DE2221974C3 - Vorratseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Vorratseinrichtung für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Description
Kammer durch Abgabe an die Entwicklerstaiion kommt
es zu einer Verschiebung der Wand um einen bestimmten Betrag in F i g. t nach links, wodurch es zu
einer Verdrängung einer entsprechenden Menge Trägerflüssigkeit für den Flüssigentwickler aus der
Dispergiereinheit und ebenso zu der Verdrängung einer entsprechenden Menge Konzentrat aus dem Vorratstank
kommt, die über eine Leitung in die erste Kammer gelangen. Durch die Trägerflüssigkeit und das Tonerkonzentrat
wird in der ersten Kammer die an die Entwicklerstation abgegebene Menge Flüssigentwickler
ersetzt
Werden die Dispergiereinheit und der Vorratstank als leicht auswechselbare Behälter ausgebildet, so können
diese vorteilhafterweise zeitsparend und ohne großen Arbeitsaufwand ausgetauscht werden, sobald ihr Inhalt
verbraucht ist
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in der beweglichen Wand Bohrungen vorgesehen,
die die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer des Vorratsbehälters herstellea Es sind zwei
Antriebsstangen vorgesehen, die mit der beweglichen Wand im Eingriff stehen.
Beide Kammern des Vorratsbehälters weisen zweckmäßigerweise
zylindrische Gestalt auf.
Die Ausgestaltung der anderen Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Kammer einen
sich verjüngenden Querschnitt aufweist, daß an der schmälsten Stelle des Verjüngungsbereichs eine Pumpeneinheit
angeordnet ist und die Ablaufleitung zu der Entwicklungsstation abgeht und daß die zweite
Kammer einen zylindrischen Querschnitt besitzt
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig.2 und 3
sind gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 noch wesentlich kompakter ausgebildet, da eine Dispergiereinheit
und ein Vorratstank entfallen und der Vorratsbehälter nur aus zwei Kammern besteht, von denen die
erste Kammer den fertigen Flüssigentwickler enthält, während die zweite Kammer mit einem entsprechenden
Tonerkonzentrat gefüllt ist Die Verbindung dieser beiden Kammern erfolgt über Durchführungen in der
Trennwand zwischen diesen beiden Kammern. Sobald der Inhalt dieser beiden Kammern verbraucht ist, kann
entweder der Vorratsbehälter als ganzes ausgetauscht werden oder die erste Kammer mit Flüssigentwickler
der vorgesehenen Tonerkonzentration und die zweite Kammer mit EntwickJerkonzentrat gefüllt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zeichnersich dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht, und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In F i g. 1 weist ein Entwicklervorratsbehälter 1 ein
Gehäuse 2 auf, das mit Hilfe einer beweglichen Trennwand 3 in zwei Kammern 4 und 5 unterteilt ist. In
der Kammer 5 befindet sich flüssiger Entwickler, der aus der Kammer 5 über die Leitung 6 mit Hilfe einer ft0
Förderpumpe 7 in die schematisch mit 8 bezeichnete F.ntwicklerstation des elektrofotografischen Gerätes
gefördert wird. Nach Benutzung zur Entwicklung wird der flüssige Entwickler über die Leitung 9 in die
Kammer5 zurückgepumpt. ">
In der Kammer 4 befindet sich ein Entwicklerkonzentrat,
das gegenüber dem Inhalt der Kammer 5 etwa 3-his
6mal konzentriert ist. In beiden Kammern 4 und befinden sich damit dieselben Trägerflüssigkeiten nur
mit unterschiedlichen Konzentrationen der darin dispergierten Tonerflüssigkeit Von der Kammer 4 aus
führt eine Leitung 10 zu einer Dispergiereinheit 11, die
über eine Leitung 12 mit einem Konzentrattank 13 verbunden ist. Dieser Konzentrattank 13 wiederum ist
über eine Leitung 14 mit der Entwicklerkammer 5 verbunden.
Die bewegliche Wand 3, die im vorliegenden Falle eines zylindrischen Gehäuses 2 als ein verschiebbarer
Stempel mit Dichtungen 15 und 16 ausgebildet ist, kann von der Einrichtung 17 über eine Gewindestange 18
nach links oder rechts bewegt werden. Die Antriebseinrichtung 17 kann beispielsweise eine mechanische
Verbindung zwischen dem Antrieb eines Fotoleiterzylinders in der elektrofotografischen Maschine sein. Der
Antrieb 17 kann jedoch auch ein separater Motor sein, der entweder durch die Kopienzahl oder durch eine
Tonerkonzeintxationsmessung gesteuert wird. Durch die
Drehung der Gewindestange 18 wird die Trennwand 3 nach links bewegt Dadurch wird das ir. .'er Kammer 4
befindliche Tonerkonzentrat über die Dispe: giereinheit 11, die Leitung 12, den Vorratstank 13 und die Leitung
14 in das sich entsprechend ausdehnende Volumen der Kammer 5 gefördert Auf diese Weise ergibt sich weder
bei der Entwicklerkammer noch bei der Tonerkonzentrat-Vorratskammer
ein ungenutztes Totvolumen. Diese Volumeiibilanz ist für die elektrofotografischen
Geräte wegen der hohen Flüssigkeitsmengen kritisch. Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt für dieses
Problem eine sehr zufriedenstellende Lösung.
In dem Entwicklertank 5 befindet sich außerdem ein Rührer 19, der von einem Motor 20 aus betrieben wird.
Der Rührer 19 hat den Zweck, eine unerwünschte Sedimentation des Toners zu verhindern.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorratsgefäßes ist in F i g. 2 dargestellt Von der
Entwicklerkammer 5 führt in diesem Beispiel eine Leitung 6 in das elektrofotografische Gerät 8 und eine
Leitung 9 führt in den Entwicklervorratsbehälter 5 zurück. Anstelle der äußeren Verbindungsleitungen 10,
12 uno 14 des in Fig. 1 dargestellten Beispiels sind in diesem Falle keine äußeren Verbindungsleitungen
vorgesehen; die Übertragung des Inhalts der Konzentratkammer 4 in die Entwicklerkammer 5 erfolgt in
diesem Falle einfach mittels zweier Bohrungen 21 und 22 in der beweglichen Wand 3. Bei Verschieben der
Wand 3 nach unten strömt Tonerkonzentrat aus der Konzentratkammer durch die Bohrungen 21 und 22 in
die Entwicklerkammer 5. An einer Welle 23 sind in diesem Falle zwei Rührer 24 und 25 vorgesehen, die
jeweils den Inhalt der Kammer 4 bzw. 5 durchmischen und eine Sedimentation verhindern sollen. Außerdem
sind für .iie Verschiebung der Wand bzw. des Stempels
zwei Führungs- bzw. Betätigungsstangen 26 und vorgesehen.
Noch ein anderes Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig.3 dargestellt. In diesem Falle
befindet sich der Konzentrattank 4 über dem Entwicklertank 5. Im übrigen entspricht die Vorrichtung
weitgehend der in F i g. 2 dargestellten. Insbesondere weist der Stempel 3 auch hier zwei Verbindungsbo!,rungen
21 und 22 zum Volumenausgleich zwischen den Kammern 4 und 5 auf. Es ist in diesem Falle nur ein
Rührer 25 für den Konzentrattank vorgesehen. Der Rührer kann zusammen mit dem Stempel 3 nach oben
verschoben vi'erden. Das Gehäuse 2 weist im Bereich der Tonerentwicklerkammer 5 eine nach unten schräg
zulaufende Wandung 28 auf. fm Boden dieser Wandung befindet sich die Pumpe 7, die den Flüssigentwickler
über die Leitung 6 zu dem eigentlichen elektrofotografischen Gerät 8 fördert. Der Flüssigentwickler strömt
über die Leitung 9 in die Kammer 5 zurück. In diesem Falle hat die Pumpe 7 neben der Förderfunktion
zugleich eine Rührfunktion. Die Pumpe 7 verhindert also eine Sedimentation des Toners genau an der Stelle,
an der sich der flüssige Toner absetzen würde. Die Pumpe zerschlägt gewissermaßen sich ausbildende
größere Tonertropfen.
Messungen des Tonerverbrauchs an Konzentrat haben ergeben, daß je DIN-A 4-Kopie im Mittel 0,3 ml
eines solchen Konzentrats verbraucht werden. Ein zylindrisches Tonergefäß mit 10 cm Querschnittskreis-Radius
und einer Höhe von 30 cm, also einem Volumen von rund 10 Litern, erforderte damit eine Bewegung des
Stempels 3 je Kopie von rund '/,oo mm. Dies ließ sich mit
Hilfe eines Untersetzungsgetriebes gut realisieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorratseinrichtung für ein elektrofotografisches
Kopiergerät mit einem Vorratsbehälter für Flüssigentwickler, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (1) durch eine bewegliche Wand (3) im Inneren seines Gehäuses (2) in zwei
Kammern (4, 5) unterteilt ist, von denen die erste Kammer (5) Flüssigentwickler einer vorgegebenen
Tonerkonzentration enthält und über eine Ablaufleitung (6) und eine Rücklaufleitung (9) mit einer
Entwicklungsstation (8) verbunden ist, während die zweite, mit einem Entwicklerkonzentrat höher als
die vorgegebene Tonerkonzentration, gefüllte Kammer (4) mit der ersten Kammer (5) in Verbindung
steht.
2. Vorratseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (3) als ein
mit Dichtungen (15, 16) an der Umfangsfläche versehener Stempel ausgebildet ist
3. Vorratseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen betätigbare
Rühreinrichtung (19, 20; 23, 24, 25 bzw. 23, 25) in zumindest einer der beiden Kammern (4, 5)
vorgesehen ist
4. Vorratseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Wand (3) mit einer Gewindestange (18) im Eingriff steht, die von einer außerhalb des Vorratsbehälters
(3) angeordneten Antriebseinrichtung (17) in Bewegung gesetzt wird.
5. Vorratseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (17) mechanisch mit dem Antrieb tür dt· Fotoleitertrommel des elektrofotografischen Kopiergeräts gekoppelt ist
6. Vorratseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer
(4) über eine Leitung (10) zu einer Dispergiereinheit (U), die mit Trägerflüssigkeit für den Flüssigentwickler gefüllt ist, und von der eine Leitung (12) zu
einem Vorratstank (13) mit Entwicklerkonzentrat führt und über eine von dem Vorratstank (13)
abgehende Leitung (13) mit der ersten Kammer (5) verbunden ist.
7. Vorratseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen
Wand (3) Bohrungen (21,22) vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen der ersten (5) und der zweiten
Kammer (4) des Vorratsbehälters (1) herstellen.
8. Vorratseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsstangen (26, 27) vorgesehen sind, die mit der
beweglichen Wand (3) im Eingriff stehen.
9 Vorratseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kammern (4, 5) des Vorratsbehälters (1) zylindrische Gestalt aufweisen.
10. Vorratseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Kammer (5) einen sich verjüngenden Querschnitt (28) aufweist, daß an der schmälsten
Stelle des Verjüngungsbereichs eine Pumpeneinheit (7) angeordnet ist und die Ablaufleitung (6) zu der
Entwicklungsstation (8) abgeht und daß die zweite Kammer (4) einen zylindrischen Querschnitt besitzt.
Die Erfindung betrifft eine Vorratseinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Vorratsbehälter für Flüssigentwickler.
Es ist seit langem bekannt, Ladungsbilder mit Hilfe
s von flüssigen Entwicklern sichtbar zu machen. Für die Entwicklung von solchen Ladungsbildern auf wiederverwendbaren Fotoleiterschichten und für die Übertragung dieser entwickelten Bilder auf Papier findet im
allgemeinen ein Entwickler Anwendung, der aus ?iner
ίο Dispersion klebriger gefärbter Tonerteilchen in einer
Trägerflüssigkeit besteht Bei derartigen Entwicklern ergibt sich ein schwerwiegendes Problem bei der
Nachdosierung des durch die Kopien verbrauchten Toners. Zum Erreichen eines ausreichenden optischen
Kontrastes werden nämlich erheblich größere Tonermengen benötigt als bei den sonstigen Flüssigentwicklungsverfahren. Die zur Nachdosierung erforderlichen
Flüssigkeitsmengen können bei 10 000 Kopien in der Größenordnung von drei Liter eines Konzentrates
liegen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Tonernachdosierung dadurch vorzunehmen, daß der Toner in
Pastenform dem Entwickler zugesetzt wird. Hierbei ergeben sich jedoch schwerwiegende und wirtschaftlich
bisher nicht lösbare Probleme, da insbesondere eine
verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung erforderlich
ist, um die Paste in dem. Entwickler so zu verteilen, daß
eine gleichmäßige Tonerkonzentration erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorratseinrichtung
mit Nachdosierung für einen Flüssigentwickler zu schaffen, die den Flüssigentwickler mit gleichbleibender
Tonerkonzentration an eine Entwicklungsstation abgibt und die ein zeitsparendes und einfaches Auffüllen mit
Entwicklerkonzentrat und Trägerflüssigkeit für den
Flüssigentwickler ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Vorratsbehälter durch eine bewegliche Wand im Inneren seines Gehäuses in zwei Kammern unterteilt
ist, von denen die erste Kammer Flüssigentwickler einer
vorgegebenen Tonerkonzentration emhält und über
eine Ablaufleitung und eine Rücklaufleitung mit einer Entwicklungsstation verbunden ist während die zweite,
mit einem Entwicklerkonzentrat höher als die vorgegebene Tonerkonzentration, gefüllte Kammer mit der
ersten Kammer in Verbindung steht
In Ausgestaltung der Erfindung ist die bewegliche
Wand als ein mit Dichtungen an der Umfangsfläche versehener Stempel ausgebildet Eine von außen
betätigbare Rühreinrichtung ist in zumindest einer der
so beiden Kammern vorgesehen, die es ermöglicht, den
Inhalt der betreffenden Kammer nach Bedarf umzurühren.
Die Veränderung der Kammervolumina geschieht in der Weise, daß die bewegliche Wand mit einer
Gewindestange im Eingriff steht, die von einer außerhalb des Vorratsbehälters angeordneten Antriebseinrichtung in Bewegung gesetzt wird. Die Antriebseinrichtung ist bevorzugt mechanisch mit dem Antrieb für
die Fotoleitertrommel des elektrofotografischen Ko
piergeräts gekoppelt.
In weitereF Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite
Kammer über eine Leitung EU einer Dispergiereinheit,
die mit Trägerflüssigkeit für den Flüssigentwickler gefüllt ist, und von der eine Leitung zu einem
h-, Vorratstank mit Entwicklerkonzentrat führt und über
eine von dem Vorratstank abgehende Leitung mit der ersten Kammer verbunden. Bei einem Verbrauch einer
bestimmten Menge Flüssigentwickler in der ersten
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