DE69814941T2 - Flüssigkeitsbehälter für Tintenstrahlkopf - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND BEMERKUNGEN ZUM STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter zum Vorhalten von Flüssigkeit, die zur Aufzeichnung durch einen Ausstoßkopf (Tintenstrahlkopf) verwendet wird, welcher Bilder durch Ausstoß von Tröpfchen auf Blätter erzeugt.
  • In herkömmlichen Druckern kann ein Ausstoßkopf zur Bilderzeugung durch Ausstoß von Tröpfchen auf Blätter auf einem Schlitten transportiert werden, welcher eine wechselseitige Bewegung in einer Richtung rechtwinklig zu der Blattzuführrichtung in einer Ebene parallel zu dem Blatt ausführt.
  • In einem solchen Abtastbewegungsgerät wird der Schlitten in einer Zeile als Reaktion auf Anweisungen bewegt, und gleichzeitig werden die Tröpfchen als Reaktion auf Ausstoßsignale ausgestoßen, um die Bilderzeugung auf dem Blatt zu bewirken, und daraufhin wird das Blatt durch eine Zuführvorrichtung über eine vorbestimmte Wegstrecke zugeführt, und diese Operationen werden wiederholt. Hinsichtlich der Tröpfchenausstoßtype sind eine Type bekannt, welche ein Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement (Heizvorrichtung) verwendet, und eine Type, welche ein piezoelektrisches Element verwendet, wobei in beiden die Ausstöße der Tintentröpfchen durch elektrische Signale steuerbar sind. In dem Flüssigkeitströpfchen-Ausstoßverfahren, welches das Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement verwendet, wird dem Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement ein elektrisches Signal zugeführt, so daß Tinte angrenzend an das Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement augenblicklich zum Sieden gelangt und das Tröpfchen durch ein plötzliches Wachstum einer Blase, das durch das plötzliche Sieden der Tinte verursacht ist, mit einer hohen Geschwindigkeit ausgestoßen wird.
  • Da die Flüssigkeit während der Bilderzeugung verbraucht wird, ist der Ausstoßkopf immer mit der Flüssigkeit zu versorgen. Um dies zu erreichen, gibt es z. B. ein System, in welchem ein Tintenbehälter in einer Hauptbaugruppe des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts angeordnet ist und sich ein Tintenzuführrohr von dem Tintenbehälter zu dem Aufzeichnungskopf erstreckt, um die Tinte unter Unterdruck, der durch den statischen Druckunterschied zwischen dem Tintenstrahlkopf und dem Tintenbehälter vorliegt, dem Aufzeichnungskopf zuzuführen. Eine solche Type führt jedoch zu einem sperrigen Aufbau und ist daher für Massengeräte vom Standpunkt der Größe und des Preises ungeeignet.
  • Als ein anderes System gibt es eine sogenannte Flüssigkeitsbehältertransporttype, wobei ein Flüssigkeitsbehälter, welcher in bezug auf den Ausstoßkopf abnehmbar angeordnet werden kann und auf dem Schlitten transportiert wird, mit einer Flüssigkeitszuführöffnung des Ausstoßkopfs verbunden ist. In diesem System wird der Flüssigkeitsbehälter gegen einen neuen ausgewechselt, nachdem die Flüssigkeit darin aufgebraucht ist.
  • In einer solchen Flüssigkeitsbehältertransporttype ist der Ausstoßkopf gewöhnlich unter dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet. Wenn daher der Flüssigkeitsbehälter einen zur Luft hin offenen Aufbau aufweist, ist eine Vorrichtung vorzusehen, um einen vorbestimmten Unterdruck zu erzeugen, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit durch den Tröpfchenausstoßauslaß (Öffnung) des Ausstoßkopfs austritt. Um außerdem das Ausstoßverhalten zu stabilisieren, ist an dem Tröpfchenausstoßauslaß des Ausstoßkopfs ein beständiger Meniskus zu erhalten. In einem solchen Flüssigkeitsbehälter wird der Unterdruck unter Berücksichtigung der statischen Druckdifferenz zwischen dem Ausstoßabschnitt des Ausstoßkopfs und der Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter auf einen vorbestimmten Pegel einzustellen, um den beständigen Meniskus an dem Ausstoßauslaß zu erhalten. Daher beeinflußt der Zustand der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter das Tröpfchenausstoßvermögen aus dem Ausstoßkopf.
  • Um einen solchen Unterdruck zu erzeugen, schlagen z. B. die Japanische Offenlegungsschrift Nr. SHO-56-67269 und die Japanische Offenlegungsschrift Nr. SHO-59-98857 eine federbelastete Blasentintenbehältertype vor, die eine Tintenblase verwendet, welche durch eine Feder in einem Tintenbehälter gedrängt wird. Bei einer solchen Type ist der Herstellungsschritt kompliziert, und daher sind die Herstellungskosten hoch, und außerdem ist die Tintenmenge je Volumeneinheit des Tintenbehälters, d. h. der Tintenaufnahmeanteil, kleiner, wenn die Dicke des Behälters kleiner ist, demzufolge die Betriebskosten höher sind.
  • Z. B. offenbart die Japanische Offenlegungsschrift Nr. HEI-214666 einen Behälter, dessen Innenraum in eine Vielzahl von Tintenkammern unterteilt ist, welche andererseits durch ein feines Loch verbunden sind, das in der Lage ist, einen Unterdruck zu erzeugen. In dieser Type liegt jedoch die Tinte nicht an dem Feinlochabschnitt vor, abhängig von der Ausrichtung des Tintenbehälters, demzufolge kein Unterdruck vorliegt oder der Unterdruck dazu neigt, sich durch die Ausdehnung der Luft in der Tintenkammer infolge der Umgebungstemperatur oder dergleichen zu verringern, so daß Tinte verhältnismäßig leicht austritt.
  • Es gibt ferner ein bekanntes System, bei dem Absorptionsmaterial den gesamten Innenraum des Tintenbehälters einnimmt und die Tinte durch das Absorptionsmaterial zurückgehalten wird. Das Absorptionsmaterial ist ein flüssigkeitsabsorbierendes Material in der Form eines porösen Materials, wie z. B. ein Schwamm, und es ist gewöhnlich so, daß das Absorptionsmaterial anfänglich eine Größe aufweist, die größer als das Innenvolumen des Behälters ist und verdichtet wird, wenn es darin angeordnet wird.
  • Bei einem solchen System ist die Tintenmenge, welche tatsächlich aus dem Behälter verwendet werden kann, kleiner als das Gesamtvolumen des Tintenbehälters, da die Tintenmenge, welche in dem Absorptionsmaterial aufgenommen werden kann, begrenzt ist, um den stabilen Unterdruck zu gewährleisten, um den Tintenaustritt oder dergleichen zu verhindern, und da die Tinte in dem Absorptionsmaterial manchmal nicht vollständig aufgebraucht werden kann, da der Absolutwert des Unterdrucks mit dem Verbrauch der in dem Absorptionsmaterial zurückgehaltenen Tinte größer wird.
  • Es gibt ein weiteres System, welches eine sogenannte Halbschwamm-Tintenbehältertype ist, wobei die Tintenmenge größer ist, welche verbraucht werden kann. Ein Beispiel dafür ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI-6-40043 offenbart, wobei der Behälter einen Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmeabschnitt aufweist, der ein Flüssigkeitshalteelement für die Unterdruckerzeugung aufnimmt, und einen Tintenaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Tinte angrenzend an den Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmeabschnitt und der damit durch einen Kanal in Verbindung steht. Dieser Behälter für Tintenstrahldrucker ist daher mit einer Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer zum Aufnehmen des Flüssigkeitshalteelements und der Tintenaufnahmekammer zum Aufnehmen der Tinte versehen, so daß mit einem einfachen Aufbau der Tintenhalteanteil vergrößert ist, während der Unterdruck stabilisiert wird, wodurch die niedrigen Herstellungskosten, geringe Betriebskosten, hohe Zuverlässigkeit und die Miniaturisierung des Geräts erreicht werden.
  • Eine ausführliche Beschreibung erfolgt nachstehend hinsichtlich des Aufbaus des Flüssigkeitsbehälters.
  • 15 und 16 zeigen herkömmliche Flüssigkeitsbehälter.
  • Der Behälter der 15 führt die Aufzeichnungsflüssigkeit einem Nadeldruckkopf zu, und das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 101 weist eine Dicke auf, welche sich von dem Vorder seitenabschnitt und dem Rückseitenabschnitt unterscheidet, wobei dann, wenn dieses in dem Hauptkörper 102 des Behälters angeordnet wird, der Vorderseitenabschnitt durch die Kappe 103 zusammengedrückt wird. Bei diesem Aufbau nimmt die Kapillarkraft, die durch das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 101 erzeugt ist, zu der Flüssigkeitszuführöffnung 104 so zu, daß Tinte auf der Seite der Tintenzuführöffnung auf wirksame Weise konzentriert werden kann.
  • In 16 ist der Behälter mit dem Tintenstrahlkopf einstückig, und drei Kammern des Behälters nehmen jeweils die Flüssigkeitsabsorptionsmaterialien 201 auf, wobei ein Ausstoßkopf 203 in dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 202 angeordnet ist. Das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 201 ist im Druckkontakt mit dem Zuführrohr 205, welches mit den Öffnungen 204 des Ausstoßkopfs 203 in Verbindung ist (Japanische Offenlegungsschrift Nr. SHO-63-87242). Bei einem solchen Aufbau wird der Abschnitt des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 201 zusammengedrückt, welcher mit dem Zuführrohr 205 in Kontakt ist, und daher ist die Kapillarkraft des Abschnitts größer, so daß Tinte auf wirkungsvolle Weise an dem Tintenzuführrohr 205 gesammelt wird. Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. SHO-55-161661 legt einen Aufbau offen, der Fasern als Absorptionsmaterial verwendet, und der Aufbau des Behälters an sich ist zu dem Verbindungsabschnitt verjüngt, um die Zufuhr der Tinte zu erhöhen.
  • 17 zeigt einen anderen Flüssigkeitsbehälter. Dieser ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI-7-125239 offenbart, wobei eine Unterdruckerzeugungselement-Aufnahmekammer 401 zum Aufnehmen eines Unterdruckerzeugungselements 402 in Fluidverbindung mit einer Flüssigkeitsaufnahmekammer 403 ist, die Flüssigkeit 404 durch einen Fluidverbindungskanal 405 aufnimmt, wobei ein unterer Abschnitt der Unterdruckerzeugungselement-Aufnahmekammer 401 zwischen dem Fluidverbindungskanal 405 und der Flüssigkeitszuführöffnung 406, die an dem unteren Abschnitt angeordnet ist, abgesenkt ist, so daß die Verdichtung des Unterdruckerzeugungselements 402 in dem unteren Abschnitt erleichtert ist, um einen flüssigkeitsreichen Abschnitt 408 zu schaffen.
  • Die vorstehend beschriebenen Flüssigkeitsbehälter schließen ein Problem ein, das sich aus der Verdichtung ergibt, die für dessen Anordnung in dem Behälter erforderlich ist.
  • 18 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der Einfügung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials in dem Hauptkörper des Behälters mit einem flachen, dünnen, rechteckigen Parallelepipedaufbau, und 19 zeigt eine schematische Schnittansicht des Flüssigkeitsbehälters nach der Anordnung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials darin.
  • Wie 18 zeigt, wird das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 303 in den Hauptkörper 304 des Behälters eingefügt, während es in der Längsrichtung verdichtet wird, und in mehr besonderer Weise wird es auf weniger als den Innenlängsdurchmesser des Hauptkörpers 304 unter Verwendung von Verdichtungsplatten 305 und 306 zusammengedrückt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verdichtungsverhältnis in der Nachbarschaft der Verdichtungsplatten 305 und 306 hoch, und es ist in der Nachbarschaft der Mitte niedrig. Wenn das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 303 in dem Hauptkörper 304 des Behälters unter diesem Zustand angeordnet ist, bleibt diese Verdichtungsverhältnisverteilung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 303 wie es ist, nachdem es in dem Hauptkörper 304 eingefügt ist, wie in 19 gezeigt.
  • Bei einem solchen ungleichmäßigen Verdichtungsverhältnis sind die Porengrößen des porösen Materials nicht gleichmäßig, und daher sind die Kapillarkräfte der in das Absorptionsmaterial eingedrungenen Flüssigkeit örtlich verschieden. Daher wird nur die Flüssigkeit in dem mittleren Abschnitt verbraucht, in welchem die Kapillarkraft klein ist, und die Flüssigkeit angrenzend an die Behälterseitenwandfläche, an welcher die Kapillarkraft groß ist, verbleibt, demzufolge das Zuführvermögen verschlechtert ist, so daß z. B. die gleichmäßige Flüssigkeitsströmung unterbrochen wird, bevor die Flüssigkeit aufgebraucht ist.
  • Dieses Problem wird bei Verwendung des in 15, 16 gezeigten Aufbaus gemildert, doch die ungleichmäßige Verdichtung liegt in 15 noch vor, und in dem Aufbau der 16 besteht die Ungleichmäßigkeit der Verdichtung noch, obgleich das Verdichtungsverhältnis angrenzend an das Zuführrohr groß ist. Bei dem Aufbau der 17 ist die Zuführung der Flüssigkeit ausreichend.
  • In dem Fall des flachen, dünnen Flüssigkeitsbehälters nimmt die Größe der Seite maximaler Fläche des Behälters notwendigerweise mit der Vergrößerung der Aufnahmekapazität der Flüssigkeit zu. Das Luftloch des Flüssigkeitsbehälters ist durch ein Dichtmaterial abgedichtet, um die Verdunstung der Flüssigkeit während des Transports oder der Lagerung zu vermeiden. Wenn daher der Flüssigkeitsbehälter, welcher aus thermoplastischem Harzmaterial hergestellt ist, in einer Hochtemperaturumgebung erhalten wird, wird die Seite der maximalen Fläche, welche verhältnismäßig leicht verformt wird, durch den Innendruck selbst bis zu einer plastischen Verformung gedehnt, demzufolge die Außenabmessungen größer werden. Demzufolge kann der Fall eintreten, daß der Behälter nicht auf dem Schlitten angeordnet werden kann, insbesondere in dem Fall des miniaturisierten Geräts.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, welcher beständig und so viel als möglich Flüssigkeit dem Ausstoßkopf zuführen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, welcher auf dem Schlitten angeordnet werden kann, selbst wenn die Außenabmessungen infolge der plastischen Verformung unter Hochtemperaturbedingungen während des Transports oder dergleichen vergrößert sind.
  • Da der vorstehend beschriebene Halbschwamm-Tintenbehälter mit dem Absorptionsmaterial versehen ist, tritt das gleiche Problem auf. Wenn die Tintenmenge in der Tintenaufnahmekammer sehr klein ist, neigt die Tinte dazu, in den Eckenabschnitten, in den Randbereichen der Bodenfläche in der Tintenaufnahmekammer oder angrenzend an den Vorsprung zu verbleiben, so daß die Tintenmenge abnimmt, die verbraucht werden kann. Wenn die Tintenrestmengenerfassung der Tintenaufnahmekammer ausgeführt wird, ist die Restmengenerfassung infolge der Resttintenmenge instabil, demzufolge die Warnung vor geringer Tintenmenge vor dem angemessenen Zeitpunkt erzeugt werden kann, oder daß der erzwungene Druckstopzeitpunkt angemessen ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, mit welchem eine große Tintenmenge beständig zugeführt werden kann.
  • Die EP-A-0703083 beschreibt einen Tintenbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitsbehälter geschaffen, der aufweist:
    • – eine erste Kammer zum Vorhalten einer Flüssigkeit, die zur Bilderzeugung beiträgt, wobei die erste Kammer ein Flüssigkeitsabsorptionsmaterial zum Halten der Flüssigkeit aufnimmt und eine Flüssigkeitszuführöffnung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem Ausstoßkopf für die Bilderzeugung und ein Luftloch zur Fluidverbindung mit der Umgebungsluft aufweist,
    • – eine zweite Kammer zum Aufnehmen von Flüssigkeit, die der ersten Kammer zugeführt wird, wobei die zweite Kammer durch einen Verbindungsabschnitt, der bei Verwendung des Behälters angrenzend an einen Bodenabschnitt der zweiten Kammer in Fluidverbindung mit der ersten Kammer ist und mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts im wesentlichen hermetisch abgedichtet ist,
    • – eine Trennwand, welche die erste Kammer und die zweite Kammer trennt und bei Verwendung des Behälters ein oberes Ende des Verbindungsabschnitts definiert,

    dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenfläche von jeder eines Paars von Seiten der ersten Kammer, die mit einer Seite verbunden ist, welche die Flüssigkeitszuführöffnung aufweist, angrenzend an die Flüssigkeitszuführöffnung nach innen konvex ist.
  • Es ist zu bevorzugen, daß die Vorstehfläche von schmalen Wänden beabstandet ist, die keine Zuführöffnung aufweisen.
  • Es ist zu bevorzugen, daß der Hauptkörper eine Außenform mit flachem, dünnem und im wesentlichen rechteckigem Parallelepipedaufbau aufweist und die Flüssigkeitszuführöffnung in dessen einer schmalen Seite angeordnet ist, wobei die Vorstehfläche an jeder der Seitenwände mit maximaler Fläche angeordnet ist, welche die Seite mit der Flüssigkeitszuführöffnung zwischenschichten, angrenzend an die Flüssigkeitszuführöffnung.
  • Es ist zu bevorzugen, daß eine Außenfläche eines im wesentlichen mittleren Abschnitts jeder der Seitenwände mit maximaler Fläche des Hauptkörpers vertieft ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Flüssigkeitsbehälter aufgezeigt, der aufweist:
    • – eine erste Kammer zum Aufnehmen eines Flüssigkeitsabsorptionsmaterials und mit einer Flüssigkeitszuführöffnung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem Ausstoßkopf zur Bilderzeugung und mit einem Luftloch zur Fluidverbindung mit der Umgebungsluft,
    • – eine zweite Kammer zum Aufnehmen von Flüssigkeit, die der ersten Kammer zugeführt wird, wobei die zweite Kammer durch einen Verbindungsabschnitt, der bei Verwendung des Behälters angrenzend an einen Bodenabschnitt der zweiten Kammer mit der ersten Kammer in Fluidverbindung ist und mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts im wesentlichen hermetisch abgedichtet ist,
    • – eine Trennwand, welche die erste Kammer und die zweite Kammer trennt und bei Verwendung des Behälters ein oberes Ende des Verbindungsabschnitts definiert,

    dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorstehfläche zum Inneren der ersten Kammer an einem Teil einer Innenfläche jeder eines Paars von Seiten der ersten Kammer vorsteht, verbunden mit einer Seite, welche die Flüssigkeitszuführöffnung aufweist, angrenzend an die Flüssigkeitszuführöffnung,
    und dadurch daß ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt einer Außenfläche von jeder des Paars von Seiten der ersten Kammer vertieft ist.
  • Es ist zu bevorzugen, daß bei Verwendung die Flüssigkeitszuführöffnung in einem Bodenabschnitt der ersten Kammer angeordnet ist und die Trennwand mit einem Lufteinleitkanal versehen ist, der sich von einem nicht endenden Teil der Trennwand zu dem Verbindungsabschnitt erstreckt, und wobei die Vorstehfläche zwischen dem Bodenabschnitt in einer Richtung eines oberen Endes des Lufteinleitkanals angeordnet ist.
  • Es ist zu bevorzugen, daß die Vorstehfläche von der Trennwand und von schmalen Wänden ohne die Zuführöffnung beabstandet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial eine unverdichtete Type sein, welche zu dem Zeitpunkt dessen Anordnung in dem Hauptkörper des Behälters auf ein gewünschtes Verdichtungsverhältnis zusammengedrückt ist, oder eine heißverdichtete Type, welche vor deren Anordnung in dem Hauptkörper auf ein gewünschtes Verdichtungsverhältnis zusammengedrückt ist. Die Flüssigkeit, die zu der Bilderzeugung beiträgt, kann Farbtinte sein, mit einer Farbkomponente, wie z. B. Gelb-, Cyan-, Magenta- oder Schwarzfarbkomponente, oder eine Flüssigkeit, die eine Komponente enthält, welche mit der Farbtinte reagiert.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Vorstehfläche wirkungsvoll, um das niedrige Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials so zu erhöhen, daß das Verdichtungsverhältnis in der Längsrichtung relativ gleichförmig ist. Daher kann eine größere Flüssigkeitsmenge in dem Behälter aufgebraucht werden.
  • Während des Transports des Flüssigkeitsbehälters, in welchem das Luftloch gewöhnlich abgedichtet ist, neigt die Seitenwand der maximalen Fläche dazu, sich durch den Innendruck auszudehnen, wodurch sich möglicherweise die plastische Verformung und daher die Vergrößerung der Außenabmessung des Behälters ergeben. Da jedoch in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Außenfläche nach innen vertieft ist, kann die maximale Breite (kürzeste Abmessung) selbst dann erhalten werden, wenn sich die Seitenwand mit der maximalen Fläche nach außen gerichtet ausdehnt. Demgemäß kann der Behälter in einem Montageraum mit kleiner Toleranz montiert werden.
  • Die Vorstehfläche ist wirkungsvoll, um das niedrige Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials in der ersten Kammer so zu erhöhen, daß das Verdichtungsverhältnis in der Längsrichtung relativ gleichförmig ist. Daher kann der Flüssigkeitspegel in der ersten Kammer gewährleistet werden, ohne die Wand mit der Zuführöffnung zu erreichen, um die Flüssigkeitszufuhr von der zweiten Kammer zu gewährleisten, während die Einleitung der Umgebungsluft gestattet ist.
  • Da jedoch in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Gesichtspunkts die Außenfläche nach innen vertieft ist, kann die maximale Breite (kürzeste Abmessung) selbst dann erhalten werden, wenn sich die Seitenwand mit maximaler Fläche nach außen gerichtet ausdehnt. Demgemäß kann der Behälter in einem Montageraum mit kleiner Toleranz montiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist die zweite Kammer mit einer Tinteneinleitnut versehen, die sich zu der Verbindungsöffnung erstreckt. Die Tinteneinleitnut ist wirkungsvoll, um Flüssigkeitskanäle zwischen dem Absorptionsmaterial und der Tinte in verschiedenen Abschnitten in der Tintenaufnahmekammer vorzusehen, und daher kann die Tinte der Tintenhalteelement-Aufnahmekammer selbst dann zuverlässig zugeführt werden, wenn die Tintenmenge in der Tintenaufnahmekammer sehr klein ist.
  • In einer Ausführungsform ist eine Bodenfläche der zweiten Kammer geneigt. Vorzugsweise ist die Neigung so, daß ein Abschnitt angrenzend an die zweite Kammer niedriger ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Neigung der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer wirkungsvoll, um zu gewährleisten, daß die Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer auf der Seite des Flüssigkeitsverbindungskanals waagerecht oder niedriger ist, selbst wenn der Tintenbehälter auf dem Schlitten angeordnet ist, wodurch die sachgemäße Tintenbewegung unterstützt wird.
  • Diese und andere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einem ersten Hintergrundbeispiel,
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie A-A' in dem vorstehenden Bereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters,
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie A-A' in dem vorstehenden Bereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters gemäß einem anderen Hin tergrundbeispiel,
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie A-A' in dem vorstehenden Bereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters gemäß einem weiteren Hintergrundbeispiel,
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie A-A' in dem vorstehenden Bereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters gemäß einem noch weiteren Hintergrundbeispiel,
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie B-B' in dem Vertiefungsbereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters gemäß einem anderen Hintergrundbeispiel,
  • 7 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Linie B-B' in dem vertieften Bereich des Hauptkörpers des in 1 gezeigten Behälters gemäß einem anderen Hintergrundbeispiel,
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 zeigt eine Außenansicht des Flüssigkeitsbehälters der 8, wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Teilausbruch-Seitenansicht zeigen,
  • 10(a) zeigt eine Ansicht in der Richtung D in (b), und (b) zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang einer Linie C-C' der 9(b),
  • 11 zeigt einen Verbrauchsprozeß der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter, der in 8 gezeigt ist,
  • 12 zeigt einen Verbrauchsprozeß der Flüssigkeit in dem in 8 gezeigten Flüssigkeitsbehälter,
  • 13 zeigt einen Verbrauchsprozeß, wenn der Flüssigkeitsbehälter nicht mit dem inneren Vorstehbereich versehen ist,
  • 14 zeigt einen Verbrauchsprozeß, wenn der Flüssigkeitsbehälter nicht mit dem inneren Vorstehbereich versehen ist,
  • 15 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Flüssigkeitsbehälters,
  • 16 zeigt ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Flüssigkeitsbehälters,
  • 17 zeigt ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Flüssigkeitsbehälters,
  • 18 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der Einfügung eines Flüssigkeitsabsorptionsmaterials in einem Hauptkörper eines Behälter mit einem flachen, dünnen, rechteckigen Parallelepipedaufbau,
  • 19 zeigt eine schematische Schnittansicht eines in 18 gezeigten Flüssigkeitsbehälters, nachdem das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial darin angeordnet ist,
  • 20 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Kammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine Querschnittsansicht zeigt und (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie E-E zeigt und (c) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie F-F zeigt,
  • 21 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Kammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine Schnittansicht zeigt und (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie G-G zeigt,
  • 22 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Kammer gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei (a) eine Schnittansicht zeigt, (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie H-H zeigt und (c) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie I-I zeigt,
  • 23 zeigt eine schematische Ansicht der zweiten Kammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (c) eine Schnittansicht zeigt und (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie J-J zeigt,
  • 24 zeigt eine schematische Schnittansicht der zweiten Kammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 25 zeigt eine schematische Ansicht der zweiten Kammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine Teilschnittansicht zeigt und (b) eine Schnittansicht entlang einer Linie K-K zeigt, und
  • 26 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Behälters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER HINTERGRUNDBEISPIELE UND DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend die Hintergrundbeispiele und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Erstes Hintergrundbeispiel)
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einem ersten Hintergrundbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Flüssigkeitsbehälter ist mit einem Hauptkörper 1 des Behälters zur Aufnahme der Flüssigkeit, die zu der Bilderzeugung beiträgt, versehen, einem Flüssig keitsabsorptionsmaterial 2 zum Halten der Flüssigkeit in dem Hauptkörper 1 des Behälters, eine Flüssigkeitszuführöffnung 3 zum Zuführen der Flüssigkeit zu einem Ausstoßkopf (nicht gezeigt), der in dem unteren Abschnitt (bei Verwendung) des Hauptkörpers des Behälters angeordnet ist. In diesem Hintergrundbeispiel ist die äußere Gestalt des Behälters ein dünner, flacher, rechteckiger Parallelepipedaufbau.
  • Wie in 1 gezeigt, ist jede der Seitenwände mit der maximalen Fläche, welche die Wand zwischenschichten, die mit der Flüssigkeitszuführöffnung 3 versehen ist, mit einem nach innen vorstehenden Innenbereich (vorstehende Oberfläche) und einem nach innen vertieften Innenbereich (vertiefte Oberfläche) versehen. Der innere vorstehende Bereich 5 ist in dem Bereich mindestens angrenzend an die Flüssigkeitszuführöffnung 3 auf Innenflächen der Seiten mit maximaler Fläche erzeugt. Der innere vorstehende Bereich 5 ist von der schmalen Seite beabstandet, welche während der Verwendung senkrecht ist.
  • 25 zeigen Beispiele als Schnittansichten der vorstehenden Bereiche 5 des Hauptkörpers 1 des Behälters im Schnitt entlang einer Linie A-A-. Der innere vorstehende Bereich 5 kann ein trapezförmiger Vorsprung sein, der nur auf der Innenseite erzeugt ist, wie in 2 gezeigt, des vorstehenden, gekrümmten Oberflächenaufbaus (konvex), wie in 3 gezeigt. Wahlweise kann das Innere ein trapezförmiger Aufbau sein, ohne die Dicke der Seitenwand zu ändern, wie in 4 gezeigt, oder kann gekrümmt sein, wie in 5 gezeigt ist. In dieser Figur ist der innere vorstehende Bereich L2 40% bis 80% kleiner in bezug auf die Längsinnenabmessung L1 des Hauptkörpers 1 des Behälters, und die Innenabmessung W2 ist 5% bis 20% kleiner in bezug auf die Innenbreitenabmessung W1 des Hauptkörpers 1 des Behälters.
  • An dieser Stelle erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der Funktion des inneren vorstehenden Abschnitts 5. Wie in Verbindung mit 18 und 19 beschrieben, wird das Flüssig keitsabsorptionsmaterial 2 in dem Hauptkörper 1 des Behälters angeordnet, wobei die Längsrichtungsabmessung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 auf weniger als die Innenlängsabmessung des Hauptkörpers 1 zusammengedrückt wird. Ohne den nach innen vorstehenden Abschnitt neigt das Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 dazu, angrenzend an die schmale senkrechte Wand (in Verwendung) groß zu sein, und das in dem mittleren Abschnitt klein zu sein. Jedoch drückt gemäß diesem Hintergrundbeispiel der nach innen vorstehende Bereich 5 einen solchen Abschnitt des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2, der ein niedriges Verdichtungsverhältnis aufweist, aber nicht den Abschnitt, der ein hohes Verdichtungsverhältnis aufweist. Demzufolge ist die Verteilung des Verdichtungsverhältnisses des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 in der Längsrichtung im wesentlichen gleichförmig. Wenn daher der Ausstoßkopf (nicht gezeigt) so angesteuert wird, daß die Flüssigkeit, die in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 zurückgehalten ist, durch die Flüssigkeitszuführöffnung 3 zu dem Ausstoßkopf verbraucht wird, wird die Flüssigkeit kontinuierlich ausgespeist, ohne angrenzend an die Seitenflächen zu verbleiben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die äußeren Vertiefungsbereiche 6 im wesentlichen auf den Außenseiten der Seiten mit maximaler Fläche in den mittleren Abschnitten, mit Ausnahme der nach innen vorstehenden Bereiche 5 nach innen gerichtet vertieft.
  • 6 und 7 zeigen Schnittansichten im Schnitt entlang einer Linie B-B' des äußeren Vertiefungsbereichs 6 eines Beispiels des Hauptkörpers 1 des in 1 gezeigten Behälters. Hinsichtlich des äußeren vertieften Abschnitts 6 ist nur die Außenoberfläche der Seite mit maximaler Fläche eine trapezförmige Vertiefung, wie in 6 gezeigt ist, oder sie kann einen vertieften, gekrümmten Aufbau aufweisen, wie in 7 gezeigt ist.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der Funktion des äußeren Vertiefungsbereichs 6. Während des Transports des Flüssigkeitsbehälters 1 ist ein Luftloch 4 des Behälters gewöhnlich durch ein Dichtmaterial abgedichtet, um die Verdunstung der Flüssigkeit oder den Flüssigkeitsaustritt infolge der Ausdehnung der Flüssigkeit in dem Behälter zu verhindern. Wenn der Flüssigkeitsbehälter 1 in eine Hochtemperaturumgebung angeordnet oder darin aufbewahrt wird, kann sich die Seitenwand mit maximaler Fläche aus einem Thermoplastmaterial, welches verhältnismäßig leicht verformt wird, durch den erhöhten Innendruck selbst in dem Ausmaß der plastischen Verformung ausdehnen, demzufolge die Außenabmessung vergrößert wird. Gemäß diesem Hintergrundbeispiel bildet jedoch nur der im wesentlichen mittlere Abschnitt der Seite mit maximaler Fläche den äußeren vertieften Bereich 6 aus, und daher bleibt die äußerste Breitenabmessung gleich, selbst wenn sich die Seiten mit maximaler Fläche nach außen ausdehnen. Demgemäß kann der Behälter in einem Montageraum mit kleiner Toleranz angeordnet werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • In dem vorhergehend erläuterten Hintergrundbeispiel erfolgte die Beschreibung hinsichtlich des Flüssigkeitsbehälters einer sogenannten Vollschwammtype, wobei das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial im wesentlichen den gesamten Raum des Behälters einnimmt. Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich eines Flüssigkeitsbehälters der sogenannten Halbschwammtype.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 zeigt Einzelheiten des äußeren Erscheinungsbilds des in 8 gezeigten Flüssigkeitsbehälters. In 10(a) und (b) ist ein äußeres Erscheinungsbild gezeigt, wie es in der Richtung D der 9 gesehen ist, und eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie C-C'. Die gleichen Bezugszeichen wie in dem ersten Hintergrundbeispiel sind den Elementen zugeordnet, welche die entsprechenden Funktionen aufweisen, und deren ausführliche Beschreibungen sind zur Vereinfachung ausgelassen.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist ein Behälter mit einem im wesentlichen flachen, dünnen, rechteckigen Parallelepipedaufbau. Der Behälter 1 weist eine erste Kammer 7 zur Aufnahme eines Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 und eine zweite Kammer 9 zur Aufnahme von Flüssigkeit 11 angrenzend an die erste Kammer 7 auf, wobei die zweite Kammer 9 durch eine Trennwand 8 von der ersten Kammer 7 getrennt ist. Der Bodenabschnitt (in Verwendung) der ersten Kammer 7 ist mit einer Flüssigkeitszuführöffnung 3 zum Zuführen der Flüssigkeit zu dem Ausstoßkopf (nicht gezeigt) versehen, und der obere Abschnitt (in Verwendung) der ersten Kammer 7 ist mit einem Luftloch 4 versehen. Die Flüssigkeitszuführöffnung 3 kann mit einem Faserelement (Druckkontaktelement zum Tintenaustrag) versehen sein, um den zufriedenstellenden Austrag der Flüssigkeit zu gestatten. Die erste Kammer 7 ist durch einen Verbindungsabschnitt 10, der angrenzend an den Bodenabschnitt der Trennwand 8 ausgebildet ist, in Fluidverbindung mit der zweiten Kammer 9. Der obere Abschnitt der zweiten Kammer 9 ist mit einer Flüssigkeitseinfüllöffnung 12 versehen, um die Tinte dort einzufüllen. Die Flüssigkeitseinfüllöffnung 12 ist durch eine Kugeldichtung 13 abgedichtet, so daß die zweite Kammer 9 im wesentlichen hermetisch abgedichtet ist, mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts 10. Angrenzend an den Verbindungsabschnitt an dem Bodenabschnitt der zweiten Kammer 9 ist ein Restmengenerfassungsabschnitt 14 angeordnet, um die optische Überwachung der Restmenge der Flüssigkeit 11 zu gestatten. Die Oberfläche der Trennwand 8 der ersten Kammer 7 ist mit einem Lufteinleitkanal 15 versehen, welcher eine Nut einschließt, die sich von dem Nichtendeteil zu dem Verbindungsabschnitt 10 erstreckt. Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. HEI-6-40043 kann bezüglich der Einzelheiten des Aufbaus des Lufteinleitkanals 15 konsultiert werden. Eine Außenseite einer schmalen Wand, welche (in Verwendung) senkrecht ist, ist mit einem Riegelhebel 16 versehen, welcher wirksam ist, um den Hauptkörper 1 des Be hälters mit dem Schlitten (nicht gezeigt) zuverlässig in Eingriff zu bringen.
  • In der ersten Kammer 7 weist jede der Seitenwände mit maximaler Fläche, welche die Wand zwischenschichten, die mit der Flüssigkeitszuführöffnung 3 versehen ist, einen inneren Vorstehbereich 5 und einen äußeren Vertiefungsbereich 6 auf. Der innere Vorstehbereich 5 ist so ausgebildet, daß mindestens der Bereich angrenzend an die Flüssigkeitszuführöffnung 3 der Innenseite der Seite mit maximaler Fläche zu dem Inneren der ersten Kammer 7 vorsteht. Der innere Vorstehbereich 5 ist von der schmalen senkrechten Wand (in Verwendung) der ersten Kammer 7 beabstandet. Der innere Vorstehbereich 5 erstreckt sich von dem Bodenabschnitt der ersten Kammer 7 zu der Nachbarschaft des oberen Endes Pa des Lufteinleitkanals 15. Querschnittansichten des Behälters der 8 im Schnitt entlang einer Linie B-B' durch den inneren Vorstehabschnitt 5 sind gleich denen in 2 oder 3 gezeigten.
