DE2064709A1 - Entwicklungsgerät - Google Patents
EntwicklungsgerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/104—Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/02—Details of liquid circulation
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- G03D3/06—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
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Description
K 2007/Gbm 4651 FP-Dr.S.-ik 23.Dezember 1970
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf Entwicklungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät für eine nach dem Prinzip der elektrostatischen Abbildung
arbeitende Kopiermaschine, in welchem im Kreislauf ein Entwickler umgepumpt wird, der aus einer
hochohmigen, flüssigen Phase und einer darin dispergierten, feinteiligen festen Phase besteht,
an welcher der Entwickler während des Betriebes verarmt.
Entwieklungsgeräte der genannten Art sind bekannt. Das Zuführen, insbesondere das Nachfüllen von
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Peststoff-Konzentrat wird hierbei aus kleinen Vorratsgefäßen vorgenommen, wobei das Homogenisieren vor
jeder Zugabe durch Schütteln von Hand erfolgt. Es ist auch bekannt, zwecks gleichmäßiger Entwicklung
den an Feststoff verarmten Entwickler zusammen mit dem Entwicklertank auszuwechseln, d. h. mit
sogenannten Einwegtanks zu arbeiten.
Das Zugeben aus Vorratsgefäßen erweist sich als schwierig. Vor jedem Zugeben muß homogenisiert werden,
was man nur durch intensives Schütteln oder Umrühren erreicht. Bei weniger sorgfältigem Arbeiten treten
leicht unerwünschte Konzentrationsveränderungen durch am Boden und an den Wänden haftende größere
Partikel auf. Meist tritt die Notwendigkeit des Zugebens während des Betriebes auf und gestattet
deshalb keine längerfristige Unterbrechung, die durch sorgfältige Homogenisierung notwendig wird.
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Bei stärkerer Inanspruchnahme der Kopiermaschine wird zudem ein häufigeres Zugeben erforderlich,
was entsprechenden Arbeits- und Zeitaufwand bedeutet. Zu alledem kommt noch die relativ schwierige
Handhabung des stark färbenden Peststoffkonzentrates. Das Auswechseln von Entwicklertanks, insbesondere
bei starkem Arbeitsanfall öder auch bei großformatigem Kopiergut hat sich als unrentabel erwiesen,
da sich dabei größere, nicht mehr verwendbare Flüssigkeitsmengen ergeben, deren Beseitigung
problematisch ist.
Außerdem ist das Homogenisieren in den auswechselbaren
Entwicklertanks schwierig, da infolge des langen Stehens sich relativ feste Schichten unter
Differenzierung der verschiedenen Korngrößen absetzen.
Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Entwicklungsgerät der beschriebenen Art zu schaffen, welches die
erwähnten Nachteile vermeidet und, insbesondere bei stark sedimentierender fester Phase, die stets
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fehlerfreie Zuführung von ^einteiligem Feststoff mit gleichbleibender Korngrößenverteilung zu
gewährleisten«
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Entwicklungsgerät für eine nach dem Prinzip der elektrostatischen
Abbildung arbeitende Kopiermaschine aus, in welchem im Kreislauf ein Entwickler, umgepumpt wird, der
aus einer hochohmigen flüssigen Phase und einer darin dispergierten, feinteiligen festen Phase
besteht, an welcher der Entwickler während des Betriebes verarmt, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Entwicklungsgerät eine Dosiervorrichtung 9 mit in den Kreislauf schwenkbaren Kammern 10
enthält, die mit Hilfe einer Füllvorrichtung 15 mit Peststoffkonzentrat 18 gefüllt werden.
Durch Verteilen des homogenisierten Peststoffkonzentrates auf die Kammern ist gewährleistet, daß das Zugeben
immer mit Peststoff gleicher. Korngrößenverteilung vor sich geht.
Die Kammern werden gebildet, durch Bohrungen in
schwenkbaren Scheiben oder, verschiebbaren Leisten
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und sind somit auf gestreckter. Bahn oder kreisförmig
angeordnet. In bevorzugter Ausführungsform sind
die Kammern in einer drehbaren Scheibe eingelassene Bohrungen, die stirnseitig durch feststehende Platten
in Verbindung mit geeigneten Dichtungen, wie etwa Teflon-Ringen, abgedichtet sind.
Das Volumen der Kammern kann durch Einsetzen von auswechselbaren Buchsen beliebig eingestellt werden.
Das Dosiergerät eignet sich für jedes sedimentierende
Peststoff-Flüssigkeitsgemisch. Es ist jedoch dort, wo starke Sedimentierungen eintreten, ganz besonders
vorteilhaft. Hierher gehören Peststoffe mit Dichten über 1,2 g/cm^ , bevorzugt über etwa 2 g/cm .
Erfindungsgemäß wird soviel homogenisiertes Peststoffkonzentrat
in die Füllvorrichtung gegeben, wie dem Gesamtvolumen der Kammern entspricht. Diese Maßnahme
gewährleistet, daß auch bei starkem Sedimentieren
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des Konzentrates in der Kammer immer die gleiche Korngrößenverteilung vorliegt.
Ein zusätzliches Ausspülen der Kammer, was zu Konzentrationsänderungen des Entwicklers führen
könnte, entfällt völlig, ää durch Schwenken der Kammer in den Flüssigkeitskreislauf ein ständiger
Reinigungsprozeß vor sich geht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Nachfüllen von Peststoffkonzentrat, sondern.
ist auch zum Einführen des Peststoffes überhaupt brauchbar. Man gibt hierzu dann nicht jeweils eine
Kammerfüllung zu, sondern führt bis zur gewünschten Konzentration des Flüssigentwicklers eine beliebige
Anzahl Kammerfüllungen zur ursprünglich reinen, flüssigen Phase zu.
Das Dosieren mit Hilfe der Einzelkammervolumina ist schnell durchführbar, sauber und genau und
stört den Entwicklungsprozeß nicht, weil das Homogenisieren bei Zuführen von Einzelvolumina
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entfällt und nur vor dem Auffüllen der Kammern insgesamt durchgeführt wird.
Die Notwendigkeit, Peststoffkonzentrat in den
Entwickler einzugeben, kann durch eine Überwachung der Kopien, die aus der Kopiermaschine austreten,
festgestellt werden, und e3 bleibt der Erfahrung
de3 Benutzers überlassen, zu bestimmen, ob es
erforderlich istj Feststoffkonzentrat zuzusetzen
und in welchen Mengen dann zugesetzt wird. Dies wird durch eine Steuerung, die mit Knopfdruck
ausgelöst wird, durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen Figur 1 eine
schematische Darstellung eines Entwicklungsgerätes mit seinem Flüssigkeitskreislauf, Figuren 2 und 3
eine mit Kammern 10 versehene drehbare Scheibe in Draufsicht und Schnitt und Figuren k und 5 eine
lineare Ausführung von Kammern in Draufsicht und Schnitt.
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Das Entwicklungsgerät nach Figur 1 besteht aus dem Entwicklervorratstank 1 mit Pumpe 2 und Rührwerk 3·
Der Entwickler 5 wird durch Zulaufleitung 1J in das
Entwicklerbad 6 gepumpt und fließt durch überlauf und durch die Rücklaufleitung 8 in den Entwicklervorratstank 1 zurück. In Zulaufleitung k ist das
) Dosiergerät 9 eingebaut. Es enthält, wie aus
Figuren 2 und 3 zu entnehmen, zylindrische Kammern 10, die stirnseitig durch feststehende Platten 12, 13
mit entsprechenden Dichtungen aus einem Material, das von dem Entwickler nicht angegriffen wird,
versehen sind.
Die Dosiervorrichtung 9 nach Figur 1 ist so beschaffen, daß eine Kammer 11 nicht gefüllt ist und den
Flüssigkeitskreislauf zusammen mit den öffnungen 22 und 23 in den Platten 12 und 13 aufrecht hält.
Die Kammern 10 können, wie Figuren 4 und 5 zeigen, linear auf einer stabförmigen Leiste 21 angeordnet
sein und werden durch Verschieben bewegt oder auch,
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was bevorzugt ist, sich kreisförmig auf einer drehbaren Scheibe 14 (Fig. 2, 3) befinden und durch
Verschieben oder Schwenken bewegt werden. Das Pullen
der Kammern 10 geschieht mit einer Füllvorrichtung 15, die mit der Platte 12 fest verbunden ist und eine
Füllöffnung 16 aufweist. Die Füllvorrichtung 15 ist mit einem Deckel 17 verschließbar. Das
Feststoffkonzentrat 18 wird vor dem Einfüllen in die Füllvorrichtung 15 unabhängig vom Bedarf im
Entwicklergerät sorgfältig homogenisiert. Das Volumen des in die Füllvorrichtung 15 eingebrachten
homogenisierten Peststoffkonzentrates 18 wird mit der Püllhöhenmarkierung 19 kontrolliert und entspricht
prinzipiell dem Gesamtvolumen der zu füllenden Kammern 10.
Es hat sich gezeigtj daß es vorteilhaft ist, das
Volumen der Kammer 10 variabel zu gestalten, um die Dosiervorrichtung 9 nach Figur 1 sowohl zum
Erstbefüllen als auch zum Nachfüllen zu verwenden. Dies geschieht durch Einbau von auswechselbaren
Buchsen 20 (Figuren 4, 5). Zweckmäßig sind entsprechende Füllhöhenmarkierungen 19 an der Füllvorrichtung
15 angebracht.
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Darüberhinaus gestattet der Einbau von Buchsen auch die Verwendung des einheitlich fabrizierten Dosiergerätes
in verschieden großen Entwicklungsgeräten, ohne eine Änderung in den Dimensionen vornehmen zu müssen.
Obwohl aus Figuren 3 und 5 jeweils acht Kammern hervorgehen, ist die Anzahl der vorhandenen Kammern
nicht kritisch. Die Anzahl hängt im allgemeinen lediglich vom angebotenen Platz und dem jeweiligen
Kammerdurchmesser ab.
In einer beispielsweisen Ausführung mit acht Kammern auf Scheibe 14 wurden zunächst fünf Kammervolumina
zur Erstbefüllung und anschließend zum wahlweisen Nachfüllen sieben Kammervolumina verwendet, was
einer Drehung der Scheibe 14 von über 360° entspricht.
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Die Bewegung der gefüllten Kammern in den Flüssigkeitskreislauf hinein geschieht mittels
Knopfdruck über eine Nockensteuerung, wobei die Abrufung jeder einzelnen Kammer oder mehrerer
Kammern hintereinander gewährleistet ist. Die völlige Entleerung sämtlicher Kammern in der
Scheibe wird durch Aufleuchten einer Kontrollampe angezeigt.
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Claims (5)
- Paten tansprüchefly Entwicklungsgerät für eine nach dem Prinzip der elektrostatischen Abbildung arbeitende Kopiermaschine, in welchem im Kreislauf ein Entwickler umgepumpt wird, der aus einer hochonmigen, flüssigen Phase und einer darin dispergierten feinverteilten festen Phase besteht, an welcher der Entwickler während des Betriebes verarmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsgerät eine Dosiervorrichtung (9) mit in den Kreislauf schwenkbaren Kammern (10) enthält, die mit Hilfe einer Füllvorrichtung (15) mit Peststoffkonzentrat (l8) gefüllt werden.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) aus Bohrungen in einer drehbaren Scheibe (14) bestehen.209831/0819
- 3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen der Kammern (10) dem Volumen eines in der Füllvorrichtung (15) vorgegebenen Feststoffkonzentrates entspricht.
- 4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen jeder Kammer (10) durch auswechselbare Buchsen (20) beliebig einstellbar ist.
- 5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) einzeln und/oder in bestimmter Anzahl nacheinander in den Flüssigkeitskreislauf schwenkbar sind.209831 /0819Leers e 11 e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |