<Desc/Clms Page number 1>
Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung eines belichteten photographischen Schichtträgers und zur gleichzeitigen übertragung eines Bildes auf einen unbelichteten Schichtträger. Bekanntlich erfolgt diese Entwicklung und Bildübertragung durch Befeuchtung der beiden Schichtträger mit einer Entwicklungsflüssigkeit und durch anschliessendes Zusammenpressen der beiden Schicht auf Schicht liegenden Schichtträger.
Solche Vorrichtungen bestehen aus einem Behälter, in dem düe Befeuchtung der Schichtträger erfolgt, einer gekrümmten Führungsbahn in dem Behälter mit Einführungsschlit- zen zur getrennten Einführung der Schichtträger an einem Ende und einem Quetschwalzenpaar oberhalb des anderen Endes, dessem Walzenspalt die Schichtträger vom aufsteigenden Abschnitt der Führungsbahn zugeführt werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bildet die Entwicklungsflüssigkeit in dem Behälter ein Bad, durch das die Schichtträger zum Zwecke der Befeuchtung hindurchgeführt werden. Da die Ent- wicklerflüssigkeit bei Lufteinwirkung durch Oxydation vorzeitig unbrauchbar wird, so muss sie nach Gebrauch der Vorrichtung immer wieder in eine geschlossene Flasche abgezogen werden, um ein vorzeitiges Unwirksamwerden der Entwicklungsflüssig- keit zu verhindern. Dieses Umfüllen ist sehr umständlich.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen geschlossenen Vorratstank für die Entwicklungsflüssigkeit, der unterhalb des -besagten Behälters angeordnet ist, eine Zulaufleitung, die den Vorratstank über eine Pumpe mit dem besagten Behälter verbindet, und durch eine Rücklaufleitung für die Rückführung der Entwicklungsflüssigkeit vom besagten Behälter in den Vorratstank. Die Erfindung ist anwendbar für solche Vorrichtungen, bei denen während der Benutzung im Behälter ein Bad aus Entwicklungsflüssigkeit vorhanden ist, durch das die Befeuchtung der Schichtträger während ihrer Führung durch den Behälter erfolgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Grundplatte eines Photokopierapparates, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Behälter der Entwicklungsvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Photokopierapparates, Fig. 3 eine Vorderansicht des Photokopierapparates gemäss Fig. 1 nach Entfernung des Apparatgehäuses, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Grundplatte durch den oberen Teil des Photokopierapparates, in dem eine Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist,
die mit einer Sprühvorrichtung ausgestattet ist.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Photokopierapparat besitzt eine Grundplatte 1, die senkrecht an einer Wand aufgehängt werden kann. Statt dessen können aber auch am unteren Rande der Grundplatte Füsse angeordnet sein, die es ermöglichen, den Apparat dicht an der Wand auf einen Tisch zu stellen. Innerhalb des Gehäuses 2 sind unterhalb der oberen Wand die Entwicklungsvorrichtung 3 und unter dieser die Belichtungsvorrichtung 4 angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 3 besteht aus einem Behälter 5, dessen Boden durch eine gekrümmte Führungsbahn 6 gebildet wird. Am Zuführungsende dieser Führungsbahn 6 sind mehrere Leitflächen 7 vorgesehen, die zwischen sich Schlitze bilden, durch die die Schichtträger in den Behälter 5 eingeführt werden. Die Schichtträger treffen auf den unteren
<Desc/Clms Page number 2>
Teil der Führungsbahn 6 aufeinander, nachdem sie getrennt befeuchtet worden sind und werden dann aneinander liegend durch die Führungsbahn umgelenkt, so dass sie in den Spalt des Quetschwalzen- paares 8 gelangen.
Dieses wird, wie später beschrieben wird, so angetrieben, dass es die Schichtträger unter Zusammenpressen durch die Öffnung 9 aus dem Gehäuse herausfördert.
Unterhalb der Belichtungsvorrichtung 4 ist im Gehäuse 2 ein Vorratstank 10 angeordnet, der mit der Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist. Der Vorratstank 10 ist mit dem Behälter 5 durch eine Zulaufleitung 11 verbunden, innerhalb deren eine Pumpe 12, vorteilhaft eine Zahnradpumpe, eingeschaltet ist, die durch einen Elektromotor 13 angetrieben wird. Die Zulaufleitung 11 mündet innerhalb des Behälters 5 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. In Höhe des Flüssigkeitsspiegels mündet eine überlaufleitung 14 in die Wand des Behälters 5, die verhindert, dass der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 5 unzulässig hoch steigt.
