DE2924535C2 - Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten - Google Patents
Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE2924535C2 DE2924535C2 DE19792924535 DE2924535A DE2924535C2 DE 2924535 C2 DE2924535 C2 DE 2924535C2 DE 19792924535 DE19792924535 DE 19792924535 DE 2924535 A DE2924535 A DE 2924535A DE 2924535 C2 DE2924535 C2 DE 2924535C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- machine according
- offset machine
- machine
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Offsetnnaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten,
die auswechselbar in der Maschine angeordnet sind und für die Entnahmeköpfe vorgesehen sind, die mit zu den
Verbrauchsstellen führenden Anschluß-, Förder- und Rückführungseinrichtungen versehen sind.
Ein Offset-Vervielfältigungsgerät benötigt für die Durchführung des Arbeitsprozesses verschiedene Flüssigkeiten.
Es werden zumindest Druckwasser (Wischwasser), eine Reinigungsflüssigkeit für das Gummituch
und eine Vorbehandlungsflüssigkeit für die Druckplatte benötigt. Bei alten Maschinen muß die Bedienungsperson
diese Flüssigkeiten direkt an die Verbrauchsstellen zuführen, die als Behandlungsgefäße ausgeführt sind.
Die Bedienungsperson muß diese Behandlungsgefäße ständig kontrollieren und gegebenenfalls verbrauchte
Flüssigkeit von Hand nachfüllen. Diese Arbeit erfordert b gute Kenntnisse der Maschine und eine entsprechende
GesLhicklichkeit.
Um die Arbeit der Bedienungsperson zu erleichtern, sind in neueren Geräten Behälter vorgesehen, die ein
mehrfaches Fassungsvermögen als die Behandlungsgefäße aufweisen und die mit den Behandlungsgefäßen
über automatische Dosiereinrichtungen verbunden sind, die meistens nach dem Vogeltränke-Prinzip arbeiten.
Bei diesen bekannten Geräten ist eine bedarfsangepaßte Nachdosierung aus den Vorratsbehältern möglich, bis
der Vorrat an Flüssigkeit aufgebraucht ist.
Es ist auch bei einer Offsetmaschine bekannt (DE-OS 28 28 454), als Wegwerfbehälter ausgebildete Behälter
für die Flüssigkeiten vorzusehen, insbesondere für die Reinigungsflüssigkeit für das Gummituch, die an einen
Entnahmekopf der Offsetmaschine angeschlossen werden, über welchen die Reinigungsflüssigkeit dem im
Bereich des Gummituchs angeordneten Behandlungsgefäß zugeführt und aus diesem wieder zurückgeführt
wird. Im praktischen Betrieb erweist sich das Einsetzen derartiger Behälter vielfach als recht schwierig und
umständlich. Es ist notwendig, den Behälter lagegenau in eine Aufnahme der Maschine zu montieren und den
Entnahmekopf anzubringen. Dies führt zu einer unhandlichen Bedienung, die auch ein Geschick der
Bedienungsperson voraussetzt. Außerdem sind die Behälter für die unterschiedlichen Flüssigkeiten verstreut
in verschiedene Aufnahmen der Maschine zu montieren, die vorzugsweise in der Nähe der Behandlungsgefäße
angeordnet sind. Auch dadurch muß vorausgesetzt werden, daß die Bedienungsperson über
relativ gute Kenntnisse der Maschine verfügt, da sie eine Mehrzahl von Klappen und Verschlüssen o. dgl. öffnen
muß, um den Austausch von Behältern durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offsetmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Bedienungskomfort erhöht werden kann und daß das Austauschen von Behältern mit unterschiedlichen
Flüssigkeiten auch von ungeschulten Personen durchgeführt werden kann, ohne daß die
Gefahr von Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen besteht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als
Aufnahme für mehrere Behälter eine aus der Maschine ausfahrbare Schublade vorgesehen ist, und daß die
Entnahmeköpfe an die Maschine über flexible Leitungen angeschlossen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Behälter an einer gut zugänglichen Stelle anzubringen und ohne
umständliches Hantieren auszutauschen. Auch das Anbringen der Entnahmeköpfe kann bei ausgezogener
Schublade erfolgen, so daß die Gefahr von Fehlbedienungen verringert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß mehrere gleich große Behälter auf der
Schublade angeordnet sind, die im Bereich ihres Bodens an unterschiedlichen Stellen mit Vertiefungen versehen
sind, denen an entsprechenden Stellen angeordnete Vorsprünge der Schublade zugeordnet sind. Die
Verwendung von gleich großen Behältern hat den Vorteil, daß diese relativ einfach für einen Transport
gemeinsam verpackt werden können. Die Vertiefungen der Behälter und die Vorsprünge der Schubladen stellen
sicher, daß trotz gleicher Größe keine Verwechslungen
auftreten können, so daß auch eine unkundige Bedienungsperson keine Fehler begehen kann. Dabei ist
es zweckmäßig, wenn die den unterschiedlichen Flüssigkeiten zugeordneten Behälter mit unterschiedlichen
Anschlüssen für die Entnahmeköpfe \ ersehen sind, die entsprechend unterschiedlich gestaltete Gegenstükke
aufweisen. Es können somit auch keine Fehlanschlüsse zwischen den Behältern und den Entnahmeköpfen
auftreten. Dabei ist es auch möglich, die Behälter und die Entnahmeköpfe mit gleichen Kennfarben zu markieren,
so daß auch hier die Gefahr von Verwechslungen nicht besteht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens eine flexible Leitung jedes
Entnahmekopfes mit einer Steckerverbindung an die Maschine angeschlossen ist, wobei für die den
unterschiedlichen Flüssigkeiten zugeordneten Entnahmeköpfe unterschiedlich gestaltete Steckerverbindungtn
vorgesehen sind. Dadurch wird auch ausgeschlossen, daß bei einer Wartung der Maschine, bei der
eventuell die Entnabmeköpfe ausgebaut werden, falsche Anschlüsse hergestellt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußöffnungen der Behälter mit einem nur
durch Zerstören zu öffnenden Innenverschluß versehen, der eine vorbereitete Trennstelle aufweist, die in
Abstand von dem Rand der Anschlußöffnung liegt. Der Innenverschluß hat den Vorteil, daß einerseits für den
Verbraucher garantiert ist, daß es sich um eine Originalabfüllung handelt, während andererseits der
stehend bleibende Rand des Innenverschlusses dpfür sorgt, daß bei einer unvorsichtigen Hantierung des
Behälters ein Herausschwappen der Flüssigkeit behindert wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Anschlußöffnungen auf der Oberseite der Behälter über dem Schwerpunkt der
Grundfläche der Behälter angeordnet sind. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Ablagerungen gleichmäßig
über den Behälterboden verteilen und nicht besonders stark an der Entnahmestelle abgelagert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Boden und/oder ein Teil der Seitenwände der Behälter mit
einer Abdeckung aus saugfähigem Material, insbesondere Vlies, bedeckt ist. Dadurch wird erreicht, daß
eventuell auslaufende Flüssigkeitsreste aufgesaugt werden, so daß die Schublade ständig sauber ist, ohne daß
besondere Maßnahmen getroffen werden. Gleichzeitig wird erreicht, daß Schwingungen von Motoren,
insbesondere Pumpenmotoren, sich nicht auf die Behälter und die Maschine übertragen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine stark schematisierte erfindungsgemäß ausgebildete Offsetmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der F i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der F i g. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen schematisch dargestellten Behälter der Offsetmaschine nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Offsetmaschine dargestellt, die in
üblicher Weise aufgebaut ist. Bei einer derartigen Offsetmaschine werden zum Durchführen des Arbeitsprozesses
verschiedene Flüssigkeiten benötigt, nämlich wenigstens Druckwasser (Wischwasser), eine Reinigungsflüssigkeit
für das Gummituch und eine Vorbehandlungsflüssigkeit für die Druckplatte oder die
Druckfolie. Die dargestellte Offsetmaschine weist eine durch eine aufklappbare Tür 16 verschlossene Öffnung
auf, hinter der in dem Maschinengestell eine ausziehbare Schublade 4 angeordnet ist, die in dem Maschinengestell
derart mit üblichen Schiebeführungen geführt ist daß sie vollständig aus dem Gerät herausgezogen
werden kann. Diese Schublade 4 dient als Aufnahme für drei Behälter 1, 2 und 3 für die vorerwähnten
unterschiedlichen Flüssigkeiten. Es handelt sich hierbei um Großbehälter, die die Flüssigkeiten in gebrauchsfertiger
Mischung enthalten. Die Behälter besitzen eine quaderförmige Gestalt mit einer rechteckigen Grundfläche.
Sie sind alle in gleicher Größe ausgeführt, so daß eine platzsparende Unterbringung in dem Gerät und
auch eine raumsparende Verpackung in einem Versandkarton o. dgl. möglich ist Um Verwechslungen der
Behälter 1, 2 und 3 auszuschließen, sind diese zunächst mit einer Kennfarbe versehen. Außerdem ist vorgesehen,
daß die Behälter an ihrem Boden an unterschiedlichen Stellen mit Vertiefungen 10 versehen sind, denen
Vorsprünge oder Stifte 11 auf dem Boden der Schublade
4 zugeordnet sind. Die Vertiefungen 10 und die Stifte 11
sorgen dafür, daß die Behälter nur in einer bestimmten, unverwechselbaren Lage auf der Schublade 4 untergebracht
werden können.
Den einzelnen Behältern 1, 2 und 3 sind Entnahmeköpfe zugeordnet, die einen Verschluß, eine Tauchpumpe
oder eine Saugpumpe, eine elektrische Anschlußleitung 8 und wenigstens eine Entnahmeleitung 9 und
gegebenenfalls noch eine Rückführleitung enthalten. Die elektrische Versorgungsleitung 8 ist als eine
Wendelschnur ausgebildet und in nicht näher dargestellter Weise mit einem Steckanschluß an die Maschine
angeschlossen. Dabei werden die Steckanschlüsse unterschiedlich gestal tet, so daß die Entnahmeköpfe 5,6
und 7 auch nach einer Wartungsarbeit nur in einer bestimmten Weise an die Maschine angeschlossen
werden können, ohne daß Verwechslungen vorkommen. Die Entnahmeköpfe 5, 6 und 7 sind zweckmäßig in der
gleichen Kennfarbe wie die Behälter 1, 2 und 3 eingefärbt, so daß Verwechslungen bei dem Anschluß an
die Behälter nicht möglich sind. Darüber hinaus kann noch vorgesehen werden, daß unterschiedlich gestaltete
Anschlüsse zwischen den Behältern 1, 2 und 3 und den Entnahmeköpfen 5, 6 und 7 vorgesehen sind, so daß
auch hier die Gefahr von Verwechslungen ausgeschlossen ist. Die Anschlüsse der Entnahmeköpfe 5, 6 und 7
werden zweckmäßigerweise ebenfalls so in der Maschine angeordnet, daß sie jeweils oberhalb der
zugeordneten Behälter 1, 2 und 3 liegen, so daß auch dadurch die Verwechslungsgefahr ausgeschlossen wird.
Insgesamt wird somit ein lückenloses System geschaffen, durch das verhindert wird, daß die Behälter
verwechselt und falsch in das Gerät eingebaut und angeschlossen werden können.
Die Behälter 1, 2 und 3, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, besitzen über dem Schwerpunkt
der rechteckigen Grundfläche eine großflächige Anschlußöffnung 12, die für den Transport durch einen
Verschluß 17 gesichert wird, der über eine Art Bajonettverschluß 18 angeschlossen ist. Der Entnahmekopf
5 oder 6 oder 7 besitzt einen entsprechend gestalteten Anschluß, so daß er in der gleichen Weise
wie der Verschluß 17 angebracht werden kann. Innen ist die Entnahmeöffnung 12 durch einen Innenverschluß 13
verschlossen, der in die Entnahmeöffnung mit einem Rand eingepreßt und gegebenenfalls durch Verschweißen
oder Verkleben gesichert ist. Dieser Innenverschluß besitzt eine vorbereitete Trennlinie 14, die in Abstand
von dem Rand verläuft, der etwa zwei Drittel des
Außendurchmessers entspricht. Dadurch wird bei dem Öffnen ein innen in die Anschlußöffnung ragender
Randstreifen belassen, der eine Sicherheit gegen ein Herausschwappen von Flüssigkeit bei ungeschicktem
Hantieren mit dem Behälter dient
Wie in F i g. 4 angedeutet ist, werden die Behälter 1,2
und 3 im Bereich des Bodens und der Seitenwände mit einem saugfähigen Vlies 15 ummantelt, so daß eventuell
austretende Flüssigkeit aufgesaugt wird und sich nicht auf der Schublade ansammelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten, die auswechselbar in
der Maschine angeordnet sind und für die Entnahmeköpfe vorgesehen sind, die mit zu den Verbrauchsstellen
führenden Anschluß-, Förder- und Rückführungseinrichtungen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Aufnahme für mehrere Behälter (1, 2,3) eine aus der Maschine
ausfahrbare Schublade (4) vorgesehen ist, und daß die Entnahmeköpfe (5, 6, 7) an die Maschine über
flexible Leitungen (8,9) angeschlossen sind.
2. Offsetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleich große Behälter
(1,2,3) auf der Schublade (4) angeordnet sind, die im
Bereich ihres Bodens an unterschiedlichen Stellen mit Vertiefungen (10) versehen sind, denen an
entsprechenden Stellen angeordnete Vorsprünge (11) der Schublade zugeordnet sind.
3. Offsetmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den unterschiedlichen
Flüssigkeiten zugeordneten Behälter (1, 2, 3) mit unterschiedlichen Anschlüssen für die Entnahmeköpfe
(5, 6, 7) versehen sind, die entsprechend unterschiedlich gestaltete Gegenstücke aufweisen.
4. Offsetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine flexible Leitung (8,9) jedes Entnahmekopfes (5, 6,7)
mit einer Steckerverbindung an die Maschine angeschlossen ist, wobei für die den unterschiedlichen
Flüssigkeiten zugeordneten Entnahmeköpfe unterschiedlich gestaltete Steckerverbindungen vorgesehen
sind.
5. Offsetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (12) der Behälter (1, 2, 3) mit einem nur durch
Zerstören zu öffnenden Innenverschluß (13) versehen ist, der eine vorbereitete Trennstelle (14)
aufweist, die in Abstand von dem Rand der Anschlußöffnung (12) liegt.
6. Offsetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (12) auf der Oberseite der Behälter (1,2,3) über
dem Schwerpunkt der Grundfläche der Behälter angeordnet sind.
7. Offsetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und/oder ein Teil der Seitenwände der Behälter (1, 2, 3) mit
einer Abdeckung (15) aus saugfähigem Material, insbesondere Vlies, bedeckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924535 DE2924535C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten |
JP55053648A JPS5941868B2 (ja) | 1979-06-19 | 1980-04-24 | 各種液体を収納する複数個の容器を有するオフセット機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924535 DE2924535C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924535A1 DE2924535A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2924535C2 true DE2924535C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6073491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924535 Expired DE2924535C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5941868B2 (de) |
DE (1) | DE2924535C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5641006A (en) * | 1995-07-13 | 1997-06-24 | Chiron Diagnostics Corporation | Liquid supply apparatus and method of operation |
-
1979
- 1979-06-19 DE DE19792924535 patent/DE2924535C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-04-24 JP JP55053648A patent/JPS5941868B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5941868B2 (ja) | 1984-10-11 |
DE2924535A1 (de) | 1981-01-15 |
JPS565764A (en) | 1981-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3742821C1 (de) | In eine Nassbehandlungsvorrichtung einsetzbarer Vorratskanister fuer Behandlungsfluessigkeiten fuer fotografisches Material | |
EP0123145A1 (de) | Mund- und Zahnspritzgerät | |
DE3438878A1 (de) | Vorrichtung zum desinfizieren von endoskopen | |
EP0339557B1 (de) | Vorrichtung zum Bereitstellen von sterilisierten Pipettenspitzen | |
DE3447832A1 (de) | Verfahren zum beschicken eines geraetes mit kuevetten und kuevettenpackung | |
EP0054967A2 (de) | Toner-Einfüllsystem mit einer Kartusche mit ortsveränderbarer Schliessplatte | |
DE3716710A1 (de) | Spender fuer lichthaertende substanzen | |
DD152095A1 (de) | Farbkasten fuer eine rotationsdruckmaschine | |
DE2301144C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von in Krankenhäusern benötigten Gütern | |
DE2924535C2 (de) | Offsetmaschine mit mehreren Behältern für unterschiedliche Flüssigkeiten | |
EP2110606A2 (de) | Gewerbliches Gargerät, insbesondere Heissluftdämpfer | |
EP0379665A1 (de) | Einrichtung zum Befüllen von Behältern zum Bevorraten von mehr als einem pumpbaren Wirkstoff, vorzugsweise Wasch- oder Spülmittelwirkstoff | |
DE60212718T2 (de) | Maschine zum zubereiten von getränken | |
DE19546894A1 (de) | Quaderförmiger Vorratsbehälter | |
DE3641231C2 (de) | ||
DE1922208C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln mittels pulverförmigen Toners und Behälter zum Zuführen des Toners zu der Vorrichtung | |
DE3619940C2 (de) | ||
DE3641077A1 (de) | Tonerstation fuer ein kopiergeraet o.dgl. | |
EP0436071B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Schlagsahne aus Flüssigsahne | |
DE4200274C2 (de) | Messerhalter | |
DE202021101516U1 (de) | Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit | |
DE434028C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Fingerabdruecken | |
DE3217189C2 (de) | ||
DE102015104086B4 (de) | Pflegemittelkartusche | |
DE3002731C2 (de) | Vorrichtung zum Abtönen von Anstrichfarben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |