DE69106269T2 - Farbtonmischvorrichtung. - Google Patents

Farbtonmischvorrichtung.

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Farbtonmischmaschine mit mindestens einem Farbpastenbehälter zum Aufnehmen von Tönungsfarbpaste, und Mitteln, die am Pastenbehälter für die Verteilung der Paste befestigt sind.
  • In Farbtonmischmaschinen werden Tönungsfarbpasten verschiedener Art verwendet, wobei die Pasten entweder mit Wasser oder mit Lösungsmittel verdünnt sind. Gewöhnlich trocknen alle Farbpasten ziemlich einfach aus, wenn sie mit Luft in Kontakt kommen. Einige Pasten werden durch den Kontakt mit Luft sogar zerstört. In herkömmlichen Farbtonmischmaschinen jedoch werden Farbpasten in Behältern untergebracht, die abhängig von der Menge an Paste im Behälter eine größere oder kleinere Luftmenge enthalten. Was lösungsmittelverdünnte Farbpasten anbelangt, so wird die Luft im Behälter ziemlich schnell durch Lösungsmitteldampf gesättigt, wodurch ein Trocknen im wesentlichen verhindert wird. Das Problem bereitet jedoch die Undichtigkeit der Behälter, insofern als daß die Behälter einerseits frische Luft in den Behälter hineinlassen sollen, wenn Farbe aus dem Behälter abgegeben wird, aber andererseits aufgrund gesundheitlicher Aspekte und insbesondere zwecks Brandverhütung keine Dämpfe entweichen sollen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Farbtonmischmaschine bereitzustellen, bei der die obenerwähnten Probleme bekannter Farbtonmaschinen beseitigt wurden. Dies wurde durch eine Farbtonmischmaschine nach Anspruch 1 erreicht. Mittels eines kompressiblen Zwischenbehälters, der luftdicht verschlossen werden kann, wird die Paste immer in einem luftleeren Raum aufbewahrt, und das Volumen des Pastenbehälters wird der Pastenmenge im Behälter zu jedem gegebenen Zeitpunkt angepaßt, und es ist nicht erforderlich, den Behälter mit Luft zu beschicken, um die abgegebene Paste zu ersetzen. Hierdurch wird das Austrocknen der Paste völlig verhindert und ferner das Risiko vermieden, daß irgendwelche Lösungsmittel, die in der Paste enthalten sind, austreten.
  • Vorzugsweise wird zwischen den Zwischenbehälter und den Nachfüllbehälter ein Ventil eingebaut, um eine Verbindung zwischen den beiden zu öffnen oder zu schließen, wenn der Nachfüllbehälter ausgetauscht wird. Die praktischste Alternative besteht darin, daß das Ventil Mittel zum Öffnen einer Verbindungsöffnung umfaßt, um den Behälter wiederaufzufüllen, wenn der Behälter mit dem Zwischenbehälter verbunden ist.
  • Folglich kann bei der Farbtonmaschine gemäß dieser Erfindung ein Bauteil des Pastenbehälters aus einem austauschbarem kompressiblen Nachfüllbeutel oder Nachfüllbehälter aus elastischen Material aus Kunststoff bestehen, der durch einen vollen Nachfüllbehälter ausgetauscht wird, wenn er leer ist. Vorzugsweise wird der Nachfüllbehälter über dem Zwischenbehälter angebracht, um bei der Überleitung der Paste vom Nachfüllbehälter zum Zwischenbehälter die Schwerkraft auszunutzen. Hierbei kann das Leeren des Nachfüllbehälters einfach und wirksam anhand eines Mittels festgestellt werden, das am Zwischenbehälter angebracht ist und dessen Kompression feststellt. Durch diese Art der Anordnung wird der Zwischenbehälter erst dann zusammengedrückt, wenn der Nachfüllbehälter völlig leer ist. Dies ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um das Ausleeren des Nachfüllbehälters festzustellen und um das Risiko zu vermeiden, daß der Pastenbehälter während der Abgabe völlig geleert würde.
  • Im folgenden wird die Farbtonmaschine entsprechend der Erfindung anhand eines Beispiels mittels einer Ausführungsform dessen detaillierter beschrieben, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die eine schematische Ansicht eines Pastenbehälters der Farbtonmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung mit den daran befestigten Mitteln darstellt.
  • Die Abbildung zeigt eine Vorrichtung für eine Farbpaste der Farbtonmaschine entsprechend der Erfindung für das Aufbewahren von Paste und deren Ausgabe. Natürlich umfaßt eine herkömmliche Farbtonmaschine eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen, eine für jede benötigte Farbe. Die in der Abbildung dargestellte Vorrichtung zur Aufbewahrung von Paste und deren Verteilung an ein Gefäß 13, das zu tönende Grundfarbe enthält, durch eine Öffnung, die sich auf dessen Oberseite befindet, wenn das erforderlich ist, umfaßt einen Pastenbehälter, der aus eiem Nachfüllbehälter 5 und einem Zwischenbehälter 4 gebildet wird, und Mitteln, die am Zwischenbehälter 4 für die Ausgabe der Paste angebracht sind. Sowohl der Nachfüllbehälter 5 als auch der Zwischenbehälter 4 sind aus einem elastischen Material, z.B. Kunststoff, wobei die Stärke und Zusammensetzung des Materials in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Pastenart, die in der Maschine verwendet werden soll, ausgewählt werden können. Der Nachfüllbehälter ist ein sackähnlicher, völlig verschlossener Behälter, an dem ein Verbindungsstück 8 befestigt wird, das in der Ausführungsform der Abbildung als röhrenförmiger Verbindungsschlauch dargestellt ist. Das innere dieses Schlauches der beschriebenen Lösung steht in direktem Kontakt zum Inneren des Sackes 5 und ist nur durch eine dünne Folie verschlossen, die am Ende des Schlauches 8 angebracht ist. Der Zwischenbehälter 4 wird als röhrenförmiger, verlängerter Sack beschrieben, der an beiden Enden durch Bildung einer Falte verschlossen ist. Der Nachfüllbehälter 5 ist derartig mit dem Zwischenbehälter 4 verbunden, daß die Inhalte der Behälter miteinander in Kontakt stehen. Dieser Kontakt wird hergestellt durch die obenerwähnte Schlauchverbindung 8 und ein Verbindungsstück 9, das sich an dessen Ende befindet, zu einem Verbindungsventil 6 , von wo aus es mittels eines Verbindungsstückes 10 zu einem Schlauch 11 führt, der wiederum durch ein Verbindungsstück 12 mit dem Zwischenbehälter 4 verbunden ist. Ist das Ventil 6 geöffnet, stehen die Inhalte der Behälter 4 und 5 in direktem Kontakt zueinander. Der Behälter 5 wird derartig über Behälter 4 angebracht, daß die Paste in Behälter 5 unter Ausnutzung der Schwerkraft zu Behälter 4 läuft, wenn aus Behälter 4 Paste abgegeben wird. Vorzugsweise verfügt das Verbindungsventil 6 über eine derartige Struktur, daß es, wenn es in eine Position bewegt wird, durch die die Herstellung eines Kontaktes bewirkt wird, außerdem die dünne Folie durchtrennt, durch die der Nachfüllbehälter verschlossen ist, wodurch die Paste vom Schlauch 5 zu Behälter 4 laufen kann.
  • Die Verteilung durch den Zwischenbehälter 4 erfolgt auf ziemlich herkömmliche Art und Weise. Hierzu wird eine Rohrverbindung 15 durch ein Verbindungsglied 14 am Zwischenbehälter 4 befestigt, wobei die Rohrverbindung über eine Pumpe 1 verfügt, z.B. eine Getriebe-Pumpe, die durch einen Motor 7 angetrieben wird, wahlweise durch ein Getriebesystem. Von dieser Pumpe aus wird die Paste durch eine Rohrverbindung 16 und ein Ventil 2, das sowohl manuell als auch durch eine Magnetspule 3 bedient wird, durch eine Rohrverbindung 19 zu einem Behälter 13 geleitet, der die zu tönende Grundfarbe enthält, oder mittels einer Rohrverbindung 17 und eines Verbindungsstückes 18 zurück zum Zwischenbehälter 4. Die Paste kann folglich durch die Verbindung 17 zum Zwischenbehälter zurückgeleitet werden, damit es die passende Viskosität behält.
  • Bei der Lösung, die in der Abbildung dargestellt wird, sind vier in Lagern exzentrisch gelagerte Wellen 22 unter dem Zwischenbehälter 4 in Verbindung mit diesem angebracht, und durch Drehung der Wellen kann die Paste im Zwischenbehälter 4 gerührt werden, um sie homogen zu halten. Außerdem ist der Behälter 4 mit einem Wahrnehmungselement verbunden, z.B. einem Mikroschalter 21, der mit einer Ermittlungsfeder 20 ausgerüstet ist, die die Kompression des Zwischenbehälters ermittelt. Die Kompression setzt ein, wenn der Nachfüllbehälter 5 sich geleert hat und aus ihm keine weitere Paste mehr in den Zwischenbehälter läuft, und die Verteilung aus dem Zwischenbehälter 4 einsetzt. Folglich ermöglicht es das Wahrnehmungselement auf einfache und wirksame Art und Weise, die Kompression des Zwischenbehälters zu beobachten, wenn dieser sich langsam leert, vor allem Informationen über die Leerung des Nachfüllbehälters zu erhalten, und diesen rechtzeitig durch einen neuen Nachfüllbehälter auszutauschen, bevor der Fall eintritt, daß sich sogar der Zwischenbehälter leert. Wird der Nachfüllbehälter 5 ausgetauscht, schließt sich natürlich das Ventil 6, wodurch keine Luft in den Zwischenbehälter gelangen kann. Da der Nachfüllbehälter 5 auch ziemlich voll ist und folglich luftlos, wenn er mit dem Ventil 6 verbunden wird, wird der gesamte Pastenbehälter, der sich aus dem Nachfüllbehälter 5 und dem Zwischenbehälter 4 zusammensetzt, während aller Betriebsstufen der Farbtonmischmaschine gemäß der Erfindung luftlos gehalten.
  • Die oben beschriebene Farbtonmischmaschine gemäß der Erfindung wurde anhand eines Beispiels mittels einer strukturellen Lösung beschrieben, und es versteht sich von selbst, daß die Idee gemäß der Erfindung, die eine kompressible Farbtonmaschine betrifft, anderweitig verwendet werden könnte, als dies in der Abbildung dargestellt wird. In seiner einfachsten Ausführungsform könnte der Pastenbehälter aus lediglich einem kompressiblen Behälter bestehen, der entweder an der Maschine befestigt sein kann, wobei ein Ventil, durch das der Behälter gefüllt und luftdicht verschlossen werden kann, daran befestigt ist, oder von der Maschine getrennt ist, wobei er aus einem austauschbaren Sack besteht, der im wesentlichen dem Nachfüllbehälter 5 entspricht. Handelt es sich bei dem Behälter um einen befestigten Behälter, so kann das Füllen entweder durch das Gießen aus einer Kanne erfolgen oder durch das Befestigen einer derartigen Nachfüllkanne am Ventil für den Zeitraum den die Paste benötigt, um von der Kanne in den Behälter zu laufen. Natürlich kann das Volumen des Gefässes, durch den der Behälter aufgefüllt wird, so groß sein, daß es mehr Farbe aufnehmen kann, als für eine Füllung des Behälters benötigt wird. Eine alternative, strukturelle Lösung besteht in einer Anwendung, bei der die Pumpe 4 innerhalb des Behälters angebracht wird. Hierbei könnte das Ventil, das die Paste zur Umwälzungsrinne transportiert bzw. es für die Verteilung bereitstellt, innerhalb des Behälters angebracht werden, wie die Umwälzungsrinne selbst, wobei der Behälter 4 ein Ganzes bilden würde, das wahlweise zwei Säcke umfaßt, die sich zumindest teilweise ineinander befinden.

Claims (5)

1. Farbtonmischmaschine mit mindestens einem kompressiblen Farbpastenbehälter (4, 5) aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, zum Aufnehmen von Tönungsfarbpaste und Mitteln (1, 2), die am Pastenbehälter für die Verteilung der Paste befestigt sind, wobei der Pastenbehälter (4, 5) im wesentlichen gasdicht und luftlos ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Zwischenbehälter (4) aus elastischem Material und einen austauschbaren Nachfüllbehälter (5) aus elastischem Material umfaßt, wobei der austauschbare Nachfüllbehälter mit dem Zwischenbehälter derart verbunden ist, daß die Inhalte der Behälter miteinander in Kontakt stehen, wobei sowohl der Zwischenbehälter als auch der austauschbare Nachfüllbehälter des Pastenbehälters kompressibel sind, und das Volumen des Inhalts des Pasten behälters im wesentlichen zu jedwedem Zeitpunkt der Pastenmenge im Pastenbehälter entspricht.
2. Farbtonmischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (6) zwischen dem Zwischenbehälter (4) und dem Nachfüllbehälter (5) angebracht ist, um eine Verbindung zwischen den beiden zu öffnen und zu schließen, insbesondere dann, wenn der Nachfüllbehälter (5) ausgetauscht wird.
3. Farbtonmischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (6) Mittel umfaßt, die eine Verbindungsöffnung zum Nachfüllbehälter (5) öffnen, wenn es mit dem Zwischenbehälter (4) verbunden ist.
4. Farbtonmischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (5) über dem Zwischenbehälter (4) angebracht ist, um bei der Überleitung der Paste vom Nachfüllbehälter (5) zum Zwischenbehälter (4) die Schwerkraft auszunutzen.
5. Farbtonmischmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4, 5) mit Mitteln (20, 21) zur Feststellung seiner Kompression verbunden ist.
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