DE1098815B - Geraet zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren - Google Patents

Geraet zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren

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DE1098815B
DE1098815B DEB52445A DEB0052445A DE1098815B DE 1098815 B DE1098815 B DE 1098815B DE B52445 A DEB52445 A DE B52445A DE B0052445 A DEB0052445 A DE B0052445A DE 1098815 B DE1098815 B DE 1098815B
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DE
Germany
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pump
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DEB52445A
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English (en)
Inventor
Hermann Bogisch
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BOGIPHOT APPBAU HERMANN BOGISC
Original Assignee
BOGIPHOT APPBAU HERMANN BOGISC
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • Gerät zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren mit einem Durchlaufentwickler, einem mit diesem räumlich verbundenen Vorratsbehälter für die Entwicklerflüssigkeit und einer Pumpe, die diese Flüssigkeit in die Entwicklerschale fördert. Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist die Entwicklerschale so über dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet, daß die durch die Pumpe aus dem Vorratsbehälter in die Entwicklerschale geförderte Entwicklerflüssigkeit selbsttätig in den Flüssigkeitsbehälter zurückfließt. Die Entwicklerflüssigkeit läuft daher ständig um.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Wirkungsrichtung der Pumpe umkehrbar ist und über sie eine einzige Flüssigkeitsleitung führt, die in der Entwicklerschale dicht über dem Boden derselben mündet. Dabei kann diese Pumpe zweckmäßig durch einen mit einem Wendeschalter ausgerüsteten Elektromotor angetrieben sein. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufbau des Gerätes vereinfacht wird, da für den Zu- und Rücklauf der Entwicklerflüssigkeit nur eine Leitung benötigt wird. Außerdem ist die Lage des Vorratsbehälters von der der Entwicklerschale unabhängig, und der Vorratsbehälter kann bei Geräten mit einem Flächenbelichter in dem freien Raum zwischen der Gehäusewand und dem Reflektor raumsparend untergebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Gerät vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Flüssigkeitsbehälter in dem Gerät fest eingebaut und bis auf die Belüftungsöffnung geschlossen ist und die Flüssigkeitsleitung mit der Entwicklerschale lösbar verbunden ist. Dabei kann mindestens der zwischen Pumpe und Entwicklerschale liegende Teil der Flüssigkeitsleitung flexibel sein und aus einem säurefesten Kunststoffschlauch be- stehen, der mit seinem freien Ende auf ein in der Entwicklerschale angebrachtes Mündungsröhrchen aufsteckbar ist.
  • Die Länge dieses Kunststoffschlauches kann zweckmäßig so bemessen sein, daß dieser nach dem Lösen von der Entwicklerschale aus dernGerät herausgeführt und mit seinem freien Ende in einen außerhalb des Gerätes stehenden, losen Behälter 'gesteckt werden .kann. Diese Ausbildung des Gerätes hat den Vorteil, daß beim Erneuern die Flüssigkeit die verbrauchte Flüssigkeit in den losen Behälter gepumpt und die neue Flüssigkeit wieder eingesaugt werden kann. Der Kunststoffschlauch, dessen Länge größer als der Ab- stand der Entwicklerschale von dem Vorratsbehälter ist, kann innerhalb des Gerätes dadurch in einfacher Weise in seiner Lage gehalten sein, daß er eine Zwischenwand zwischen Belichter und Entwickler in einer Öffnung durchdringt und in dieser gleitend geführt ist. Damit die Entwicklerschale stets mit der gleichen Menge Entwicklerflüssigkeit gefüllt wird, kann in dem Stromkreislauf des die Pumpe antreibenden Elektromotors vorteilhaft ein im Ruhezustand geschlossener Unterbrecherkontakt liegen, der durch einen in der Entwicklerschale angeordneten Schwimmer geöffnet wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel in derEntwicklerschale eine bestimmte Höhe erreicht hat. Diese Ausbildung des Gerätes erlaubt es, den Behälter für die Entwicklerflüssigkeit so zu bemessen, daß er mehr Flüssigkeit in sich aufnimmt, als für das Füllen der Entwicklerschale benötigt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar ?:eigt Fig. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes, aus der Kombination eines Flächenbelichters mit einem Durchlaufentwickler bestehendesGerät in einem Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Gerät nach Abnahme der Glasplatte des Flächenbelichters, Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes durch das Gerät zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Pumpe und Fig. 4 den Schaltplan der elektrischen Anlage des Gerätes.
  • Das dargestellte Gerät ist in einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Gehäuse beliebiger Gestalt mit einem viereckigen Grundriß untergebracht, und zwar nehmen ein annähernd kastenförrniger Hauptteil 1 den Flächenbelichter und ein pultförmiger Anbau 2 den Durchlaufentwickler in sich auf. In der Öffnung des Flächenbelichters liegt eine Glasplatte3, gegen die ein Deckel 4 mit einer nachgiebigen Unterlage 5, vorzugsweise aus Kunststoffschaum, andrückbar ist. Der Flächenbelichter und der Durchlaufentwickler sind im wesentlichen in an sich bekannter Weise ausgebildet. Der Flächenbelichter ist mit einem pyramidenstumpfförmigen Reffektor 6 ausgerüstet, in dem beispielsweise neun Glühlampen 7 zum Teil auf einem Podest8 angeordnet sind. Unter der abnehmbaren Haube 9 des Durchlaufentwicklers ist eine Entwicklerschale 10 mit Führungsschlitzen für die Kopierpapiere und mit Förderwalzen11 angeordnet. Diese werden durch einen Elektromotor angetrieben, der in einem Gehäuseteil 12 angeordnet ist und durch eine Drucktaste13 geschaltet wird. Diese nimmt eine Kontrolllampe in sich auf, die anzeigt, wenn der Motor eingeschaltet ist.
  • Der Flächenbelichter ist in an sich bekannter Weise mit einem Schalter 14 mit Uhrwerk ausgerüstet. Zwischen der Rückwand des Gehäuseteiles 1 und dem Reflektor 6 ist ein Widerstand 15 eingebaut, für den ein weiterer Schalter 14a vorgesehen ist, der mit dem Schalter14 räumlich verbunden sein kann. Beispielsweise an der einen Stirnwand des Gehäuseteiles 1 sind neben dem Schalter 14 ein Transformator 16 und ein Gleichrichter 17 angeordnet, die für den Betrieb eines nachstehend erläuterten Pumpenmotors dienen.
  • Zwischen der zweiten Stirnwand, die der mit den Schaltorganen versehenen gegenüberliegt, und dem Reflektor 6 ist ein Flüssigkeitsbehälter 18 angeordnet, der aus einem säurefesten Kunststoff besteht und so gestaltet ist, daß er mit zwei Seitenwänden innen an den Wänden des Gehäuseteiles 1 anliegt und die dritte Seitenwand dicht unterhalb des Reflektors 6 parallel zu diesem verläuft. Die obere Abschlußwandung des Behälters 18 liegt unter einem schmalen Brett 19, das den Zwischenraum zwischen dem Reflektor 6 und der Stirnwand des Gehäuseteiles 1 abdeckt und unterhalb der Glasplatte:3 liegt. In dieser oberen Gehäusewand ist eineBelüftungsöffnung 20 vorgesehen, über der beispielsweise ein an der Unterseite des Abdeckbrettes 19 angebrachter Stopfen21 aus Kunststoffschaum liegt.
  • In der Gehäuseecke neben dem Flüssigkeitsbehälter 18 zwischen der Gehäusewandung und dem Reflektor 6 liegt eine Pumpe 22, die durch den erwähnten Elektromotor angetrieben wird. Für die Schaltung dieses Motors ist in dem Anbau 12 ein Wendeschalter untergebracht. Zur Betätigung dieses Motors sind auf dem Deckel des Gehäuseteiles 12 zwei Schaltknöpfe 23 und 24 angebracht. Mit dem einen Schalter wird der Stromkreis des Motors geschlossen, und der zweite Schaltknopf gehört zu dem Wendeschalter. In der ,einen Stellung dieses Schaltknopfes fördert die Pumpe 22 die Entwicklerflüssigkeit in die Schale 10, und in der anderen Stellung saugt sie die Flüssigkeit aus der Schale 10 und drückt sie in den Behälter 18. Zwischen den beiden Schaltknöpfen23 und 24 ist eine Kontrolllampe 25 angeordnet, die aufleuchtet, sobald der Motor der Pumpe 22 eingeschaltet wird.
  • Die Pumpe 22 ist durch einen kurzen Stutzen mit dem Behälter 18 verbunden, und auf der anderen Seite führt ein Kunststoffschlauch 26 zu der Entwicklerschale 10. In dieser ist einRöhrchen 27 angeordnet, das dicht über dem Boden der Schale 10 mündet und mit seinem oberen Ende über den Rand der Schale 10 etwas vorsteht. Auf dieses Ende ist das freie Ende des Kunststoffschlauches 26 aufgesteckt. Dieser durchdringt die Zwischenwand28 des Gehäuses in einer Bohrung. Die Länge des Kunststoffschlauches26 ist so bemessen, daß dieser, wenn er von dem Röhrchen 27 abgenommen und aus der Bohrung der Zwischenwand28 herausgezogen ist, über die Stirnwand des Gehäuseteilesl in ein neben diesem stehendes Gefäß gesteckt werden kann. Gegebenenfalls kann die erforderliche Länge auch dadurch erreicht werden, daß an den kürzer bernessenen Schlauch 26 nach dem Herausziehen ein Weiteres Schlauchstück flüssigkeitsdicht angesetzt wird.
  • Aus jenem Gefäß kann der Behälter 18 dadurch mit Entwicklerflüssigkeit gefüllt werden, daß der Motor der Pumpe 22 z. B. mit dem Schaltknopf 23 eingeschaltet und der Schaltknopf 24 auf Entleeren gestellt wird. In dieser Stellung saugt die Pumpe die Flüssigkeit aus dem Gefäß an und drückt sie in den Flüssigkeitsbehälter 18. Durch Umlegen des Schaltknopfes 23 wird die Pumpe 22 abgeschaltet, und der Kunststoffschlauch 26 kann wieder auf das Mündungsröhrchen 27 der Entwicklerschale 10 gesteckt werden. Zum Füllen derselben wird der Schaltknopf 24 in die andere Endstellung geschwenkt und durch Umlegen des Schaltknopfes 23 der Motor der Pumpe 22 wieder eingeschaltet. Nun saugt diese die Flüssigkeit aus dem Behälter 18 und drückt sie in die Entwicklerschale 10. In dieser kann ein durch einen Schwimmer betätigter Endschalter angebracht sein, der in seiner Ruhestellung geschlossen ist und durch den Schwimmer geöffnet wird, sobald die Flüssigkeit in der Schale 10 die vorgesehene Höhe erreicht hat. Der Motor der Pumpe 22 muß anschließend durch Umlegen des Schaltknopfes 23 ausgeschaltet werden. Durch den Verbrauch der Entwicklerflüssigkeit während des Entwickelns sinkt der Flüssigkeitsspiegel in der Schale 10, und der Endschalter schließt sich wieder, so daß beim Entleeren der Schale 10 der Motor der Pumpe 22 durch Umlegen des Schaltknopfes 23 wieder eingeschaltet werden kann. Beim Erneuern der Entwicklerflüssigkeit wird der Kunststoffschlauch 26 wieder von der Entwicklerschale 10 abgenommen und in ein neben dem Gehäuseteil 1 stehendes leeres Gefäß gesteckt. Der Schaltknopf 24 wird nun auf »Füllen« gestellt und der Motor der Pumpe 22 eingeschaltet. Die Entwicklerflüssigkeit läuft nun aus dem Behälter 18 in das Gefäß. Anschließend kann der Behälter 18 in der bereits beschriebenen Weise wieder gefüllt werden.
  • In Fig. 4 ist die elektrische Anlage des erfindungsgemäßen Gerätes schematisch dargestellt. Das Kabel, mit dem das Gerät an das Netz angeschlossen wird und das beispielsweise an der Rückwand des Gehäuseteiles 1 angebracht ist, führt mit einer Leitung 29 zu den Glühlampen 7. In dieser Leitung können ein Hauptschalter 30 und eine Glimmlampe 31 angeordnet sein, die aufleuchtet, sobald der Hauptschalter 30 geschlossen ist. Eine Sicherung 32 sichert die gesamte elektrische Anlage des Gerätes ab. Vor den Glüh- lampen 7 liegt der Widerstand 15, der durch den Schalter 14a kurzgeschlossen werden kann. Diese Einrichtung ermöglicht es, die Glühlampen 7 mit zwei verschiedenen Lichtstärken einzuschalten.
  • Bei geöffnetem Schalter 14a ist das Gerät für besonders lichtempfindliche Papiere eingestellt, und bei geschlossenem Schalter 14a leuchten die Glühlampen 7 mit voller Lichtstärke auf, so daß auch weniger lichtempfindliche Papiere belichtet werden können. Die Glühlampen 7 werden durch den Schalter 14 geschaltet, der mit der Schaltuhr kombiniert ist.
  • Von der Leitung 29 führt eine Abzweigung 33 zu einem Stromkreis 34, in dem der Getriebemotor 35 zum Antrieb der Förderwalze 11 des Durchlaufentwicklers liegt. Dieser Stromkreis 34 wird durch einen Schalter 36 geschlossen, der durch die Drucktaste 13 betätigt wird. In dieser ist eine Glimmlampe 37 angeordnet, die beim Schließen des Stromkreises 34 aufleuchtet. Von der Abzweigung 33 führt ein zweiter Stromkreis 38 zu dem Transformator 16. An die Sekundärspule desselben ist ein Stromkreis 39 mit dem Gleichrichter 17 angeschlossen. In diesem Stromkreis 39 liegt der eine Teil 401,eines zweipoligenSchalters, dessen anderer Teil 402 die Glimmlampe 25 an die Leitung29 anschließt. Dieser Schalter wird beispielsweise durch den Schaltknopf 23 betätigt. In dem Stromkreis 39 liegt ferner der im Ruhezustand geschlossene Endschalter 41, der in der Entwicklerschale 10 angeordnet ist und mittels eines Schwimmers geöffnet wird. Von dem Gleichrichter 17 führt ein Stromkreis 42 zu dem Motor 43 der Pumpe 22 und zu dem Wendeschalter 44, der beispielsweise durch den Schaltknopf 24 betätigt wird.
  • An einen Teil der Sekundärspule des Transformators 16 ist außerdem eine Heizeinrichtung 45 angeschlossen, die in einer säurefesten Umhüllung im Inneren des Behälters 18 untergebracht ist. Sie ist so ausgelegt, daß sie die Flüssigkeit in dem Behälter 18 nicht über 22' C erwärmt.

Claims (2)

  1. P A T EN T ANS PR CCHE: 1. Gerät zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren mit einem Durchlaufentwickler, einem mit diesem räumlich verbundenen Vorratsbehälter für die Entwicklerflüssigkeit und einer Pumpe, die diese Flüssigkeit in die Entwicklerschale fördert, dadurdi gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung der Pumpe (22) umkehrbar ist und über sie eine einzige Flüssigkeitsleitung (26) führt, die in der Entwicklerschale (10) dicht über dem Boden derselben mündet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22) durch einen mit einem Wendeschalter (44) ausgerüsteten Elektromotor (43) angetrieben ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (18) in dem Gerät fest eingebaut und bis auf die Belüftungsöffnung (20) geschlossen ist und die Flüssigkeitsleitung mit der Entwicklerschale (10) lösbar verbunden ist. 4. Gerät nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der zwischen Pumpe (22) und Entwicklerschale (10) liegende Teil der Flüssigkeitsleitung flexibel ist und aus einem säurefesten Kunststoffschlauch (26) besteht, der mit seinem freien Ende auf ein in der Entwicklerschale (10) angebrachtes Mündungsröhrchen (27) aufsteckbar ist. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kunststoffschlauches (26) so bemessen ist, daß dieser nach dem Lösen von der Entwicklerschate aus dem Gerät herausgeführt und mit seinem freien Ende in einen außerhalb des Gerätes stehenden, losen Behälter gesteckt werden kann. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch (26) eine Zwischenwand (28) zwischen Belichter und Entwickler in einer öffnung durchdringt und in dieser gleitend geführt ist. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des die Pumpe (22) antreibenden Elektromotors (43) ein im Ruhezustand geschlossener Unterbrecherkontakt (41) liegt, der durch einen in der Entwicklerschale (10) angeordneten Schwimmer geöffnet wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel in der Entwicklerschale (10) eine bestimmte Höhe erreicht hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 532 476; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1767 680.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532476C (de) * 1930-02-23 1931-08-28 Ig Farbenindustrie Ag Entwicklungsmaschine fuer photographische Zwecke
DE1767680U (de) * 1958-03-28 1958-05-29 Marius Dr Boeger Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532476C (de) * 1930-02-23 1931-08-28 Ig Farbenindustrie Ag Entwicklungsmaschine fuer photographische Zwecke
DE1767680U (de) * 1958-03-28 1958-05-29 Marius Dr Boeger Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.

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