DE465591C - Pruefapparat fuer Schwimm- und Sinkstoffe - Google Patents

Pruefapparat fuer Schwimm- und Sinkstoffe

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DE465591C
DE465591C DED47693D DED0047693D DE465591C DE 465591 C DE465591 C DE 465591C DE D47693 D DED47693 D DE D47693D DE D0047693 D DED0047693 D DE D0047693D DE 465591 C DE465591 C DE 465591C
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DED47693D
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GEORGE RICHMOND DELAMATER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Prüfapparat für Schwimm- und Sinkstoffe Die Erfindung bezieht, sich auf einen Apparat zur Prüfung von Materialien auf ihren Gehalt an Bestandteilen von verschiedenem spezifischen Gewicht. Der Apparat ist besonders anwendbar zur Ausscheidung von Schiefer und sonstigen Unreinigkeiten aus Kohle behufs Bestimmung des Verhältnisses zwischen Brennstoff und Verunreinigungen und zur Prüfung der Wirksamkeit der verschiedenen Wascheinrichtungen, welche man zur Scheidung von Materialien mit Bestandteilen von verschiedenem spezifischen Gewicht anwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Trennung der Gemischbestandteile von verschiedenem spezifischen Gewicht mit Hilfe einer Lösung von solchem spezifischen Gewicht,, daß darin die schweren Bestandteile herabsinken, während die leichteren darauf schwimmen. Das Ziel der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zu schaffen, um die mit Hilfe einer solchen in Trennungsflüssigkeit geschiedenen Stoffe getrennt voneinander zu sammeln und dann in bequemer und billiger Weise weiterzubehandeln.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß in der zur Scheidung der schweren Gemengetenle von den leichten dienenden. Flüssigkeit mittlerer Dichte ein Tauchbehältersystem angeordnet wird, welches aus einer übertragungsvorrichtung in Form eines Behälters ohne Boden und aus zwei oder mehreren Sammelbehältern besteht, wobei die Übertragungsvorrichtung durch Seitenbewegung in Deckung mit jedem Sammelbehälter gebracht werden kann. Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß - bei über dem einen Sammelbehälter stehendem Übertragungsbehälter die "Sinkstoffe des in diesen eingeschütteten Gemenges in den darunter befindlichen Sammelbehälter niedersinken, während die leichten Stoffe schwimmend innerhalb der Wandung der übertragungsvorrichtu;ng verbleiben und durch Seitenschwingung über den andern Sammelbehälter gebracht werden können, so daß sie in diesen niedersinken, wenn er zugleich mit der übertragungsvorrichtung aus der Flüssigkeit herausgehoben wird, wobei die Flüssigkeit aus den Behältern ausströmt. -Gegenüber bekannten Scheidevorrichtungen, welche auf dem gleichen Prinzip der Scheidung durch Einbringung des zu scheidenden Gemenges in eine Flüssigkeit mittlerer Dichte beruhen, wird der Fortschritt erreicht, daß keinerleiF.inschnürung des freien Fallquerschnitts eintritt und daß alle Schieber und Klappen in Zwischenböden von Tauchgefäßen sowie auch jeder Transport von Scheideflüssigkeit fortfällt.
  • Zur Bewegung der Übertragungsvorrichtung und der Sammelbehälter wird der Erfindung gemäß vorzugsweise eine in vertikaler Richtung hin und her bewegliche Säule benutzt, an deren oberem Ende ein rohrartiger Halter vorgesehen ist, welcher sich auf einer Säule in dem Flüssigkeitsbehälter führt. An dem Halter sitzt ein Aufsatz, der mit federnden Armen versehen ist, an denen ein Sinkstoffsammler und ein. Schwimmstoffsammler lösbar befestigt sind. Eine übertragungsvorrichtung, welche mit der auf und ab beweglichen Säule und dem Halter drehbar verbunden ;ist, kann in der Richtung ihrer Drehachse mit Hilfe eines Nockens verschoben werden. Dieser sitzt an einer Welle, die einen Betätigungshebel bildet, um die übertragungsvorrichtung um ihre Drehachse her-umzuschwingen, so daß sie zur Deckung mit den Sammelbehältern für die Sink- und für die Schwimmstoffe gebracht werden kann.
  • Die in der Vertikalrichtung hin und her bewegliche Welle oder Säule kann durch eine Getrieheverhindung mit einer drehbaren Welle verstellt werden, die mit einer Handkurbel versehen ist; die auf diese Weise eingestellten Teile können in ihrer Einstellage ;furch einen geeigneten Klinkenmechanismus gehalten werden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale und Vorzüge der neuen Einrichtung werden aus der nachstehenden Beschreibung der auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ersichtlich werden.
  • Auf den Zeichnungen, stellt dar: Abb-. i einen Grundriß einer Ausführungsform der Erfindung, Abh. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 einen QLLerschriitt durch den Apparat mit aufgesetztem Deckel, Abb. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i, Abb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie,-5-5 der Abb. 1, -Abb. 6 ein Bruchstück eines Schnittes des oberen Teiles des Betätigungsmechanismus, gesehen gegen die Rückseite des Apparates, Abb. 7 ein Bruchstück eines Querschnittes des in Abb. 6 dargestellten KonstruktionstQiles.
  • Nach der Darstellung der Zeichnungen bezeichnet i einen Flüssigkeitsbehälter, der auf Füßen - steht und mit einem Boden 3 versehen ist, in dem sich eine Öffnung 4 befindet. Die Öffnung 4 wird von einem Nippel durchsetzt, der: durch einem flanschartigen Teil 5 an dem Boden 3 des Gefäßes i befestigt und mit tinern Rohrstutzen 6 oberhalb des Flansches 5 und einem Rohrstutzen i i unterhalb des Flansches versehen ist. Mit 7 ist eine von einem Rohr gebildete Säule bezeichnet, welche flüssigkeitsdicht auf den Rohrstutzen 6 des Nippels aufgesetzt ist und über das freie Flüssigkeitsniveau in dem Behälter i hinausragt.
  • Eine Welle 8 mit Handkurbel 9 ist in einem Lager io und in einem weiteren an dem Rohransatz i i des Nippels sitzenden Lager gelagert. Auf der Welle 8 sitzt ein Zahntrieb 12, welcher in Eingriff mit einer Zahnstand 13 steht, die an einem in den Rohransätzen 6, 11 geführten Balken oder einer Welle 14 vorgesehen ist. Der Balken oder die Welle 14 kann durch Drehung der Welle 8 durch die Kurbel 9 in der Höhenlage verstellt werden. Das obere Ende der Welle 14 trägt einen Bund 15, an welchem ein rohrartiger Halter 16 hängt, der auf der rohrförmigen Säule 7 geführt wird.
  • Auf den Halter 16 äst ein hülsenförmiger Ansatz 17 aufgesetzt, worin eine Welle 18 gelagert ist, auf der ein Exzenter i9 sitzt, das sich gegen das obere Ende der Welle 14 liegt. Die Welle 18 kann mit Hilfe einer Handhabe 20 gedreht werden, wodurch der hülsenföranige Ansatz 17 eine Verschiebung gegenüber dem rohrartigen Halter 16 erfährt. Die Welle 18 bildet außerdem einen Hebel, welcher eine Drehung der Hülse 17 um den rohrartigen Halter 16 gestattet. Das obere Ende der Röhre 16 ist mit Einkerbungen 16' versehen, in denen die Welle i8 ruht, wenn die Hülse 17 sich in ihrer tiefsten Stellung befindet. `Diese Einkerbungen gestatten eine genaue Einstellung der Hülse 17 gegenüber dem rohrartigen Halter 16.
  • Auf der Hülse 17- sitzt eine Leitung 21 mit einer Stellschraube 22', welche die Hülse 17 durchsetzt und in einen Bogenschlitz 22 in dem rolirMmig#n Halter 1( hineinragt. Hierdurch wird die Drehbewegung des Ringes 21 und der Hülse 17 begrenzt unter gleichzeitiger Ermöglichung einer Vertikalbewegung in Verbindung mit einer -Betätigung des Nockens-I9.-Der Ring z1 ist mit gekrümmten Federanmen 24 :versehen, welche sich um einen zylindrischen -Behälter oder eine übertrariungsvörrichtung - 25 herumlegen, die mit Ringrippen. 26 versehen ist, welche eine Vertikalbewegung des -Behälters gegenüber den Haltearmen 24 verhindern. Unterhalb der Ebene des Ringes 21 ist ein weiterer Ring 27 auf den röhrförmigen Halter 16 aufgesetzt, welcher mit zwei Sätzen. von Federarmen 28 verbunden ist, die mit Siebböden versehene Gefäße oder Sammelbehälter 29 zwischen auf deren Außenwänden, vorgesehenen Rippen 29' umfassen.
  • Eine Welle 30 ist im unteren Teil der Seitenwand des Behälters i parallel zur Welle 8 gelagert und trägt eiinen Arm 31, welcher durch ein Gelenkstück 32 mit einer Schieberklinke 3.3 verbunden ist, die in einer Führung 34 läuft und in und außer Eingriff mit der Welle 14 gebracht werden kann. Die Welle 30 ist an ihrem Ende umgebogen, so daß sie einen Handgriff 35 bildet, durch den die Welle gedreht und die Klinke betätigt «-erden kann.
  • Bei der Benutzung des Apparates wird der Behälter i teilweise mit einer geeigneten Lösung, wie z. B. einer Calciuni- oder Zinkchloridlösung, von solchem spezifischen Gewicht gefüllt, daß einer der bei der Prüfung zu berücksichtigenden Bestandteile darauf schwimmt und der andere darin untersinkt.
  • Die Welle 8 wird durch die Kurbel 9 so@ gedreht, daß die Zahnstange 13 mit der Welle 14 durch den Trieb i-- gesenkt wird und daß die damit verbundenen Sammelgefäße 29 und der Übertragungsbehälter 25 in die Flüssigkeit eingetaucht werden. Wenn jetzt die Welle 18 gedreht wird, so, kann durch den Nocken i9 die Hülse 17 und der Ring 21 auf dem Rohr 16 verschoben werden, so daß der Behälter a5 von dem Rohr 16 und damit zugleich von den Sammelbehältern 29 losgekuppelt wird. Darauf kann der Behälter 25 um die Achse der Hülse 17 so gedreht werden, daß er zur Deckung mit demjenigen Sammelbehälter gelangt, der als Sinkstoffsammler benutzt werden soll. Die Welle 18 wird darauf so gedreht, daß der Ühertragungsbehälter 25 sich senkt und sich in die Randöffnung des Sammelbehälters 29 für die Sinkstoffe einsetzt. Darauf wird das zu untersuchende Material in den Behälter hineingegeben. Die schweren Bestandteile des zu untersuchenden Materials sinken zu Boden und gelangen dabei in den Behälter 29, der sich gerade unter dem Übertragungsbehälter 25 befindet, während die leichten Bestandteile hochsteigen und auf der Flüssigkeit in dem offenen Behälter 25 schwimmen. Sobald eine vollkommene Scheidung der Materialbestandteile stattgefunden hat, wird die Welle 18 mit ihrem Nocken i9 durch die Handhabe 2o so gedreht, daß der Behälter 25 aus der oberen öffnung des Sinkstoffsammlers herausgehoben wird, worauf durch eine Seitenschwingung der jetzt als Hebel benutzten Welle 18 der Behälter 25 langsam um die Röhre 16 herumgeschwungen wird, bis er zur Deckung mit dem Schwimmstoffbehälter gelangt. Durch erneute Drehung der Welle 18 kann der Behälter 25 wieder gesenkt werden, so daß er sich in die obere öffnung des Sch-,vimmstoffsammlers einsetzt. Wenn dies geschehen. ist, wird die Handhabe 9 so gedreht, daß die Welle oder Säule 14 und die mit ihr verbundenen Teile angehoben werden, wodurch die Sammelgefäße 29 sowie auch der Behälter 25 über die Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter i gehoben werden, so daß die in -den Sammelbehältern enthaltenen Stoffe demselben entnommen werden können, um sie ihrer Menge nach zu bestimmen. Es mag noch besonders darauf hingewiesen werden, daß der Übertragungsbehälter 25 bei beliebigen Stellungen der Sammelbehälter in jeden derselben eingesetzt und aus jedem herausgehoben werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Scheiden von Gemengegut mittels einer Flüssigkeit mittlerer Dichte durch Sammlung der Gemischkomponenten in übereinanderliegenden Tauchbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbehältersystem aus einer Übertragungsvorrichtung (25) in Form eines Behälters ohne Boden und aus zwei oder mehreren Sammelbehältern (29) besteht, wobei die Übertragungsvorrichtung derart in seitlicher Richtung schwingbar angeordnet ist, daß sie in Deckung mit jedem der Sammelbehälter gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Sammelbehälter (29) und die übertragungsvorrichtung (25) in der Höhenrichtung gegeneinander verstellt werden können (z. B. durch einen Nockenmechanismus), um sie in und außer Eingriff miteinander zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Sammelbehälter wie Übertragungsvorrichtung an vertikal beweglichen Haltern (16 bzw. i7 ) sitzen, von denen einer auch horizontal beweglich ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) für die Sammelbehälter (29) an einer vertikal beweglichenWelle (14) hängt, welche den Halter (17, 21) für die Übertragungsvorrichtung (25) trägt, der sowohl in der Höhen- als auch in der Seitenrichtung dazu beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (29) oder die übertragungsvorrichtung (25) an einem drehbaren Halter (17, 21) sitzen, in welchem eine Welle (18 ) mit einem Nocken (ig) drehbar gelagert ist und .der durch den gegen ein Witderlager (Welle 14) arbeitenden Nocken in der Richtung seiner Drehachse verstellt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) für die Sammelgefäße sich auf einer im Flüssigkeitsbehälter (i) angeordneten Säule (7) teleskopisch führt und eine auf ihn aufgesetzteHülse oder einen Ring (17) trägt, mit dem der Übertragungsbehälter (25) verbunden ist und der gegenüber dem ihn tragenden Halter (16) vermittels einer Nockenvorricbtung (19) innerhalb gewisser .durch eine Schlitz- und Zapfen verbändung (22, 22') bestimmter Grenzen verschoben werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sink- und Schwämmstoffsammelbehälter und die Übertragungsvorrichtung gleichzeitig gegenüber dem Flüssigkeitsbehälter gehoben und gesenkt werden können und daß außerdem die t.`hertragungsvorrichtung gegenüber den Sammelbehältern gehoben und gesenkt werden kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchgefä3e von 'federnden Armen getragen werden, die sich an Rippen der Behälterwände anlegen und selbst an einem Tragekörper im Flüssigkeitsbehälter befestigt sind.
DED47693D 1924-04-26 1925-04-03 Pruefapparat fuer Schwimm- und Sinkstoffe Expired DE465591C (de)

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