DE2449552A1 - Patrone zur aufgabe von fluessigkeiten - Google Patents

Patrone zur aufgabe von fluessigkeiten

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DE2449552A1
DE2449552A1 DE19742449552 DE2449552A DE2449552A1 DE 2449552 A1 DE2449552 A1 DE 2449552A1 DE 19742449552 DE19742449552 DE 19742449552 DE 2449552 A DE2449552 A DE 2449552A DE 2449552 A1 DE2449552 A1 DE 2449552A1
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John Hayward Cook
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. ΕΙΤΙ,Ε · DR. RiIR. NAT. K. HOFFMANN FATENTANV/ALTa D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
26oo2/3 t/fg
XEROX Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Patrone zur Aufgabe von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Flüssigkextsaufgabe und insbesondere eine diesem Zweck dienende Patrone, welche für den Einsatz an Flüssigkeit in einem Verteilungssystem sorgt.
Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich auf die Verwendung solcher Patronen in einem Flüssig-· entwicklersystem für elektrostatografische Reproduktionsvorrichtungen gerichtet.
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Ein Hauptproblem bei Maschinen, die intervallmässig einen Ersatz an Flüssigkeit erfordern, besteht darin, dass ein schneller und sauberer Austausch der Flüssigversorgung vorgenommen werden kann. Dieses Problem wird insbesondere dann akut, wenn aufgrund der Art der Flüssigkeit die Gefahr besteht, dass die benachbarten Teile der Vorrichtung oder die Umgebung durch die Flüssigkeit beschädigt oder verschmutzt werden. Dieses Problem liegt insbesondere bei Vorrichtungen, wie beispielsweise elektrostatografisehen Reproduktionsmaschinen an, die gewöhnlich in Büros angeordnet sind, wobei der Ersatz der Flüssigkeit durch das Bedienungspersonal zweckmässigerweise vorgenommen werden soll.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems ist die Schaffung eines festen Reservoirs in der Vorrichtung und gewisser Mittel, um das Reservoir wieder aufzufüllen.
Bei manchen, eine Flüssigkeitverteilung verwendenden Vorrichtungen, wie beispielsweise den genannten elektrostatografischen Reproduktionsvorrichtungen mit Flüssigentwicklung, ist es oftmals notwendig, auch verschmutzte oder verbrauchte Flüssigkeit zu entfernen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Patrone zur Abgabe von Flüssigkeit zu schaffen, die in eine Flüssigkeitsverteilungsvorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitsreservoirs eingesetzt werden kann, und die auch zur Beseitigung von verbrauchter Flüssigkeit verwendbar -ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch Vorsehen einer Patrone mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem im Gehäuse gleitbar angeordneten und eine erste und zweite Kammer bildenden Kolben, eine mit einer äusseren Antriebseinrichtung in Eingriff bringbare Einrichtung zum Vorschieben des Kolbens längs des Gehäuses, einem Aus- und Einlass, die mit der ersten bzw. zweiten
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Kammer in Verbindung stehen und eine: Einrichtung zum Abdichten des Ein- und Auslasses.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird eine gefüllte Patrone entsprechend dem beschriebenen Aufbau-vorgesehen, bei der der Kolben bei oder nahe bei derjenigen Endwand des Gehäuses angeordnet ist, die zusammen mit dem Kolben die zweite Kammer bildet,, während die erste Kammer die Flüssigkeit enthält.
Beim Einsatz wird eine gefüllte Patrone nach der Erfindung in_ einer Empfängermaschine oder einem System angeordnet, wobei die Einrichtung zum Vorschieben des Kolbens in Eingriff mit einer zweckmässigen Antriebseinrichtung an der Maschine steht/und die Aus- und Einlasse mit entsprechenden Zu- und Abfuhrleitungen für die Flüssigkeit in Verbindung stehen. Beim Vorschieben des Kolbens wird die Flüssigkeit in der ersten Kammer durch die Zufuhrleitung herausgedrückt, während die zweite Kammer an Grosse zunimmt und damit irgendwelche verbrauchte und durch die Rückflussleitung zugeführte Flüssigkeit aufnehmen kann. Auf diese Weise lässt sich das Vorsehen einer separaten Zuführpumpe für die Flüssigkeit umgehen, während zur gleichen Zeit der Drückverlust in der zweiten Kammer, bedingt durch deren Vergrösserung bei Vorschieben des Kolbens einen Saugeffekt ausübt, so dass die verbrauchte Flüssigkeit durch die Rückflussleitung in die zweite Kammer eingesogen wird.
Die Einrichtungen zum Abdichten des Ein- und Auslasses der Patrone vermindern das Risiko, dass während der Lagerhaltung und des Transportes Flüssigkeit verschüttet wird. Die Abdichtungseinrichtungen können in Form einer einzigen Kappe ausgebildet sein, die sowohl den Ein- und Auslass überdeckt,oder es kann sich um zwei Kappen für den Ein- bzw. Auslass handeln, wobei
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die Kappe oder Kappen vor Einsetzen der Patrone in die Maschine entfernt werden. Vorzugsweise jedoch stellen die Abdichtungseinrichtungen zerreissbare Dichtungen in dem Einbzw. Auslass dar, die durch Verbindung der Zufuhr- und Rückfuhrleitung durchbrochen werden. Falls der Ein- und Auslass nahe beieinander liegen, kann auch eine einzige zerreissbare Dichtung vorgesehen werden. So können beispielsweise der Ein- und Auslass konzentrisch (ineinander) angeordnet sein und mit konzentrisch liegenden Zu- und Abfuhrleitungen an der Maschine verbunden werden. Auch können der Ein- und Auslass mit Ventilen versehen werden, die sich durch Verbindung des Ein- und Auslasses mit der Rück- bzw. Zufuhrleitung öffnen.
Mit der erfindungsgemässen Patrone wird das Risiko, dass Flüssigkeit aus dieser während des Einsetzens und Entfernens verschüttet wird, sehr gering gehalten und kann gegebenenfalls gänzlich eliminiert werden. Bei einer Patrone mit zerreissbaren Dichtungen im Ein- und Auslass, kann während des Einsetzens keine Flüssigkeit mehr verschüttet werden und die Anordnung des Ein- und Auslasses am oberen Ende der Patronen (im eingesetzten Zustand in der Maschine) setzt die Wahrscheinlichkeit >·· dass während des Entfernens Flüssigkeit verschüttet wird, auf ein Minimum herab. In einem solchen Fall kann das Risiko weiter dadurch reduziert werden, indem man Dichtungen vorsieht, die nach Entfernen der Flüssigkeitsleitungen während des Ausbaues der Patrone sich selbsttätig schliessen. Falls im Ein- und Auslass Ventile vorgesehen werden, die nur bei Verbindung mit den Flüssigkeitsleitungen offen sind, kann ein Verschütten von Flüssigkeit aus der Patrone gänzlich eliminiert werden.
Vor Abgabe irgendwelcher Flüssigkeit liegt der Kolben an einer Endwand des Gehäuses an, so dasö die zweite Kammer ein Volumen
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von Null hat. Dieser Umstand ist bei Bezugnahme auf die zweite Kammer in der Beschreibung und in den Patentansprüchen zu beachten.
Des weiteren ist erfiridungsgemäss eine Bausatztasche vorgesehen, die die Elemente einer Patrone des zuvor beschriebenen Aufbaus aufweist.
Schliesslich sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit vor, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine Patrone des beschriebenen Aufbaus aufnehmen kann und mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die mit der Einrichtung zum Vorschieben des Kolbens in Eingriff gebracht werden kann. Des weiteren weist die Vorrichtungen Leitungen zur Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit auf, die mit dem Ein- und Auslass der Patrone verbunden werden können.
Vorzugsweise enthalten die Zu- und Abfuhrleitungen Ventile, die manuell oder durch die Verbindung der Leitungen mit dem Ein- und Auslass betätigt werden, so dass die Leitungen, wenn keine Patrone vorhanden ist, abgedichtet sind.
Obschon die Erfindung ein weites Anwendungsgebiet beim Verteilen von Flüssigkeiten hat, ist sie insbesondere zur Verwendung bei Flüssigentwicklersystemen für elektrostatografische Reproduktionsmaschinen geeignet, wo die Art des Entwicklers und der Maschinen als auch deren Umgebung das Risiko, dass Flüssigkeit verschüttet wird, extrem unerwünscht werden lässt.
Demzufolge umfasst die Erfindung auch ein Entwicklungssystem an oder für eine elektrostatografische Reproduktionsmaschine zur Aufgabe eines Flüssigentwicklers auf ein latentes Bild
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auf einer fotoleitenden Oberfläche zur Entwicklung des latenten Bildes, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung des zuvor genannten erfindungsgemässen Aufbaus enthält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Betriebsweise einer elektrostatografischen Reproduktionsmaschine, bei der die Erfindung angewandt werden kann,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Flüssigentwicklersystems für die elektrostatografische Reproduktionsmaschine nach Fig. 1 mit Anordnung der erfindungsgemässen Patrone,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Patrone, wobei diese Patrone auch in Fig. 2 gezeigt ist, und
Fig. 4 geschnittene Ansichten eines weiteren Ausführungsun beispiels einer erfindungsgemässen Patrone.
Anhand von Fig. 1 wird die grundsätzliche Betriebsweise einer elektrostatografischen Maschine erläutert. Ein in Form einer Trommel 1 dargestellter Fotoempfänger wird zunächst gleichförmig in einer Ladestation 2 geladen und dann die Oberfläche in einer Belichtungsstation 3 einem Lichtmuster ausgesetzt, das dem zu reproduzierenden Bild entspricht. In den Bereichen, wo der Fotoempfänger vom Licht beaufschlagt wird, erfolgt dadurch eine Entladung. Die entladenen Bereiche der Oberfläche bilden somit ein elektrostatisches Ladungsmuster, welches mit
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der Konfiguration des originalen Abbildungsmusters übereinstimmt.
Danach wird das elektrostatische, latente Bild durch ein Entwicklungssystem 4 in sichtbarer Form entwickelt, indem der Platte ein Flüssigentwicklermaterial zugeführt wird. Nachfolgend an den Entwicklungsvorgang wird das nunmehr sichtbare Bild von der Platte auf ein Blatt abschliessendem Trägermaterial 5,wie-beispielsweise Papier oder dergleichen, übertragen, so dass ein permanenter Druck entsteht. Die Übertragung erfolgt in einer Übertragungsstation, die schematisch durch eine Übertragungsrolle 6 angedeutet ist.
Bei dem für das dargestellte Beispiel verwendeten Entwicklungssystem werden Techniken eingesetzt, die in der GB-PS 88o 597 beschrieben sind. Hierbei wird der Flüssigentwickler auf den Fotoempfänger mittels eines Applikators aufgebracht, der im vorliegenden Beispiel die Form einer Rolle 7 hat. Die Rolle 7 weist eine Umfangsoberfläche mit erhabenen und eingebuchteten Bereichen auf, wobei der Flüssigentwickler sich in den eingebuchteten Bereichen und damit ausser Berührung mit dem Fotoempfänger befindet. Demgegenüber stehen die Oberflächen der erhabenen Bereiche oder Stege mit dem Fotoempfänger in Kontakt. Bei einer derartigen Anordnung wird der Flüssigentwickler von den eingebuchteten Bereichen auf das elektrostatische,latente Bild in einer abbildungsgemässen Konfiguration angezogen. Die dargestellte Ausführungsform veranschaulicht ein typisches Beispiel für eine Anordnung, bei der der Applikator ein steifes, zylinderförmiges Element 7 mit einem Muster von Nuten und Stegen an seiner Oberfläche darstellt, wobei die Nuten und Stege die erhabenen bzw. eingebuchteten Bereicht bilden, und bei der der Flüssigentwickler in den eingebuchteten Bereichen unterhalb der Oberflächen der erhabenen Bereiche enthalten ist.
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Werden eine Fotoempfängerfläche, die das elektrostatische, latente Bild trägt, und der Applikator in Bewegungskontakt gebracht, so wird der Flüssigentwickler auf den Fotoempfänger von den eingebuchteten Bereichen der Applikatorrolle durch die Ladungen angezogen, die das elektrostatische, latente Bild bilden.
Nachfolgend an den Obertragungsvorgang wird die Oberfläche des Fotoempfängers in einer Reinigungsstation 8 gereinigt, um restliches Entwicklermaterial von der Oberfläche zu entfernen. Dies erfolgt mittels eines Reinigungsblattes, das, wie dargestellt, unter einem voreilenden Winkel zur Drehrichtung des Fotoempfängers angeordnet ist.
Das Entwicklungssystem wird nachfolgend anhand von Fig. 2 näher beschrieben. Es umfasst eine Schale 9, in der der untere Teil einer Zuführrolle Io für den Entwickler angeordnet ist. Die Umfangsfläche der Rolle Io steht ferner zur Flüssigkeitsübertragung mit der Umfangsfläche der Applikatorrolle 7 in Beziehung, weldiletztere während des Betriebes in Druckberührung mit der Oberfläche der Trommel 1 angeordnet ist. Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um sowohl die Rolle 7 als auch Io drehend anzutreiben. Der Flüssigentwickler wird der Schale 9 durch eine Zufuhrleitung 11 von einer erfindungsgemässen und nachfolgend näher beschriebenen Patrone 2o zugeführt. Die Schale 9 überfliessende Flüssigkeit, z.B. aufgrund einer übermässigen Zufuhr oder aufgrund eines Kippens des Systems um einen gewissen Winkel, fällt in einen die Schale 9 umgebenden Behälter 12, der vorzugsweise und wie in der britischen Patentanmeldung Nr. 3oolo/73 so dimensioniert und um die Schale 9 angeordnet ist, dass ein Verschütten von Entwickler vermieden wird, wenn das System bis zu einem bestimmten Winkel von z.B. 45° in irgendeiner Ebene gekippt wird. Durch ein Abflussrohr
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kann der Entwickler in einen Sumpf 14 abfHessen. Restlicher, von dem Fotoempfänger in der Reinigungsstation entfernter Entwickler fliesst ebenfalls durch ein Abflussrohr 15 in den Sumpf ab. Die Flüssigkeit im Sumpf 14 wird durch eine Leitung 16, wie nachfolgend beschrieben, in die Patrone abgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patrone wird nachfolgend anhand von Fig. 3 beschrieben. Die Patrone,besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 21, einem Kolben 22, der gleitbar im Gehäuse angeordnet ist und mit der Innenoberfläche des rohrförmigen Gehäuses in dichtendem Eingriff steht und eine " erste und zweite Kammer 23 bzw. 24 bildet, und aus einer Leitspindel 25, die sich zwischen den Enden 26 und 27 des Gehäuses erstreckt und dazu dient, den Kolben 22 längs des Gehäuses zu bewegen. Die Leitspindel ragt aus dem Ende 26 des Gehäuses heraus, so dass eine externe Antriebseinrichtung zum Drehen der Leitspindel und damit zur Bewegung des Kolbens angreifen kann. Das Ende 27 des Gehäuses ist mit einem Einlass 28 und einem Auslass 29 versehen, die mit der betreffenden zweiten und ersten Kammer 24 und 23 in Verbindung stehen. Jeder Ein- und Auslass enthält eine zerreissbare Abdichtungsmembran 28a und 29a. Der Auslass 29 steht direkt mit der Kammer 23 und der Einlass 28 mit der Kammer 24 über eine Bohrung 3o in der Leitspindel 25 und eine öffnung 3oa in der Wandung der hohlen Leitspindel nahe der Endwand 26 in Verbindung.
Das Gehäuse.21 weist^einen rohrförmigen Seitenwandteil mit einem inseitigen, nach innen gerichteten ringförmigen Flansch an einem Ende auf, der die Endwand 26 bildet. Die andere Endwand 27 besteht aus einem separaten Stück mit einer umfänglichen Nut 31, die das Ende der rohrförmigen Gehäusewand 21a aufnimmt. Das separate Stück umfasst weiter den Einlass 28 und den Auslass 29. Die Leitspindel 25 besitzt ein wendeiförmiges
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Gewinde 25a, an dem in dichtendem Eingriff der Kolben 22 angeordnet ist. Wenn erwünscht, kann der Kolben 22 einen nicht gezeigten Anschlag haben, der in eine ebenfalls nicht gezeigte Führungsnut in der Wand 21a des Gehäuses eingreift, so dass ein Verdrehen des Kolbens verhindert wird, wenn dieser sich bei Drehung der Leitspindel vorschiebt. Das Gewinde 25a endet nahe der Endwand 26, wobei hier die Leitspindel mit einem kegelstumpfförmigen Bereich 32 versehen ist, der die öffnung 3oa enthält. Ein zylindrischer Bereich 33 der Leitspindel erstreckt sich vom hinteren Ende des Bereiches 32 und trägt einen Plansch 34, der einen umfänglichen Randbereich 35 aufweist. Der Randbereich 35 hat an seinem Innenumfang Zähne 36, die ein Antriebszahnrad bilden. Der zylindrische Bereich 33 der Leitspindel steht in dichtendem Eingriff mit dem Innenumfang des ringförmigen Flansches 26, wodurch eine Lagerfläche für das eine Ende der Leitspindel gebildet wird. Der kegelstumpf förmige Bereich 32 erleichtert den Zusammenbau der Patrone.
Das andere Ende der Leitspindel 25 ist in einer kreisförmigen Aussparung 37 im Endstück 27 gegenüber dem Einlass 28 gelagert, so dass die Bohrung 3o in der Leitspindel gegenüber dem Einlass liegt.
Aus der vorausgehenden Beschreibung wurde deutlich, dass die Patrone nur vier einzelne Teile, d.h. die rohrförmige Wand 21a, die Leitspindel 25, den Kolben 22 und das Endstück 27, umfasst. Diese Teile bestehen Sämtlichvorzugsweise aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Polyvinylchlorid,mit verschiedenen Härtegraden. Während des Zusammenbaues der Patrone wird die Flüssigkeit in die Kammer 23 eingegeben, wobei sich der Kolben 22 so nahe wie möglich am Ende 26 befindet, d.h. auf dem
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kegelstumpfförmigen Bereich 32 aufliegt. Die Einführung der Flüssigkeit erfolgt bevor das Endstück 27 eingesetzt wird. Während des Transportes und der Lagerung werden die Dichtungsmembrane 28a, 29a gegen, ein zufälliges Zerreissen durch eine Kappe 38 geschützt, die in Pressitz über das Endstück 27 geschoben wird und eine Lippe 39 hat, die das Endstück hintergreift.
Das Einsetzen und die Betriebsweise der in Fig. 3 gezeigten Patrone wird nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert. Das in Fig. 2 gezeigte Entwicklungssystem weist eine feste Ventileinheit 4o mit Düsen 41 und 42 für die Zufuhrleitung 11 zur Schale 9 und für die Rückflussleitung 16 vom Sumpf 14 und eine entgegengesetzt federbeaufschlagte Antriebseinheit 43 auf, wobei letztere mit einer,Klaue oder Klinke 44 versehen ist, die mit dem Zahnrad 26 an der Patrone in Eingriff gebracht werden kann. Die Kappe 38 der Patrone wird entfernt und danach die Antriebseinheit 43, z.B. mittels Niederdrücken der Patrone 2o, zusammengepresst. Sobald die Patrone ihre Lage an der Antriebseinheit angenommen hat, wird sie entlastet, so dass sie unter dem Druck der Feder 45 sich nach oben bewegt und damit die Düsen 41 und 42 in den Auslass 29 bzw. Einlass eindringen, wobei die Feder 45 einen ausreichenden Druck auf die Patrone ausübt, damit die Membranen 28a und 29a durchstossen werden. Damit ist das Einsetzen abgeschlossen, so dass die Maschine einsatzbereit vorliegt. Wie gezeigt, wird die Antriebseinheit entsprechend der Arbeit eines Füllstandssensors 46 beaufschlagt, der die Füllstandshöhe der Flüssigkeit in der Schale 9 misst. Sobald der Füllstand an Flüssigentwickler in der Schale 9 auf ein bestimmtes Niveau abgefallen ist, wird die Antriebseinheit beaufschlagt und Flüssigentwickler von der Patrone durch den Auslass 28 und durch die Zufuhrleitung 11 in die Schale gedrückt. Der durch
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die Bewegung des Kolbens hervorgerufene Druckabfall dient dazu, um abgeleiteten Entwickler vom Sumpf 14 in die Kammer 24 zu saugen.
Für den Fall, dass der Füllstandssensor versagen sollte, wird der Entwicklereinheit zugeführter überschüssiger Flüssigentwickler in die Kammer 24 über den Sumpf zurückgeführt.
Um eine Beschädigung zu vermeiden, wenn der Kolben seine Bewegungsweggrenze erreicht hat oder wenn das Bedienungspersonal unbeabsichtigt den Kolben während der Entfernung einer verbrauchten Patrone zurückdreht, endet das Gewinde 25a der Leitspindel 25 kurz unterhalb der Endwand 27, so dass der Kolben ausser Eingriff mit dem Spindelgewinde kommt.
