DE2507618C2 - Trockenentwicklungseinrichtung - Google Patents
TrockenentwicklungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2507618C2 DE2507618C2 DE2507618A DE2507618A DE2507618C2 DE 2507618 C2 DE2507618 C2 DE 2507618C2 DE 2507618 A DE2507618 A DE 2507618A DE 2507618 A DE2507618 A DE 2507618A DE 2507618 C2 DE2507618 C2 DE 2507618C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- rotating part
- developing device
- dry developing
- end position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 20
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 16
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 8
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 2
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 2
- TYMLOMAKGOJONV-UHFFFAOYSA-N 4-nitroaniline Chemical compound NC1=CC=C([N+]([O-])=O)C=C1 TYMLOMAKGOJONV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 206010010219 Compulsions Diseases 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0856—Detection or control means for the developer level
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenentwickiungseinrichtung der im Oberbegriff des Palentanspruchs 1
genannten Art.
In der Regel erfolgt bei elektrofotografischen Kopiergeräten, die nach dem Trockenentwicklungsverfahren
arbeiten, die Entwicklung mittels eines Entwicklerpulvers, nachdem elektrostatische, latente Bilder auf
einem lichtempfindlichen Medium erzeugt worden sind. Es sind verschiedene Trockenentwicklungsgeräte bekannt,
beispielsweise solche, die nach dem Magnetbürstenverl'ahren, dem Kaskadenverfahren, dem Haarbürstenverfahren
oder dem Pulverwolkenvcrfahren arbeiten; bei jedem dieser Verfahren wird das Entwicklerpulver
aus einem trichterförmigen Entwicklerbehälter nach Bedarf in die Entwicklungsstation gebracht bzw.
nachgefüllt. Ferner kann auch für die Entwicklerbehäl-•
ter, die bei diesen Trockenentwicklungsmechanismen benutzt werden, je nach den Anforderungen eines von
zahlreichen verschiedenen Systemen benutzt werden. Beispielsweise kann ein System benutzt werden, bei
dem der Entwickler zugeführt wird, indem man ihn aus <> einer Bodenöffnung des Entwicklerbehälters auslaufen
läßt, während sich eine Walze mit rauher Oberfläche, die in der öffnung vorgesehen ist, dreht. Bei einem anderen
Zufuhrsystem wird das Entwicklerpulver von einer sich drehenden Schneckenwalze, die am Boden des Behäl-
> ters vorgesehen ist, in Axialrichtung gefördert. Ferner gibt es ein System, bei dem das Pulver entsprechend
einer Hin- und Herbewegung eines Bodenelementes, das in der Bodenöffnung des Behälters vorgesehen ist,
abgegeben wird.
Damit dauernd gleichmäßig gute Kopien erzeugt werden, ist es wichtig, eine Einrichtung vorzusehen, die
dann, wenn während der Benutzung des Entwicklers im Entwicklerbehälter kein oder zuwenig Entwickler ist,
diesen Zustand feststellt und den Betrieb der Vorrich-■ tung unterbricht, so daß ein Zwang zum Nachfüllen von
Entwickler besteht. Mit der Erfindung wird die Schaffung einer Vorrichtung angestrebt, die genau und
zwangsläufig diesen Zustand des Fehlens von Entwickler immer dann feststellt, wenn dieser Zustand während
des Betriebs des Kopiergerätes eintritt.
Bei elektrofotografischen Kopiergeräten, die nach dem Flüssigentwicklungsverfahren arbeiten, kann die
verbliebene Menge der Entwicklerlösung einfach und genau festgestellt werden, indem beispielsweise eine
Schwimmereinrichtung benutzt wird, die die Flüssigkeitshöhe im Behälter feststellen kann, oder indem ein
transparenter Flüssigkeitsbehälter benutzt wird, so daß der Unterschied in der Intensität durchgeleiteten
Lichtes festgestellt werden kann. Bei Systemen, die mit Entwicklerpulver arbeiten, können diese Verfahren
jedoch ,licht zur korrekten Bestimmung der restlichen Entwicklermenge im Entwicklerbehälter benutzt werden,
da das Pulver an der Oberfläche der Behälterwand haften würde und das durchgestrahlte Licht abfangen
würde oder weil das Enlwicklerpulver im Behälter nicht immer gleichmäßig abnimmt, da es nämlich häufig
geschieht, daß die an der Oberfläche der Behälterwand befindlichen Tonerteilchen daran haften bleiben und
nicht benutzt werden. Es gibt bisher keine befriedigende Vorrichtung, die billig ist und korrekt und zuverlässig
die verbliebene Menge des Entwicklerpulvers bei elektrofotografischen Kopiergeräten mit Trockenentwicklung
feststellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, die zur
genauen und zwangsläufigen Feststellung des Unterschreitens einer im Entwicklerpulverbehälter verbliebenen
Restmenge des Entwicklerpulvers geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmale.
Die Einrichtung zum Abführen des Pulverentwicklers aus einem trichterförmigen Entwicklerbehälter, beispielsweise
eine Schneckenwalze oder ein drehbarer Flügel, ist im unteren Abschnitt des Entwicklerbehälters
angeordnet. Wenn sich noch Entwicklerpulver in größerer Menge im Behälter befindet, erfährt diese
Fördereinrichtung, die unter einer Gewichtsbelastung
durch den Entwickler steht, einen beträchtlichen Bewegungswiderstand bzw. eine Reaktionskraft beim
Fördern bzw. Abführen des Entwicklers. Wenn diese Fördereinrichtung von Lagerelementen verschiebbar
getragen wird, wird sie von dieser Reaktionskraft in einer Richtung bewegt, die entgegengesetzt zur
Richtung ist, in der das Entwicklerpulver gefordert wird. Im Hinblick auf diesen Sachverhalt wird beispielsweise
ein leichter Mikroschalter vorgeschlagen, der sich an einer solchen Stelle befindet, daß er entsprechend dem
Ausmaß der Bewegung der Fördereinrichtung entweder eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Wenn Entwickler
noch in großer Menge im Behälter vorhanden ist, bedeutet dies, daß der Schalter durch die Reaktionskraft
ein- oder ausgeschaltet wird, wogegen dann, wenn der Entwickler abnimmt und der Belastungswiderstand auf
die Fördereinrichfung vermindert wird, diese von einer Schraubenfeder oder ähnlichen Einrichtung aufgrund
ihrer Spannung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird und der Mikroschalter entsprechend ein-
oder ausgeschaltet wird, wodurch die Restmenge Entwickler bzw. die Tatsache, daß nur noch ein
Entwicklerrest vorhanden ist, festgestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines e.-findungsgemäßen Trockenentwicklungsmechanismus wird im folgenden
ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockenentwicklungsmechanismus
gemäß A-A 'in Fig. 2;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Trockenentwicklungsmechanismus;
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus des Mechanismus.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 eingegangen.
Darin ist ein Entwicklerbehälter dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und in
dem eine Schneckenwalze 2, die in der Behälterwand gelagert ist, sowie eine Walze 3 mit Rührblättern
angeordnet sind. Beide Walzen sind im wesentlichen parallel ausgerichtet und befinden sich dicht an der
Seitenwand des Entwicklerbehälters. Entwicklerpulver P wird in den Entwicklerbehälter 1 von dessen Öffnung
auf der Oberseite eingeführt, die normalerweise von einem Deckel 4 verschlossen wird. Der zugeführte
Entwickler P wird von der Rührwalze 3 durchgerührt, dann in Richtung eines Pfeiles B von der Schneckenwalze
2 transportiert und schließlich aus einer Auslaßöffnung 5 für Entwickler in eine Entwicklungseinheit 6
eingespeist (siehe auch Fig. 3). Bei dem in der Entwicklungseinheit angewendeten Entwicklungsverfahren
kann es sich um ein beliebiges der oben erwähnten, bekannten Verfahren handeln, beispielsweise
um das Kaskadenverfahren, das Magnetbürstenverfahren, das Haarbürstenverfahren, das Pulverwolken- ^
verfahren usw.
Die konstruktive Gestaltung der Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 2(a) und 2(b)
beschrieben.
Die Schneckenwalze 2 ist mit Hilfe von zwei Lagern 7 h
und 7' drehbar in der Behälterwand gelagert. An einem
Ende der Schneckenwalze ist eine Schraubenfeder 8 vorgesehen, die zwischen diesem Ende der Schneckenwalze
und dem Lager 7 eingesetzl ist, so daß sie die Schneckenwalzi.· in Richtung eines Pfeiles Cdrückt. wie ■
dies in Fig. 2(b) gezeigt ist. Hin Antriebsmotor 9 .-.urn
Drehen der Schneckenwalzc 2 und der Riihrwal/.c 3 ist
an der Wand des Entwieklcrbchiilters 1 befestigt, wie
dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn dieser Motor arbeitet,
wird die Antriebskraft von einer auf der Antriebswelle des Motors angebrachten Schnecke 10 zu einem
Schneckenrad 11 und dann auf ein Stirnrad 12
"■ übertragen, das koaxial mit dem Schneckenrad angebracht
ist. Von dort wird die Antriebskraft zu einem weiteren Stirnrad 13 übertragen, das an der Schneckenwalzi
2 angebracht ist. Vom Stirnrad 13 wird Antriebskraft zu einem weiteren Stirnrad 14 übertragen,
» das auf der Welle der Rührwalze angebracht ist und auf
diese Weise die Rührwalze drehen kann. Diese Stirnräder stehen über ausreichende Breite miteinander
in Eingriff, so daß die Antriebskraft auch dann noch vollständig übertragen werden kann, wenn das Stirnrad
• 13 in seiner Axialrichtung verschoben worden ist. Ein
Mikroschalter MSnimmt auf einer Halteplatte 15, die an
der Wand des Entwicklerbehälters 1 befestigt ist, eine solche Stellung ein, daß dieser Mikroschalter ein- oder
ausgeschaltet wird, wenn die Schneckenwalze 2 hin- und
' hergeht.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn der Entwicklerbehälter mit einer erforderli-
Wenn der Entwicklerbehälter mit einer erforderli-
' chen Menge Entwickler gefüllt ist und der Antriebsmotor
9 arbeitet, wird Antriebskraft über die aufeinanderfolgenden Zahnräder zur Schneckenwalze 2 übertragen,
so daß diese sich dreht und Entwickler Pin Richtung des Pfeiles B fordert und aus der Auslaßöffnung 5 in die
' Entwicklungseinheit 6 einspeist. Während dieses Vorgangs erfährt die Schneckenwalze 2 einen Belastungswiderstand,
beispielsweise einen Reibwiderstand, aufgrund des Vorhandenseins des schweren Entwicklers im
Entwicklerbehälter I. Demzufolge wirkt entsprechend
■ dem Prinzip von Aktion und Reaktion auf die
Schneckenwalze eine Schubkraft in zur Förderrichtung des Entwicklers entgegengesetzter Richtung. Das dabei
erzeugte Drehmoment wird durch die Größe des Entwicklerbehälters und die Höhe über der Förderschnecke
der Schneckenwalze bestimmt; es war leicht möglich, eine Kraft von ungefähr 20 g bis 500 g zu
erreichen. Aufgrund dieser Schubkraft wird die Schraubenfeder 8 zusammengedrückt und der sich
drehende Wellenabschnitt der Schneckenwalze im
■ Lager gleitend verschoben, so daß ein ebener Drehklotz
16 auf die Mikroschaltereinheit drückt, damit diese mechanische Verschiebung in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird, während die Drehung des Motors anhält. Fig. 2(b) zeigt die Lage der arbeitenden Teile,
wenn der Entwickler im Entwicklerbehälter unter das erforderliche Maß abgenommen hat. Wenn der
Entwickler im Entwicklerbehälter abnimmt, wird die Last auf die Schneckenwalze schnell vermindert, so daß
sich die Schraubenfeder 8 entspannen kann und die Schneckenwalze aufgrund ihrer Rückstellkraft in
Richtung des Pfeiles Cdrückt, so daß sich der Drehklolz bzw. die drehende Kontaktfläche 16 vom Mikroschalter
löst, damit entweder der Motor 9 durch ein elektrisches Signal angehalten wird oder eine Anzeigelampe ein-
oder ausgeschaltet wird, wodurch die Bedienperson darüber informiert wird, daß es notwendig ist.
Entwickler in den Entwicklerhehälter nachzufüllen. Wenn das Nachfüllen von Entwickler in den Entwicklerbehälter
ausgeführt ist, hat die drehbare Kontaktfläche 16 zwar noch Abstand vom Mikroschalter; wenn der
Lntwicklungsvorgang erneut begonnen wird, wird jedoch der Beginn dieses Vorgangs unabhängig vom
Schaltzustand des Mikroschalters von einem getrennien
Kreis gesteuert.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die Talsache, daß nur noch eine Restmenge
Entwickler vorhanden ist, dadurch erfaßt, daß die axiale Verschiebung der Schneckenwalze mittels eines Mikroschalters
festgestellt wird. Das Konzept der Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform
beschränkt, sondern kann ebensogut durch andere Maßnahmen realisiert werden, die eine Verschiebung
bei der Entwicklerzufuhreinrichtung ausnutzen, die in Abhängigkeit davon erfolgt, ob Entwickler im Entwicklerbehälter
in bestimmter Menge vorhanden ist oder nicht. Beispielsweise kann der in F i g. 2 dargestellte
Mechanismus so abgewandelt bzw. ausgebildet sein, daß die Stirnräder 12 und 13 miteinander kämmen, wenn
Entwickler in erforderlicher Menge vorhanden ist, und daß sie voneinander getrennt sind, wenn der Entwickler
unter die erforderliche Menge abgenommen hat, damit dann der Betrieb des Entwicklungsmechanismus unterbrochen
wird. Dieses Einrücken und Ausrücken der Stirnräder erfolgt dabei entsprechend der Verschiebung
der Schneckenwalze. Dies kann durch Verminderung der Eingriffsbreite des Stirnrades 12 erreicht werden.
Die Stirnräder 12 und 13 kämmen nicht miteinander, wenn der Entwicklungsvorgang nach Beendigung des
Nachfüllens von Entwickler wieder aufgenommen wird; es ist jedoch möglich, diese Zahnräder vor Wiederbeginn
des Entwicklungsvorgangs zum Eingriff miteinander zu bringen, indem beispielsweise ein Drücker 17
mittels eines Hebels 18 verschoben wird.
Die Feststellung der Tatsache, daß nur noch eine Restmenge Entwickler vorhanden ist, kann nicht nu
dadurch erfolgen, daß die Schneckenwalze zur Förde rung des Entwicklers eine Doppelfunktion ausübi
sondern auch dadurch, daß getrennt eine Schneckenwal ze vorgesehen ist, die allein die Aufgabe eines Detektor:
hat. Ferner ist eine Schneckenwalze nicht das einzige Mittel, das zur Durchführung der erwähnten Feststel
lung brauchbar ist. Es ist möglich, ein beliebiges andere: Element dafür zu benutzen, das so ausgebildet unc
angeordnet werden kann, daß es dem Belastungswider stand ausgesetzt werden kann, der durch das Vorhan
densein von Entwickler entsteht, und daß es eiru Verschiebung erfährt, wenn es diesem Belastungswider
stand ausgesetzt ist. Ferner braucht die Restmengende tektoreinrichtung nicht unbedingt im Entwicklerbehäl
ter vorgesehen zu sein, sondern kann zur Erzielung dei gleichen Wirkung im Entwicklungsmechanismus vorge
sehen sein.
Wie sich aus obiger ausführlicher Beschreibung ergibt, kann das erfindungsgemäße Entwicklungsgerä
genau und zwangsläufig das Unterschreiten einei Restmenge Entwickler im Entwicklerbehälter feststel
len. Ferner kann das System dadurch vereinfacht unc verkleinert werden, daß die Entwicklerzufuhreinrich
tung so ausgebildet wird, daß sie gleichzeitig zui Feststellung dient. Ferner ist es bei Verwendung de;
erfindungsgemäßen Gerätes möglich, fehlerhafte Ko pien. die sich aus einem Entwicklermangel ergeben, zi
vermeiden, so daß dadurch keine Kopien vergeude werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trockenentwicklungseinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät, mit einem Entwick-Ierteilchenbehälter
mit einer Öffnung, über die Entwickler einer Entwicklereinrichtung zuführbar ist, wobei das Unterschreiten einer Restmenge von
im Entwicklerteilchenbehälter vorhandenem Entwickler ermittelt wird, gekennzeichnet
durch ein im Entwicklerteilchenbehälter (1) angeordnetes, zwischen zwei Endlagen axial verschiebbar
gelagertes Drehteil (2), das den Entwickler (P) in axialer Richtung fördert und durch die beim
Fördervorgang auftretende axiale Schubkraft in der einen Endlage gehalten wird, eine Vorspanneinrichtung
(8), die das Drehteil in axialer Richtung derart belastet, daß es sich bei Verringerung der Schubkraft
aufgrund einer Abnahme der Entwickiermenge unter eine vorgegebene Restmenge in die andere
Endlage verschiebt, und eine Schalteinrichtung (16, MS), die durch eine axiale Verschiebung des
Drehteils (2) von der einen in die andere Endlage betätigt wird.
2. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil
eine Schneckenwalze (2) ist.
3. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspanneinrichtung zur Belastung des Drehteils eine Feder (8) ist.
4. Trockenentwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinricntung (16, MS) einen Mikroschalter (MS) aufweist und daß in Abhängigkeit vom Signal
des Mikroschalters der Betrieb des Drehteils (2) s unterbrochen und/oder eine Anzeigelampe ein- oder
ausgeschaltet wird.
5. Trockenentwickiungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein
drehbares Antriebselement (12) zum Übertragen t von Antriebsleistung von einer Antriebsquelle (9)
und ein drehbares angetriebenes Element (13), das koaxial zum Drehteil (2) derart angeordnet und
ausgebildet ist, daß es mit dem drehbaren Antriebselement (12) in Eingriff steht, wenn sich das Drehteil ί
(2) in der einen Endlage befindet, und vom drehbaren Antriebselemerit getrennt wird, wenn das Drehteil
(2) sich in die andere Endlage verschiebt.
6. Trockenentwickiungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
> Antriebselement (12) und das drehbare angetriebene Element (13) Zahnräder sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2168774A JPS5315660B2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507618A1 DE2507618A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2507618C2 true DE2507618C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=12061967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2507618A Expired DE2507618C2 (de) | 1974-02-22 | 1975-02-21 | Trockenentwicklungseinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4004714A (de) |
JP (1) | JPS5315660B2 (de) |
AU (1) | AU498103B2 (de) |
DE (1) | DE2507618C2 (de) |
GB (1) | GB1503351A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5622210Y2 (de) * | 1978-03-30 | 1981-05-25 | ||
JPS591234Y2 (ja) * | 1978-04-19 | 1984-01-13 | 株式会社東芝 | 複写機の現像剤回収装置 |
US4276997A (en) * | 1978-08-03 | 1981-07-07 | Ambler Theodore C | Dispensing apparatus for an aircraft anti-icing and biocidal fuel additive |
JPS584162A (ja) * | 1981-06-30 | 1983-01-11 | Mita Ind Co Ltd | トナ−補給装置 |
JPS6080891A (ja) * | 1983-10-08 | 1985-05-08 | Hitachi Ltd | クリ−ニング装置 |
US4914481A (en) * | 1987-07-09 | 1990-04-03 | Sharp Kabushiki Kaisha | Developing apparatus |
JP3780136B2 (ja) | 2000-01-06 | 2006-05-31 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1813519A (en) * | 1929-04-10 | 1931-07-07 | Hart Carter Co | Grain feeding device |
US3366276A (en) * | 1966-06-16 | 1968-01-30 | Honeywell Inc | Liquid dispensing apparatus |
US3581517A (en) * | 1969-04-28 | 1971-06-01 | Beatrice Foods Co | Ice maker control chute |
-
1974
- 1974-02-22 JP JP2168774A patent/JPS5315660B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-02-13 US US05/549,768 patent/US4004714A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-02-14 GB GB6432/75A patent/GB1503351A/en not_active Expired
- 1975-02-17 AU AU78254/75A patent/AU498103B2/en not_active Expired
- 1975-02-21 DE DE2507618A patent/DE2507618C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4004714A (en) | 1977-01-25 |
AU7825475A (en) | 1976-08-19 |
AU498103B2 (en) | 1979-02-08 |
DE2507618A1 (de) | 1975-08-28 |
GB1503351A (en) | 1978-03-08 |
JPS50115831A (de) | 1975-09-10 |
JPS5315660B2 (de) | 1978-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3881548T2 (de) | Vorrichtung zum Transport von Entwicklerpulver. | |
DE2166667C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3751240T2 (de) | Bilderzeugungsgerät. | |
DE69424457T2 (de) | Tonerbehälter und Nachfüllvorrichtung | |
DE2909192C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät | |
EP0492413A1 (de) | Gerät zum Mischen und Ausbringen von Mehrkomponentenmassen | |
DE69301392T2 (de) | Mischapparat für Pulvermaterial | |
CH669681A5 (de) | ||
DE3206648A1 (de) | Elektrografisches entwicklergeraet | |
DE3009471C2 (de) | Entwicklertransportvorrichtung für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE2507618C2 (de) | Trockenentwicklungseinrichtung | |
DE69523349T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE2308693A1 (de) | Verfahren zur reinigung der photoleitenden oberflaeche eines kopiergeraetes und elektrostatisches kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE68912560T2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern der Doppelblattzufuhr in einem bildformenden Apparat. | |
DE3786643T2 (de) | Mehrfarben-bilderzeugungsgeraet. | |
DE7116098U (de) | Kopiergeraet | |
DE1900803A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE3045746A1 (de) | Mischschnecken fuer magnetbuerste | |
DE2233323C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von Kopienmaterial, mit einer Entwickler-Auftragswalze zum Auftragen von Entwicklerflüssigkeit | |
DE3526260A1 (de) | Walzwerk | |
DE2937481A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von entwickler zu einer entwicklungseinrichtung fuer ein elektrostatisches bild | |
DE2805324C2 (de) | Mit Trockentoner arbeitende Entwicklereinrichtung für ein elektrostatografisches Fotokopiergerät | |
DE2528864C2 (de) | Tonerzuführeinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE3229141C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Zwei-Farben-Kopiergerät | |
DE19514664B4 (de) | Bilderzeugungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination |