanordnung arbeiten soll,
wird die Tragstange 100 im Uhrzeigersinn - in Fig. 3 -
-16-
A 46 679 b
k - 176 - 16 -
19. Juni 1985
geschwenkt/ um das Abstreiferblatt 104 an die Trommeloberfläche anzulegen. Gleichzeitig wird die Andrückplatte
110 in Kontakt mit der Reinigungswalze 106 ge- ·
bracht und drückt diese gegen die Trommeloberfläche. Die Reinigungswalze 106 wird in derselben Richtung wie
die Trommel 40 gedreht und mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Reinigungswalze 40 an der Trommeloberfläche
eine Schrubbwirkung entfaltet. Wenn die Walze 106 in Kontakt mit der Andrückplatte 110 gebracht
wird, dann wird Reinigungsflüssigkeit aus der Walze 106 herausgepresst. Wenn sich die Walze unter der Platte
110 dann weiterdreht, dann dringt frische Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 112 in die sich dann wieder
ausdehnenden offenen Zellen an der Oberfläche der Walze 106 ein.
Die aus der Reinigungswalze 106 herausgepresste (verschmutzte) Flüssigkeit wird von einem Trog 116 aufgefangen
und fließt von dort über einen zur Vorderseite des Geräts geneigten Rücklaufkanal 118 zu einem Fitting
120, welches mit einer Rücklaufleitung 122 verbunden ist.
Sowohl der Rücklaufkanal 98 als auch die Rücklaufleitung 122 liefern die zurückfließende Flüssigkeit zu
einer Rücklaufverteileranordnung 124, die einstückiger Bestandteil des Blockes 46 sein kann.
Die Vertexleranordnung 124 ist mit einer öffnung 126
-17-
35 224Ό2
A 46 679 b
k - 176 17
19. Juni 1985
versehen, aus der die Rücklaufflüssigkeit aus dem
Kanal 98 und der Leitung 122 in einen Raum 128 fließen kann. Der Böden des Raums 128 ist mit mehreren öffnungen
130 versehen, deren Anzahl der Zahl der Flaschen 30 bis 38 entspricht. Diese öffnungen 130 führen zu entsprechenden Kanälen 132 des Blockes 46.
Jede der öffnungen 130 ist von einem O-Ring umgeben,
welcher eine Dichtung für ein Ventil bzw. einen Ventilkörper 134 bildet. Die Ventilkörper 134 werden sämtlich
von Stangen 136 getragen, welche durch eine Führungsplatte
138 geführt werden und welche an zugeordneten Ankern 140 zugeordneter Elektromagnete 142 befestigt
sind. Rücklaufleitungen 144 verbinden die einzelnen Kanäle 132 mit den Rücklaufanschlüssen 44 der
Flaschen 30 bis 38.
Gemäß Fig. 5 ist jeder der Flaschen 30 bis 38 jeweils individuell ein Pumpenmotor 146 zugeordnet, dessen Abtriebswelle
148 über eine Verlängerung 150 mit einem Flügelrad 152 einer Pumpe 154 verbunden ist, die in
der Nähe des Flaschenbodens angeordnet ist. Das Flügelrad 152 bzw. die Pumpe 154 rückt die Flüssigkeit über
ein Rohr 156 nach oben zu einer Kupplung 158, die mit
einem der Rohre 42 verbunden ist, die zu dem Block 46 führen. Die zu einer der Flaschen zurückfließende Flüssigkeit
wird über den betreffenden Rücklaufanschluß dem Inneren eines Filtergehäuses 162 zugeführt und
fließt durch ein in dem Gehäuse 162 angeordnetes Filter
•18-
■ 3-5 2 24 Q
A 46 679 b
k - 176 - 18 -
19. Juni 1985
164. Dabei ist der Boden des Filtergehäuses 162 so
ausgebildet, daß er parallel zu einem schräg nach innen geneigten Teil des Bodens 166 der betreffenden
Flasche 30 bis 38 verläuft. Die gefilterte, zurückfließende Flüssigkeit tritt durch eine Öffnung 168
des Filtergehäuses in die Flasche 30 bis 38 ein. Auf diese Weise wird nicht nur der Raum beträchtlich verringert,
in dem sich die Tonerpartikel am Boden der Flasche absetzen können; vielmehr werden die Tonerpartikel
auch durch die zurückfließende Flüssigkeit aufgewirbelt. Zusätzlich wird die Verlängerung 150,
welche die Welle des Flügelrades 152 bildet, mit einem nach unten über den Boden des Pumpengehäuses vorstehenden
Ansatz 170 versehen, so daß auf diesen Ansatz .170 gegebenenfalls ein Rührflügel aufgesetzt werden kann.
Gemäß Fig. 7 umfasst das Kopiergerät ein Steuersystem 172 mit einer Wählscheibe 174 oder dergleichen, an der
eingestellt werden kann, mit welcher Entwicklerflüssigkeit das Kopiergerät gespeist werden soll. Wenn
die gewünschte Entwicklerflüssigkeit ausgewählt ist, wird eine Drucktaste 176 betätigt, um ein oder mehrere
Kopien herzustellen. Dabei versteht es sich, daß Fig.7 lediglich schematisch ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel
zeigt. In einer der Flaschen kann ein "schwarzer" Entwickler vorhanden sein,der üblicherweise
zur Herstellung von Kopien verwendet wird. Durch Einstellen der Wählscheibe 174 auf eine ihrer anderen
Positionen kann beispielsweise ein roter oder grüner
-19-
A 46 679 b
k - 176 - 19 -
19. Juni 1985
oder gelber Entwickler ausgewählt werden. Ferner kann eine Wählstellung "CL" vorgesehen sein, bei der das
Kopiergerät mit klarer Trägerflüssigkeit gespült wird.
In jedem Fall wird beim üblichen Betrieb des Kopiergeräts die Wählscheibe 174 auf die Position "B" eingestellt,
so daß derjenige Elektromagnet 142 anspricht, durch dessen Betätigung erreicht wird, daß schwarze
Entwicklerflüssigkeit durch das System fließt. Wenn es dann erwünscht ist, Kopien einer anderen Farbe herzustellen,
kann die Wählscheibe 174 beispielsweise in die Position "R" gebracht werden, wodurch die rote
Entwicklerflüssigkeit ausgewählt wird. Wenn dies geschieht,
liefert das Steuersystem 172 zunächst ein Ausgangssignal,
welches zur Folge hat, daß die für alle
Farben gemeinsamen Teile des Geräts einschließlich der Reinigungsanordnung 64, der Entwicklerelektrodenanordnüng
66 und der Rücklaufkanäle 98, 118 mit klarer Trägerflüssigkeit gespült werden. Nachdem diese Spülflüssigkeit
für ein vorgegebenes Zeitintervall durch das System geflossen ist, wird das Signal "fertig" erzeugt
und signalisiert dem Benutzer des Kopiergeräts1, daß nunmehr die Drucktaste 176 zur Herstellung einer Kopie
betätigt werden kann. Dabei kann es wünschenswert sein, nach Fertigstellung von solchen "Sonderkopien" erneut
ein Spülen des Systems durchzuführen. Dies kann durch entsprechende Ausgestaltung des Steuersystems 172 automatisch
erfolgen.
Die beim Herstellen von Kopien jeweils verwendete
-20-
A 46 679 b
k - 176 - 20 -
19. Juni 1985
Arbeitsflüssigkeit wird gemäß der Erfindung über die
entsprechende Rücklaufleitung 144 jeweils in die Flasche zurückgeleitet, aus der sie entnommen wurde. Dabei
tritt die Rücklaufflüssigkeit über den Rücklaufanschluß 44 in die Flasche ein und passiert das Filter
164 in dem Filtergehäuse 162. Die gefilterte Flüssigkeit
tritt dann durch die öffnung 168 in den unteren Teil der Flasche ein, wie dies in Fig. 5 durch einen
Pfeil angedeutet ist, wobei eine Strömung erzeugt wird, die nach unten in einen Bereich des Flaschenbodens gerichtet
ist, wo die sich absetzenden Tonerpartikel aufgewirbelt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst
wird und daß ein Kopiergerät geschaffen wird, welches auf wirtschaftliche Weise selektiv mit unterschiedlich
gefärbten Entwicklern arbeiten kann. Dabei wird verhindert, daß sich die Entwicklerflüssigkeiten gegenseitig
verschmutzen. Außerdem wird verhindert, daß sich die Tonerpartikel am Boden ihrer Vorratsbehälter
(Flaschen) absetzen. Gleichzeitig ist das System einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig.
Claims (14)
1. Kopiergerät zum Herstellen von Kopien in mehreren
Farben mit Zuführeinrichtungen zum Zuführen eines flüssigen Enwicklers zu einer ein latentes elektrostatisches
Ladungsbild tragenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (32 bis 38) für unterschied-
lieh gefärbte flüssige Entwickler vorgesehen sind,
-c und daß Wähl- und Fördereinrichtungen (42 bis 58,
62,96,98,124 bis 168, 172) vorgesehen sind, die eine gemeinsame Leitung (56) umfassen und durch
die der flüssige Entwickler aus jeweils einem ausgewählten Behälter (32 bis 38) den Zuführeinrichtungen
(60,66) selektiv zuführbar und in den ausgewählten Behälter (32 bis 38) zurückführbar
ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1 mit einer Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl-
und Fördereinrichtungen (42 bis 58, 62,96,98, 124 bis 168, 172) Speiseeinrichtungen (62) umfassen,
durch die der Reinigungsvorrichtung (100 bis 122) Flüssigkeit zuführbar ist.
-2-
A 46 679 b
k - 176 - 2 -
19. Juni 1985
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (30) mit einer farblosen Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, durch die die Reinigungsflüssigkeit aus diesem Behälter (30) den Zuführeinrichtungen
(60,66) und der Reinigungsvorrichtung (100 bis 122) vor der Zuführung des flüssigen Entwicklers
aus dem ausgewählten Behälter (32 bis 38) zuführbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
M daß ein Behälter (30) mit einer farblosen Reinigungs
flüssigkeit vorgesehen ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die in Abhängigkeit von der
Betätigung der Wähl- und Fördereinrichtungen
(42 bis 58, 62,96,98, 124 bis 168, 172) zunächst Reinigungsflüssigkeit an die Zuführeinrichtungen
(60,66) ausgebbar ist, ehe diesen flüssiger Entwickler aus dem ausgewählten Behälter (32 bis 38)
zugeführt wird.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen (60,66) eine Elektrodenanordnung
(74,76,78) und Positioniereinrichtungen
(80,82) umfassen, durch die die Elektrodenanordnung (74,76,78) in geringem Abstand zu der das Ladungsbild
tragenden Oberfläche positionierbar ist.
A 46 679 b
k - 176 - 3 -
19. Juni 1985
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ladungsbild tragende Oberfläche die Oberfläche einer Trommel (40) ist und daß die Positioniereinrichtungen
mit der Elektrodenanordnung (74,76,78) verbundene Positionierelemente (80,82)
umfassen, welche an Oberflächenbereiche (84,86) an den Enden der Trommel (40) anlegbar sind.
7. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ladungsbild tragende Oberfläche die Oberfläche einer Trommel (40) ist und daß die Zuführeinrichtungen
(60,66) Elemente (80,82,88) umfassen, welche an der Trommeloberfläche einen begrenzten
Raum definieren sowie weitere Elemente (70,72), welche ein seitliches Austreten von Flüssigkeit
aus diesem Raum verhindern.
8. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifeinrichtungen (94) vorgesehen sind,
durch die überschüssige Flüssigkeit, welche der das Ladungsbild tragenden Oberfläche von den Zuführeinrichtungen
(60,66) zugeführt wurde, von dieser Oberfläche abstreifbar ist und daß die Wähl- und Fördereinrichtungen (42 bis 58, 62,96,
98, 124 bis 168. 172) Rückführeinrichtungen (96,
98,124 bis 168) umfassen, durch die die überschüssige Flüssigkeit in dem jeweils zugehörigen Behälter
(30 bis 38) zurückführbar ist.
-4-
A 46 679 b
k - 176 - 4 -
19. Juni 1985
9. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl- und Fördereinrichtungen (42 bis 58,
62,96,98, 124 bis 168, 172) selektiv betätigbare Pumpen (152,154) umfassen, durch die der gemeinsamen
Leitung (56) Flüssigkeit zuführbar ist sowie selektiv betätigbare Rücklaufventile (130,134),
durch die der zurückfließende Teil der über die
gemeinsame Leitung (56) ausgegebenen Flüssigkeit in den jeweils zugeordneten Behälter (30 bis 38) zurückführbar ist.
durch die der zurückfließende Teil der über die
gemeinsame Leitung (56) ausgegebenen Flüssigkeit in den jeweils zugeordneten Behälter (30 bis 38) zurückführbar ist.
10. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Behälter (32 bis 38) für die Aufnahme
eines flüssigen Entwicklers eine Querschnittsfläche aufweist, welche ausgehend von einem oberhalb des
Behälterbodens (166) befindlichen Punkt in Richtung auf den Behälterboden (166) abnimmt und daß
Einrichtungen (162,168) vorgesehen sind, durch die
ein Flüssigkeitsstrom gegen den Boden (166) des
Behälters (32 bis 38) ausrichtbar ist.
Behälters (32 bis 38) ausrichtbar ist.
11. Kopiergerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit mindestens einem Behälter zur Aufnahme
eines flüssigen Entwicklers aus einer Trägerflüssigkeit und pigmentierten Tonerpartikeln,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (32 bis 38) eine Querschnittsfläche aufweist, welche ausgehend von einem oberhalb des Behälterbodens (166)
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (32 bis 38) eine Querschnittsfläche aufweist, welche ausgehend von einem oberhalb des Behälterbodens (166)
-5-
3S22A02
A 46 679 b
k - 176 - 5 -
19. Juni 1985
befindlichen Punkt in Richtung auf den Behälterboden (166) abnimmt, und daß Einrichtungen (162,
168) vorgesehen sind, durch die ein Flüssigkeitsstrom gegen den Boden (166) des Behälters (32 bis
38) ausrichtbar ist.
12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Fördereinrichtungen (42 bis 58, 62,96,98,
124 bis 168) vorgesehen sind, durch die der flüssige Entwickler durch ein Entwicklungssystem (40,
66) hindurch und in den Behälter (32 bis 38) zurückführbar ist.
13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälter (32 bis 38) ein Filtergehäuse (162) vorgesehen ist, welches vom oberen
Teil des Behälters (32 bis 38) bis zu einem Punkt in der Nähe des Behälterbodens (166) reicht, daß
in dem Gehäuse (162)ein Filter (164) angeordnet
ist, daß Zuführeinrichtungen (44,144) vorgesehen sind, durch die der zurücklaufende flüssige Entwickler
dem Filtergehäuse (162) im Bereich seines oberen Endes züführbar ist, und daß die Einrichtungen
zum Ausrichten des Flüssigkeitsströms gegen den Boden (166) des Behälters (32 bis 38) Einrichtungen
(68) zur Freigabe der Flüssigkeit am Boden des Filtergehäuses (162) umfassen.
-6-
A 46 679 b
k - 176 - 6 -
19. Juni 1985
14. Kopiergerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Trommel, welche eine Oberfläche
aufweist, an der ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugbar ist, mit Antriebseinrichtungen
zum Antreiben der Trommel zu einer Drehbewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse
und mit Entwicklungseinrichtungen zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Ladungsbildes mit
Hilfe eines flüssigen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtungen (66)
längs der Mantelfläche der Trommel (40) oberhalb des tiefsten Punktes derselben derart montiert
sind, daß sich über einen Entwicklungsbereich der Trommel ein eng begrenzter, spaltförmiger Raum
ergibt, dem der flüssige Entwickler aus einem Vorrat (32 bis 38)zuführbar ist und aus dem der
flüssige Entwickler mittels Rückführeinrichtungen (44,96,98,124 bis 144) in den Vorrat (32 bis 38)
zurückführbar ist.
—7 —
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/628,462 US4627705A (en) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Multiple color liquid developer electrophotographic copying machine and liquid distribution system therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522402A1 true DE3522402A1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=24518982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522402 Withdrawn DE3522402A1 (de) | 1984-07-06 | 1985-06-22 | Kopiergeraet |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4627705A (de) |
JP (1) | JPS6126063A (de) |
CA (1) | CA1232315A (de) |
CH (1) | CH669681A5 (de) |
DE (1) | DE3522402A1 (de) |
FR (1) | FR2567287B1 (de) |
GB (1) | GB2161097B (de) |
IT (1) | IT1184637B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623251A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-03-05 | Ricoh Kk | Aufzeichnungseinrichtung |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4767689A (en) * | 1985-08-06 | 1988-08-30 | Precision Image Corporation | Electrostatic color printing method |
US4706605A (en) * | 1985-08-06 | 1987-11-17 | Precision Image Corporation | Self-cleaning electrostatic color printer |
JPH0690560B2 (ja) * | 1986-03-24 | 1994-11-14 | 株式会社リコー | 記録装置 |
JPH0658573B2 (ja) * | 1986-10-09 | 1994-08-03 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子写真装置用現像方法 |
US4895103A (en) * | 1987-07-23 | 1990-01-23 | Precision Image Corporation | Automatic cleaning method for image development apparatus |
US4799452A (en) * | 1987-07-23 | 1989-01-24 | Precision Image Corporation | Liquid toner recycling system and method |
US4966824A (en) * | 1988-06-06 | 1990-10-30 | Spectrum Sciences | Liquid toner composition containing two different charge directors |
US5270776A (en) * | 1988-06-06 | 1993-12-14 | Spectrum Sciences B.V. | Method for fusing developed image |
US5157238A (en) * | 1988-09-08 | 1992-10-20 | Spectrum Sciences, B.V. | Fusing apparatus and method |
US4987429A (en) * | 1990-01-04 | 1991-01-22 | Precision Image Corporation | One-pump color imaging system and method |
US5387760A (en) * | 1990-10-19 | 1995-02-07 | Seiko Epson Corporation | Wet recording apparatus for developing electrostatic latent image |
WO1994011792A1 (en) * | 1992-11-09 | 1994-05-26 | Phoenix Precision Graphics, Inc. | Continuous purification of liquid toners |
US5432591A (en) * | 1994-02-07 | 1995-07-11 | Hewlett-Packard Company | Multi-purpose foam roller in a liquid toner developer |
US5737672A (en) * | 1995-09-28 | 1998-04-07 | Xerox Corporation | Self-cleaning liquid developing material applicator |
US6091918A (en) * | 1995-09-29 | 2000-07-18 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Squeegee apparatus and method for removing developer liquid from an imaging substrate |
EP0852750A1 (de) * | 1995-09-29 | 1998-07-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Apparat zur entfernung von replattiertem entwickler von einer entwicklungsanordnung |
JPH11512836A (ja) * | 1995-09-29 | 1999-11-02 | ミネソタ・マイニング・アンド・マニュファクチャリング・カンパニー | 画像形成支持体から現像液を除去する装置及び方法 |
WO1997012291A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Apparatus and method for removing developer liquid from an imaging substrate |
US5596398A (en) * | 1995-09-29 | 1997-01-21 | Minnesota Mining & Manufacturing Company | Apparatus and method for cleaning developer from an imaging substrate |
WO1997012295A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Squeegee apparatus and method for removing developer liquid from an imaging substrate and fabrication method |
US5576815A (en) * | 1995-09-29 | 1996-11-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Development apparatus for a liquid electrographic imaging system |
US5634170A (en) * | 1996-06-24 | 1997-05-27 | Xerox Corporation | Method and apparatus for sensing and cleaning developer fluid |
US5802436A (en) * | 1997-03-04 | 1998-09-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Apparatus for removal of back-plated developer from a development device |
JP6612636B2 (ja) * | 2016-02-01 | 2019-11-27 | 株式会社ミヤコシ | 湿式現像装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3701337A (en) * | 1969-12-29 | 1972-10-31 | Honeywell Inc | Printing apparatus |
US3711796A (en) * | 1970-03-30 | 1973-01-16 | Canon Kk | Electrophotographic copying machine |
US3910231A (en) * | 1973-02-21 | 1975-10-07 | Canon Kk | Developing device for a polychromatic electrophotographic copier |
US4110029A (en) * | 1973-09-27 | 1978-08-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid developer for an electrostatic copying device |
US4193683A (en) * | 1978-08-21 | 1980-03-18 | Langner Fred R | Method and apparatus for filtering developing liquid in a photocopier |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663100A (en) * | 1968-06-07 | 1972-05-16 | Canon Kk | Electrophotographic apparatus |
US3839071A (en) * | 1969-12-29 | 1974-10-01 | Honeywell Inc | Printing method |
JPS526090B2 (de) * | 1971-12-07 | 1977-02-18 | ||
JPS5754921B2 (de) * | 1972-05-15 | 1982-11-20 | ||
JPS5616424B2 (de) * | 1973-06-15 | 1981-04-16 | ||
JPS6015943B2 (ja) * | 1974-05-28 | 1985-04-23 | 株式会社リコー | 電子複写装置 |
JPS5240338A (en) * | 1975-09-27 | 1977-03-29 | Canon Inc | Liquid development device |
JPS5326137A (en) * | 1976-08-24 | 1978-03-10 | Ricoh Co Ltd | Developilng device for color electrophotography |
JPS5830583B2 (ja) * | 1977-11-24 | 1983-06-30 | キヤノン株式会社 | 静電像の液体現像装置 |
JPS5541414A (en) * | 1978-09-19 | 1980-03-24 | Ricoh Co Ltd | Developing device |
DE3110878A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Reinigungsvorrichtung fuer den zwischenbildtraeger eines elektrophoretischen druckers |
-
1984
- 1984-07-06 US US06/628,462 patent/US4627705A/en not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-06-07 CA CA000483440A patent/CA1232315A/en not_active Expired
- 1985-06-22 DE DE19853522402 patent/DE3522402A1/de not_active Withdrawn
- 1985-06-24 GB GB08515894A patent/GB2161097B/en not_active Expired
- 1985-06-25 IT IT21280/85A patent/IT1184637B/it active
- 1985-07-05 CH CH2915/85A patent/CH669681A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-07-05 JP JP14687185A patent/JPS6126063A/ja active Pending
- 1985-07-05 FR FR8510349A patent/FR2567287B1/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3701337A (en) * | 1969-12-29 | 1972-10-31 | Honeywell Inc | Printing apparatus |
US3711796A (en) * | 1970-03-30 | 1973-01-16 | Canon Kk | Electrophotographic copying machine |
US3910231A (en) * | 1973-02-21 | 1975-10-07 | Canon Kk | Developing device for a polychromatic electrophotographic copier |
US4110029A (en) * | 1973-09-27 | 1978-08-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid developer for an electrostatic copying device |
US4193683A (en) * | 1978-08-21 | 1980-03-18 | Langner Fred R | Method and apparatus for filtering developing liquid in a photocopier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623251A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-03-05 | Ricoh Kk | Aufzeichnungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6126063A (ja) | 1986-02-05 |
GB2161097B (en) | 1987-11-18 |
US4627705A (en) | 1986-12-09 |
IT1184637B (it) | 1987-10-28 |
CA1232315A (en) | 1988-02-02 |
FR2567287A1 (fr) | 1986-01-10 |
CH669681A5 (de) | 1989-03-31 |
IT8521280A0 (it) | 1985-06-25 |
GB8515894D0 (en) | 1985-07-24 |
FR2567287B1 (fr) | 1989-07-21 |
GB2161097A (en) | 1986-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3522402A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE60101763T2 (de) | Farbbilderzeugungsvorrichtung, Tonernachfüllvorrichtung und Tonerbehälter | |
DE2408418C3 (de) | Mehrfarbenentwicklungsvorrichrung | |
EP0221281B1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen eines, eine magnetische Komponente enthaltenden Entwicklergemisches aus einer Entwicklerstation eines nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerätes | |
DE60004410T2 (de) | Tonerbehälter für ein Bilderzeugungsgerät | |
DE69432837T2 (de) | Entwicklungseinheit mit einem Unterstützungselement zur drehbaren Halterung einer Entwicklungsvorrichtung, und Entwicklungsgerät | |
DE3535182A1 (de) | Einrichtung zum erzeugen mehrfarbiger bilder mit hilfe eines elektrophotographischen nasskopiergeraets | |
DE19845852A1 (de) | Bilderzeugungsapparat mit einem verbesserten Entwickler-Zuführmechanismus | |
DE3501831A1 (de) | Einrichtung zum ersetzen und zufuehren von entwickler in einer elektrophotographischen aufzeichnungseinrichtung | |
DE10030631B4 (de) | Bilderzeugungseinheit und Latentbildträgereinheit | |
DE2043158A1 (de) | ||
DE2550850A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE60318802T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von vorverpackter Farbe zum Farbkasten von Druckmaschinen | |
DE2449552A1 (de) | Patrone zur aufgabe von fluessigkeiten | |
DE3532234C2 (de) | ||
DE2308693A1 (de) | Verfahren zur reinigung der photoleitenden oberflaeche eines kopiergeraetes und elektrostatisches kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2434932A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE7122707U (de) | Kopiereinrichtung | |
DE3936235C2 (de) | ||
DE19618324C2 (de) | Elektrophotographisches Farbbildgerät | |
DE2735447C2 (de) | Trommelentwickler-Vorrichtung | |
DE2224526A1 (de) | Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE3511136A1 (de) | Automatische entwicklungsvorrichtung | |
DE3025103A1 (de) | Vorrichtung zum austausch von in einer entwicklerstation befindlichem entwickler | |
DE2641026A1 (de) | Verfahren und anordnung zur elektrostatischen fluessigentwicklung eines glatten, bandfoermigen aufzeichnungstraegers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPECTRUM SCIENCES B.V., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |