DE4009231C2 - - Google Patents
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter zum Verspritzen
einer Flüssigkeit mit einer von der Außenseite her durch
Kolbenhübe betätigbaren, im Innern des Druckbehälters an
geordneten Kolbenpumpe zum Aufbau eines erhöhten Druckes im
Innern des Behälters, die einen am Behälter gelagerten, in
das Behälterinnere ragenden Pumpenzylinder aufweist.
Derartige Druckbehälter sind bekannt aus der europäischen
Offenlegungsschrift 2 68 921 A2, der deutschen Offenle
gungsschrift 34 08 015 und dem deutschen Gebrauchsmuster
84 20 572.
Diese Druckbehälter dienen beispielsweise dem Versprühen
einer Dekontaminationsflüssigkeit, wobei der zum Versprühen
notwendige Druck in den Druckbehältern an Ort und Stelle
durch Betätigung der Kolbenpumpe erzeugt wird.
Mit derartigen Druckbehältern werden häufig auch Gemische
verschiedener Flüssigkeiten verspritzt, die vor dem Ver
spritzen hergestellt werden, z. B. in Form von Emulsionen. Es
ist dabei üblich, bei bekannten Druckbehältern dieser Art
diese zu öffnen und im offenen Zustand mit Hilfe eines sepa
raten Rührwerkzeuges die Flüssigkeiten in der gewünschten
Weise miteinander zu vermischen und gegebenenfalls die Emul
sion herzustellen. Anschließend wird der Druckbehälter ver
schlossen und unter Betätigung der Kolbenpumpe auf den für
das Verspritzen notwendigen Innendruck gebracht.
Dies ist ein umständliches Verfahren; außerdem besteht bei
Verwendung aggressiver Flüssigkeiten die Gefahr, daß diese
Flüssigkeiten bei dem Mischvorgang aus dem Behälter in die
Umgebung gelangten. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gat
tungsgemäßen Druckbehälter derart zu verbessern, daß in ein
facher Weise die für das Versprühen notwendige Mischung her
gestellt und anschließend der zum Vermischen notwendige
Druck erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckbehälter der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kol
benpumpe um ihre Längsachse verdrehbar an dem Behälter gela
gert ist, daß an der Außenseite des Behälters ein Antrieb
zum Verdrehen des Pumpenzylinders angeordnet ist und daß der
Pumpenzylinder bei seiner Verdrehbewegung in die Flüssigkeit
ragende Mischelemente mitnimmt. Die gesamte Pumpe wird also
zusätzlich als Antrieb für Mischelemente verwendet, mit
denen im Inneren des verschlossenen Behälters durch ein
Verdrehen der Pumpe die notwendige Vermischung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Antrieb eine
Handkurbel ist, in anderen Fällen könnte der Antrieb aber
auch mit Hilfe eines aufgesetzten Elektromotors oder über
einen mit einer Riemenscheibe gekoppelten Antriebsriemen er
folgen.
Bei Verwendung einer Handkurbel ist es günstig, wenn diese
gleichzeitig als Pumpengriff ausgebildet ist, so daß mit
demselben Griff sowohl die Drehung zum Vermischen erfolgen
kann als auch die Pumpbewegung zur Erzeugung des Spritz
druckes.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Pumpenzylinder selbst die Mischelemente trägt.
Dadurch ist ein besonders einfacher Aufbau möglich.
Beispielsweise kann der Pumpenzylinder gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform diesen schraubenförmig umgebende, im
wesentlichen radial abstehende Mischflügel tragen. Diese
schraubenförmigen Mischflügel fördern Flüssigkeit vom Boden
des Druckbehälters nach oben, so daß sichergestellt ist, daß
sich am Boden des Behälters ansammelnde Chemikalien gleich
mäßig in den Rest der Flüssigkeit eingemischt werden und daß
beim Entleeren des Behälters über die Unterseite eine
gleichmäßige Mischung abgegeben wird und nicht Flüssigkeit,
die sich ohne diese Mischflügel an der Unterseite des Behäl
ters sammeln würde.
Dieser Effekt kann noch dadurch verbessert werden, daß am
unteren Ende ringförmige Mischelemente konzentrisch zur
Drehachse des Pumpenzylinders an diesem gehalten sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß auch bei einem unter
Druck stehenden Behälter eine Mischung vorgenommen werden
kann, da die Drehdurchführung für den Pumpenzylinder selbst
verständlich druckdicht ausgeführt sein muß. Es ist daher
auch nach einer kurzen Unterbrechung des Versprühens mög
lich, vor dem nächsten Versprühgang erneut kurzzeitig zu
vermischen, um sicher zu sein, daß eine homogene Mischung
verspritzt wird.
Während die bisher beschriebene Ausführungsform eine den
Pumpenzylinder auch bei seiner Drehbewegung gegenüber dem
Druckbehälter abdichtende Durchführung benötigt, kann auf
eine solche mit bewegten Teilen in Berührung kommende Dich
tung bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel verzichtet
werden, bei dem die Mischelemente drehbar im Druckbehälter
gelagert sind und bei dem der Pumpenzylinder mit den Misch
elementen im Mitnahmeeingriff steht. Es ist nämlich dann
möglich, die Mischung vorzunehmen, bevor der Druckbehälter
druckdicht abgeschlossen ist. Erst nach Beendigung des
Mischvorganges wird der Pumpenzylinder in eine abgedichtete
Position gebracht, in der dann keine Mischbewegung mehr vor
gesehen ist.
Der Mitnahmeeingriff wird vorzugsweise in Form einer Steck
kupplung ausgebildet.
Besonders günstig ist es, wenn der Pumpenzylinder in axialer
Richtung verschiebbar im Druckbehälter gelagert ist, wobei
der Mitnahmeeingriff zumindest in einer aus dem Druckbehäl
ter herausgezogenen, ersten Stellung besteht, und wenn der
Pumpenzylinder in einer in den Pumpenbehälter eingeschobe
nen, zweiten Stellung gegenüber dem Pumpenbehälter abgedich
tet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung erfolgt die
Mischung bei herausgezogenem Pumpenzylinder, also in einem
Zustand, in dem der Druckbehälter noch nicht dicht abge
schlossen ist. Nach Beendigung des Mischvorganges kann der
Pumpenzylinder in die abgedichtete zweite Stellung verscho
ben werden, in der dann der Druckaufbau möglich ist.
Es ist dabei günstig, wenn der Pumpenzylinder in der ersten
Stellung von einem entfernbaren Anschlag abgestützt ist, der
eine Verschiebung des Pumpenzylinders in die zweite Stellung
verhindert. Dieser Anschlag kann vorzugsweise durch minde
stens einen in den Verschiebeweg des Pumpenzylinders ein
schwenkbaren Halter gebildet werden, der beispielsweise
bügelförmig ausgebildet sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Pumpenzy
linder in der zweiten Stellung in den Druckbehälter abge
dichtet eingeschraubt ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines perspektivisch dargestellten, aufge
schnittenen Druckbehälters mit einer um
die Längsache drehbaren, mit Mischflügeln
besetzten Kolbenpumpe;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch ein anderes
bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Druck
behälters;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2
und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in
Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckbehälter 1 weist an seiner
Oberseite eine zentrale Öffnung 2 und an seiner Unterseite
eine ebenfalls zentrale Öffnung 3 auf. An der Unterseite
schließt sich an die Öffnung 3 eine in der Zeichnung nur
strichpunktiert dargestellte Abflußleitung an, in die Öff
nung 2 an der Oberseite, die als Einfüllöffnung ausgebildet
und zu diesem Zweck mit einer trichterförmigen Erweiterung 4
versehen ist, kann abgedichtet eine Kolbenpumpe 5 eingesetzt
werden.
Diese Kolbenpumpe 5 umfaßt einen bis an die Unterseite des
Druckbehälters 1 ragenden Pumpenzylinder, der mittels einer
ihn umgebenden Dichtmanschette 7 axial unverschieblich und
abgedichtet in der oberen Öffnung 2 festlegbar ist. Dabei
ermöglicht die Dichtmanschette 7 eine Drehung des Pumpen
zylinders 6 um seine Längsachse.
Im Innern des Pumpenzylinders 6 befindet sich ein über eine
Stange 8 periodisch auf- und abbewegbarer Kolben 9, wie dies
aus Luftpumpen allgemein bekannt ist. Der Kolben 9 kann über
die Stange 8 mittels eines Handgriffes 10 auf- und abbewegt
werden, der an der Außenseite des Druckbehälters 1 angeord
net ist. Auf diese Weise kann im Innern des Druckbehälters
der Druck so weit erhöht werden, daß im Behälter befindliche
Flüssigkeit über die untere Öffnung unter Druck abgegeben
werden kann.
Der Handgriff 10 ist als Kurbel ausgebildet und über radial
abstehende Stifte 11 des Pumpenzylinders 6 in der eingescho
benen Stellung drehfest mit dem Pumpenzylinder 6 verbunden,
so daß bei einer Drehung des kurbelförmigen Handgriffes 10
die gesamte Pumpe in der Öffnung 2 um die Pumpenlängsachse
gedreht wird.
An der Außenseite des Pumpenzylinders 6 sind diesen schrau
benförmig umgebende, im wesentlichen radial abstehende
Mischflügel 12 angeordnet, die sich über die gesamte Höhe
des Pumpenzylinders erstrecken. Diese tragen an ihrem unte
ren Ende einen gemeinsamen, konzentrisch zur Pumpenlängs
achse angeordneten Mischring 13, der der unteren Öffnung 3
gegenübersteht.
Bei der Verdrehung des Pumpenzylinders 6 mittels des Hand
griffes 10 rühren die Mischflügel 12 die im Druckbehälter
befindliche Flüssigkeit und vermischen die Komponenten die
ser Flüssigkeit gleichmäßig. Diese Mischung wird durch die
spezielle Formgebung der Mischflügel unterstützt, die Flüs
sigkeitsbestandteile von der Unterseite an die Oberseite des
Druckbehälters fördern. Insbesondere der Mischring 13 sorgt
dafür, daß keine Flüssigkeit stationär an der Unterseite des
Druckbehälters verbleibt, so daß beim Ablassen von Flüssig
keit durch die untere Öffnung 3 immer eine homogene Flüssig
keitsmischung abgegeben wird, wenn die Flüssigkeit vorher in
der beschriebenen Weise gerührt worden ist.
Die Kolbenpumpe erfüllt somit eine Doppelfunktion: Mit ihr
kann in herkömmlicher Weise ein erhöhter Druck im Innern des
Behälters erzeugt werden und gleichzeitig ist mit dieser
Kolbenpumpe 5 durch deren Verdrehung möglich, bei geschlos
senem Behälter und ohne die Notwendigkeit eines separaten
Werkzeuges die Flüssigkeitsbestandteile gleichmäßig zu mi
schen und gegebenenfalls gewünschte Emulsionen herzustellen.
Selbstverständlich können die Mischflügel auch andere Aus
gestaltungen erfahren, beispielsweise können sie größere
radiale Abstände von dem Pumpenzylinder haben als dies in
dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Fall ist.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte abgewandelte Ausfüh
rungsbeispiel ist ähnlich aufgebaut; einander entsprechende
Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind
bei dieser Ausführung am Pumpenzylinder 6 keine Mischelemen
te unmittelbar gehalten, sondern in dem Druckbehälter ist um
seine Längsachse drehbar ein Mischelement 15 gelagert, das
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei jeweils um 120
Grad gegeneinander versetzten senkrechten Stegen 16 besteht,
die über entsprechende radiale Arme 17 jeweils mit einer
Lagerbuchse 18 bzw. 19 verbunden sind. Diese Lagerbuchsen
sind an druckbehälterfesten Lagern gelagert.
Der Pumpenzylinder 6 ist in axialer Richtung verschiebbar am
Druckbehälter gelagert, dabei durchsetzt er beispielsweise
die obere Lagerbuchse 18. An seinem unteren Ende trägt der
Pumpenzylinder einen hülsenförmigen Mitnehmer 20, der an
seiner unteren Stirnseite eine schlitzförmige Öffnung 21
aufweist. Diese umgreift ein drehfest mit dem Mischelement
15 verbundenes, im Querschnitt etwa rechteckiges Mitnahme
element 22, so daß der Mitnehmer 20 und das Mitnahmeelement
22 eine Steckkupplung ausbilden, die den Pumpenzylinder 6
und das Mischelement 15 in einen Mitnahmeeingriff bringen.
Bei einer Drehung des Pumpenzylinders 6 um seine Längsachse
wird auch das Mischelement 15 entsprechend verdreht. Die
Steckkupplung stellt diesen Mitnahmeeingriff auch bei unter
schiedlicher axialer Position des Pumpenzylinders her, d. h.
der Pumpenzylinder kann gegenüber dem Mischelement in axia
ler Richtung verschoben werden, ohne daß der Mitnahmeein
griff aufgehoben wird. Wird allerdings der Pumpenzylinder
sehr weit aus dem Druckbehälter herausgezogen, kann der Mit
nahmeeingriff gelöst werden. Es ist also möglich, den Pum
penzylinder - beispielsweise zu Reinigungszwecken - voll
ständig aus dem Druckbehälter herauszuziehen.
Der Pumpenzylinder kann in dem Bereich, in dem der Mitnahme
eingriff erhalten bleibt, zwischen zwei Positionen verscho
ben werden, nämlich zwischen einer ersten, aus dem Druckbe
hälter ein wenig herausgezogenen Stellung (in Fig. 2 darge
stellt) und einer in den Druckbehälter vollständig einge
schobenen, zweiten Stellung.
In der ersten Stellung läßt sich der Pumpenzylinder 6 dabei
durch bügelförmige Halter 23 festlegen, die an der Außensei
te des Druckbehälters verschwenkbar gelagert sind und so in
den Verschiebeweg des Pumpenzylinders eingeschwenkt werden
können, daß der Pumpenzylinder sich mit einem Kragen 24 auf
diesen Haltern 23 abstützt. In dieser Position ist der
Druck
behälter nicht dicht abgeschlossen. Der Mitnahmeeingriff mit
dem Mischelement 15 ist hergestellt, so daß es in dieser Po
sition möglich ist, durch Drehen des Handgriffes 10 über den
Pumpenzylinder das Mischelement 15 zu verdrehen und somit
die erwünschte Mischung herzustellen.
Sobald dies erfolgt ist, können die Halter 23 wieder ausge
schwenkt werden (in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien
dargestellt). Es ist dann möglich, den Pumpenzylinder in die
eingeschobene, zweite Stellung zu bringen, in der er mittels
einer geeigneten Gewindeverbindung 25 in den Druckbehälter
einschraubbar ist. Diese Schraubverbindung ist druckdicht,
so daß dadurch der Druckbehälter druckdicht abgeschlossen
wird. In dieser zweiten Stellung ist der Pumpenzylinder
nicht mehr gegenüber dem Druckbehälter verdrehbar, es kann
also keine Mischung mehr erfolgen. Andererseits bedeutet
dies aber auch, daß auf eine druckdichte Drehdurchführung
verzichtet werden kann, da im abgedichteten Zustand der
Pumpenzylinder gegenüber dem Druckbehälter nicht mehr
verdrehbar ist.
Claims (12)
1. Druckbehälter zum Verspritzen einer Flüssigkeit mit ei
ner von der Außenseite her durch Kolbenhübe betätig
baren, im Innern des Druckbehälters angeordneten Kol
benpumpe zum Aufbau eines erhöhten Druckes im Innern
des Behälters, die einen am Behälter gelagerten, in das
Behälterinnere ragenden Pumpenzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (5) um ihre
Längsachse verdrehbar an dem Behälter (1) gelagert ist,
daß an der Außenseite des Behälters (1) ein Antrieb
(10) zum Verdrehen des Pumpenzylinders (6) angeordnet
ist und daß der Pumpenzylinder (6) bei seiner Verdreh
bewegung in die Flüssigkeit ragende
Mischelemente (12, 13; 15) mitnimmt.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (10) eine Handkurbel ist.
3. Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handkurbel als Pumpengriff ausgebildet ist.
4. Druckbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (6)
selbst die Mischelemente (12, 13) trägt.
5. Druckbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenzylinder (6) diesen schraubenförmig umge
bende, im wesentlichen radial abstehende Mischflügel
(12) trägt.
6. Druckbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren Ende ringförmige Misch
elemente (13) konzentrisch zur Drehachse des Pumpenzy
linders (6) an diesem gehalten sind.
7. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischelemente (15) drehbar im
Druckbehälter (1) gelagert sind und daß der Pumpenzy
linder (6) mit den Mischelementen (15) in Mitnahmeein
griff steht.
8. Druckbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnahmeeingriff eine Steckkupplung (20, 22)
ist.
9. Druckbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenzylinder (6) in axialer Richtung ver
schiebbar am Druckbehälter (1) gelagert ist, wobei der
Mitnahmeeingriff zumindest in einer aus dem Druckbehäl
ter (1) herausgezogenen, ersten Stellung besteht, und
daß der Pumpenzylinder (6) in einer in den Druckbehäl
ter (1) eingeschobenen, zweiten Stellung gegenüber dem
Druckbehälter (1) abgedichtet ist.
10. Druckbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenzylinder (6) in der ersten Stellung von
einem entfernbaren Anschlag (23) abgestützt ist, der
eine Verschiebung des Pumpenzylinders (6) in die zweite
Stellung verhindert.
11. Druckbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (23) durch mindestens einen in den
Verschiebeweg des Pumpenzylinders (6) einschwenkbaren
Halter gebildet ist.
12. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (6) in
der zweiten Stellung in den Druckbehälter (1) ab
gedichtet eingeschraubt ist.
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DE4213439A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-28 | Kern & Grosskinsky | Tragbares Sprühgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0521030B1 (de) | 1995-01-04 |
WO1991014508A1 (de) | 1991-10-03 |
EP0521030A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4009231A1 (de) | 1991-09-26 |
US5314096A (en) | 1994-05-24 |
ATE116574T1 (de) | 1995-01-15 |
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