DE69532564T2 - Tintenbehälter und Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenbehälter und Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Tintenzufuhrvorrichtung und einen Tintenbehälter, der auf einem Schreibwagen befestigt ist, der einen Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp darauf trägt, und insbesondere eine Tintenzufuhrvorrichtung, die Tinte in einem Behälter bei einem konstanten negativen Druck hält unabhängig von der Tinte, die von einem Aufzeichnungskopf verbraucht wird, um dadurch Tinte mit großer Genauigkeit zum Aufzeichnungskopf zuzuführen.
  • Ein herkömmlicher Tintenstrahldrucker umfasst einen Schreibwagen, auf dem ein Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp befestigt ist. Der Aufzeichnungskopf übt Druck auf eine Druckerzeugungskammer in Verbindung mit einer gemeinsamen Tintenkammer und einer Düsenöffnung aus, um dadurch zu verursachen, dass Tintentropfen aus der Düsenöffnung herausgespritzt werden. Der Aufzeichnungskopf umfasst des Weiteren eine Tintenpatrone, um Tinte zum Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp zuzuführen. Auf diese Weise werden, wenn der Schreibwagen sich hin und her bewegt, die Tintentropfen entsprechend den zu druckenden Daten auf das Aufzeichnungspapier herausgespritzt.
  • Bei einem früheren Tintenstrahldrucker, der in Dokument EP 0 581 531 A1 oder in Dokument EP 0 580 433 A1 beschrieben ist, ist die Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes an einer Stelle angeordnet, die niedriger gelegen ist als die Tintenflüssigkeitsoberfläche der Tintenpatrone. Daher wird ein Kopfdruck auf die Düsenöffnung ausgeübt. Um diesen Druck aufzunehmen, wird ein poröses elastisches Element aus Schaum, Gummi oder ähnlichem in der Tintenpatrone gelagert und der Druck der Tintenpatrone wird auf Grund der Oberflächenspannung des porösen elastischen Elementes etwas niedriger als die Düsenöffnung gesetzt, um zu vermeiden, dass die Tinte aus der Düsenöffnung austritt.
  • Diese Struktur löst nicht alle Druckprobleme. Zum Beispiel wenn der Verbrauch an Tinte fortschreitet, so dass die Menge an Tinte, die im porösen elastischen Element absorbiert ist, auf eine kleine Menge verringert wird, dann wird die Oberflächenspannung des porösen elastischen Elementes erhöht. Daher ist die Zufuhr der Tinte zum Aufzeichnungskopf nicht stabil, so dass die Tinte, die in der Patrone gelagert ist, nicht vollständig verbraucht werden kann. Außerdem muss, da die Menge an Tinte, die in der Patrone gelagert werden soll, um eine Menge verringert wird, die dem tatsächlichen Volumen des porösen elastischen Elementes entspricht, die Größe der Tintenpatrone erhöht werden, um das größere Volumen auszugleichen. Des Weiteren besteht eine Möglichkeit, dass Luftblasen, die im porösen elastischen Element enthalten sind, in den Aufzeichnungskopf gelangen.
  • US-Patent Nr. 4,794,409 wurde entwickelt, um einige der oben genannten Probleme zu überwinden. Dieses Patent offenbart ein Tintenzufuhrsystem, bei dem ein poröses Element zusammengedrückt und zwischen einem Tintenbehälter, der nicht in Verbindung mit der Luft steht, und einem Aufzeichnungskopf auf so eine Weise eingesetzt wird, dass Kapillarräume in einem Teil des porösen Elementes gebildet werden. Des Weiteren ist angrenzend an das poröse Element ein Hohlraum gebildet, der als Tintenspeicher dient. Bei diesem Aufbau wird die Tinte des Tintenbehälters in den Tintenspeicher abgegeben und die Tinte wird vom Tintenspeicher durch das poröse Element zum Aufzeichnungskopf zugeführt, um auf Grund der Kapillarkraft des porösen Elementes einen negativen Druck auf den Aufzeichnungskopf auszuüben. Allerdings kann die Tinte, da der Tintenbehälter, der Tintenspeicher und die Kapillarräume alle als geschlossene Bereiche ausgebildet sind, nicht gleichmäßig vom Tintenbehälter zum Aufzeichnungskopf zugeführt werden.
  • Um das oben angeführte Problem zu lösen, ist es möglich, eine Struktur bereitzustellen, wie sie in 25(a), 25(b) und 25(c) gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 25(a) ist ein feines Rohr C mit einem unteren Abschnitt B eines Tintenbehälters A verbunden. Ein Raum D des Tintenbehälters A ist für eine Lüftungsöffnung E des feinen Rohres C offen. Tinte wird von einer Tintenzufuhröffnung F des unteren Abschnittes B zu einem Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp zugeführt. Aufbauend auf dieser Struktur kann die Luft von einem unteren Abschnitt G des feinen Rohres C eintreten, um dadurch Luftblasen K zu erzeugen, bevor der Raum D in Verbindung mit der Lüftungsöffnung E gebracht werden kann. wie in 25(b) gezeigt, funktioniert der Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp wie eine Saugpumpe P, wenn der Druck des Raumes D des Tintenbehälters A auf ein Niveau absinkt, um die Kapillarkraft des feinen Rohres C zu überwinden.
  • Auf Grund des oben beschriebenen Vorganges ist es möglich, den Raum D des Tintenbehälters A bei einem negativen Druck zu halten, um den Druckvorgang des Aufzeichnungskopfes vom Tintenstrahltyp aufrechtzuerhalten. Beim grafischen Drucken oder ähnlichem, wo der Aufzeichnungskopf eine große Menge an Tinte verbraucht, kommt allerdings die Luftzufuhr durch das feine Rohr C nicht mit der Menge an Tinte mit, die vom Aufzeichnungskopf verbraucht wird. Daher wird der negative Druck im Raum D des Tintenbehälters A erhöht, so dass die Zufuhr an Tinte zum Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp häufig still steht, wodurch der Druckvorgang des Aufzeichnungskopfes vom Tintenstrahltyp unterbrochen wird, wie in 25(c) gezeigt. Zusätzlich gibt es, wenn die Flüssigkeitsoberfläche der Tinte bis zum unteren Abschnitt G des feinen Rohres C absinkt, keine Kapillarkraft im feinen Rohr C. Dadurch kann der negative Druck von Raum D nicht aufrechterhalten werden. Als Folge davon kann eine große Menge an Tinte zugeführt werden, was bewirkt, dass Tinte ausläuft und Luftblasen in den Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp eintreten.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Tintenbehälter und eine Tintenzufuhrvorrichtung bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu beheben.
  • Dieses Problem wird durch einen Tintenbehälter, wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert, und eine Tintenzufuhrvorrichtung, wie im unabhängigen Anspruch 25 definiert, gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte und Details der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Die Ansprüche sollen als erster, nicht einschränkender Versuch verstanden werden, die Erfindung allgemein zu definieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenzufuhrvorrichtung bereit, die Tinte in einem Tintenbehälter bei konstantem negativen Druck halten kann, ungeachtet der Menge an Tinte, die durch einen Aufzeichnungskopf verbraucht wird, um dadurch die Tinte genau zum Aufzeichnungskopf zuzuführen.
  • Allgemein gesprochen ist gemäß der Erfindung eine Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker bereitgestellt, der einen Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp zum Abgeben von Tinte aufweist. Die Tintenzufuhrvorrichtung umfasst einen Träger mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite. Der Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp wird an der ersten Seite des Trägers befestigt. Der Träger umfasst wenigstens einen Raum zum Aufnehmen von wenigstens einem porösen Element, das eine Affinität für Tinte aufweist. Der Tintenbehälter umfasst einen geschlossenen Raum zur Lagerung von Tinte. Der Tintenbehälter ist abnehmbar an der zweiten Seite des Trägers befestigt. Der Tintenbehälter umfasst des Weiteren wenigstens eine Öffnung zur Verbindung mit dem Träger. Ein Tintenzufuhrkanal ist zwischen dem Träger und dem Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp angeordnet. Eine Lüftungsöffnung ist auf dem Träger angeordnet, um Luft aufzunehmen. Die Lüftungsöffnung steht mit dem wenigstens einen porösen Element in Kontakt. Von dieser Anordnung ausgehend strömt Tinte, die im Tintenbehälter gelagert wird, von der Öffnung des Tintenbehälters durch den Tintenzufuhrkanal in den Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp. Der Tintenbehälter steht mit der Luft in Verbindung, die durch die Lüftungsöffnung aufgenommen wird, die mit dem wenigstens einen porösen Element in Verbindung steht.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Tintenzufuhrvorrichtung bereitgestellt, die Tinte in einem Tintenbehälter bei einem konstanten negativen Druck halten kann ungeachtet der Menge an Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf verbraucht wird, um dadurch die Tinte genau zum Aufzeichnungskopf zuzuführen.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung werden die Kosten für die Herstellung einer Tintenzufuhrvorrichtung gesenkt.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp ist;
  • 2(a) eine Seitenansicht einer ersten Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 2(b) eine Draufsicht auf das poröse Element ist, das in 2(a) verwendet wird;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der Struktur der Öffnung ist, die in der Tintenzufuhrvorrichtung von 2(a) ausgebildet ist;
  • 4 ein Blockdiagramm des Tintenendfühlers von 2(a) ist;
  • 5 eine Seitenschnittansicht einer anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 6 eine Seitenschnittansicht einer noch anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 7 eine Seitenschnittansicht einer noch anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 8 eine Seitenschnittansicht einer anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 9 eine Seitenschnittansicht einer noch anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 10 eine Seitenschnittansicht einer anderen Tintenzufuhrvorrichtung ist;
  • 11 eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 12 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Tintenzufuhrvorrichtung von 11 ist;
  • 13 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 14 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 15 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Tintenbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 16 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Tintenbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 17 eine Seitenschnittansicht eines veranschaulichenden Beispiels eines Tintenbehälters ist, der nicht Teil der Erfindung ist;
  • 18 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 19(a) eine Seitenschnittansicht des Tintenbehälters von 18 ist;
  • 19(b) eine Seitenschnittansicht des Tintenbehälters von 18 ist und den Zustand des Tintenverbrauchs zeigt;
  • 20(a) eine Seitenschnittansicht des Tintenbehälters von 18 ist und einen Zustand davon zeigt, bevor die Tinte in den Tintenbehälter geleert wird;
  • 20(b) eine Seitenschnittansicht des Tintenbehälters von 18 ist und einen Zustand davon zeigt, wenn die Tinte in den Tintenbehälter geleert wird;
  • 21 eine Diagrammansicht von der Menge des Tintenverbrauchs und von Variationen eines negativen Drucks innerhalb des Tintenbehälters von 18 ist;
  • 22 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Tintenbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 23 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Tintenbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 24 eine Seitenschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Tintenbehälters gemäß der Erfindung ist; und
  • 25(a), 25(b) und 25(c) Ansichten eines Tintenzufuhrvorganges sind, wie sie gemäß dem Stand der Technik durchgeführt werden sollen.
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen, die eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp zum Befestigen einer Tintenpatrone auf einer Tintenzufuhrvorrichtung zeigt.
  • Ein Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp 2 wird auf einem Schreibwagen 1 befestigt. Der Aufzeichnungskopf 2 wird an der unteren Oberfläche des Schreibwagens 1 angeordnet, während ein Tintenbehälter 3, der eine Tintenzufuhrvorrichtung bildet, abnehmbar an der oberen Oberfläche des Schreibwagens 1 befestigt wird. Ein Schrittmotor 4 ist bereitgestellt, um den Schreibwagen 1 parallel zu einer Schreibwalze 7 durch einen Synchronriemen 13 zu bewegen, der sich zwischen dem Schrittmotor 4 und einer Schleppwalze 6 erstreckt, die an einem Ende eines Basiselementes 5 bereitgestellt ist. Der Schreibwagen 1 bewegt sich ebenfalls auf einem Führungselement 11. Ein flexibles Kabel 12 gibt ein Antriebssignal an den Aufzeichnungskopf 2 weiter, um Tinte auf das Aufzeichnungspapier 14 abzugeben.
  • Eine Abdeckungsanordnung 8 ist außerhalb eines Druckbereiches angeordnet. Wenn die Tintenzufuhrvorrichtung außer Betrieb ist, dichtet die Abdeckungsanordnung 8 die Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 2 mit einem Deckelelement 9 davon ab. Wenn eine Tintenpatrone ersetzt wird, wird ein negativer Druck durch eine Saugpumpe 10 auf die Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes vom Tintenstrahltyp 2 durch die Abdeckungsanordnung 8 ausgeübt, um dadurch die Tinte zwangsweise abzugeben.
  • Unter Bezugnahme auf 2(a), 2(b) und 3 ist eine Tintenzufuhrvorrichtung in einen Tintenbehälter 20 und einen Träger 30 unterteilt, an dem der Tintenbehälter 20 abnehmbar befestigt ist. Ein Aufzeichnungskopf 35 erstreckt sich vom Träger 30. Der Tintenbehälter 20 ist ein geschlossener Behälter mit einer Öffnung 21, die am Bodenabschnitt davon ausgebildet ist, wie es genauer in 3 gezeigt ist. Die Öffnung 21 wird durch ein Ventil 22 abgedichtet, das durch einen elastischen Film oder eine Membran gebildet wird, das geöffnet werden kann, wenn es nach oben gedrückt wird, wie ebenfalls nachfolgend genauer beschrieben wird. Ringförmige Rippen 38, die die Öffnung 21 umgeben, sind am unteren Ende des Tintenbehälters 20 bereitgestellt, um mit kreisförmigen Manschetten 30b auf der oberen Oberfläche des Trägers 30 zusammenzuwirken, um den abgedichteten Zustand der Öffnung 21 aufrechtzuerhalten.
  • Der Tintenbehälter 20 kann auf der oberen Oberfläche des Trägers 30 befestigt werden. Der Träger 30 ist ebenfalls ein geschlossener Behälter zur Lagerung des porösen Elementes 33, wie nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • Ein vorstehender Abschnitt 30a auf dem Träger 30 wird verwendet, um das Ventil 22 des Behälters 20 zu öffnen, indem er es in eine Aufwärtsrichtung drückt. Der vorstehende Abschnitt 30a umfasst Löcher 30c, um zu ermöglichen, dass Tinte vom Ventil 22 in einen Tintenspeicher 34 fließt. Der Träger 30 umfasst eine Luftverbindungsöffnung 31, die entfernt von der Öffnung 21 angeordnet ist.
  • Das poröse Element 33 ist in zwei Bereiche 33a und 33b unterteilt, wie in 2(b) gezeigt. Unterhalb der Öffnung 21 des Tintenbehälters 20 ist ein Raum gebildet, um einen Tintenspeicher 34 bereitzustellen. Das poröse Element 33 ist so aufgebaut, dass der Bereich 33b, der im Wesentlichen zwischen dem Tintenspeicher 34 und der Luftverbindungsöffnung 31 angeordnet ist, eine höhere Affinität für die Tinte aufweist als der Bereich 33a, der zwischen dem Tintenspeicher 34 und dem Tintenzufuhrkanal 36 angeordnet ist. Das poröse Element 33 kann aus Keramik oder hohlen Fadenbündeln mit einem Porendurchmesser von 20 μm gebildet werden, die (1) ermöglichen, dass die Tinte hindurchgeht, (2) ermöglichen, dass Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, in dessen Poren aufgefangen werden, und (3) das natürliche Ausfließen der Tinte durch dessen Kapillarkraft verhindern. Elektroden S1 und S2, die verwendet werden, um das Ende der Tinte als elektrischen Widerstand zu fühlen, sind im offenen Behälterabschnitt des Trägers 30 angeordnet. Im Falle der Ausführungsform von 2(a) sind die Elektroden in beabstandeter Beziehung mit Abschnitten von Bereich 33a des porösen Elementes 33 dazwischen angeordnet.
  • Wenn der Tintenbehälter 20 am Träger 30 befestigt ist, wird das Ventil 22 durch den vorstehenden Abschnitt 30a geöffnet. Dadurch wird ermöglicht, dass Tinte im Tintenbehälter 20 durch Öffnungen 21 und 30c in den Tintenspeicher 34 fließt. Die Tinte wird zuerst in den Bereich 33b des porösen Elementes 33 absorbiert und dann in den Bereich 33a. Da der Bereich 33b zuerst mit Tinte gefüllt wird, wird die Luftverbindungsöffnung 31 vom Tintenspeicher 34 abgeschnitten. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass Tinte im Tintenspeicher 34 des Trägers 30 vom Tintenzufuhrkanal 36 in den Aufzeichnungskopf 35 durch den Bereich 33a des porösen Elementes 33 fließt, ohne dass Luft von der Luftverbindungsöffnung 31 hereingelassen wird.
  • Wenn der Tintenbehälter 20 auf dem Schreibwagen 1 befestigt ist, ist der Tintenzufuhrkanal mit einer Tintenzufuhröffnung (nicht gezeigt) des Aufzeichnungskopfes 2 verbunden. Wenn der Aufzeichnungskopf 2 in eine Abdeckstellung bewegt wird, berührt das Deckelelement 9 die Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 2, um dadurch einen negativen Druck der Saugpumpe 10 auf die Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 2 auszuüben.
  • Da die Fließgeschwindigkeit der Tinte in diesem Saugvorgang im Vergleich zu der Zeit, in der die Tinte beim Drucken verbraucht wird, sehr hoch ist, werden Luftblasen und die verbleibende Luft im Tintenspeicher 34 durch den Fluss der Tinte mitgeführt und extern durch den Aufzeichnungskopf 2 abgegeben. Wenn ein schwacher negativer Druck auf den Tintenzufuhrkanal 36 ausgeübt wird und der Tintenspeicher 34 durch das poröse Element 33 mit der Luftverbindungsöffnung 31 in Verbindung steht, bewirkt dies, dass die Tinte, die im Tintenspeicher 34 gelagert ist, durch das poröse Element 33 mit einer sehr geringen Fließgeschwindigkeit in den Tintenzufuhrkanal 36 fließt. Bei diesem Vorgang werden die Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, in den Poren, die im porösen Element 33 gebildet sind, aufgefangen, und es wird somit verhindert, dass sie in den Aufzeichnungskopf 35 fließen.
  • Die Luftblasen werden stark an den Poren des porösen Elementes 33 gehalten und treten dadurch als Verschlussstöpsel auf, um den Tintenfließweg zu blockieren. Dementsprechend wird die Tinte gezwungen, um die Poren mit den darin gefangenen Luftblasen zu fließen. Auf diese Weise werden die Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, nacheinander in den Poren aufgefangen, und dadurch kann nur die Tinte, aus der die Luftblasen entfernt worden sind, in den Aufzeichnungskopf 35 fließen.
  • Wenn der Verbrauch der Tinte durch eine Unterbrechung des Druckbetriebes des Aufzeichnungskopfes angehalten wird, werden die Luftblasen, die in den Poren gefangen sind, von den feinen Löchern oder Poren des porösen Elementes 33 getrennt. Auf Grund der Ausdehnung der Poren, die durch Schwankungen in der Temperatur verursacht werden, werden die Luftblasen dann in den Tintenspeicher 34 bewegt. Danach werden die Luftblasen in den Tintenbehälter 20 abgegeben. Als Alternative lösen sich die Luftblasen in der Tinte auf und verschwinden, da die Wirkung des negativen Drucks, der durch den Verbrauch der Tinte durch den Aufzeichnungskopf 35 erzeugt wird, ausgeschaltet wird. Während des Betriebes des Druckers werden die Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, in den Poren des porösen Elementes 33 aufgefangen. Wenn der Tintenverbrauch gestoppt wird, werden die Luftblasen in den Tintenbehälter 20 abgegeben. Dieser Vorgang dauert so lange an, wie die Tinte verbraucht wird.
  • Auf der Grundlage dieses Aufbaus steht der Tintenbehälter 20 in Verbindung mit der Luft auf Grund der Luft, die im Tintenbereich 33b des porösen Elementes 33 absorbiert ist. Daher ist der Behälter 20 in der Lage, Luft aufzunehmen, auch wenn eine große Menge an Tinte vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird. Daher wird die Möglichkeit, dass die Tinte ausgehen kann, wie bei einer Struktur, in der ein Tintenbehälter durch das feine Rohr C mit der Luft in Verbindung steht, wie in 25 gezeigt, ausgeschaltet, und die Tinte kann richtig zugeführt werden je nach der Menge an Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird.
  • Wenn die Tinte, die im Tintenbehälter 20 enthalten ist, verbraucht wird und die Tinte im porösen Element 33 verringert wird, werden die Widerstandswerte der Elektroden S1 und S2 schnell erhöht. Das Steuern der Tintenzufuhr im porösen Element 33 wird durch die Schaltung von 4 durchgeführt. Insbesondere sind die Elektroden S1 und S2 mit einer Differenzialschaltung 40 verbunden, die mit einer Vergleichsschaltung 41 verbunden ist. Wenn die Vergleichsschaltung 41 bestimmt, dass der Widerstandswert zwischen den Elektroden S1 und S2 einen Sollwert erreicht hat, was anzeigt, dass die Menge an verbleibender Tinte gegen Null geht, wird ein Signal ausgesendet, das das Ende der Tinte anzeigt. Tatsächlich verhindert die Kapillarkraft des porösen Elementes 33 das Einfließen der Luft, auch wenn die Tinte, die im Tintenbehälter 20 gelagert ist, vollständig verbraucht ist, wodurch verhindert wird, dass Luftblasen in den Aufzeichnungskopf 35 fließen, weil der Speicher 34 und der Tintenbehälter 20 durch die Tinte, die im Bereich 33b des porösen Elementes 33 absorbiert ist, mit der Öffnung 31 in Verbindung stehen.
  • Es wird nun auf 5 und 6 Bezug genommen, die jeweils eine zweite und dritte Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung zeigen. Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen. In diesen Ausführungsformen wird der Raum des Trägers 30 durch eine Unterteilungswand 30d in zwei Kammern 43 und 44 unterteilt. Die porösen Elemente 43a und 44a werden jeweils in die Kammern 43 und 44 gegeben. An den oberen Enden der porösen Elemente 43a und 44a in der Ausführungsform von 5 sind nach oben vorstehende Abschnitte 43b und 44b ausgebildet. Ein Abschnitt des porösen Elementes 43a, der entfernt vom vorstehenden Abschnitt 43b angeordnet ist, steht mit einer Luftverbindungsöffnung 31 in Verbindung, während die untere Oberfläche des porösen Elementes 44a mit einem Tintenzufuhrkanal 36 in Verbindung steht. Der untere Abschnitt des Tintenbehälters 20 umfasst Durchgangslöcher 45 und 46, die von Membranventilen 47 und 48 abgedeckt sind, in die jeweils die vorstehenden Abschnitte 43b und 44b eingeführt werden können. Im Gebrauch werden die Membranventile 47 und 48 jeweils durch die vorstehenden Abschnitte 43b und 44b geöffnet. An Stelle der vorstehenden Abschnitte 43b und 44b, die verwendet werden, um die Membranventile 47 und 48 zu öffnen, können die vorstehenden Abschnitte 30f und 30e im Träger 30 verwendet werden, um eine ähnliche Wirkung zu erzielen, wie in 6 gezeigt.
  • Wenn der Behälter 20 auf dem Träger 30 in der Ausführungsform von 5 und 6 befestigt ist, ähnlich wie in der oben angeführten ersten Ausführungsform, werden die Membranventile 47 und 48 durch die vorstehenden Abschnitte 43b und 44b nach oben gedrückt, so dass die Tinte, die im Tintenbehälter 20 gelagert ist, in die jeweiligen porösen Elemente 43a und 44a absorbiert werden kann. Wenn die Tinte im porösen Element 44a vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird, führt der Tintenbehälter 20 die Tinte durch das poröse Element 44a dem Aufzeichnungskopf 35 zu.
  • Auch wenn eine große Menge an Tinte vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird, kann der Tintenbehälter 20 die Luft hereinlassen, um ein Ausgehen der Tintenzufuhr zu vermeiden, da der Tintenbehälter 20 durch die Tinte, die durch die Öffnung 31 in das poröse Element 43a absorbiert wird, mit der Luft in Verbindung steht. Auf diese Weise kann die Tinte richtig entsprechend der Menge an Tinte, die vom Aufzeichnungskopf 35 zum Drucken verbraucht wird, zugeführt werden. Zusätzlich verhindert die Kapillarkraft des porösen Elementes 43a, auch wenn die Tinte im Tintenbehälter 20 vollständig verbraucht ist, das Einfließen der Luft, da der Tintenbehälter 20 durch die Luft, die in das poröse Element 43a absorbiert wird, mit der Luft in Verbindung steht. Auf diese Weise wird verhindert, dass Luftblasen in den Aufzeichnungskopf 35 strömen.
  • Wenn die Tinte anfänglich in den Träger 30 und den Aufzeichnungskopf 35 unter Verwendung einer Saugpumpe 10 zum Saugen von Tinte vom Tintenbehälter 20 in Richtung Aufzeichnungskopf 35 durch das Deckelelement 9 geladen wird, wie in 1 gezeigt, ist es möglich zu vermeiden, dass Luft von der Luftverbindungsöffnung 31 in den Tintenbehälter 20 strömt, indem beim porösen Element 43a, das mit der Luftverbindungsöffnung 31 in Zusammenhang steht, die Affinität größer oder die Porengröße kleiner gemacht wird, als beim porösen Element 44a.
  • 7 offenbart eine Modifikation der Ausführungsform, die in 5 und 6 gezeigt ist. Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen. In dieser vierten Ausführungsform wird das poröse Element 43a in der Kammer des Trägers 30 an der Seite der Luftverbindungsöffnung 31 gelagert. Allerdings ist kein poröses Element in der Kammer 44a des Trägers 30 an der Seite des Tintenzufuhrkanals 36 untergebracht. In dieser Ausführungsform werden, wenn der Tintenbehälter 20 am Träger 30 befestigt ist, Membranventile 47 und 48 durch vorstehende Abschnitte 30a und 30e geöffnet. Danach wird Tinte, die im Tintenbehälter 20 gelagert ist, in das poröse Element 43a absorbiert. Die Luftverbindungsöffnung 31 wird mit der Tinte, die in das poröse Element 43a absorbiert wird, vom Tintenbehälter 20 abgeschnitten.
  • Bei diesem Aufbau fließt, wenn ein negativer Druck auf den Aufzeichnungskopf 35 von außen durch eine Saugpumpe 10 ausgeübt wird, die Tinte im Tintenbehälter 20 durch eine Öffnung 46 in eine Kammer 49. Zusätzlich steht der Tintenbehälter 20 zu einer Zeit mit Luft in Verbindung, wenn der Druck des Tintenbehälters 20 auf ein Niveau absinkt, das gleich ist wie die Oberflächenspannung der Tinte im porösen Element 43a. Auf diese Weise wird ein konstanter negativer Druck innerhalb des Tintenbehälters 20 aufrechterhalten. Wenn die Tinte in der Kammer 49 vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird und der Druck der Tinte dadurch auf die Oberflächenspannung des porösen Elementes 43a verringert wird, strömt die Luft durch die Luftverbindungsöffnung 31 in den Tintenbehälter 20. In der Folge kehrt der Druck des Behälters 20 zum Optimaldruck für das Drucken zurück. Bei dem Aufbau von 7 kann ein Filterelement 50 auf der Öffnung des Tintenzufuhrkanals 36 angeordnet werden, um weiter die Luftblasen zu entfernen.
  • Es wird jetzt auf 8 Bezug genommen, die eine fünfte Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung offenbart.
  • Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen. Der Tintenbehälter 20 ist auf einer oberen Oberfläche eines Trägers 51 befestigt. Der Träger 51 ist als Behälter zum Lagern eines porösen Elementes 52 gebaut, wie nachfolgend beschrieben wird. Ein vorstehender Abschnitt 51a des Trägers 51 ist gegenüber der Öffnung 21 des Tintenbehälters 20 angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 51a wird verwendet, um das Membranventil 22 des Tintenbehälters 20 zu öffnen. Der vorstehende Abschnitt 51a umfasst ein Durchgangsloch 51c, das ermöglicht, dass die Tinte vom Membranventil 22 hindurchgehen kann. Ein Tintenzufuhrkanal 53 erhält Tinte vom Tintenspeicher 54, der mit dem Aufzeichnungskopf 35 verbunden ist, während das poröse Element 52 im Träger 51 angeordnet ist, um die Öffnung 21 und den Luftverbindungsabschnitt 55 abzudichten. Wenn der Tintenbehälter 20 auf dem Träger 51 befestigt wird, wird das Membranventil 22 durch den vorstehenden Abschnitt 51a geöffnet, so dass die Tinte im Tintenbehälter 20 in das poröse Element 52 absorbiert werden kann. In der Folge wird die Luftverbindungsöffnung 55 vom Tintenbehälter 20 durch die Tinte, die in das poröse Element 52 absorbiert wird, abgeschnitten.
  • Wenn negativer Druck von außen auf den Aufzeichnungskopf 35 ausgeübt wird, fließt die Tinte durch das poröse Element 52 in den Tintenspeicher 54. Zur selben Zeit kann der Tintenbehälter 20 mit der Luft in Verbindung stehen, wenn der Druck des Behälters 20 auf ein Niveau absinkt, das gleich der Oberflächenspannung des porösen Elementes 52 und der Tinte ist. In der Folge wird ein konstanter negativer Druck innerhalb des Tintenbehälters 20 aufrechterhalten. wenn die Tinte im Tintenspeicher 54 vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird, sinkt der Druck des Tintenbehälters 20 auf die Oberflächenspannung von Tinte im porösen Element 52. Dann strömt die Luft von der Luftverbindungsöffnung 55 in den Tintenbehälter 20, um dadurch den wesentlich gesunkenen Druck des Tintenbehälters 20 wieder auf den Optimaldruck für das Drucken zu bringen.
  • 9 offenbart eine andere Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung. In dieser Ausführungsform ist, anstatt einen vorstehenden Abschnitt 51a eines Trägers 51 zu verwenden, wie in der Ausführungsform von 8 offenbart, ein vorstehender Abschnitt 52a ähnlich der Ausführungsform von 5 auf dem porösen Element 52 gebildet. Der vorstehende Abschnitt 52a wird verwendet, um das Membranventil 22 zu öffnen.
  • Es wird nun auf 10 Bezug genommen, die eine noch andere Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung offenbart. Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen. Eine Pufferkammer 160 ist einstückig mit dem Tintenbehälter 20 ausgebildet. Die Pufferkammer 160 umfasst eine Luftverbindungsöffnung 162 am oberen Abschnitt davon und ein Durchgangsloch 163 am unteren Abschnitt davon. Das Durchgangsloch 163 ist mit einer Luftverbindungsöffnung 55 verbunden, die auf dem Träger 51 ausgebildet ist. Das Durchgangsloch 163 und die Luftverbindungsöffnung 55 können miteinander durch einen vorstehenden Abschnitt 164 auf flüssigkeitsdichte Weise eingreifen.
  • In dieser Ausführungsform wird durch die Kapillarkraft des porösen Elementes 52 verhindert, dass die Tinte, die im Tintenbehälter 20 und im Tintenspeicher 54 enthalten ist, in die Luftverbindungsöffnung 55 überfließt. Gleichzeitig wird die Tinte bei negativem Druck gehalten, so dass das Drucken vom Aufzeichnungskopf 35 mittels der Kapillarkraft des porösen Elementes 52 durch die Luftverbindungsöffnung 55, die Pufferkammer 160 und die Verbindungsöffnung 162 durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Temperatur ansteigt, um den Druck eines Raumes 20a des Tintenbehälters 20 zu erhöhen, ist die Menge an Tinte, die in den Tintenspeicher abgegeben wird, größer als die Menge an Tinte, die vom Aufzeichnungskopf 35 verbraucht werden soll. Zusätzlich wird der Druck des Raumes 20a größer als die Kapillarkraft des porösen Elementes 52. In der Folge fließt die Tinte durch die Luftverbindungsöffnung 55 in die Pufferkammer 160 über, so dass verhindert werden kann, dass die Tinte nach außen ausläuft. Danach, wenn die Temperatur sinkt, um den Druck des Inneren des Tintenbehälters 20 zu verringern, oder die Menge an Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf 35 verbraucht wird, ansteigt, um den Druck im Tintenspeicher 54 zu verringern, kann die Tinte, die in die Pufferkammer 60 geflossen ist, durch das poröse Element 52 in den Tintenspeicher 54 fließen, wo die Tinte gesammelt wird und für das Drucken zugeführt wird.
  • Dementsprechend können die Kosten des porösen Elementes 52 verringert werden, da die Kapillarkraft des porösen Elementes 52 verringert werden kann, während gleichzeitig ein negativer Druck aufrechterhalten wird, der zum Drucken geeignet ist. In den oben angeführten Ausführungsformen ist es, obwohl die porösen Elemente 33 und 44, die mit dem Tintenzufuhrkanal 36 in Verbindung stehen, mit einer Affinität für die Tinte ausgebildet sind, nicht immer nötig, ein poröses Element mit einer Affinität für die Tinte bereitzustellen, da die Tinte durch den negativen Druck, der von der Saugpumpe 10 auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt wird, wenn eine neue Tintenpatrone auf dem Kopf befestigt worden ist, durch die porösen Elemente zum Aufzeichnungskopf treten kann.
  • Es wird nun auf 11 und 12 Bezug genommen, die eine Ausführungsform einer Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung offenbaren. Ein Tintenbehälter 60 aus durchsichtigem Polyolefin oder ähnlichem ist abnehmbar auf einem Träger 63 befestigt. Der Tintenbehälter 60 umfasst eine Entlastungsanordnung 61 für positiven Druck an einer seiner Seiten. In dieser Ausführungsform wird ein Rückschlagventil als Entlastungsanordnung 61 für positiven Druck verwendet, während die Öffnung des Tintenbehälters 60 von einem plattenförmigen porösen Element 62 abgedichtet wird, das mit der Öffnung durch Ultraschallschweißen oder ähnliches verbunden ist. Das poröse Element 62 ist durch Sintern eines pulverförmigen Materials aus Polyolefin oder ähnlichem zu einer Platte mit einer Porosität von 35% erhältlich. Ein oberflächenaktiver Stoff wird auf das poröse Element 62 aufgetragen, so dass das poröse Element 62 eine Affinität für die Tinte aufweisen kann. Das Material des porösen Elementes, das dadurch anders als die gesinterten Materialien hydrophil für Tinte ist, kann auch ein geschäumtes Material aus Polyvinylalkohol oder eine Polyethylenfaser sein, die durch ein Bindemittel, wie z. B. Harz oder ähnliches, gelötet wird.
  • Der Träger 63 umfasst einen Kopfbefestigungsabschnitt 65 an seinem unteren Abschnitt mit einem Aufzeichnungskopf 64, der auf dem Kopfbefestigungsabschnitt 65 befestigt ist. Ein Verbindungselement 68 ist ebenfalls am Inneren des Trägers 63 angeordnet und umfasst ein Fenster 67 in Deckung mit dem porösen Element 62 und in Verbindung mit der Luft, wie nachfolgend beschrieben. Der Tintenbehälter 60 wird auf so eine Weise auf dem Träger 63 befestigt, dass das poröse Element 62 dessen untere Oberfläche bildet. Der Träger 63 umfasst vertiefte Abschnitte 63a und 63b zum Eingreifen der vorstehenden Abschnitte 60a und 60b des Tintenbehälters 60. Ein Tintenzufuhrkanal 66 ist auf der unteren Wand des Trägers 63 angeordnet. Der Tintenzufuhrkanal 66 steht mit einer ersten engeren Öffnung 66b im Verbindungselement 68 in Verbindung, das wiederum mit einer größeren Öffnung 66a in Deckung mit der zum Aufzeichnungskopf gerichteten Seite des porösen Elementes 62 in Verbindung steht. Der Tintenbehälter 60 hält das Verbindungselement 68 im Inneren des Trägers 63.
  • Eine durchgehende Kerbe 69 ist zwischen dem Träger 63 und dem Verbindungselement 68 angeordnet. Ein Ende der durchgehenden Kerbe 69 steht mit dem Fenster 67 in Verbindung und das andere Ende steht mit der Luft in Verbindung, um eine Kapillare durch den Kanal 69a zwischen einer Seite des Verbindungselementes 68 und einer Seitenwand des Trägers 63 und durch einen Kanal 69b zwischen dem vorstehenden Abschnitt 60a und dem vertieften Abschnitt 63a zu bilden. Ein Verbindungselement 70 ist aus einem porösen Material mit einer Affinität für Tinte gebildet und ist in der Öffnung 66a aufgenommen und steht leicht von dieser vor. Das Verbindungselement 70 steht mit dem porösen Element 62 in elastischem Kontakt.
  • Der Tintenbehälter 60 ist abnehmbar auf dem Träger 63 befestigt. Das poröse Element 62 bildet die untere Oberfläche des Tintenbehälters 60, so dass Tinte 71 im Tintenbehälter 60 in das poröse Element 62 absorbiert wird. Da das poröse Element 62 naturgemäß auf Grund seiner Kapillarkraft Tinte 71 hält, gibt es keine Möglichkeit, dass die Tinte vom porösen Element 62 nach außen auslaufen kann. Andererseits kann die Tinte, da das Verbindungselement 70 mit dem porösen Element 62 in elastischem Kontakt steht, auf Grund der Kapillarkraft des Verbindungselementes 70 in das Verbindungselement 70 eindringen.
  • Wenn ein negativer Druck auf den Aufzeichnungskopf 64 ausgeübt wird, fließt die Tinte aus dem Verbindungselement 70 in den Tintenzufuhrkanal 66 und weiter in den Aufzeichnungskopf 64. Wenn das Drucken beginnt, wenn der Tinteneinfüllvorgang beendet ist, wird die Tinte vom Aufzeichnungskopf 64 verbraucht, so dass ein negativer Druck, der gleich oder größer als die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, auf den Tintenzufuhrkanal 66 ausgeübt wird. In der Folge kann die Tinte vom Tintenbehälter 60 durch das poröse Element 62 und das Verbindungselement 70 in den Tintenzufuhrkanal 66 fließen.
  • Auf diese Weise kann, wenn der Druck des Tintenbehälters 60 auf ein Niveau gesenkt wird, das gleich oder geringer als die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, die Luft vom Fenster 67 durch das poröse Element 62 in den Tintenbehälter 60 strömen. Wenn der Druck des Tintenbehälters 60 dann auf ein Niveau ansteigt, das ungefähr gleich der Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, hört das Einströmen der Luft durch das poröse Element 62 auf, wodurch der Tintenbehälter 60 bei einem gegebenen negativen Druck gehalten wird. Unter diesen Bedingungen wird das Tintenlösemittel, das von dem Abschnitt des porösen Elementes 62 verdampft wird, der zum Fenster 67 gerichtet ist, von der Kerbe 69 aufgefangen. Dadurch nähert sich der Teildruck des verdampften Lösemittels der Sättigung. Daher kann das Verdampfen der Tinte aus dem Abschnitt des porösen Elementes 62, der zum Fenster 67 gerichtet ist, im Wesentlichen verhindert werden.
  • Andererseits wird, wenn die Umgebungstemperatur ansteigt und der Druck des Tintenbehälters 60 ebenfalls auf atmosphärischen Druck oder mehr ansteigt, die Entlastungsanordnung 61 für positiven Druck geöffnet, um dadurch den Druck des Tintenbehälters 60 zu verringern. Das verhindert, dass die übermäßige Zufuhr von Tinte zum Aufzeichnungskopf 64 geleitet wird, sowie das Auslaufen der Tinte vom Fenster 67.
  • In der Ausführungsform von 11 und 12 wird die Tinte zum Druckkopf in einer Anordnung zugeführt, wo das poröse Element 62 als untere Oberfläche des Tintenbehälters 60 dient. Als Alternative, wie in 13 gezeigt, ist der Tintenbehälter 60 auf eine solche Weise befestigt, dass das poröse Element 62 in vertikaler Richtung angeordnet ist, aber dennoch auf eine ähnliche Weise arbeitet. Ein Tintenzufuhrabschnitt 75, der einen Aufzeichnungskopf 74 umfasst, ist an der unteren Oberfläche eines Trägers 73 ausgebildet. Um den Tintenbehälter 60 so anzuordnen, dass das poröse Element 62 in vertikaler Richtung angeordnet ist, umfasst der Träger 73 vertiefte Abschnitte 73a und 73b, die mit den vorstehenden Abschnitten 61a und 61b eingreifen, die im Tintenbehälter 60 bereitgestellt sind. Ein Verbindungselement 78 ist im Inneren des Trägers 73 angeordnet und umfasst ein Fenster 77 in einem oberen Abschnitt davon, das mit einem Luftverbindungskanal 80 verbunden ist. Der Luftverbindungskanal 80 ist durch die Kanäle 80a und 80b mit der Luft verbunden. Ein Tintenzufuhrkanal 76, der eine Öffnung 76a in luftdichtem Kontakt mit dem unteren Abschnitt des porösen Elementes 62 umfasst, ist im unteren Abschnitt des Inneren des Trägers 73 und des Verbindungselementes 78 angeordnet und steht mit dem Tintenzufuhrkanal 75' im Tintenzufuhrabschnitt 75 in Verbindung.
  • Eine Öffnung 61' ist am oberen Abschnitt des Tintenbehälters 60 angeordnet. Ein Membranventil 79 ist gegenüber der Öffnung 61' angeordnet. Unter normalen Bedingungen ist die Öffnung 61' geöffnet, wenn der Druck des Inneren des Tintenbehälters 60 ein positiver Druck wird. Wenn der Tintenbehälter 60 auf dem Träger 73 befestigt wird, kommt die Tinte mit dem porösen Element 62 in Kontakt. Die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ermöglicht, dass die Tinte in den gesamten Bereich des porösen Elementes 62 vom unteren Abschnitt zur oberen Oberfläche davon eindringt. Da das poröse Element 62 die Tinte durch seine Kapillarkraft halten kann, besteht keine Möglichkeit, dass die Tinte aus dem porösen Element nach außen ausläuft.
  • Beim anfänglichen Tintenfüllvorgang kann die Tinte, wenn ein negativer Druck durch die Saugpumpe 10 durch das Deckelelement 9 auf den Aufzeichnungskopf 74 ausgeübt wird, aus dem porösen Element 62 in den Tintenzufuhrkanal 76 und weiter in den Aufzeichnungskopf 74 fließen. Wenn der Tintenfüllvorgang abgeschlossen ist und mit dem Drucken begonnen wird, wird die Tinte vom Aufzeichnungskopf 74 verbraucht. Somit wird ein negativer Druck, der gleich oder größer als die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, auf den Tintenzufuhrkanal 76 ausgeübt. In der Folge kann die Tinte des Tintenbehälters 60 durch das poröse Element 62 und in den Tintenzufuhrkanal 76 fließen.
  • Wenn der Druck des Tintenbehälters 60 auf ein Niveau verringert wird, das gleich oder kleiner als die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, kann die Luft vom Fenster 77 durch das poröse Element 62 in den Tintenbehälter 60 strömen. Wenn der Druck des Tintenbehälters 60 auf ein Niveau ansteigt, das ungefähr gleich wie die Kapillarkraft des porösen Elementes 62 ist, stoppt das Einfließen der Luft durch das poröse Element 62. Daher kann der Druck des Tintenbehälters 60 bei einem gegebenen negativen Druck gehalten werden. wenn sich der Druck des Tintenbehälters 60 auf Grund der erhöhten Umgebungstemperatur auf atmosphärischen Druck oder mehr erhöht, wird das Membranventil 79 geöffnet, um dadurch den Druck des Tintenbehälters 60 zu verringern. Das verhindert die überschüssige Zufuhr von Tinte zum Aufzeichnungskopf 74, sowie das Auslaufen der Tinte aus dem Fenster 77.
  • Als Alternative kann der Aufbau von 13 modifiziert werden, wie in 14 gezeigt. Dort ist ein Verbindungselement 81 in der Öffnung 76a des Tintenzufuhrkanals 76 angeordnet und arbeitet auf dieselbe Weise wie das Verbindungselement 70 von 11. Eine bogenförmige Kerbe 83 ist zwischen einem Kanal 80a und einem Luftverbindungskanal 82 bereitgestellt, um den verdampften Bestandteil des Tintenlösemittels auf dieselbe Weise aufzufangen, wie oben bei 11 und 12 besprochen. Ein Kanal 80' stellt eine Verbindung zwischen dem Fenster 77 und dem Kanal 82 her.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 15 und 16, die weitere Ausführungsformen des Tintenbehälters offenbaren, der bei der Erfindung eingesetzt wird, und insbesondere auf die Ausführungsformen, wo eine Seitenoberfläche des Behälters ein poröses Element ist. Bei diesen Ausführungsformen kann eine Kerbe 84 an der unteren Innenseite des Behälters 60 (15) angeordnet sein, oder ein Faltenabschnitt 62a kann im unteren Abschnitt des porösen Elementes 62 gebildet sein und sich in den Tintenbehälter erstrecken (16). Auf diese Weise kann die Tinte, wenn die Menge an Tinte klein wird, mit Hilfe der Kerbe 84 oder des Faltenabschnittes 62a wirksam zum porösen Element 62 geführt werden.
  • Bei den Ausführungsformen von 15 und 16 ist die gesamte Oberfläche der Öffnung des Tintenbehälters 60 durch das poröse Element abgedichtet. Allerdings ist dieser Aufbau nicht einschränkend zu verstehen. Wie in 17 gezeigt, ist die Öffnung des Tintenbehälters 60, der nicht Teil der Erfindung ist, mit einem Abdeckelement 85 abgedichtet, das Durchgangslöcher 85a und 85b umfasst, die an Stellen gebildet sind, die jeweils dem Tintenzufuhrkanal und dem Fenster zur Verbindung mit der Luft zugewandt sind. Des Weiteren können die Durchgangslöcher 85a und 85b durch ein poröses Element 86 abgedichtet sein. Dann ist es möglich, ein poröses Material mit geringer Stärke für das poröse Element 86 zu verwenden. In der Folge kann das Reißen des porösen Elementes 86 im Wesentlichen verhindert werden. Auch ein poröses Element mit einer kleinen Fläche kann effektiv in einem großen Tintenbehälter verwendet werden, wodurch dessen Kosten verringert werden können.
  • An Stelle der Durchgangslöcher 85a und 85b, die auf dem Abdeckelement 85 in den oben angeführten Ausführungsformen gebildet sind, kann ein Wandelement, das den Tintengehäusekörper darstellt, mit Durchgangslöchern gebildet werden.
  • Es wird jetzt auf 18 Bezug genommen, die eine andere Ausführungsform der Tintenzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Ein Tintenbehälter 90 umfasst eine flexible Wand 91 an einer Seite. Der Behälter 90 umfasst auch ein poröses Element 92, das auf eine ähnliche Weise befestigt ist, wie bei 11 und 12 besprochen. Der Tintenbehälter 90 wird normalerweise von innen durch eine Aufweitungsfeder 93 betrieben, die innerhalb des Tintenbehälters 90 bereitgestellt ist, um den Druck des Tintenbehälters 90 einzustellen. Vorstehende Abschnitte 90a und 90b greifen in die vertieften Abschnitte 63a und 63b ein, die im Träger 63 ausgebildet sind.
  • Die flexible Wand 91 ist nach der folgenden Formel aufgebaut: Vf ≥ 1,5 Ve, wobei Vf das Volumen des Tintenbehälters ausdrückt, wenn er mit Tinte gefüllt ist, wie in 18 gezeigt, und Ve sein Volumen ausdrückt, wenn die Tinte durch die Luft ersetzt wird, wie in 19(a) und 19(b) gezeigt. Die Formel berücksichtigt die Volumenausdehnungsgeschwindigkeit eines Gases, wenn es unter Umgebungstemperatur von 0°C bis 60°C verwendet wird, so dass das Volumen des Tintenbehälters vom Volumen Vf zum Volumen Ve variieren kann.
  • Um die Tinte im Tintenbehälter 90 zu lagern, wenn der Tintenbehälter 90 im Zustand ohne Ladung betrieben und durch die Aufweitungsfeder 93 aufgeweitet wird, wie in 20(a) gezeigt, wird der Behälter 90 von beiden Seiten gedrückt und gehalten, wie in 20(b) gezeigt. Die Tinte wird durch ein Tintenfüllloch 94 in den Tintenbehälter 90 geleert, das im oberen Abschnitt des Behälters 90 ausgebildet ist. Das Tintenfüllloch 94 wird durch eine Dichtung oder ähnliches verschlossen. Die Ausübung der externen Kraft auf den Tintenbehälter 90 wird dann entfernt. In der Folge, wie in 18 gezeigt, nimmt die flexible Wand 91 des Tintenbehälters 90 die Kraft auf, um sich durch die nach außen ausdehnende Eigenschaft der Aufweitungsfeder 93 nach außen auszudehnen, um dadurch einen negativen Druck innerhalb des Tintenbehälters 90 zu erzeugen.
  • Die Tinte tritt in die winzigen Poren des porösen Elementes 92 ein. Danach wird durch die Kapillarkräfte der winzigen Poren verhindert, dass die Tinte daraus ausfließt. Zugleich wird auch das Eintreten der Luft in den Tintenbehälter 90 verhindert. Daher besteht, auch wenn der Tintenbehälter 90 vom Träger 63 entfernt wird, keine Gefahr, dass Tinte aus dem Tintenbehälter 90 ausläuft. Wenn der Tintenbehälter 90 auf dem Träger 63 befestigt ist und das Drucken ausgeführt wird, wird die Menge an Tinte 96 innerhalb des Tintenbehälters 90 verringert. Infolgedessen verformt sich die flexible Wand 91 als Reaktion auf die verringerte Menge an Tinte 96 nach innen.
  • Wie in 21 gezeigt, nimmt der negative Druck des Tintenbehälters 90 allmählich zu. Wenn die Menge an Tinte 96 verringert wird und dadurch die Verformung der flexiblen Wand 91 nach innen den Punkt erreicht, wo die Federkraft gleich der Kapillarkraft des porösen Elementes 92 ist, überwindet der negative Druck die Kapillarkraft, die im porösen Element 92 erzeugt wird. Daher wird, wie in 19(a) gezeigt, die Luft vom porösen Element 92 aufgenommen, um dadurch einen Raum 97 zu bilden und das Innere des Tintenbehälters 90 in einen Gleichgewichtszustand zu bringen. Dieser Vorgang wird ausgeführt, bis die Tinte im Tintenbehälter 90 fast vollständig aufgebraucht ist, einschließlich der Verringerung der Menge der Tinte 96 und des Einströmens der Luft, wie in 19(b) gezeigt.
  • In der oben angeführten Ausführungsform ist die Öffnung des Tintenbehälters 90 durch ein einzelnes Stück des porösen Elementes 92 abgedichtet. Allerdings ist das nicht einschränkend zu verstehen. Wie in 22 gezeigt, sind poröse Elemente 100 und 101 nur in beschränkten Bereichen des Tintenbehälters 90 bereitgestellt und zwar jeweils gegenüber einem Luftverbindungsfenster 98 und einer Tintenzufuhröffnung 99. Die porösen Elemente 100 und 101 sind so voneinander getrennt, dass eines von ihnen für die Tintenzufuhr und das andere für die Luftverbindung verwendet werden kann, so dass es möglich ist, poröse Elemente mit Porendurchmessern zu haben, die für ihren jeweiligen Zweck geeignet sind. Zum Beispiel kann das poröse Element 101 winzige Poren aufweisen, um als Filter für die Tintenzufuhr zu dienen.
  • Auch wenn das poröse Element 92, das die Öffnung des Tintenbehälters 90 bedeckt, so eine Struktur aufweist, dass es einen Erweiterungsabschnitt 92a umfasst, der sich entlang der inneren Wand des Tintenbehälters 90 erstreckt, wie in 23 gezeigt, kann der Tintenbehälter 90 horizontal angeordnet werden, bevor er verwendet wird. Auf diese Weise kann die Tinte, die in Kontakt mit dem Erweiterungsabschnitt 92a steht, durch die Kapillarwirkung des Erweiterungsabschnittes 92a zum porösen Element 92 geführt werden. In der Folge erreicht diese Anordnung eine Luft- und Tintenaustauschwirkung wie die oben beschriebenen Ausführungsformen. Die flexible Wand 91 wird normalerweise durch die Feder 93 in der oben erwähnten Ausführungsform nach außen ausgeweitet. Allerdings kann die flexible Wand 91 aus Gummi oder ähnlichem gebildet werden, das Elastizität in einer Halbkugelform aufweist, und eine betreibende Kraft kann auf die flexible Wand ausgeübt werden, so dass die flexible Wand selbst sich nach außen ausweiten kann.
  • Des Weiteren, wie in 24 gezeigt, umfasst ein Tintenbehälter 103 eine flexible Wand (nicht gezeigt) an einer Seite. Der Tintenbehälter 103 umfasst eine Befestigungsoberfläche 103a zum Befestigen des Tintenbehälters auf einem Träger. Eine Tintenzufuhröffnung 104 kann zur Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf bereitgestellt sein, und eine Öffnung 105 zur Verbindung mit der Luft. Ein poröses Element 106 kann bereitgestellt sein, um die Tintenzufuhröffnung 104 und die Öffnung 105 zu bedecken, und eine Blattfeder 107 kann verwendet werden, um die flexible Wand normal zu betreiben und nach außen auszuweiten. Auf dieser Basis kann die Tintenzufuhrvorrichtung kompakt gemacht werden.
  • Es ist also offensichtlich, dass die oben angeführte Aufgabe und Aspekte, die aus der vorangehenden Beschreibung hervorgehen, wirksam erreicht werden, und, da bestimmte Veränderungen am oben beschriebenen Aufbau vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass alles, was in der oben angeführten Beschreibung enthalten ist oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, als Veranschaulichung und nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden soll.
  • Es versteht sich auch von selbst, dass die folgenden Ansprüche alle generischen und speziellen Eigenschaften der hier beschriebenen Erfindung und alle Angaben zum Umfang der Erfindung abdecken sollen, die aus sprachlichen Gründen dazwischen fallen können.

Claims (29)

  1. Tintenbehälter zum Lagern von Tinte, umfassend einen geschlossenen Behälter (60; 90) mit einer ersten Öffnung an einem Ende, wobei die erste Öffnung durch ein erstes poröses Element (62; 92) abgedichtet ist; das eine Affinität für Tinte aufweist und einen negativen Druck in dem Behälter (60; 90) erzeugt, wobei das erste poröse Element (62; 92) eine erste Seite aufweist, die mit der Tinte in dem Behälter (60; 90) in Kontakt steht, und eine zweite Seite, die von der Tinte in dem Behälter (60; 90) weg weist, wobei das erste poröse Element (62; 92) eine Seitenwand oder eine Bodenwand des geschlossenen Behälters (60; 90) bildet.
  2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter ein Druckentlastungsventil (61) an einem Ende umfasst, das im Wesentlichen einem Ende des Behälters (60; 90; 103) gegenüber liegt, das mit der ersten Öffnung ausgebildet ist.
  3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter (60; 90; 103) eine Kerbe (84) aufweist, die sich von dem ersten porösen Element (62; 86; 92; 100; 106) an dem Ende des Behälters (60; 90; 103), der mit der ersten Öffnung ausgebildet ist, aus erstreckt.
  4. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens eine Wand (91) des Behälters (60; 90; 103) aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  5. Tintenbehälter gemäß Anspruch 4, wobei die wenigstens eine Wand (91) eine Eigenschaft aufweist, sich nach außen auszuweiten.
  6. Tintenbehälter gemäß Anspruch 4 oder 5, des Weiteren umfassend ein Federelement (93; 107) in dem Behälter (60; 90; 103), das die wenigstens eine Wand (91) des Behälters (60; 90; 103) vorspannt, um die Wand (91) nach außen auszuweiten.
  7. Tintenbehälter gemäß Anspruch 6, wobei das Federelement (93; 107) die Wand (91) bewegt, während die Wand (91) im Wesentlichen parallel zu einer gegenüberliegenden Wand gehalten wird.
  8. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Behälter (60; 90; 103) aus einem von durchsichtigen und durchscheinenden Materialien gebildet ist.
  9. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Behälter (60; 90; 103) eine zweite Öffnung (85a; 99; 104) aufweist, die von einem zweiten porösen Element (86; 101; 106) abgedichtet ist.
  10. Tintenbehälter gemäß Anspruch 9, wobei das erste und das zweite poröse Element (100, 101) verschiedene Affinitäten für Tinte haben.
  11. Tintenbehälter gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das erste und das zweite poröse Element (86, 106) homogen als einzelnes einstückiges Element gebildet sind.
  12. Tintenbehälter gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das erste poröse Element (100) von dem zweiten Element (101) getrennt ist.
  13. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Behälter (60; 90; 103) eine geneigte Oberfläche am Ende des Behälters (60; 90; 103) umfasst.
  14. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das erste poröse Element (62; 86; 92; 100; 106) einen Lufteinlassabschnitt bildet, durch den Luft in ein Inneres des Behälters (60; 90; 103) geleitet wird.
  15. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Behälter (60; 90; 103) einen Auslass im Wesentlichen gegenüber dem ersten porösen Element (62; 86; 92; 100; 106) umfasst.
  16. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Volumen des Behälters (60; 90; 103) durch die Formel Vf ≥ 1,5 Ve angegeben ist, wobei Vf das Volumen des Behälters (60; 90; 103) angibt, wenn dieser mit Tinte gefüllt ist, und Ve das Volumen des Behälters (60; 90; 103) während der Zeit angibt, zu der die Federkraft gleich der Kapillarkraft des porösen Elementes (62; 86; 92; 100; 106) ist.
  17. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, des Weiteren umfassend Mittel zum Steuern des Innendrucks des Behälters (60; 90; 103), so dass dieser im Wesentlichen konstant ist, als Reaktion auf eine Änderung der äußeren Umgebung.
  18. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 9, 10, 11 oder 12, wobei die zweite Öffnung (85a; 99; 104) eine Tintenzufuhröffnung ist, die von dem zweiten porösen Element (86; 101; 106) abgedichtet ist.
  19. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei zumindest eines von dem ersten und zweiten porösen Element (62; 86; 92; 100; 101; 106) durch Sintern eines hochmolekularen pulverförmigen Körpers erhalten wird.
  20. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Behälter (60; 90; 103) des Weiteren ein Abdeckelement (85; 103a) umfasst, das an dem einen Ende bereitgestellt ist, wobei die erste Öffnung durch das Abdeckelement (85; 103a) hindurch gebildet ist und das erste poröse Element (62; 86; 92; 100; 101; 106) auf dem Abdeckelement (85; 103a) bereitgestellt ist.
  21. Tintenbehälter gemäß Anspruch 20, wobei das Abdeckelement (85; 103a) eine einstückige Wand des Behälters (60; 90; 103) bildet.
  22. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Behälter (60; 90; 103) Wände mit Kanten umfasst, die das eine Ende umgeben, und die erste Öffnung durch die Kanten der Wände begrenzt ist.
  23. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei ein Teil des Behälters (60; 90; 103), der als Lufteinlassabschnitt dient, durch den Luft in ein Inneres des Behälters (60; 90; 103) geleitet wird, durch das erste poröse Element (62; 86; 92; 100; 106) abgedichtet ist, und ein Teil des Behälters (60; 90; 103), der als Luftauslassabschnitt dient, von einem Ventil abgedichtet ist.
  24. Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker, der einen Tintenstrahlschreibkopf aufweist, der Tinte abgibt, umfassend: einen Tintenbehälter mit einem geschlossenen Behälter (60; 90) mit einer ersten Öffnung an einem Ende, wobei die erste Öffnung von einem porösen Element (62; 92) abgedichtet ist, das eine Affinität für Tinte aufweist und einen negativen Druck in dem Behälter (60; 90) erzeugt, wobei das erste poröse Element (62; 92) eine erste Seite aufweist, die mit der Tinte in dem Behälter (60; 90) in Kontakt steht, und eine zweite Seite, die von der Tinte in dem Behälter (60; 90) weg weist, wobei das erste poröse Element (62; 92) eine Wand des geschlossenen Behälters (60; 90) bildet; und einen Träger (63; 73) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei der Tintenstrahlschreibkopf an der ersten Seite des Trägers (63; 73) befestigt ist, wobei der Träger (63; 73) eine Lüftungsöffnung zur Aufnahme von Luft und einen Tintenzufuhrkanal zum Zuführen von Tinte zu dem Tintenstrahlschreibkopf aufweist, wobei der Tintenbehälter entfernbar an der zweiten Seite des Trägers (63; 73) befestigt ist.
  25. Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker, der einen Tintenstrahlschreibkopf aufweist, der Tinte abgibt, umfassend: den Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23; und einen Träger (63; 73) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei der Tintenstrahlschreibkopf an der ersten Seite des Trägers (63; 73) befestigt ist, wobei der Träger (63; 73) eine Lüftungsöffnung zur Aufnahme von Luft und einen Tintenzufuhrkanal zum Zuleiten von Tinte zu dem Tintenstrahlschreibkopf umfasst; wobei der Tintenbehälter entfernbar an der zweiten Seite des Trägers (63; 73) befestigt ist.
  26. Tintenzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 24 oder 25, wobei die Lüftungsöffnung einen bogenförmigen Kapillarabschnitt (69; 80; 83) umfasst, die im Träger (63; 73) ausgebildet ist.
  27. Tintenzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, des Weiteren umfassend ein Verbindungselement (68), das aus einem porösen Material gebildet ist, wobei der Tintenzufuhrkanal mit dem ersten porösen Element (62) durch das Verbindungselement (68) in Verbindung steht.
  28. Tintenzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, des Weiteren umfassend ein Verbindungselement (68; 78) zwischen dem Träger (63; 73) und dem Tintenbehälter, wobei das Verbindungselement (68; 78) ein Fenster (67; 77; 98) begrenzt, durch welches das erste poröse Element (62; 86; 92; 100; 106) mit der Lüftungsöffnung in Verbindung steht.
  29. Tintenzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 28, wobei das Verbindungselement (68) ein Ventil (79) aufweist, das eine Luftauslassöffnung (61') des Behälters (60; 90; 103) verschließt.
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