DE69532513T2 - Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone - Google Patents

Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone Download PDF

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Takao Suwa-shi KOBAYASHI
Satoshi Suwa-shi Shinada
Kiyofumi Suwa-shi Usui
Shoichi Suwa-shi Hiraide
Kazuo Suwa-shi Koshino
Hisashi Suwa-shi Miyazawa
Seiji Suwa-shi Mochizuki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone.
  • Bei einem Tintenstrahldrucker, bei dem der den Tintenstrahlaufzeichnungskopf tragende Schlitten ebenfalls einen Tintenbehälter trägt, werden Maßnahmen getroffen, um Druckschwankungen der Tinte, die durch Oszillation der Tinte verursacht werden, die durch die Bewegung des Schlittens bedingt ist, und fehlerhaftes Drucken, das durch Schaumbildung verursacht wird, zu verhindern. Das heißt, der Tintenbehälter eines Tintenstrahldruckers wird in zwei Bereiche aufgeteilt, wie das in EP-A-581531 vorgeschlagen ist. Ein poröser Körper ist in einem Bereich auf der Seite des Druckkopfes untergebracht, und Tinte ist in dem anderen Bereich enthalten.
  • Eine derartige Struktur ist insofern vorteilhaft, als die durch Oszillation der Tinte bedingten Schwierigkeiten soweit wie möglich vermieden werden, da die Tinte dem Aufzeichnungskopf durch den porösen Körper zugeführt wird.
  • In Druckschrift US 4,967,207 ist eine Tintenpatrone mit einer Schaumkammer offenbart. Die Patrone wird durch Erzeugen eines Vakuums in einem Inneren eines Tintenreservoirbehälters gefüllt, wobei dann zugelassen wird, daß ein Farbmittel in den Reservoirbehälter gesogen wird.
  • Jedoch fungiert der poröse Körper lediglich als ein Filter, und dies bedeutet, daß es im wesentlichen die Tinte in der Tintenkammer ist und nicht die Tinte im porösen Körper, die die verbleibende Tintenmenge ausmacht. Wenn die Tinte in der Tintenkammer zu Ende geht, kann daher der Drucker nicht weiter drucken. In einem Farbdrucker oder ähnlichem, in dem verschiedene Farbtinten eingesetzt werden, variieren darüber hinaus die verbleibenden Tintemengen von Tintenkammer zu Tintenkammer, selbst wenn alle Farbtinten gleichzeitig zugeführt worden sind, da beim Farbdrucken nicht alle Tinten unbedingt gleichmäßig verbraucht werden. Daher bleibt beim Auswechseln der Patrone Tinte in flüssiger Form in der Patrone zurück und beim Wegwerfen der Patrone kann Tinte auslaufen und die Umwelt verschmutzen. Darüber hinaus kann der Benutzer unnötigerweise über den ungleichen Tintenverbrauch und der Möglichkeit, daß eine Farbe zu Ende geht, beunruhigt sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, diese Probleme zu beseitigen. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Die Ansprüche verstehen sich als ein erster, nicht einschränkender Ansatz, die Erfindung allgemein zu definieren.
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Füllen von Tinte in die Patrone und insbesondere ein Verfahren zum Füllen von Tinte in die Patrone, welche für einen Tintenstrahldrucker geeignet ist, in welchem ein Schlitten einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf trägt und eine Tintenpatrone, und bei dem die Tinte durch Auswechseln der Patrone nachgefüllt wird.
  • Allgemein gesagt wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone bereitgestellt. Die Tintenpatrone umfaßt: eine Schaumkammer; eine in einer Wand der Tintenpatrone ausgebildete Tintenzuführöffnung; und einen porösen Körper zur Absorption von Tinte, wobei der Körper in der Schaumkammer untergebracht ist und derart angeordnet ist, um mit der Tintenzufuhröffnung zur Zufuhr von Tinte dazu in Eingriff zu kommen, um einen Raum in der Schaumkammer zwischen dem porösen Körper und der Wand mit dem Durchgangsloch zu begrenzen. Die Tintenpatrone hat wenigstens zwei Einfüge-Durchgangslöcher in einer Wand davon, wobei die Wand wenigstens eine der Wände der Schaumkammer begrenzt.
  • Die Erfindung umfaßt demgemäß die mehreren Schritte und die Beziehung von einem oder mehreren solcher Schritte bezüglich jedem der anderen und die Vorrichtung, die Konstruktionsmerkmale, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen darstellt, die derart angepasst sind, um solche Schritte zu bewirken, wobei alles in der nachfolgenden detaillierten Offenbarung veranschaulicht ist.
  • Zur Erlangung eines umfassenderen Verständnisses der Erfindung wird Bezug auf die folgende Beschreibung genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist, wobei:
  • 1a und 1b Querschnittsansichten sind, die jeweils eine Tintenpatrone zeigen, wie in einer ersten Ausführungsform der Erfindung benutzt;
  • 2a und 2b Diagramme sind, die jeweils die Struktur der oberen Oberfläche einer Schaumkammer eines Rahmenkörpers zeigen, wobei 2a einen Zustand vor Befestigung einer Dichtung zeigt und 2b einen Zustand nach Befestigung der Dichtung zeigt;
  • 3 ein Diagramm und eine perspektivische Ansicht zeigt, die ein beispielhaftes Verfahren zur Befüllung der Patrone mit Tinte gemäß der Erfindung darstellen;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die zeigt, wie ein Abdichtungselement der Tintenpatrone mit einer Tintenzuführnadel zusammengebracht wird, wenn die Tintenpatrone an einem Aufzeichnungskopf befestigt ist;
  • 5 ein Kurvenbild ist, das das Verhältnis zwischen Tintenverbrauch, Druck und in der Tintenkammer verbleibender Tintenmenge zeigt; und
  • 6 und 7 Querschnittsansichten sind, die jeweils andere beispielhafte Abdichtungselemente zur Abdichtung der Tintenzuführnadel zeigen.
  • Zunächst wird Bezug auf 1a und 1b genommen, die eine wie in einer ersten Ausführungsform der Erfindung benutzte Tintenpatrone zeigen. In 1a und 1b bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Behälterhauptkörper, der in drei Kammern 4, 5, 6 durch Trennplatten 2, 3 geteilt ist. Jede Kammer 4, 5, 6 ist weiterhin durch eine Trennwand in eine Schaumkammer und eine Tintenkammer aufgeteilt, wobei in 1a nur die Schaumkammer 411, die Tintenkammer 412 und die Trennwand 410 der Kammer 4 gezeigt sind. Die anderen Kammern 5 und 6 entsprechen im wesentlichen der Kammer 4, wobei die Schaumkammern 511 und 611 der Kammern 5 und 6 in 1b gezeigt sind. Jede Schaumkammer 411, 511, 611 ist zur Aufnahme eines entsprechenden porösen Körpers 420, 520, 620 ausgebildet, der aus einem elastischen, zur Absorption von Tinte geeigneten Material hergestellt ist, und jede durch die Tintenkammer 412 veranschaulichte Tintenkammer ist so ausgebildet, daß sie direkt flüssige Tinte enthalten kann. Die Volumen der porösen Körper 420, 520, 620 vor Einführung in die entsprechenden Schaumkammern 411, 511, 611 sind grö ßer als die Kapazität der entsprechenden Schaumkammern 411, 511 und 611, so daß jeder der porösen Körper 420, 520 oder 620 in der entsprechenden Schaumkammer 411, 511 oder 611 in komprimierter Form untergebracht ist.
  • Eine Tintenzuführöffnung, die zur Aufnahme einer Tintenzuführnadel eines Aufzeichnungskopfs ausgestaltet ist, ist an dem unteren Ende der jeweiligen Schaumkammern 411, 511, 611 angeordnet, wobei die Tintenzuführöffnungen 413 und 513 der Schaumkammern 411 bzw. 511 in 1b gezeigt sind. Die Öffnung des Behälterhauptkörpers 1 ist mit einem Abdeckelement 16 abgedichtet, das Auslaßdurchgangslöcher 414, 514 und 614 und Tinteneinspritzdurchgangslöcher 415, 515 und 615 an den jeweiligen Schaumkammern 411, 511 und 611 zugewandten Positionen aufweist (siehe 1a, 1b, 2a, 2b).
  • Die übrigen Merkmale werden anhand der Kammer 4 beschrieben. Jedoch versteht es sich, daß entsprechende Strukturen in beiden Kammern 5 und 6 vorhanden sind. Vorsprünge 416a und 416b sind derart ausgebildet, daß sie Durchgangslöcher 414 bzw. 415 in Bereichen an der unteren Oberfläche des Abdeckelements 16 umgeben, die der Schaumkammer 411 zugewandt sind. Diese Vorsprünge 416a und 416b drücken den porösen Körper 420 auf die untere Oberfläche der entsprechenden Schaumkammer 411, in der die Tintenzuführöffnung 413 ausgebildet ist.
  • Die Vorsprünge 416a, die der Tintenzuführöffnung 413 zugewandt sind, sind derart ausgebildet, daß sie länger sind als die Vorsprünge 416b, so daß das untere Ende des Vorsprungs 416a weiter unten positioniert ist als das von Vorsprung 416b. Hierdurch kann der poröse Körper 420 in der Nähe der Tintenzuführöffnung 413 mit dem höchsten Druck komprimiert werden.
  • Am Boden der Schaumkammer 411 befindet sich ein nach innen vorspringender Abschnitt 422, der den porösen Körper 420 zusammen mit dem Abdeckelement 16 komprimiert. An einem oberen Bereich des vorspringenden Abschnitts 422 befindet sich ein eingeschnittener Abschnitt 423 und ein Ende des Durchgangslochs 424. Der eingeschnittene Bereich 423 bildet einen leeren Raum mit einem vorgegebenen offenen Bereich, und das Durchgangsloch 424 kommuniziert mit dem eingeschnittenen Abschnitt 423 an einem Ende davon und mit einem (später zu beschreibenden) Abdichtungselement 430 an dem anderen Ende davon.
  • Der Filter 425 ist mit der Oberseite des eingeschnittenen Abschnitts 423 verbunden. Der Filter 425 weist eine Tintendurchgangsfläche mit einer Größe von 15 × 30 mm2 auf. Das Abdichtungselement 430 ist an dem unteren Ende des Durchgangslochs 424 befestigt. Das Abdichtungselement 430 ist aus einem elastischen Material hergestellt, und sein oberstes Ende verjüngt sich nach unten, so daß seine obere Öffnung breiter ist als seine untere Öffnung.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, die das Abdichtungselement 30 zeigt, das dem Abdichtungselement 430 entspricht. Das in 4 gezeigte Abdichtungselement 30 ist aus einem elastischen Material, wie Gummi, hergestellt und weist einen sich verjüngenden Abschnitt 32 auf, der trichterförmig ausgebildet ist. Ein zylindrischer Abschnitt 31 weist Wände auf, die dicker als die übrigen Wände des Abdichtungselements 30 sind. Ein ringförmiger Vorsprung 31a ist am äußeren Umfang des zylindrischen Abschnitts 31 derart ausgebildet, daß er in einer entsprechenden Nut der Wand der Tintenzuführöffnung aufnehmbar ist, um das Abdichtungselement ortsfest zu halten. Der zylindrische Abschnitt 31 ist über einen dünnwandigen Verbindungsabschnitt 34 gekoppelt, der mit dem Bereich des sich verjüngenden Abschnitts 32, der einen großen Durchmesser aufweist, verbunden ist, so daß das Abdichtungselement 30 mit der Tintenzu führnadel 13 derart zusammengebracht wird, daß das obere ringförmige Ende 33 des sich verjüngenden Abschnitts 32 an dem gegenüberliegenden innersten abgestuften Abschnitt der Tintenzuführöffnung, wie beispielsweise dem abgestuften Abschnitt 413a (1a), anliegt. Des weiteren ist der innere Durchmesser einer unteren Öffnung 32a des abgestuften Abschnitts 32 auf einen derartigen Wert festgelegt, daß er geringfügig kleiner ist als der äußere Durchmesser einer Tintenzuführnadel 50.
  • Aufgrund dieser Konstruktion wird das Abdichtungselement 30 zuverlässig in der Tintenzuführöffnung durch den zylindrischen Abschnitt 31 gehalten und die Aufwärtsbewegung des ringförmigen oberen Endes 33 des Abdichtungselements 30 wird durch den entsprechenden innersten abgestuften Abschnitt der Tintenzuführöffnung, wie dem abgestuften Abschnitt 413a, blockiert. Daher ist das Abdichtungselement 30 fest an der Tintenzuführöffnung befestigt, wenn die Tintenzuführnadel 50 daran befestigt und wieder davon entfernt wird. Da der sich verjüngende Abschnitt 32, der für einen luftdichten Abschluß gegenüber der Tintenzuführnadel 50 sorgt, an der Tintenzuführöffnung durch den dünnwandigen Verbindungsabschnitt 34 befestigt ist, ist darüber hinaus der sich verjüngende Abschnitt 32 zu einem gewissen Grad beweglich, ohne daß er soweit deformiert wird, daß der luftdichte Abschluß gegenüber der Tintenzuführnadel 50 aufgehoben wird. Daher kann der sich verjüngende Abschnitt 32 in luftdichtem Kontakt gegenüber der Tintenzuführnadel 50 gehalten werden, während eine relative positionelle Verschiebung des Tintenzuführkörpers gegenüber der Tintenzuführnadel 50 ausgeglichen wird.
  • Jede Trennwand, wie die Trennwand 410, die eine Schaumkammer, wie die Schaumkammer 411, von einer Tintenkammer, wie die Tintenkammer 412, trennt, weist ein in 1a gezeigtes Gas-Flüssigkeits-Austauschverbindungsloch, wie Verbin dungsloch 419, auf, bei dem es sich um ein längliches Loch handelt, das sich über eine bestimmte Höhe direkt von dem Boden des Behälters erstreckt. Jedes Gas-Flüssigkeits-Austauschverbindungsloch erstreckt sich vorzugsweise nur über einen Abschnitt der Breite der Trennwand. Die folgende Beschreibung behandelt nun den Teilraum 4, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß die Teilräume 5 und 6 eine entsprechende Struktur aufweisen. Der poröse Körper 420 ist in der Schaumkammer 411 derart aufgenommen, daß ein Teil des porösen Körpers 420 in Kontakt mit dem Verbindungsloch 419 steht und der poröse Körper 420 elastisch von dem Abschnitt der Trennwand 410 bis zu einem gewissen Grade komprimiert wird, der sich benachbart zum Verbindungsloch 419 befindet.
  • Wird während des Gebrauchs eine ausreichende Menge an Tinte während des Druckens konsumiert, indem diese durch die Tintenzuführöffnung 413 in dem Maße, wie sie aus dem porösen Körper 420 benötigt wird, tritt, fließt Tinte aus der Tintenkammer 412 durch das Gas-Flüssigkeits-Austauschverbindungsloch 419 und Luft vom Ablaßdurchgangsloch 414 (das als ein Umgebungsluftbelüftungsloch, das nachfolgend näher beschrieben wird, fungiert) durch den porösen Körper 420 durch das Gas-Flüssigkeits-Austauschverbindungsloch 419 zur Tintenkammer 412. Der poröse Körper 420 wird von dem vorspringenden Abschnitt 422 derart komprimiert, daß er etwa 5 bis 10 mm von der Bodenfläche des Behälters 1 abgehoben ist. Auf diese Weise erfährt der poröse Körper 420 eine Zugkraft, die in eine durch den Pfeil A in 1a dargestellte Richtung wirkt, die wiederum den Kompressionsgrad in einer Region B nahe des Verbindungslochs 419 reduziert, wodurch der Austausch von Luft innerhalb des Verbindungsloches 419 mit der in der Tintenkammer 412 befindlichen Tinte möglicherweise beeinflußt wird.
  • Um dieses Problem zu umgehen, ist die Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet, daß der poröse Körper verläßlich in innigen Kontakt mit dem Verbindungsloch 419 gerät, indem die Distanz C zwischen dem vorspringenden Abschnitt 422 und dem Verbindungsloch 419 nicht weniger als das 1,5-fache der Höhe des vorspringenden Abschnitts 422 beträgt.
  • Aufgrund dieser Gestaltung wird der poröse Körper 420 am stärksten in der Nähe des Filters 425 auf der Oberseite des vorspringenden Abschnitts 422 komprimiert und am geringsten in Richtung des Verbindunslochs 419. Auf diese Weise erhöht sich die Kapillarkraft entsprechend graduell von dem Verbindungsloch 419 in Richtung auf die Oberseite des vorspringenden Abschnitts 422, wodurch ein sicherer Eintritt der in der Tintenkammer 412 befindlichen Tinte in das Durchgangsloch 424 ermöglicht wird.
  • Es wird nun Bezug auf die 2a und 2b genommen, die eine äußere Ansicht eines Beispiels des Abdeckelements 16 zeigen. In 2a und in 2b bezeichnen die Bezugsziffern 414, 514 und 614 sowie 415, 515 und 615 die vorerwähnten Durchgangslöcher, die in der Region ausgebildet sind, unter der die porösen Körper 420, 520 und 620 jeweils aufgenommen sind. Eine Gruppe der Druchgangslöcher, nämlich Durchgangslöcher 414, 514 und 614 in diesem Beispiel, sind mit Luftverbindungsöffnungen 441, 541, 641 über meandernde Nuten 440, 540, 640 verbunden.
  • Diese Nuten 440, 540, 640 bilden Kapillarröhren, wenn eine Dichtung 42, die die Durchgangslöcher 414, 514 und 614 sowie 415, 515 und 615 sowie die Luftverbindungsöffnungen 441, 541 und 641 bedeckt, an der Abdeckung 16 befestigt worden ist nachdem ein Tinteneinspritzvorgang (weiter unten beschrieben) durchgeführt worden ist. Eine Schnittlinie 44, die in 2b gezeigt ist, ist vorne an einem Abschnitt der Dichtung 42 nahe der Luftverbindungsöffnungen 441, 541 und 641 derart vorgesehen, daß die Luftverbindungsöffnungen durch Hochziehen eines Zungenstreifens 45 in einfacher Weise freigelegt werden können, um Umgebungsluft dem Inneren der Schaumkammern zuzuführen, während gleichzeitig ein Verdunsten von Tinte daraus minimiert wird.
  • Um jede Kammer 4, 5 und 6 der derart gestalteten Patrone zu befüllen, wird die Patrone in eine Kammer, in der Unterdruck herrscht, plaziert, wobei ihre Tintenzuführöffnungen von einer Folie abgedichtet sind, wie beispielsweise die die Tintenzuführöffnung 413 abdichtende Folie 446, wie in 3 gezeigt (die nur den Teilraum 4 darstellt, dessen Struktur jedoch den Teilräumen 5 und 6 entspricht). In diesem Zustand wird eine Einspritznadel N401 und die andere Einspritznadel N402 eingeführt, während das Auslaßdurchgangsloch 414 und das Tinteneinspritzdurchgangsloch 415 durch Verwendung von Dichtelementen S414, S415 luftdicht abgeschlossen bleiben. Die Einspritznadel N401 wird in den oberen Raum der Schaumkammer 411 oberhalb des porösen Körpers 420 eingeführt und die Einspritznadel N402 wird in Richtung des Bodens der Schaumkammer 411 durch den porösen Körper 420 eingeführt, um so nahe wie möglich an dem Verbindungsloch 419 plaziert zu sein. Eine Saugvorrichtung P4 ist mit der Einspritznadel N401 verbunden, wobei die andere Einspritznadel N402 von einem Ventil V401 verschlossen ist.
  • Wird die Saugvorrichtung P4 in diesem Zustand betrieben, werden die Schaumkammer 411 und die Tintenkammer 412 weiter evakuiert. Sobald diese Kammern 411 und 412 soweit evakuiert sind, daß ein vorbestimmter Druck herrscht, wird die Saugvorrichtung P4 abgestellt, um einen vorgegebenen Druck zu halten. Danach wird die andere Einspritznadel N402 in Fluidverbindung mit einem Meßrohr K4 durch das Öffnungsventil V401 gebracht. Danach wird die in dem Meßrohr K4 befindliche Tinte von dem porösen Körper 420 absorbiert und fließt in die Tintenkammer 412 durch das Verbindungsloch 419.
  • Das Ventil V401 der Einspritznadel N402 wird geschlossen, wenn eine bestimmte Tintenmenge von dem Meßrohr K4 in die Patrone geflossen ist, so daß die Saugvorrichtung P4 gegenüber der Umgebungsluft freigesetzt wird und in der Schaumkammer 411 und der Tintenkammer 412 dementsprechend atmosphärischer Druck herrscht. Bei diesem Vorgang fließt die in der Schaumkammer 411 befindliche Tinte nach unten. In diesem Zustand werden die Einspritznadeln N401 und N402 aus der Dichtung durch die Löcher 414 und 415 von der Dichtung entfernt. In diesem Zustand, in dem das Meßrohr K4 sich in einem dekomprimierten Zustand befindet, wird das Ventil V402 freigegeben, damit Tinte eintreten kann, und anschließend wird das Ventil V402 geschlossen und das System befindet sich in Bereitschaft bis die nächste Tinteneinspritzung durchgeführt wird.
  • Wenn eine von dem Meßrohr K4 festgelegte Tintenmenge eingeführt worden ist, werden die Einspritznadeln N401 und N402 sowie die Dichtelemente S414 und S415 entfernt und die Dichtung 42 wird auf der äußeren Oberfläche des Abdeckelements 16 befestigt, um die Durchgangslöcher 414, 514 und 614 sowie 415, 515 und 615, die meandernden Nuten 440, 540 und 640 sowie die Luftverbindungsöffnungen 441, 541 und 641 im evakuierten Zustand abzudichten.
  • Daher werden die Schaumkammer 411 und die Tintenkammer 412 in einem Zustand niedrigen Drucks (unter Atmosphärendruck) gehalten, wodurch die eingespritzte Tinte ebenfalls auf einem niedrigen Druck gehalten wird. Da die Tinte in die Tintenkammer 412 über den porösen Körper 420 auf diese Weise eingespritzt wird, kann sich die Tinte in jedes der winzigen Löcher des porösen Körpers 420 verteilen. Zusätzlich kann das gesamte Innere der Patrone auf einem niedrigen Druck gehalten werden, was wiederum verhindert, daß der Druck aufgrund eines Temperaturanstiegs während der Lage rung übermäßig steigt. Auf diese Weise kann die Tintenbeschickungsrate verbessert und die Größe der Patrone verringert werden.
  • Die derart gestaltete Patrone ist so konfiguriert, daß die Durchgangslöcher 414, 514 und 614 der Schaumkammern 411, 511 und 611 mit den entsprechenden Luftverbindungsöffnungen 441, 541 und 641 durch Kapillarröhren, die durch die Nuten 440, 540 und 640 sowie die Dichtung 42 gebildet sind, kommunizieren, wenn der Zungenstreifen 45 entfernt ist. Daher kann bei der Patrone ein Auslaufen der Tinte aus den Druchgangslöchern verhindert werden unabhängig von den Druckunterschieden gegenüber dem Aufzeichnungskopf, währen ein Verdunsten der Tinte verhindert wird.
  • Es wird nun wieder Bezug auf 4 genommen. Ist eine Tintenzuführöffnung, wie die Tintenzuführöffnung 413 der Tintenpatrone, mit einer Tintenzuführnadel 50 des Aufzeichnungskopfs ausgerichtet und wird in diesem Zustand auf diese Druck ausgeübt, liegt ein sich verjüngender Abschnitt 51 der Tintenzuführnadel 50 während des Durchtritts durch eine Folie 46 an dem Loch des Abdichtungselements an. Der sich verjüngende Abschnitt 32 des Abdichtungselements 30, der derart trichterförmig ausgestaltet ist, daß er sich graduell aufwärts erweitert, ermöglicht es der Tintenzuführnadel 50 durch diesen hindurchzutreten, während er sich elastisch deformiert und sich in elastischem Kontakt mit dem sich verjüngenden Abschnitt 51 befindet.
  • Wird die Tintenzuführnadel 50 in dieser Form zur Einführung in das Abdichtungselement 30 verwendet, können die Tintenzuführöffnung und die Tintenzuführnadel 50 zuverlässig abgedichtet werden. Das bedeutet, daß, selbst wenn die Tintenzuführnadel des Aufzeichnungskopfs gegenüber der Mitte des Abdichtungselements 30 leicht horizontal versetzt ist, der sich verjüngende Abschnitt 32 durch dessen Elastizität die Tintenzuführnadel 50 aufnimmt sobald die Spitze der Tintenzuführnadel 50 in das Loch des Abdichtungselements 30 eingesetzt worden ist.
  • Ist die Tinte durch das Drucken verbraucht, verringert sich die Tinte in dem porösen Körper 420 und infolgedessen auch der Druck. Daher überwindet der in der Tintenkammer 412 herrschende Druck die Tintenrückhaltekraft des porösen Körpers 420 in der Nähe des Verbindungslochs 419, so daß Luftblasen in die Tintenkammer 412 durch das Verbindungsloch 419 eintreten. Infolgedessen erhöht sich der Druck in der Tintenkammer 412, was den Transfer der Tinte in die Schaumkammer 411 unterstützt.
  • Die in die Schaumkammer 411 eintretende Tinte erhöht geringfügig das Tintenniveau in der Schaumkammer 411, wenn diese von dem porösen Körper 420 absorbiert wird, und der Tintenfluß von der Tintenkammer 412 zur Schaumkammer 411 wird unterbunden, wenn die Tintenrückhaltekraft des porösen Körpers 420 in der Nähe des Verbindungsloches 419 ein Gleichgewicht mit dem Druck in der Tintenkammer 412 erreicht.
  • 5 veranschaulicht die Tintenniveaus während dieses Vorgangs. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen A den Druck des porösen Körpers in der Schaumkammer 411; und das Bezugszeichen B bezeichnet die Tintenmenge in der Tintenkammer 412. Es ist aus dem Diagramm ersichtlich ist, daß, wenn die anfänglich in den porösen Körper 420 eingebrachte Tinte bis zu einem vorbestimmten Niveau w1 aufgebraucht worden ist und der Druck des porösen Körpers 420 auf einen vorbestimmten Wert reduziert worden ist, d. h. bis zu einem solchem Grade, daß der Druck innerhalb der Tintenkammer 412 die Tintenrückhaltekraft des porösen Körpers 420 in der Nähe des Verbindungslochs 419 überwinden kann, die in der Tintenkammer 412 befindliche Tinte schrittweise in die Schaumkammer 411 fließt bis die Tintenrückhaltekraft des porösen Körpers 420 in der Nähe des Verbindungslochs 419 wieder aufgebaut ist, so daß ein Gleichgewicht mit dem Druck in der Tintenkammer 412 ereicht ist.
  • Daher wird, obwohl die in der Tintenkammer 412 befindliche Tinte schrittweise abnimmt, der Druck in dem porösen Körper 420 im wesentlichen konstant gehalten, wodurch es möglich ist, die Tinte dem Aufzeichnungskopf mit einem vorbestimmten Druckunterschied zuzuführen.
  • Ist die Tinte bis auf ein vorbestimmtes Niveau w2 von dem Aufzeichnungskopf verbraucht worden, kann mit dem Drucken mit der in dem porösen Körper 420 absorbierten Tinte fortgefahren werden, da eine Tintenmenge, die der Tintenmenge entspricht, die diskontinuierlich von der Tintenkammer 412 der Schaumkammer 411 zugeführt worden ist, sich noch im porösen Körper 420 befindet, obwohl die Tinte aus der Tintenkammer 412 entleert worden ist. Ab dem Zeitpunkt, an dem die in der Tintenkammer 412 befindliche Tinte von dem porösen Körper 420 aufgenommen worden ist kann eine vorbestimmte Tintenmenge Δw dem Aufzeichnungskopf noch zugeführt werden, bis das Drucken nicht weiter fortgeführt werden kann. Um dieses Merkmal der Erfindung positiv zu nutzen, ist das Volumenverhältnis zwischen der Schaumkammer 411 und der Tintenkammer 412 derart eingestellt, daß die in der Schaumkammer 411 befindliche Tintenmenge das 1- bis 3-fache der in der Tintenkammer 412 befindlichen Tintemenge ausmacht. Ist die Tinte bis auf ein vorbestimmtes Niveau w3 verbraucht, wird dem Druckkopf keine weitere Tinte mehr von dem porösen Körper 420 zugeführt, so daß kein weiteres Drucken stattfindet.
  • Eine bevorzugte in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu benutzende Tintenpatrone wird nun hierin detailliert beschrieben. Die Flüssigkeitsabsorptionsrate des porösen Kör pers 420 beträgt 80%, mit anderen Worten kann der poröse Körper beispielsweise eine Tintenmenge aufnehmen, die 80% seines Volumens entspricht. Ist das Volumenverhältnis zwischen der Schaumkammer 411 und der Tintenkammer 412 auf 2 : 1 eingestellt, werden etwa 20% der Gesamtmenge der in den Tintenbehälter eingebrachten Tinte in einer Anfangsstufe aus der Schaumkammer 411 (W1 von 5) verbraucht, etwa 40% der Gesamtmenge der in den Tintenbehälter eingebrachten Tinte wird in dem porösen Körper 420 gehalten und etwa 40% der Gesamtmenge der in den Tintenbehälter eingebrachten Tinte wird in der Tintenkammer 412 gehalten und allmählich von der Schaumkammer 411 zum Verbrauch absorbiert. Ist die in der Tintenkammer 412 befindliche Tinte aufgebraucht (W2 in 5), verbleiben noch 40% der eingebrachten Gesamtmenge in der Schaumkammer 411. Danach wird eine Tintenmenge, die 30% der Gesamtmenge der in den Tintenbehälter eingebrachten Tinte während des Druckens verbraucht, so daß etwa 10% der Gesamtmenge der ursprünglich in den Tintenbehälter eingebrachten Tinte schließlich in der Schaumkammer 411 verbleibt nachdem das Drucken nicht weiter durchgeführt werden kann. In dieser Ausführungsform wird der poröse Körper anfänglich mit etwa dem 3/2-fachen der anfänglich in die Tintenkammer 412 eingebrachten Tintemenge befüllt.
  • Ist der Behälterhauptkörper 1 aus einem im wesentlichen transparenten oder durchsichtigen Material gebildet, können bei einer Zufuhr von Tinten in drei Farben aus einer einzelnen Patrone Schwankungen der Tintenniveaus in den Tintenkammern, die auf einen ungleichmäßigen Tintenverbrauch zurückzuführen sind, durch visuelle Prüfung festgestellt werden, was wiederum den Verbraucher davon befreit, sich unnötigerweise über die in den jeweiligen Tintenkammern verbleibenden Tintenmengen und das möglicherweise Versiegen von Tinte einer bestimmten Farbe zu beunruhigen. Da es zu dem Zeitpunkt des Wegwerfens der benutzten Patrone unwahrscheinlich ist, daß Tinte in flüssiger Form in irgendeiner Tintenkammer verbleibt sondern diese von den entsprechenden porösen Körpern absorbiert ist, kann ein Auslaufen der Tinten aus der Patrone verhindert werden. Dies kann sichergestellt werden, wenn der Benutzer durch eine Anweisung darauf hingewiesen wird, die benutzte Patrone durch eine neue zu ersetzen, sobald die gesamte Tinte in jeder Tintenkammer dem dazugehörigen porösen Körper zugeführt worden ist. Dies trägt zu einem in Bezug auf die Umwelt sicheren Produkt bei. Da darüber hinaus die Abwesenheit von Tinte in einer Tintenkammer 412 einen bevorstehenden Aufbrauchzustand der Tinte innerhalb der gesamten Patrone anzeigt, kann die Tinte einfach nachgefüllt werden, indem eine neue Patrone bereitgestellt wird, um zu Verhindern, daß die Tinte ausgeht.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, die ein Beispiel eines Abdichtungselements 630 zum Abdichten der Tintenzuführnadel zeigt, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Elemente, die den Elementen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Dieses Abdichtungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen selbstausrichtenden Ring umfaßt, der aus einem weichen Harzmaterial hergestellt ist und eine ringähnliche, die Nadel umgebende Dichtung 60, eine ringähnliche, die Öffnung umgebende Dichtung 61 und einen dünnwandigen konischen Verbindungsring 62 aufweist, der die die Nadel umgebende Dichtung 60 mit der die Öffnung umgebenden Dichtung 61 derart verbindet, daß beide Dichtungen 60 und 61 miteinander integriert sind. Die die Nadel umgebende Dichtung 60 weist einen runden Querschnitt auf, dessen innerer Durchmesser geringfügig kleiner ist als der äußere Durchmesser der Tintenzuführnadel 50. Die die Öffnung umgebende Dichtung 61 weist einen ringförmigen Bereich auf, dessen äußerer Durchmesser geringfügig größer ist als der innere Durchmesser der Tintenzuführöffnung 13. Die die Öffnung umgebende Dichtung 61 ist auf der Seite des Abdichtungselements 630 angeordnet, auf der die Tintenzuführnadel eingeführt wird.
  • Eine bewegliche Buchse 64 ist an der äußeren Umfangsfläche der die Nadel umgebenden Dichtung 60 derart befestigt, daß eine Ausdehnung des äußeren Durchmessers der Dichtung 60 verhindert wird. Die bewegliche Buchse 64 weist einen L-förmigen Querschnitt in radialer Richtung und einen Durchmesser auf, der geringer ist als der innere Durchmesser des innersten Abschnitts der Tintenzuführöffnung 13. Eine feste Buchse 65 ist innerhalb der die Öffnung umgebenden Dichtung 61 angeordnet. Die feste Buchse 65 weist einen L-förmigen Querschnitt auf und dient als Führung zum Einsetzen der Tintenzuführnadel 50. Die feste Buchse 65 ist derart angebracht, daß die bewegliche Buchse 64 in Gleitkontakt mit dem innersten abgestuften Abschnitt 13a der Zuführöffnung 13 gelangen kann, so daß die die Öffnung umgebende Dichtung 61 in die Tintenzuführöffnung 13 eingesetzt werden kann und gleichzeitig gesichert ist, daß die feste Buchse 65 nicht in Kontakt mit der die Nadel umgebenden Dichtung 60 kommt.
  • Des weiteren sind radial ausgerichtete lineare Vorsprünge 66 auf der Oberfläche der beweglichen Buchse 64 ausgebildet, die in Gleitkontakt mit dem innersten abgestuften Abschnitt 13a der Tintenzuführöffnung 13 gehalten werden. Eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 67 ist zwischen den linearn Vorsprüngen 66 derart ausgebildet, daß, wenn die Tinte in das Innere der Patrone eingespritzt wird, die auf einen Unterdruck evakuiert ist, die Luft innerhalb des Abdichtungselements nach Außen außerhalb des selbstausrichtenden Rings durch Löcher 67 zwischen den linearen Vorsprüngen 66 gelangen kann.
  • Wenn eine Tintenzuführnadel 50, die mit einer Tintenzuführöffnung 13 ausgerichtet ist, in die Patrone eindringt, durchsticht die Tintenzuführnadel 50 den Film 46, der die Tintenzuführöffnung 13 abdichtet, und gelangt durch den Film 46 in das Durchgangsloch, wobei sie in innigem Kontakt mit der beweglichen Buchse 64 gehalten wird. Die Tintenzuführnadel 50 ist derart angeordnet, daß deren sich verjüngender Abschnitt 51 sich entlang des innersten Abschnitts der die Nadel umgebenden Dichtung 60 bewegen kann. Zusätzlich kann der dünnwandige konische Verbindungsring 62 deformiert werden, was eine Versetzung der die Nadel umgebenden Dichtung 60 und der beweglichen Buchse 64 in radialer Richtung erlaubt, so daß der äußere Umfang der Tintenzuführnadel 50 abgedichtet ist, ohne daß die die Nadel umgebende Dichtung 60 selbst übermäßig deformiert wird. Die die Nadel umgebende Dichtung 60 und die Buchse 64 übernehmen so eine selbstausrichtende Funktion.
  • Es wird nun Bezug auf 7 genommen, die ein Abdichtungselement 730 zur Abdichtung der Tintenzuführnadel 50 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Elemente, die denen der vorigen Ausführungsformen entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Das Abdichtungselement 730 umfaßt eine erste ringförmige Dichtung 70, eine zweite ringförmige Dichtung 71 und eine Buchse 72. Die Dichtung 70 weist einen ringförmigen Querschnitt auf und ist ein elastisches Element, das an dem innersten abgestuften Abschnitt 13a der Tintenzuführöffnung 13 anliegt. Die Dichtung 71 weist einen ringförmigen Querschnitt auf und ist ein elastisches Element, das sich auf der dem Film 46 zugewandten Seite der Dichtung 70 befindet. Die Buchse 72 ist vorgesehen, um diese zwei Dichtungen 70 und 71 an der Tintenzuführöffnung 13 zu befestigen, wobei die Dichtungen 70 und 71 in elastischem Kontakt miteinander gehalten werden. Der innere Durchmesser jeder der zwei Dichtungen 70 und 71 ist derart gewählt, daß er geringfügig kleiner ist als der äußere Durchmesser der Tintenzuführnadel 50, und der äußere Durchmesser jeder Dichtung 70 und 71 ist derart gewählt, daß er geringfügig größer als der innere Durchmesser der Tintenzuführöffnung 13 ist.
  • Wird die Patrone in Gebrauchsposition gedrückt, wobei die Tintenzuführöffnung 13 der Patrone mit der Tintenzuführnadel 50 ausgerichtet ist, durchstößt die Zuführnadel 50 den Film 46 und bewegt sich durch die zweite Dichtung 71 und die erste Dichtung 70. Obwohl ein Teil des Films 46 in die Tintenzuführöffnung 13 eintritt während sie von der Tintenzuführnadel 50 in diesem Moment vorgespannt wird, blockiert die zweite Dichtung 71 an der unteren Seite der ersten Dichtung 70 eine Aufwärtsbewegung des Films 46. Hierdurch kann die erste Dichtung 70 die Peripherie der Tintenzuführnadel 50 zuverlässig abdichten.
  • Eine nutzvolle Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker, welcher in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu benutzen ist, umfasst: einen Hauptkörper, der derart geformt ist, daß eine Tintenkammer zur Aufnahme von flüssiger Tinte und eine Schaumkammer, die in Fluidverbindung mit der Tintenkammer durch ein Verbindungsloch gehalten ist, festgelegt werden; einer in einer Wand der Schaumkammer ausgebildeten Tintenzuführöffnung; und einem porösen Körper zur Absorption von Tinte, der derart in der Schaumkammer untergebracht ist, daß die Kompression des porösen Körpers in wenigstens einem Bereich, der der Tintenzuführöffnung zugewandt ist, höher ist als die Kompression in einem Bereich, der nicht der Tintenzuführöffnung zugewandt ist; wobei die Tintenpatrone Tinte von der Tintenkammer über den porösen Körper und die Tintenzuführöffnung zuführt.
  • Das Verfahren kann z. B. in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zur Ausgabe von Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium benutzt werden, umfassend: einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoß von Tinte; und einer Tintenpatrone, die lösbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, umfassend: einen Hauptkörper, der derart geformt ist, daß ei ne Tintenkammer zur Aufnahme von flüssiger Tinte und eine Schaumkammer, die in Fluidverbindung mit der Tintenkammer durch ein Verbindungsloch gehalten ist, festgelegt werden; eine in einer Wand der Schaumkammer ausgebildete Tintenzuführöffnung; und einem porösen Körper zur Absorption von Tinte, der derart in der Schaumkammer untergebracht ist, daß die Kompression des porösen Körpers in wenigstens einem Bereich, der der Tintenzuführöffnung zugewandt ist, höher ist als die Kompression in einem Bereich, der nicht der Tintenzuführöffnung zugewandt ist, das Verhältnis zwischen der ursprünglich in die Tintenkammer eingebrachte Tintenmenge und der von dem porösen Körper absorbierten Tintenmenge im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 3 liegt; wobei die Tintenpatrone Tinte von der Tintenkammer über den porösen Körper und die Tintenzuführöffnung zuführt.
  • Das Verfahren ist weiterhin nutzvoll in einem System zum Zuführen von Tinte zu einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Ausgeben von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei das System umfasst: einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoß von Tinte; und eine Tintenpatrone, die lösbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, umfassend: einen Hauptkörper, der derart geformt ist, daß eine Tintenkammer zur Aufnahme von flüssiger Tinte und eine Schaumkammer, die in Fluidverbindung mit der Tintenkammer durch ein Verbindungsloch gehalten ist, festgelegt werden; eine in einer Wand der Schaumkammer ausgebildete Tintenzuführöffnung; und einem porösen Körper zur Absorption von Tinte, der derart in der Schaumkammer untergebracht ist, daß die Kompression des porösen Körpers in wenigstens einem Bereich, der der Tintenzuführöffnung zugewandt ist, höher ist als die Kompression in einem Bereich, der nicht der Tintenzuführöffnung zugewandt ist, das Verhältnis zwischen der ursprünglich in die Tintenkammer eingebrachte Tintenmenge und der von dem porösen Körper absorbierten Tintenmenge im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 3 liegt; wobei die Tintenpatrone Tinte von der Tintenkammer über den porösen Körper und die Tintenzuführöffnung zuführt.
  • Es ist ersichtlich, daß die oben genannten Aspekte sowie die in der vorhergehenden Beschreibung aufgezeigten Aspekten effizient verwirklicht sind, wobei, da gewisse Änderungen bei der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens möglich sind, ohne daß von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, der Gesamtinhalt der obigen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen als Erläuterung gelten und nicht in einem beschränkenden Sinne ausgelegt werden soll.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Befüllen einer Tintenpatrone mit Tinte, wobei die Tintenpatrone umfasst: Wände der Tintenpatrone; eine Schaumkammer (411), die durch die Wände definiert ist; eine Tintenzuführöffnung (413), die in den Wänden gebildet ist; mindestens zwei Einführdurchgangslöcher (414, 415) in den Wänden; und einen porösen Körper (420) zur Tintenaufnahme, der sich innerhalb der Schaumkammer (411) befindet und so positioniert ist, dass er mit der Tintenzuführöffnung (413) zur Zufuhr von Tinte dorthin in Eingriff gelangt, und dass er einen Raum in der Schaumkammer (411) zwischen dem porösen Körper (420) und den Wänden definiert, die mindestens ein erstes Einführdurchgangsloch (414) von den mindestens zwei Einführdurchgangslöchern (414, 415) aufweisen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Einführen einer hohlen Absaugnadel (N401) zur Verbindung mit einem Absaugvorrichtung (P4) durch das erste Einführdurchgangsloch (414) in den Raum in der Schaumkammer (411); Einführen einer hohlen Tinteneinspritznadel (N402) durch ein zweites Durchgangsloch (415) von den mindestens zwei Durchgangslöchern (414, 415) in das poröse Element (420); Absaugen eines Innenbereichs der Tintenpatrone; Einspritzen von Tinte durch die hohle Tinteneinspritznadel (N402) nach Beendigung des Absaugvorgangs; Entfernen der hohlen Nadeln (N401, N402); und Versiegeln der Patrone.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Tintenpatrone an einem Ort mit weniger als Atmosphärendruck versiegelt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Absaugnadel (N401) gegenüber der Tintenzuführöffnung (413) befindet.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Patrone außerdem eine Tintenkammer (412) zum Zurückhalten flüssiger Tinte enthält, die in Fluidverbindung mit der Schaumkammer (411) über ein Verbindungsloch (419) gehalten wird, und die Tintenzuführöffnung (413) dem Verbindungsloch (419) benachbart ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die hohle Tinteneinspritznadel (N402) so in das poröse Element (420) eingeführt wird, dass sie in die Nähe des Verbindungslochs (419) reicht.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei ein Ende der Tinteneinspritznadel (N402) sich benachbart zum Verbindungsloch (419) befindet.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei sich das Ende der Tinteneinspritznadel (N402) zwischen der Tintenzuführöffnung (413) und dem Verbindungsloch (419) befindet.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Tinte in die Schaumkammer (411) eingespritzt wird und anschließend in die Tintenkammer (412) durch das Verbindungsloch (419) fließt.
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