Zur Entfernung der Patrone wird diese gegen die Antriebseinheit niedergedrückt, wodurch der Einlass 28 und Auslass ausser Eingriff mit den Düsen 42 und 41 kommen und sich die Patrone aus der ausgerichteten Lage zu den Düsen wegkippen und herausheben lässt. Die Ventileinheit 4o schliesst automatisch die Düsen 41, 42 ab, sobald der durch die Patrone vermittels der Feder 45 ausgeübte Druck nachlässt.
Somit besteht nur ein minimales Risiko, dass während des Ein- und Ausführens der Patrone 2o Tinte verschüttet wird, da während des Einführens ein Verschütten von Tinte durch die Dichtungsmembrane 28a, 29a S3 lange verhindert wird, bis diese Membrane durch die Düsen 42, 41 durchstossen werden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Patrone schon ihren festen Sitz zwischen der Antriebseinheit 43 und den Düsen 42, 41 eingenommen hat. Auch während des Entfernens ist das Risiko, dass Tinte aus den kleinen Ein- und Auslässen verschüttet wird gering, da diese Ein- und Auslässe rasch abgedeckt werden können,
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Darüber hinaus lassen sich die Abdichtungsmembrane in zweckmässiger Weise so gestalten, z.B. indem man ihnen die in Fig. 3 gezeigte konische Konfiguration gibt, dass sie nach Herausziehen der Düsen zum Verschliessen neigen, wodurch das Verschüttungsrisiko weiter reduziert wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patrone ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Ein- und Auslassöffnungen 28, 29 konzentrisch, so dass die Patrone in eine zweckmässige Ausnehmung 5o mit einem Schraubengewinde im Boden der Ventileinheit 4o eingeschraubt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Patrone einen halsförmigen Bereich 51 mit einem Schraubengewinde 51a auf, wobei der halsförmige Bereich 51 eine Verlängerung mit verkleinertem Durchmesser der rohrförmigen Wand der Patrone darstellt. Die Endwand 26 ist als separates Stück ausgebildet.. Wie beim zuvor beschriebenen Beispiel ist auch hier die Leitspindel 25 hohl, doch trägt sie an ihrem dem Hals 51 zugewandten Ende einen radialen Flansch 52 mit öffnungen 53, welche die Spindel zur Abgabe von Flüssigentwickler aus der Kammer 23 umgeben. Die beiden Dichtungsmembrane 28a, 29a bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind durch eine einzige Dichtungsmembran 54 aus Folie ersetzt. Diese Dichtungsmembran 54 erstreckt sich über das obere Ende des Halses und wird durch Einsetzen der konzentrischen, integralen Düsen 41, 42 durchstossen. Die Folie 54 wird während des Transportes und der Lagerhaltung durch eine Gewindekappe 38 geschützt. Ein flexibler, kegelstumpfförmiger Kragen 55,der am oberen Ende des Halses 51 angeformt ist und sich vom oberen Ende nach innen erstreckt, stützt sich dichtend gegen die integralen, konzentrischen Düsen 41, 42 ab. Wie ersichtlich erstreckt sich die innere Düse 42 der konzentrischen Düsen, d.h. die Düse, die vom Sumpf 14 führt, in das obere Ende des Kernes 3o
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in der Leitspindel 25 und steht mit dem Kern in dichtendem Eingriff. Die andere Düse hat dagegen öffnungen 56, die mit dem Innenraum des Halses unterhalb des kegelstumpfförmigen Kappenbereiches 55 in Verbindung stehen, um die durch die öffnungen 53 vermittels des Kolbens 52 ausgepresste Flüssigkeit aufzunehmen. Dabei liegt der kappenförmige Bereich 55 dichtend längs des ümfangs der Düsen an.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Antriebszahnrad durch eine Antriebsklaue 57 ersetzt, die eine durch eine öffnung in der Endwand 26 sich erstreckende Verlängerung der Leitspindel 25 darstellt. Die empfangende Maschine ist weiter mit einer zweckmässigen Antriebseinrichtung ausgestattet, die mit dieser Antriebsklaue in Verbindung gebracht werden kann.
Obschon einige spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, dass zahlreiche Modifikationen ohne Abweichung vom erfindungsgemässen Konzept vorgenommen werden können. So werden beispielsweise bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Ein- und Auslassöffnungen durch Dichtungsmembrane vor dem Einsetzen in die Maschine geschlossen, während als Alternative hierzu diese öffnungen mit Ventilen versehen werden könnten, die bei Kopplung der Ein- und Auslassöffnungen mit der Düse sich öffnen. Ein Entfernen der Düsen von den öffnungen würde zur Folge haben, dass sich die Ventile «chliessen oder.schliessen lassen. Auch hierdurch würde das Risiko, dass Flüssigkeit aus der Patrone verschüttet wird, eliminiert.
Obgleich zum Messen des Füllstandes an Flüssigkeit in der Schale 9 ein Füllstandssensor beschrieben wurde, lässt sich die Antriebseinheit auch kontinuierlich beaufschlagen, so dass sich der Kolben mit einer bestimmten Vorschubsgeschwindigkeit bewegt. In diesem Fall wäre jedoch eine wirksamere Kolbenabdichtung
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erforderlich, damit an beiden Seiten des Kolbens ein Druckdifferential aufrechterhalten bleibt.
Die Patrone kann weiter in einer empfangenden Maschine auf irgendeine gewünschte Weise angeordnet werden, wobei der Ein- und Auslass nicht notwendigerweise nahe beieinander angeordnet sein brauchen. Sie können beispielsweise in gegenüberliegenden Endwänden des Gehäuses vorgesehen werden.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    l.J Patrone für Flüssigkeiten, gekennzeich-
    e t durch ein rohrförmiges Gehäuse (21), einen im Gehäuse gleitbar angeordneten und eine erste und zweite Kammer (23; 24) bildenden Kolben (22), eine mit einer äusseren Antriebseinrichtung in Eingriff bringbare Einrichtung (25) zum Vorschieben des Kolbens längs des Gehäuses, mit der ersten bzw. zweiten Kammer in Verbindung stehende Ein- und Auslässe (28, 29; 41,. 42)und einer Einrichtung (28a, 29a, 54) zum Abdichten der Ein- und Auslässe.
  2. 2. Gefüllte Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Kolben (22) bei oder nahe bei der Endwand (26) des Gehäuses (21) angeordnet ist, die mit dem Kolben die zweite Kammer (24) bildet, wobei die erste Kammer (23) eine Flüssigkeit enthält.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtung ein oder mehrere zerreissbare Dichtungen umfasst.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Abdichtungseinrichtung eine zerreissbare Dichtung für jeden Ein- und Auslass umfasst, wobei die Dichtungen eine konische Konfiguration haben und nach innen zur Patrone gerichtet sind.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Ein- und Auslässe konzentrisch liegen und eine einzige zerreissbare Dichtung (54) vorgesehen ist.
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  6. 6. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Abdichtungseinrichtung wenigstens ein Ventil umfasst.
  7. 7. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Vorschieben des Kolbens längs des Gehäuses aus einer Leitspindel (25) besteht, an der der Kolben (22) angeordnet ist, und die sich aus einem Ende der Patrone heraus erstreckt und mit einer äusseren Antriebseinrichtung in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslässe am anderen Ende der Patrone vorgesehen sind.
  9. 9. Patrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass der Einlass (28} 41) mit der zweiten Kammer (24) über eine Bohrung (3o) in der Leitspindel (25) verbunden ist.
  10. 10. Bausatztasche, dadurch gekennzeichnet , dass sie die Elemente einer Patrone gemäss einem der vorausgehenden Ansprüchen enthält.
  11. 11. Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet , dass sie eine Patrone gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche aufnehmen kann und eine Antriebseinrichtung aufweist, die mit der Einrichtung zum Vorschieben des Kolbens (22) in Eingriff bringbar ist, und wobei Leitungen (11, 16) zur Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit vorgesehen sind, welche mit dem Aus- bzw. Einlass (28, 29; 41,42) der Patrone verbindbar sind.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Leitungen (11, 16) zur Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit Ventile enthalten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Ventile durch Verbindung der Leitungen (11, 16) mit dem Aus- und Einlass (28, 29; 41,42) der Patrone betätigbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung nachgiebig angebracht ist.
  15. 15. Entwicklungssystem in oder an einer elektrostatografischen Reproduktionsmaschine zur Aufgabe eines Flüssigentwicklers auf das latente Bild auf einer fotoleitenden Oberfläche zur Entwicklung des latenten Bildes, dadurch gekennzeichnet , dass das System eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 11 bis 14 aufweist.
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    Leerseite
DE19742449552 1973-12-21 1974-10-17 Patrone zur aufgabe von fluessigkeiten Pending DE2449552A1 (de)

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