  • Andererseits ist der äußere Vertiefungsbereich 6 in der ersten Kammer 7 in dem im wesentlichen mittleren Abschnitt erzeugt, mit Ausnahme des inneren Vorstehbereichs 5 auf der Außenseite jeder der Seiten mit maximaler Fläche und ist nach innen vertieft. Querschnittansichten des Behälters der 8 im Schnitt entlang einer Linie A-A' durch den äußeren Vertiefungsbereich 6 sind gleich denen in 6 oder 7 gezeigten.
  • Das Operationsprinzip des Flüssigkeitsbehälters dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben. 11 und 12 zeigen den Verbrauchsprozeß der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter 1 der 8.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, wird das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in der ersten Kammer 7 des Hauptkörpers 1 des Behälters angeordnet, wobei die Längsabmessung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 auf weniger als die In nenlängsabmessung der ersten Kammer 7 des Hauptkörpers 1 zusammengedrückt wird. Demzufolge ist nach der Anordnung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 in der ersten Kammer das Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 angrenzend an die schmale senkrechte Wand (in Verwendung) groß, und das in dem mittleren Abschnitt ist klein.
  • Wenn die Flüssigkeit durch die Düse des Ausstoßkopfs (nicht gezeigt) ausgestoßen ist, wird die in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 der ersten Kammer 7 gehaltene Flüssigkeit zuerst durch die Flüssigkeitsausstoßöffnung 3 dem Ausstoßkopf zugeführt. Mit fortgesetzter Ausstoßoperation nimmt die Flüssigkeitsmenge in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 infolge der Flüssigkeitszuführung (Verbrauch) ab. Da das Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 angrenzend an die schmale senkrechte Wand des Flüssigkeitsbehälters 1 und angrenzend an die Trennwand 8 groß ist, verbleibt die Flüssigkeit dort, aber nur die Flüssigkeit in dem mittleren Abschnitt der ersten Kammer 1, wo die Kapillarkraft klein ist, wird ausgespeist. Daher sinkt die Flüssigkeitsoberfläche in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in dem mittleren Abschnitt der ersten Kammer 7, wie in 11 gezeigt ist.
  • Wenn die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 aufgebraucht ist, erreicht die Flüssigkeitsoberfläche in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 den inneren Vorstehbereich 5. Der innere Vorstehbereich 5 drückt das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 nur in dem Abschnitt mit dem niedrigen Verdichtungsverhältnis, nicht in dessen Abschnitt mit hohem Verdichtungsverhältnis, so daß der Flüssigkeitspegel in dem mittleren Abschnitt der ersten Kammer 7, insbesondere der abgesunkene Pegel ansteigt. Demzufolge bleibt der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2, der den inneren Vorstehbereich 5 erreicht hat, im wesentlichen konstant.
  • Da der innere Vorstehbereich 5 mit einem Pegel beginnt, der im wesentlichen gleich dem oberen Ende Pa des Lufteinleitkanals 15 ist, kann die Luft auf dem Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 durch den Lufteinleitkanal 15 und durch den Verbindungsabschnitt in die zweite Kammer 9 eingeleitet werden, wenn der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 den vorbestimmten Pegel erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sind der statische Druck, der durch den Ausstoßabschnitt des Ausstoßkopfs erzeugt ist, der verringerte Druck in der zweiten Kammer 9 und die Kapillarkraft in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 ausgeglichen. Da das obere Ende des Lufteinleitkanals 15 und der obere Abschnitt des inneren Vorstehbereichs im wesentlichen auf dem gleichen Niveau sind, wird die Einleitung der Luft aus dem Lufteinleitkanal stabilisiert, und der statische Druckunterschied kann gleichbleibend erhalten werden, und daher wird der Ausstoß der Tinte durch den Kopf ebenfalls stabilisiert. Das gleiche Pegelmerkmal ist vom Standpunkt der stabilisierten Tintenzuführung zu bevorzugen.
  • Wenn die Flüssigkeitszuführung (Verbrauch) aus dem Flüssigkeitsausstoßauslaß 3 eintritt, verringert sich die Flüssigkeitsmenge in der ersten Kammer 7 nicht, und die Flüssigkeit 11 in der zweiten Kammer 9 wird verbraucht. Daher wird die Flüssigkeitsmenge entsprechend der Flüssigkeitszuführung aus der zweiten Kammer 9 verbraucht, und die entsprechende Umgebungsluftmenge wird durch das Luftloch 4 in die erste Kammer 7 eingeleitet, ohne die Flüssigkeitsverteilung in der ersten Kammer 7 zu verändern. Solange die Flüssigkeit aus der zweiten Kammer 9 verbraucht wird, werden die Vorgänge so wiederholt, daß der konstante Unterdruck in dem Hauptkörper 1 des Behälters gewährleistet ist.
  • Sobald der Flüssigkeitsverbrauch aus der zweiten Kammer 9 endet, wird die Flüssigkeit wieder aus dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in der ersten Kammer 7 zugeführt. Da die Dichteverteilung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 gleichmäßig ist, wird die Flüssigkeit zu dem Ende durch die Flüssigkeitszuführöffnung 3 kontinuierlich verbraucht, ähnlich dem ersten Hintergrundbeispiel.
  • Im Vergleich mit dieser ersten Ausführungsform wird die Funktion nachstehend für den Fall beschrieben, wenn der innere Vorstehbereich 5 nicht angeordnet ist. 13 und 14 zeigen den Verbrauchsprozeß der Flüssigkeit, wenn der Flüssigkeitsbehälter 1 nicht mit dem inneren Vorstehbereich 5 versehen ist.
  • Auch in diesem Fall ist das Verdichtungsverhältnis des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 angrenzend an die schmale senkrechte Wand des Flüssigkeitsbehälters 1 und angrenzend an die Trennwand 8 infolge der Einfügung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 in die erste Kammer 7 groß. Daher sinkt mit dem Flüssigkeitsverbrauch die Flüssigkeitsoberfläche in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in dem mittleren Abschnitt der ersten Kammer 7 ab, wie in 13 gezeigt ist. Mit dem fortgesetzten Flüssigkeitsausstoß sinkt die Flüssigkeitsoberfläche in dem mittleren Abschnitt der ersten Kammer 7 wesentlich ab, manchmal sogar in einem solchen Ausmaß, um die innere Bodenfläche der ersten Kammer 7 zu erreichen, bevor die Luft angrenzend an den Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 das obere Ende Pa des Lufteinleitkanals 15 erreicht. Abhängig von der Ungleichmäßigkeit des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 kann die Flüssigkeit an dem unteren Abschnitt unterbrochen werden, wie in 14 gezeigt ist. Wenn dies eintritt, kann die Flüssigkeit 11 nicht aus der zweiten Kammer 9 in die erste Kammer 7 zugeführt werden, und außerdem wird die Luft durch die Flüssigkeitszuführöffnung 3 in den Ausstoßkopf eingeleitet, demzufolge der Ausstoß instabil wird, selbst in dem Grad der Ausstoßstörung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird jedoch das Absinken des Flüssigkeitspegels mit dem Flüssigkeitsverbrauch in dem mittleren Abschnitt, wenn das Verdichtungsverhältnis infolge der Einfügung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials 2 niedrig ist, durch den inneren Vorstehbereich 5 unterdrückt, wodurch der Flüssigkeitspegel gleichbleibend erhalten wird. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in der ersten Kammer 7 den Bodenabschnitt mit der Flüssigkeitszuführöffnung 3 vor dem Beginn des Gas-Flüssigkeit-Austauschs zwischen der ersten Kammer 7 und der zweiten Kammer 9 erreicht, mit dem Ergebnis der behinderten Einleitung der Luft in die Flüssigkeitszuführöffnung, so daß das stabilisierte Ausstoßverhalten gewährleistet werden kann.
  • Die Funktion des äußeren Vertiefungsbereichs 6 ist die gleiche wie in dem ersten Hintergrundbeispiel. Kurz ausgedrückt, da nur der mittlere Abschnitt der Außenfläche der Seite mit maximaler Fläche den inneren Vertiefungsbereich 6 (zu der Innenseite) ausbildet, kann die äußerste Breite des Behälters erhalten werden, selbst wenn sich die Wand mit maximaler Fläche infolge der Hochtemperaturumgebung ausdehnt, die während des Transports oder dergleichen eintreten kann. Demgemäß kann der Behälter in einem Montageraum mit kleiner Toleranz angeordnet werden.
  • Das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2, das mit der ersten Ausführungsform verwendbar ist, kann jedes Material sein, wenn es die Flüssigkeit trotz des Gewichts der Flüssigkeit und der darauf einwirkenden geringfügigen Schwingungen zurückhalten kann. Es kann ein baumwollartiges Element sein, mit einem Fasernetz, oder ein poröses Material mit Durchgangsporen. Ein Schwammaterial, wie z. B. Polyurethanschaummaterial ist zu bevorzugen, da die Flüssigkeitsrückhaltekraft und die Unterdruckerzeugung auf leichte Weise einstellbar sind. Der Schaum ist zu bevorzugen, da die Einstellung möglich ist, um ein gewünschtes Verdichtungsverhältnis (Porosität) während der Herstellung des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials auszubilden. Es gibt z. B. eine Heißverdichtungstype, wobei das Verdichtungsverhältnis durch die Wärmeverdichtungsbehandlung vor deren Anordnung in dem Hauptkörper des Behälters auf eine vorbestimmte Größe gesteuert ist, und eine Nichtverdichtungstype, wobei ein Schaum mit einer vorbestimmten Porosität je Volumeneinheit in vorbestimmte Abmessungen geschnitten ist, um ein gewünschtes Verdichtungsverhältnis zu schaffen, wenn dieser in dem Hauptkörper des Behälters angeordnet ist. Das Problem der Verdichtungsverteilung, das sich aus der Einfügung des Absorptionsmaterials in dem Hauptkörper des Behälters ergibt, liegt sowohl bei der Heißverdichtungstype als auch bei der Nichtverdichtungstype vor.
  • Die Flüssigkeit 11, die zu der Bilderzeugung beiträgt, kann eine Farbtinte sein, die eine Farbkomponente enthält, wie z. B. Gelb, Cyan, Magenta, Schwarz oder dergleichen.
  • In einem anderen Beispiel kann vor oder nach der Bilderzeugung auf dem Blattmaterial mit der Farbtinte die Bearbeitungsflüssigkeit auf der gleichen Fläche aufgetragen werden oder die Bearbeitungsflüssigkeit kann auf der gesamten Oberfläche des Blattmaterials aufgetragen werden, um die Fixierwirkung der Tinte auf dem Blattmaterial zu erhöhen. In einem solchen Fall kann die Flüssigkeit eine Komponente enthalten, die mit der Farbtinte reagieren kann. Beispiele einer solchen Flüssigkeit schließen jene ein, welche die Anionen- oder die Kationenreaktion anwenden.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist das erste Hintergrundbeispiel einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Hauptkörper auf, das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial, das in dem Hauptkörper aufgenommen ist, die Flüssigkeitszuführöffnung und ein Luftloch zur Fluidverbindung mit der Umgebung und weist die folgenden technischen Vorteile auf. Durch die vorhergehend beschriebene vorstehende Oberfläche ist die Dichteverteilung des Verdichtungsverhältnisses des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials gleichmäßig, wenn das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial in der Längsrichtung zusammengedrückt und in den Hauptkörper eingefügt wird. Demzufolge kann die Flüssigkeit kontinuierlich aufgebraucht werden, ohne angrenzend an die Seitenwand des Behälters zu verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einem Flüssigkeitsbehälter verwendbar, der einen im wesentlichen flachen, dünnen, rechteckigen Parallelepipedaufbau aufweist, wobei die erste Kammer zur Umgebung offen ist, die zweite Kammer die der ersten Kammer zuzuführende Flüssigkeit enthält und im wesentlichen hermetisch abgedichtet ist, mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts, durch welchen die erste und die zweite Kammer miteinander in Fluidverbindung sind, und einer Trennwand zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer, die sich über dem Verbindungsabschnitt erstreckt, mit den folgenden technischen Vorteilen. Wenn das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial in den Hauptkörper des Behälters eingefügt wird, während dessen Längsabmessung verringert ist, drückt die Vorstehfläche den Abschnitt mit niedrigem Verdichtungsverhältnis, nicht den Abschnitt mit hohem Verdichtungsverhältnis. Daher kann das Absinken des Flüssigkeitspegels infolge des Flüssigkeitsverbrauchs in dem mittleren Abschnitt so unterdrückt werden, daß ein im wesentlichen gleichbleibender Flüssigkeitspegel gewährleistet werden kann.
  • Da die Vorstehfläche im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie das obere Ende des Lufteinleitkanals ist, wird die Luft angrenzend an die Flüssigkeitsoberfläche in die Lage versetzt, durch den Lufteinleitkanal und den Verbindungsabschnitt zu dem Zeitpunkt mit der zweiten Kammer in Fluidverbindung zu gelangen, wenn der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial einen vorbestimmten Pegel erreicht. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial 2 in der ersten Kammer den Bodenabschnitt erreicht, der die Flüssigkeitszuführöffnung 3 aufweist, vor dem Beginn des Gas-Flüssigkeit-Austauschs zwischen der ersten Kammer 7 und der zweiten Kammer 9 mit dem Ergebnis der behinderten Einleitung der Luft in die Flüssigkeitszuführöffnung, so daß das stabilisierte Ausstoßverhalten gewährleistet werden kann.
  • Sobald der Flüssigkeitsverbrauch in der zweiten Kammer abgeschlossen ist, wird die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsab sorptionsmaterial in der ersten Kammer wieder verbraucht, und die Flüssigkeit kann kontinuierlich aus der Flüssigkeitszuführöffnung verbraucht werden, da die Verdichtungsverhältnisverteilung durch den inneren Vorstehbereich gleichmäßig ausgebildet wird.
  • Da nur der mittlere Abschnitt der Außenfläche der Seite mit maximaler Fläche den inneren Vertiefungsbereich 6 (zu der Innenseite) ausbildet, kann die äußerste Breite des Behälters selbst dann erhalten werden, wenn sich die Wand mit maximaler Fläche infolge der Hochtemperaturumgebung, welche während des Transports oder dergleichen eintritt, nach außen erstreckt. Demgemäß kann der Behälter in einem Montageraum mit kleiner Toleranz angeordnet werden.
  • Der Aufbau der zweiten Kammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • 20 zeigt einen Tintenbehälter, der einen Aufbau der zweiten Kammer (Tintenaufnahmekammer) gemäß dieser Ausführungsform verwendet. In dieser Figur zeigt (a) eine Senkrechtschnittansicht im Schnitt im wesentlichen in einer Längsmitte, und (b) zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie E-E, und (c) zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie F-F'.
  • In 20 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Halbschwamm-Tintenbehälter bezeichnet, 7 bezeichnet eine Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines Flüssigkeitshalteelements 2 mit einem Flüssigkeitsaufnahmevermögen, wie z. B. ein Polyurethanschwamm, 9 bezeichnet eine Tintenaufnahmekammer zum Aufnehmen von Flüssigkeit (Tinte) 11, 4 bezeichnet ein Luftloch zum Einleiten der Luft in die Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7, 11 bezeichnet Tinte darin, die durch schraffierte Abschnitte markiert ist, 23 bezeichnet ein Druckkontaktelement eines Faserelements, wie z. B. aus PP (Polypropylen) oder Filz. Mit dem Druckkontaktelement ist ein Filterabschnitt an dem Ende eines Tintenauf nahmerohrs des Aufzeichnungskopfs in Kontakt, um die Tinte dem Aufzeichnungskopf zuzuführen.
  • Ferner ist mit dem Bezugszeichen 3 eine Tintenzuführöffnung bezeichnet, in welche der Filter eingefügt ist, 10 bezeichnet einen Fluidverbindungskanal zur Fluidverbindung zwischen der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 und der Tintenaufnahmekammer 9, 15 bezeichnet eine Lufteinleitnut zum Einleiten der Luft in die Tintenaufnahmekammer 9, wenn die Tinte in dem Flüssigkeitshalteelement 2 bis zu einem vorbestimmten Pegel verwendet ist, und 21 bezeichnet eine Tinteneinleitnut, welche dieser Ausführungsform eigen ist.
  • Die Tinteneinleitnut 21 ist, wie in 20(c) gezeigt, als eine Nut in dem Randabschnitt der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 angeordnet, und wie in 20(b) gezeigt, umschließt sie die Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 und verbindet diese durch den Fluidverbindungskanal 10 mit dem Flüssigkeitshalteelement 2.
  • Auf Grund dieses Aufbaus wird die Tinte 11 in dem Randabschnitt oder dem Eckenabschnitt der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 durch die Tinteneinleitnut 21 in dem Flüssigkeitshalteelement 2 absorbiert, wobei die Menge der Resttinte in der Tintenaufnahmekammer 9, die nicht verwendet wird, signifikant verringert wird.
  • Durch Verringerung der Kapillarkraft der Tinteneinleitnut 21 auf weniger als die Kapillarkraft des Flüssigkeitshalteelements 2 kann die Tinte 11 in der Tinteneinleitnut 21 vollständig absorbiert werden, so daß der Nutzungsgrad der Tinte 11 weiter erhöht wird. Außerdem kann durch Verkleinerung der Querschnittsfläche der Tinteneinleitnut 21 zu dem Fluidverbindungskanal 10 die Tinte zwangsweise bewegt werden, und daher ist dies zu bevorzugen.
  • 21(a) und (b) zeigen eine Ansicht entsprechend der 1 (b) und eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie G-G'. In der Ausführungsform der 20 sind die unteren Niveaus der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 und der Tintenaufnahmekammer 9 gleich, und die Tinteneinleitnut 21 endet in dem Fluidverbindungskanal 10. In dieser Ausführungsform ist jedoch das Niveau der Bodenfläche der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 auf das Niveau des Bodenniveaus der Tinteneinleitnut 21 gesenkt, so daß die Tinteneinleitnut 21 nicht in dem Fluidverbindungskanal 10 endet, und setzt sich daher zu der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 fort.
  • Auf Grund dieses Aufbaus wird die Tintenabsorption in dem Flüssigkeitshalteelement 2 durch den Tinteneinleitkanal 21 weiter stabilisiert. Die Breite der Formteilung für die Herstellung wird vergrößert.
  • 22(a), (b) und (c) zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei (a) eine Ansicht entsprechend der 21(a) zeigt, (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie H-H zeigt und (c) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie I-I' zeigt.
  • In den Ausführungsformen der 20 und 21 ist die Vertiefung, welche die Tinteneinleitnut 21 ausbildet, nur in der Bodenfläche angeordnet, doch in dieser Ausführungsform ist die Vertiefung in der Seite des Fluidverbindungskanals 10 erzeugt, um die Tinteneinleitnut 21 auszubilden.
  • Um die Verbindung zwischen der Tintenaufnahmekammer 9 und der Tinteneinleitnut 21 zu erhalten, ist die Bodenfläche des Fluidverbindungskanals 10 niedriger als die Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9, wie in 22(c) gezeigt ist.
  • Somit tritt das Flüssigkeitshalteelement 2 zuverlässig in die Tinteneinleitnut 21 ein, und die Absorption der Tinte durch die Tinteneinleitnut 21 wird stabilisiert.
  • Die Breite der Formteilung wird vergrößert.
  • 23(a) und (b) zeigen diese Ausführungsform, wobei (a) eine Ansicht entsprechend der 22(a) zeigt und (b) eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie J-J' zeigt.
  • In der Ausführungsform der 22 ist die Vertiefung nur in dem Fluidverbindungskanal 10 erzeugt, um die Tinteneinleitnut 21 auszubilden, doch in dieser Ausführungsform ist die Vertiefung auch in der Seitenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 erzeugt.
  • Durch diese Vorgehensweise wird das Verbindungsvermögen zwischen der Tintenaufnahmekammer 9 und der Tinteneinleitnut 21 des Fluidverbindungskanals 10 so verbessert, daß die Stabilität des Aussaugens der Tinte aus der Tintenaufnahmekammer 9 durch die Tinteneinleitnut 21 stabilisiert wird.
  • Die Tinteneinleitnut 21 in der Seitenfläche kann durch einen Vorsprung ausgebildet sein.
  • 24 zeigt eine Ansicht gemäß einer weiteren Ausführungsform und zeigt eine Ansicht entsprechend der 23(a).
  • In den Ausführungsformen der 2023 ist der Tinteneinleitkanal 21 nur in dem Umfang der Tintenaufnahmekammer 9 vorgesehen, aber in dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von Tinteneinleitnuten 21 in der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer angeordnet. Durch diese Verfahrensweise wird die Stabilität des Aussaugens der Tinte weiter erhöht.
  • 25 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei (a) eine Querschnittansicht eines Bodenflächenaufbaus des Tintenbehälters gemäß dieser Ausführungsform zeigt, und (b) eine Draufsicht des Innenaufbaus zeigt.
  • In dieser Ausführungsform wird die Tinteneinleitnut 21 verwendet, und zusätzlich ist die Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 so geneigt, daß selbst dann, wenn der Aufzeich nungskopf mit einer gewissen Neigung auf dem Schlitten montiert ist, gewährleistet wird, daß der Fluidverbindungskanal 10 in einem gewissen Grad niedriger ist und daher die Tinte in der Tintenaufnahmekammer 9 durch die Schwerkraft in den Fluidverbindungskanal 10 strömt.
  • Wie in 25(a) (Querschnittansicht) und (b), welche eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie K-K' ist, gezeigt, weist die Tintenaufnahmekammer 9 eine geneigte Oberfläche 24 auf, die zu einem Fluidverbindungskanal 10 zur Fluidverbindung mit der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 geneigt ist. Durch das Vorsehen der geneigten Oberfläche 24 kann die Flüssigkeit zweckentsprechend in den Fluidverbindungskanal 10 eingeleitet werden. Außerdem ist in diesem Beispiel eine Tinteneinleitnut 21 angeordnet, die als eine Vertiefung entlang einem Bodenabschnitt des äußersten Umfangs der Tintenaufnahmekammer 9 erzeugt ist. Die Tinteneinleitnut 21 ist funktionswirksam, wie vorstehend beschrieben, um die Tinte aus der Tintenaufnahmekammer 9 in den Fluidverbindungskanal 10 einzuleiten.
  • Der Umfangsabschnitt der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 weist eine größere Kapillarkraft als an dem flachen Oberflächenabschnitt der Bodenfläche auf, so daß die Tinte zum Verbleiben neigt. Insbesondere weist der Eckenabschnitt, an welchem die Wände aufeinanderstoßen, eine größere Kapillarkraft auf, und daher neigt die Tinte zum Verbleiben. In der Endstufe des Tintenverbrauchs wird der Flüssigkeitsdurchgang zu dem Flüssigkeitshalteelement unterbrochen, und die Tintenströmung endet, während die Tinte in dem Eckenabschnitt oder dem Umfangsabschnitt verbleibt. Daher verbleibt die Tinte auf unerwünschte Weise in der Tintenaufnahmekammer. Daher ist zu bevorzugen, daß die Tinteneinleitnut 21 in dem Eckenabschnitt und dem Umfangsabschnitt des Bodens der Tintenaufnahmekammer 9 erzeugt ist, und daß sie sich entlang dem Umfang der Bodenfläche erstreckt, um die Fluidverbindung mit der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 zu sichern.
  • Die Tinteneinleitnut 21 ist mit der Nut 25 verbunden, die in der Seitenfläche der Wand vorgesehen ist, welche den Fluidverbindungskanal 10 in dem Fluidverbindungskanal 10 ausbildet. Durch diese Vorgehensweise wird ein durchgehender Nutenabschnitt über der Tinteneinleitnut 21 der Tintenaufnahmekammer 9 und der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 ausgebildet.
  • Wie in 25 gezeigt, ist die Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 auf einem Niveau, das höher als die Bodenfläche der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 ist, und um die Stetigkeit der Oberfläche von der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 zu dem Fluidverbindungskanal 10 zu sichern, ist eine zweite geneigte Oberfläche 22 vorgesehen, die einen Neigungswinkel aufweist, der sich von dem der Hauptneigungsfläche 24 der Tintenaufnahmekammer unterscheidet. Dies ist zur Erhaltung der Durchgängigkeit zwischen der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 und der Oberfläche des Fluidverbindungskanals 10, und unter Anwendung dieser liegt kein Teil vor, welcher die Bewegung der Tinte behindert, wodurch die Restmenge der Tinte weiter verringert wird.
  • Es ist zu bevorzugen, daß der Eckenabschnitt der Tintenaufnahmekammer 9 in einer gekrümmten Oberfläche erzeugt wird. Wenn der Eckenabschnitt einen spitzen Winkel aufweist, kann eine Kapillarkraft erzeugt werden, demzufolge eine kleine Tintenmenge zurückgehalten wird. Der Aufbau der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer 9 ist nicht auf die vorstehend beschriebenen begrenzt, und die gesamte Neigung kann zu dem Fluidverbindungskanal 10 sein, und die Tinteneinleitnut 21, die in 24 gezeigt ist, kann vorgesehen werden.
  • Der Aufbau der Nut 25, die auf jeder der Seiten des Fluidverbindungskanals 10 angeordnet ist, ist nicht auf die vorstehend beschriebenen begrenzt und kann in der Form einer Vertiefung auf der Bodenseite sein. Wahlweise ist die Vertiefung nicht unvermeidbar, wenn die Ecke, die den Fluidver bindungskanal 10 ausbildet, ausreichend ist, um die Kapillarkraft zu erzeugen. Die Tinteneinleitnut 21 kann zu dem Fluidverbindungskanal 10 schrittweise zusammenlaufen. Dann kann die Tinte der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer zweckentsprechend zugeführt werden.
  • Unter Ausnutzung des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann die Tinte von der Tintenkammer zu dem Fluidverbindungsabschnitt gleichmäßig bewegt werden, und daher kann die Tinte in der Tintenaufnahmekammer ferner gleichmäßig zugeführt werden.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist die Anordnung der Tinteneinleitnut wirkungsvoll, um die Tintenmenge zu verringern, welche nutzlos in der Tintenaufnahmekammer verbleibt, um den Tintenausnutzungsgrad zu erhöhen, wodurch die Betriebskosten vermindert werden.
  • Wenn die Tintenrestmengenerfassung für die Tintenaufnahmekammer ausgeführt wird, ist die Restmengenerfassung stabilisiert, da die Tintenrestmenge sehr klein ist, wodurch der unzureichende Druck vermieden wird. Die Warnung ist korrekt, und die Druckoperation kann zwangsweise unterbrochen werden.
  • Durch das Vorsehen einer Neigung der Bodenfläche der Tintenaufnahmekammer kann die Tinte zuverlässig aus der Tintenaufnahmekammer gesaugt werden, selbst wenn der Tintenbehälter geneigt an dem Schlitten angeordnet ist, so daß die Menge der ungenutzten Resttinte verringert werden kann, wodurch der Tintennutzungsgrad erhöht wird und die laufenden Kosten verringert werden.
  • 26 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform sind die Tinteneinleitnut 21, die Hauptneigungsfläche 24, die zweite geneigte Oberfläche 22 und die Nut 25, wie in 25 gezeigt, als der Aufbau um den Fluidverbindungskanal 10 und die Tintenaufnahmekammer 9 vorgesehen. Der Aufbau der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 ist wie der in 9 gezeigte Aufbau. Die Beschreibungen jeder der Strukturen werden zur Vereinfachung ausgelassen.
  • Unter Anwendung dieser Strukturen gestattet selbst dann, wenn die Tintenmenge in der Tintenaufnahmekammer 9 sehr klein wird, die Kombination der Hauptneigungsfläche 24 und der Tinteneinleitnut 21 die gleichmäßige Bewegung der Tinte zu dem Verbindungsabschnitt 10, und die Kombination der Nut 25 und der zweiten geneigten Oberfläche 22, die in dem Bereich des Verbindungsabschnitts 10 angeordnet ist, gestattet die Bewegung der kleinen Resttintenmenge zu der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7.
  • Andererseits kann in der Flüssigkeitshalteelement-Aufnahmekammer 7 der statische Druck für den Kopf sachgemäß erhalten werden, um die stabilisierte Tintenzuführung zu erreichen, weil die Anordnung des inneren Vorstehbereichs den stabilen Tintenbereich ausbildet. Hinsichtlich der Tinte ist der Zustand des Flüssigkeitshalteelements in dem inneren Vorstehbereich ziemlich gleichmäßig, so daß die Resttintenmenge extrem verringert werden kann.
  • Daher erreicht diese Ausführungsform die stabile Tintenzuführung und den hohen Tintenausnutzungsgrad.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt, vielmehr sind Abwandlungen und Abänderungen am Erfindungsgegenstand möglich, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (20)

  1. Flüssigkeitsbehälter mit: einer ersten Kammer (7) zum Unterbringen einer Flüssigkeit, die zu einer Bilderzeugung beiträgt, wobei die erste Kammer ein Flüssigkeitsabsorptionsmaterial (2) aufnimmt zum Halten der Flüssigkeit und einem Flüssigkeitszufuhranschluss (3) hat, für die Zufuhr von Flüssigkeit zu einem Einspritzkopf hin für die Bilderzeugung und eine Entlüftung (4) für die Fluidverbindung mit der Umgebungsluft; einer zweiten Kammer (9) zum Aufnehmen von Flüssigkeit, die zu der ersten Kammer (7) zugeführt werden soll, wobei die zweite Kammer (9) sich in Fluidverbindung mit der ersten Kammer befindet über einen Verbindungsabschnitt (10), der vorgesehen ist bei der Verwendung des Behälters in der Nachbarschaft eines Bodenabschnitts der zweiten Kammer (9), die im Wesentlichen hermetisch abgedichtet ist außer dem Verbindungsabschnitt (10); einer Teilungswand (8), die die erste Kammer (7) und die zweite Kammer (9) trennt und bei der Verwendung des Behälters ein oberes Ende des Verbindungsabschnitts definiert; dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche von jeder eines Paars Seiten der ersten Kammer (7), die mit einer Seite mit dem Flüssigkeitszufuhranschluss (3) verbunden ist, in der Nachbarschaft des Flüssigkeitszufuhranschlusses (3) nach innen konvex ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine äußere Erscheinung einer flachen dünnen und im Wesentlichen rechtwinkligen Parallelepiped-Konfiguration hat, und wobei der Flüssigkeitszufuhranschluss (3) an seiner schmalen Seite vorgesehen ist, wobei die nach innen konvexe Innenfläche (5) bei jeder der maximalflächigen Seitenwände vorgesehen ist, die die Seite mit dem Flüssigkeitszufuhranschluss (3) in der Nachbarschaft des Flüssigkeitszufuhranschlusses (3) sandwichartig anordnen.
  3. Behälter nach Anspruch 2, wobei die nach innen konvexe Innenfläche (5) von schmalen Wänden, die nicht den Zufuhranschluss (3) haben, beabstandet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Außenfläche eines im Wesentlichen zentralen Abschnitts von jeder der maximalflächigen Seitenwände des Behälters vertieft ist.
  5. Flüssigkeitsbehälter mit: einer ersten Kammer (7), die ein Flüssigkeitsabsorptionsmaterial aufnimmt und einen Flüssigkeitszufuhranschluss (3) hat für die Zufuhr von Flüssigkeit zu einem Einspritzkopf hin für die Bilderzeugung und eine Entlüftung (4) hat für die Fluidverbindung mit der Umgebungsluft; einer zweiten Kammer (9) zum Aufnehmen von Flüssigkeit, die zu der ersten Kammer (7) zugeführt werden soll, wobei die zweite Kammer (9) sich in Fluidverbindung mit der ersten Kammer befindet über einen Verbindungsabschnitt (10), der bei der Verwendung des Behälters in der Nachbarschaft eines Bodenabschnitts der zweiten Kammer (9) vorgesehen ist, die im Wesentlichen hermetisch abgedichtet ist außer dem Verbindungsabschnitt (10); einer Teilungswand (8), die die erste Kammer (7) und die zweite Kammer (9) trennt und bei der Verwendung des Behälters ein oberes Ende des Verbindungsabschnitts definiert; dadurch gekennzeichnet, dass eine vorstehende Fläche (5) in Richtung auf die Innenseite der ersten Kammer (7) vorsteht bei einem Teil einer Innenfläche von jedem aus einem Paar Seiten der ersten Kammer (7), die mit einer Seite mit dem Flüssigkeitszufuhranschluss (3) in der Nachbarschaft des Flüssigkeitszufuhranschlusses verbunden sind, und dass ein im Wesentlichen zentraler Abschnitt einer Außenfläche von jedem aus dem Paar Seiten der ersten Kammer (7) vertieft ist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, wobei der Behälter eine äußere Erscheinung einer flachen dünnen und im Wesentlichen rechtwinkligen Parallelepiped-Konfiguration hat, und wobei der Flüssigkeitszufuhranschluss (3) an seiner schmalen Seite vorgesehen ist, wobei die vorstehende Fläche (5) bei jeder der maximalflächigen Seitenwände vorgesehen ist, die die Seite mit dem Flüssigkeitszufuhranschluss (3) in der Nachbarschaft des Flüssigkeitszufuhranschlusses (3) sandwichartig anordnen.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Flüssigkeitszufuhranschluss (3) in einem Bodenabschnitt der ersten Kammer (7) bei der Verwendung angeordnet ist, und wobei die Teilungswand (8) mit einer Umgebungslufteinführbahn (15) versehen ist, die sich von einem endlosen Teil der Teilungswand (8) zu dem Verbindungsabschnitt (10) erstreckt, und wobei die vorstehende Fläche (5) zwischen dem Bodenabschnitt und einer Region in Richtung auf ein oberes Ende der Umgebungslufteinführbahn (15) vorgesehen ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die zweite Kammer (9) mit einer Tinteneinführnut (21) versehen ist, die sich zu dem Verbindungsabschnitt (10) erstreckt.
  9. Behälter nach Anspruch 8, wobei die Tinteneinführnut (21) durch eine Vertiefung in einem Boden oder einer Seiteninnenseite der zweiten Kammer (9) vorgesehen ist.
  10. Behälter nach Anspruch 8, wobei die Tinteneinführnut (21) durch einen Vorsprung an einer Bodenfläche oder einer Querseite der zweiten Kammer (9) vorgesehen ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Tinteneinführnut (21) sich in Kontakt mit dem Flüssigkeitsabsorptionsmaterial (2) befindet.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei eine Kapillarkraft der Tinteneinführnut kleiner ist als eine Kapillarkraft des Flüssigkeitsabsorptionsmaterials.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die vorstehende Fläche von der Teilungswand (8) beabstandet ist und von einer schmalen Wand, die den Zufuhranschluss (3) nicht hat.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei eine Fläche der zweiten Kammer, die sich bei der Verwendung bei dem Boden befindet, geneigt ist.
  15. Behälter nach Anspruch 14, wobei die Neigung derart ist, dass ein Abschnitt in der Nachbarschaft der zweiten Kammer (9) bei der Verwendung niedriger ist.
  16. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial (2) ein nichtkompressibles Element ist, das mit einem gewünschten Kompressionsverhältnis komprimiert wird, wenn es in dem Behälter untergebracht wird.
  17. Behälter nach einem Ansprüche 1 bis 15, wobei das Flüssigkeitsabsorptionsmaterial (2) ein Wärmekompressionselement ist, das im Wesentlichen mit einem gewünschten Kompressionsverhältnis komprimiert wird, bevor es in dem Behälter untergebracht wird.
  18. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der als die Flüssigkeit eine farbige Tinte aufweist einschließlich zumindest gelber, cyanfarbiger, magentafarbiger oder schwarzer Farbkomponenten.
  19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Flüssigkeit eine Komponente enthält, die mit farbiger Tinte einschließlich zumindest gelber, cyanfarbiger, magentafarbiger oder schwarzer Farbkomponenten reaktionsfähig ist.
  20. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Flüssigkeitszufuhranschluss (3) im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche der ersten Kammer (7) bei der Verwendung des Behälters ist.
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