Das untere Ende der überlaufleitung 14 mündet in eine unterhalb des Behälters angeordnete Auffangrinne 15, die durch eine Rücklaufleitung 16 mit dem Vorratstank 10 versehen ist.
Ist der Motor 13 eingeschaltet, so fördert die Pumpe ständig durch die Leitung 11 Entwicklerflüssigkeit in den Behälter 5. Sobald der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 5 bis zur Mündung der Überlaufleitung 14 gestiegen ist, fliesst die überschüssige Flüssigkeitsmenge durch diese Leitung in die Auffangrinne 15 und von dort in den Vorratstank 10 über die Rücklaufleitung 16 zurück. An der tiefsten Stelle des Bodens des Behälters 5 ist ein Loch 17 vorgesehen, durch das ständig Flüssigkeit aus dem Behälter 5 in die Auffangrinne 15 abfliesst.
Da das Loch 17 aber wesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Zulaufleitung 11, so hindert der Abfluss durch das Loch 17 die Füllung und die Aufrechterhaltung der Füllung des Behälters 5 nicht. Durch das Loch 17 wird erreicht, dass nach Beendigung des Photokopierens und Abstellens des Motors 13 die noch im Behälter 5 enthaltene Entwicklerflüs- sigkeit allmählich in die Auffangrinne 15 und von dort in den Vorratstank 10 zurückfliesst, so dass während der Stillstandszeiten die Entwicke-rflüssig- keit in den Vorratstank gespeichert und der Lufteinwirkung weitgehend entzogen ist.
Bevor die Schichtträger in die Entwicklungsvorrichtung 3 eingeführt werden, ist es erforderlich, den einen Schichtträger mit dem Original zusammen zu belichten, um auf diesem ein negatives Bild zu erzeugen. Diese Belichtung geschieht in der Belichtungsvorrichtung 4, die in ihrer Ausführung bekannt ist und deshalb nur kurz beschrieben wird.
Die Belichtungsvorrichtung 4 besteht aus einem Kopierzylinder 18, innerhalb dessen eine röhrenförmige Lichtquelle 19 angeordnet ist. Um drei Walzen 20, 21 und 22 und den Kopierzylinder 18 laufen endlose Transportbänder 23. Eine der Walzen wird angetrieben. In der Vorderwand des Gehäuses 2 sind ein Einführungsschlitz 24 und ein Austrittsschlitz 25 vorgesehen. Das Original und der zu belichtende Schichtträger werden durch den Schlitz 24 eingeführt und durch die Transportbänder 23 erfasst und zwischen den Transportbändern und dem Pauszylinder 18 um die Lichtquelle 19 herumgeführt. Durch den Austrittsschlitz 25 verlassen die beiden Blätter den Apparat.
Nunmehr erfolgt dann das Einführen dieses belichteten Schichtträgers und eines unbelichteten Schichtträgers durch zwei getrennte Schlitze zwischen den Leitflächen 7 in die Entwicklungsvorrichtung 3.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind sowohl die Quetschwalzen 8 wie auch die Walzen 20, 21 und 22 in senkrechten Wänden 26 gelagert. Der Antrieb erfolgt von dem Elektromotor 27 aus, der ein gro- sses Zahnrad 28 antreibt, das mit einem Zwischenrad 29 wie auch mit einem auf der Achse der Walze 20 befestigten Zahnrad 30 kämmt. Mit dem Zwischenrad 29 kämmt ein auf der Achse einer Walze 8 befestigtes Zahnrad 31. Der Motor 27 treibt also gleichzeitig über die Walze 20 die Transportbänder 23 und das Quetschwalzenpaar 8 an.
Die Entwicklungsvorrichtung gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäss den Fig. 1 bis 3 dadurch, dass der Behälter 5 nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist, wenn die Vorrichtung arbeitet. Die Entwicklungsflüssigkeit wird durch die Pumpe 12 über das Zulaufrohr 11 nicht unmittelbar in den Behälter 5 gepumpt, sondern die Zulaufleitung 11 ist an ein Rohr 32 angeschlossen, das zwischen zwei Einführungsschlitzen für die Schichtträger 33 und 34 angeordnet ist. Das Rohr 32 hat über seine Länge verteilt Düsen 35, durch die unter Druck in das Rohr gepumpte Flüssigkeit austritt und die Innenseiten der Schichtträger 33 und 34 benetzt.
Die Entwicklerflüssigkeit sammelt sich in dem Spalt 36 zwischen den beiden Schichtträgern 33, 34, der sich nach unten verjüngt. An den äusseren Rändern der Schichtträger fliesst dann die Flüssigkeit aus diesem Spalt 36 in den Behälter 5, der über die Rücklaufleitung 16 mit dem Vorratstank verbunden ist.
An der tiefsten Stelle der Führungsbahn 6 ist eine Druckwalze 37 angeordnet, die die beiden Schichtträger zusammen und gegen die Führungsbahn 6 drückt. Dadurch wird verhindert, dass die in dem Spalt sich sammelnde Flüssigkeit die beiden Schichtträger auseinanderdrückt und ihre Anlage aneinander während der Führung über den aufsteigenden Teil der Führungsbahn 6 zu dem Quetsch- walzenpaar 8 verhindert. Die Druckwalze 37 kann lose auf der Führungsbahn 6 aufliegen, sie kann aber auch an den Enden gelagert sein und gegebenenfalls angetrieben werden.
Das Düsenrohr 32 ist vorteilhaft innerhalb der Leitfläche 7' angeordnet, die die beiden Einführungs- schlitze für die Schichtträger voneinander trennt.
Die Entwicklerflüssigkeit läuft also in den Vorratstank zurück, ohne die Aussenseiten der Schichtträger wesentlich zu benetzen. Sie bleibt auch nicht
<Desc/Clms Page number 3>
längere Zeit in dem Behälter 5 der Oxydation ausgesetzt.
Die gekrümmte Führungsbahn ist mit Aussparungen versehen, um zu erreichen, dass sich auf dieser Führungsbahn die Entwicklerflüssigkeit nicht sammeln kann, sondern in den Behälter 5 abläuft.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie an der Wand aufgehängt werden kann und verhältnismässig flach ist, so dass sie wenig Raum einnimmt. Die Grundplatte kann auch unten mit waagrechten Füssen versehen sein, so dass die Vorrichtung beispielsweise auf einen Schreibtisch gestellt und gegen die Wand geschoben werden kann. Die benötigte Standfläche ist dabei sehr klein.
<Desc / Clms Page number 1>
Device for developing photographic support The invention relates to a device for developing an exposed photographic support and for the simultaneous transfer of an image onto an unexposed support. As is known, this development and image transfer takes place by moistening the two layer supports with a developing liquid and then pressing the two layer supports together.
Such devices consist of a container in which the substrate is moistened, a curved guide track in the container with insertion slots for separate introduction of the substrate at one end and a pair of nip rollers above the other end, the roller gap of which separates the substrate from the ascending section of the guide track are fed.
In the known devices of this type, the developing liquid forms a bath in the container through which the layer supports are passed for the purpose of moistening. Since the developer fluid becomes prematurely unusable when exposed to air due to oxidation, it has to be withdrawn into a closed bottle again and again after the device has been used in order to prevent the developer fluid from becoming ineffective prematurely. This transferring is very cumbersome.
The invention is characterized by a closed storage tank for the developing liquid, which is arranged below the said container, a feed line which connects the storage tank via a pump to the said container, and by a return line for the return of the developing liquid from said container into the Storage tank. The invention is applicable to those devices in which a bath of developing liquid is present in the container during use, by means of which the substrate is moistened as it is guided through the container.
The invention is shown schematically and by way of example in the drawing. 1 shows a vertical section perpendicular to the base plate of a photocopier, FIG. 2 shows a vertical longitudinal section through the container of the developing device of the photocopier shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a front view of the photocopier according to FIG. 1 after the device housing has been removed, 4 is a vertical section perpendicular to the base plate through the upper part of the photocopier in which a developing device is arranged;
which is equipped with a spray device.
The photocopying apparatus shown in Figs. 1 to 3 has a base plate 1 which can be hung vertically on a wall. Instead of this, however, feet can also be arranged on the lower edge of the base plate, which make it possible to place the device on a table close to the wall. Inside the housing 2, the developing device 3 and the exposure device 4 are arranged below the upper wall.
The developing device 3 consists of a container 5, the bottom of which is formed by a curved guide track 6. At the feed end of this guide track 6, a plurality of guide surfaces 7 are provided which form slots between them through which the layer carriers are introduced into the container 5. The layer supports meet the lower one
<Desc / Clms Page number 2>
Part of the guideway 6 on top of one another after they have been moistened separately and are then deflected by the guideway lying next to one another so that they get into the gap of the pair of squeezing rollers 8.
As will be described later, this is driven in such a way that it conveys the layer carriers out of the housing through the opening 9 while being compressed.
A storage tank 10, which is filled with the developer liquid, is arranged in the housing 2 below the exposure device 4. The storage tank 10 is connected to the container 5 by an inlet line 11, within which a pump 12, advantageously a gear pump, is switched on and is driven by an electric motor 13. The feed line 11 opens inside the container 5 above the liquid level. At the height of the liquid level, an overflow line 14 opens into the wall of the container 5 and prevents the liquid level in the container 5 from rising to an impermissibly high level.
The lower end of the overflow line 14 opens into a collecting channel 15 which is arranged below the container and which is provided with the storage tank 10 through a return line 16.
If the motor 13 is switched on, the pump constantly pumps developer liquid through the line 11 into the container 5. As soon as the liquid level in the container 5 has risen to the mouth of the overflow line 14, the excess amount of liquid flows through this line into the collecting channel 15 and from there back into the storage tank 10 via the return line 16. At the lowest point of the bottom of the container 5, a hole 17 is provided through which liquid continuously flows from the container 5 into the collecting channel 15.
However, since the hole 17 is significantly smaller than the cross section of the inlet line 11, the outflow through the hole 17 does not prevent the filling and the maintenance of the filling of the container 5. Through the hole 17 it is achieved that after the photocopying is finished and the motor 13 is switched off, the developer liquid still contained in the container 5 gradually flows back into the collecting channel 15 and from there into the storage tank 10, so that the developer liquid during the downtimes. speed is stored in the storage tank and is largely withdrawn from the effects of air.
Before the supports are introduced into the developing device 3, it is necessary to expose one of the supports together with the original in order to produce a negative image thereon. This exposure takes place in the exposure device 4, the design of which is known and is therefore only briefly described.
The exposure device 4 consists of a copying cylinder 18, within which a tubular light source 19 is arranged. Endless conveyor belts 23 run around three rollers 20, 21 and 22 and the copying cylinder 18. One of the rollers is driven. An insertion slot 24 and an exit slot 25 are provided in the front wall of the housing 2. The original and the layer support to be exposed are inserted through the slot 24 and grasped by the conveyor belts 23 and guided around the light source 19 between the conveyor belts and the tracing cylinder 18. The two sheets leave the apparatus through the exit slot 25.
This exposed layer support and an unexposed layer support are then introduced into the developing device 3 through two separate slits between the guide surfaces 7.
As can be seen from FIG. 3, both the nip rollers 8 and the rollers 20, 21 and 22 are mounted in vertical walls 26. The drive takes place from the electric motor 27, which drives a large gear 28 which meshes with an intermediate gear 29 as well as with a gear 30 attached to the axis of the roller 20. A toothed wheel 31 fastened on the axis of a roller 8 meshes with the intermediate wheel 29. The motor 27 thus drives the conveyor belts 23 and the pair of squeeze rollers 8 simultaneously via the roller 20.
The developing device according to FIG. 4 differs from that according to FIGS. 1 to 3 in that the container 5 is not filled with liquid when the device is working. The developing liquid is not pumped directly into the container 5 by the pump 12 via the feed pipe 11, but the feed line 11 is connected to a pipe 32 which is arranged between two insertion slots for the layer supports 33 and 34. The pipe 32 has nozzles 35 distributed over its length, through which liquid pumped into the pipe under pressure exits and wets the inside of the layer supports 33 and 34.
The developer liquid collects in the gap 36 between the two layer carriers 33, 34 which tapers downwards. At the outer edges of the layer carrier, the liquid then flows from this gap 36 into the container 5, which is connected to the storage tank via the return line 16.
At the lowest point of the guide track 6 there is a pressure roller 37 which presses the two layer carriers together and against the guide track 6. This prevents the liquid collecting in the gap from pressing the two layer carriers apart and preventing them from resting against one another during the guidance over the ascending part of the guide track 6 to the pair of squeezing rollers 8. The pressure roller 37 can rest loosely on the guide track 6, but it can also be supported at the ends and, if necessary, driven.
The nozzle tube 32 is advantageously arranged within the guide surface 7 ', which separates the two insertion slots for the layer carriers from one another.
The developer liquid therefore runs back into the storage tank without significantly wetting the outside of the substrate. She doesn't stay either
<Desc / Clms Page number 3>
exposed for a long time in the container 5 of the oxidation.
The curved guideway is provided with cutouts in order to ensure that the developer liquid cannot collect on this guideway but rather runs off into the container 5.
The device described has the advantage that it can be hung on the wall and is relatively flat so that it takes up little space. The base plate can also be provided with horizontal feet at the bottom so that the device can be placed on a desk, for example, and pushed against the wall. The required floor space is very small.