DE1772582C2 - Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Material

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DE1772582C2
DE1772582C2 DE1772582A DE1772582A DE1772582C2 DE 1772582 C2 DE1772582 C2 DE 1772582C2 DE 1772582 A DE1772582 A DE 1772582A DE 1772582 A DE1772582 A DE 1772582A DE 1772582 C2 DE1772582 C2 DE 1772582C2
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Description

Die Lirfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Material, insbesondere von Film ·η und fotografischem Papier, mit verschieüenen Flüssigkeiten, die Vorratsbehälter für die Flüssigkeiten, einen Behandlungsbehalter und eine Pumpe umfaßt, welche die Flüssigkeiten in einer vorgegebenen Reihenfolge und Zeitdauer im Kreislauf durch den Behandlungsbehalter fördert.
Eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art ist aus der deutschen Anslegeschrift 1 106 1 7.S bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der Behandlungsbeliälter. der das zu behandelnde fotografische Material aufnimmt, in einer Schublade eines Gehäuses so montiert. daß er beim Herausziehen der Schublade unter dem zugehörigen, fest im Gehäuse montierten Behälterdeckel weggezogen wird. Im geöffneten Zustand der Schublade kann daher in das Innere des Behandlungsbehälters Licht eintreten, weshalb die bekannte
\ti Vorrichtung in einer Dunkelkammer untergebracht sein muß.
Weiterhin ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Behandlungsbehälter in einen Flüssigkeitskreislauf eingeschaltet, in dem auch die Vorratsbehälter für die
4.5 Bchandlungsflüssigkeiten sowie die Pumpe liegen. Die Pumpe steht über mehrere, mit gesteuerten Ventilen versehene Leitungen mit den Vorratsbehältern in Verbindung und beaufschlagt eine Einlaßleitung, die in den Behandlungsbehälter dicht über dessen Boden mündet. Der Kreislauf wird geschlossen über eine Auslaßleitung.die mit einem gesteuerten Auslaßventil in den Boden des Behandlungsbehälters mündet und über ein weiteres gesteuertes Ventil zur Pumpe zurückführt. Von der Einlaßleitung zweigt eine Lcitung zu Sprühdüsen ab, die im fest montierten Behälterdeckel angeordnet sind.
Für den Behandlungsvorgang erfolgt die Zufuhr von Flüssigkeit von der Unterseite des Behandlungsbchälters her über die Einlaßleitung so lange, bis die Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau, bei dem sie das fotografische Material völlig bedeckt, angestiegen ist. Daraufhin öffnen das Auslaßventil der Auslaßleitung sowie deren weiteres Ventil, während alle übrigen Ventile geschlossen werden. Das hat zur Folge, daß bei Weiterlaufen der Pumpe der Flüssigkeitsinhalt des Behandlungsbehälters umgepumpt und dadurch intensiv durchmischt wird. Nach Ablauf der Behandlungszeit weiden Rücklaufventile zu den Vor-
ratshehallerii geöffnet mul die Einlaßleilung in ck-n Behandlungshehäller wieder geschlossen, so daIJ die im Dehandlungsbehäller enthaltene Flüssigkeit in die \'nrraisbchiiUer enileert wird.
Dadurch, daß hei der hekannten Vorrichtung der Behap.dlungshehälter mit Flüssigkeit so weit gefüllt wird, dall das Fotomaterial vollständig hedeekt ist, wird für jeden Behandlmigsvorgang eine relativ grolle Flüssigkeitsmenge benötigt, die im Hellälter umgepunipt uird. Da normalerweise nach erfolgter Behandlung diese Flüssigkeitsmenge noch nicht unbrauchbar ist. isi es zur Vermeidung von Verlusten notwendig, diese wieder in die Vorratsbehälter zunickzuspeichern. Dies hat jedoch nicht nur einen zusätzlichen Einrichtungeaufwand in Gestalt der Rüeklaufventile zur Folge, sondern auch eine sielig zunehmende Verunreinigung der Behandlungsfliissigkeiten durch deren Verbrauch. Dadurch wird mit zunehmender Betriebsdauer der bekannten Vorrichtung die Ulialitat dieser Bchandlungsl'lussigkciicn imiiilt schlechter, was sich nachteilig auf die Qualität iles behandelten Fotomaterial auswirkt.
Hinzu kommt, daß die exakte Einh-itung einer gleichmäßigen Behandlungsdauer und Behaiu'lungsintensitat über der Fläche des Fotomaterial bei der bekannten Vorrichtung nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Denn dadurch, dall die Zuleitung und die Ableitung der Behandlungsflüssigkeil zum bzw. aus dem Behandhingsbehälter ton unten her erlolgt. sind die unteren I eile des Folomaierials I.inner der Hinwirkung der Behandliingsfliissigkeit ausgesetzt als die oberen Teile. Diesen Einwirkungsunterschied können auch die Sprühdüse!! nicht hinreichend ausgleichen, da die Aufnahmefähigkeit des Fotomaterial fur Sprühflüssigkeit je nach dessen Benetzungszustand unteischiedlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dall man eine bleibende und gleichmäßige Qualität der Behandlung des fotografischen Materials erhall, dabei die Vorrichtung aber vereinfacht und in ihrer Wirtschaftlichkeit erhöht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dall sich in das Innere des lichtundurchlässigen Behandlungsbehälters eine nahe an dessen oberer Begrenzung nach oben mündende Zuführleitung erstreckt, durch die die Flüssigkeiten gegen die obere Begrenzung des Behandlungsbehälters gcsprit/.t werden, und daß der Behandlungsbehälter über das Zuführende der Zuführleitung mi' dem Ausgang der Pumpe und über eine Abflußöffnung mit einem mit dem Eingang der Pumpe in Verbindung stehenden Flüssigkeitssammelgefäß als Ganzes lösbar verbunden ist.
Der Vorteil der erfindungsgemiiilen Ausgestaltung besteht darin, daß stets nur eine relativ kleine Flüssigkeitsmenge im Kreislauf geführt wird, die durch die entsprechende Wahl der Größe des lösbar angeordneten Behandlungsbehälters jeweils genau auf die Menge an Fotomaterial abgestimmt werden kann. Die lieliandlungsflüssigkeit kann entsprechend dieser Abstimmung in das Flüssigkeitssammelgefäli und damit in den Kreislauf eingebracht werden. Die obere Begrenzung des Behandlungsbehälters, gegen die die Bchandlungsflüssigkeit gespritzt wird, wirkt als Prallwand, so daß die Behandlungsflüssigkeit in Gestalt eines gleiehmäßigcd Schleiers auf das Fotomaterial gelangt. Hierdurch li.ßt sich die notwendige Menge an Behandlungsflüssigkeit, die Behandlungsdauer und die Behandlungswirkung exakt vorherbestimmen. Nach vollzogener Behandlung braucht daher die Behandlungsflüssigkeit nicht mehr in die Vorratsbehälter zuruekgespeichert zu werden, sondern kann als verbraucht abgeführt weiden. Gesteuerte Rücklaufventile zu den Behandlungsbehältern und Überwachungseinrichtungen, die die Aktivität der Behandlungsflüssigkeit kontrollieren, sind daher unnötig. Die Losharkeil des Behandlungsbehälters ermöglicht darüber hinaus die notwendige Anpassung des Behältervoluniens an die Dosierung der Behandlungsflüssigkeil.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß infolge der Lösbarkeit des Behandlungsbehälters als Ganzes die Vorrichtung nicht in einer gewöhnlich im Platz beschränkten Dunkelkammer angeordnet werden muß. Lediglich das Einbringen des zu behandelnden Fotomaterials hat in der Dunkelkammer zu erfolgen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfinai) dung ist vorgesehen, daß das Flussigkeilssammeigefaß ein nach oben geöffnetes uiiü mit seinem Inneren in Verbindung stellendes Abfluljiohr aufweist, in dem die Ausgangsleitung der Pumpe angeordnet ist, und dall der Behandlungsbehalier mit seiner Abflußöffnung und dem darin angeordneten Zuführende seiner Zuführleitung auf dieses Abflußrohr bzw. auf die Aiisgangsleitung der Pumpe aufsteckbar ist. Dabei weist die Abflußöffnung zweckmäßigerweise eine I.ichlabdichlung auf. Die aus dem Flüssigkeitssammelgefäß in den Behandlimgi-behälter gepumpte Flüssigkeit kann somit nach Benetzung des Fotomaterial unmittelbar bodenseitig aus dem Behandlungsbehälter wieder in das Sammelgefäß abfließen. Es liegen somit sehr kurze Strömungswege im Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit vor, was ebenfalls zu der exakten Vorherbestimmung der Behandlungsdauer und zur Einsparung an Behandlungsflüssigkeit beiträgt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unter: nsprüchen.
Hie Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Alisführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht dieses Ausfühlungsheispiels,
Fig. 2 eine schermitisehe Darstellung einer seitlichen Teilansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie IH-IIl in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Behandlungsbehalter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behandlungsbehälter gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Belichtungseinnehtung fin den Behandlungsbehälter gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Stromlaufplan der elektrischen Programmsteuerung der Vorrichtung, und
Fig. iS eir".n Strornlaufplan für die Steuerung von Heizeinrichtungen der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Vorrichtung weist ein Becken 1 auf, das vorzugsweise aus gepreßtem Kunststoff besteht. In diesem Becken sind vertikal zehn zylindrische Gefäße X angeordnet. Für ein Auffüllen des Beckens mit Wasser sind eine Kaltwasscrzuführleitung 1,4 und eine Heißwasserzufiihrlcitung l/i vorgesehen. Weiterhin weist das Becken eine Überlaufleitung IC auf. Der Wasscrdurchlauf durch die Leitungen 1/4 bzw. 1 R wird mit Hilfe der elektro-
nai'nclisch beiatiiilen Ventile 2 Ivu 3 mn1 daiub.-i linaus durch Absperrhahne 11 Iw.. 12 i'.esieurrl
In Bodennahe des IUtImns J sind zwei elektrische I aucherhitzer 4 und 5 angeordnet. \on denen eiiu ^ fine Heizleistung son I kV.1 das andere cmc solche \on .1 kW aufweist Seitlich des Beckens sind iliei \ei schieden tief in das Met keninnere hineinragende elek Irisehe Abtastkoniakte Ci. 7 und 8 angeordnet. Wei lei'hin ist das Hecken mil einem elektrisch angelriebc neu Rührwerk 9 und einem elektrischen Krniaki thermometer 10 versehen. Abwarts mm Hoden eines jeilen der Gefäße Λ' abgehend ist jeweils eine leitung für chemische Stoffe 100 angeordnet, deren jede mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil .Yl bis .VlO versehen ist. Wird eines dieser Ventile AT bis ΑΊ0 geöffnet. so gelangt ein Teil der ehemischen Flüssigkeit des zugeordneten Gefäßes X in eine Trogrinne 14. In dem oberen Teil dieser 'lrogrinne 14 ist eine Leitung für Spülflüssigkeit 101 angeordnet. die ebenfalls mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil 16 ausgerüstet ist. Wird dieses Ventil geöffnet, so gelangt Wasser aus dem Hecken 1 in ein Verteilerrohr 15 und eine Abzweigleitung 30. deren Bedeutung spüler beschrieben wird. Das Verteilerrohr 15 verlauft in der Rege! U-förmig in einer Ebene liegend, wie in Fig. 3 dargestellt, und ist in seiner unteren Rohiwand durchbrochen, so daß die gesamte Trogrinne 14 ausgespült werden kann, sobald das Ventil 16 geöffnet wird.
Aus den Fig. 2 und 3 isi zu ersehen, daß die Trog rinne 14 in eine Vorbereitungskammer 13 mündet, an der ein l.eitschirm derart angeordnet ist. daß die eintretende Wasserlosung an den /ylinderwiindcn des (iehäuscs der Vorhereitiingskammer 13 im Ciegenuhrzeigersinn gerichtet entlanggewirbelt wird. Die Hodenwand der Vorbereitungskammer 13 fallt von der Trogrinne fortgerichtet ab zu einem Pumpengehause oder Sammelbehälter 18. deren dori angesammelte Flüssigkeit zunächst zu einer Pumpe 102. weiterhin zu einem Ahflußventi! 20 und schließlich in ein Abtastergehäuse 19 fließen kann. Hin in der Vorbereitungskammer 13 angeordneter Überlauf 27. dessen oberer Rand über den Oberrand des Sammelbehälters
18 hinausragt, ist mit seinem unteren Ende in einen gemeinsamen Abflußkanal geführt, der ein Abflußrohr 29 aufweist, das mit dem Abflußventil 20 verbunden ist.
Im unteren Hereich des Abtastergehäuses 19 ist ein gemeinsamer Abtastkontakt 21 angeordnet, während drei weitere Abtastkontakte 22, 23 und 26 unterschiedlich tief in das Cichäuse 19 hineinragen. Die Abtasthöhe der einzelnen Abtastkontakte ist veränderlich einstellbar durch Madenschraubenklemmen. die in der Abdeckung 32 des Gehäuses 19 befestigt sind. Wie Fig. 3 zeigt, weist diese Abdeckung 32 eine dreirippige Durchgangsöffnung 32/1 auf, während jede Rippe zwischen einem Paar benachbarter Abtastkontakte angeordnet ist. wodurch elektrische Nebenschlüsse verringert werden, die durch Niederschläge auf der Abdeckung auftreten können. Etwa in mittlerer Höhe des Abtastergehäuses 19 ist eine Ausspülleitung 31 vorgesehen, die in nicht dargestellter Weise mit der bereits erwähnten Abzweigleitung 30 in Verbindung steht. Die Ausspülleitung 31 ragt rings in das Innere des Abtastergehäuses 19 hinein und ist mit Öffnungen versehen, die ein Ablaufen des Spülwassers an den inneren Wänden des Gehäuses
19 bewirken, sobald das Ventil 16 geöffnet wird.
1 >K ' on (l·. r Pumpe 102 aufgenommene ldussigkeil uiiil aiiluaiis durch eine Förderleitung 24 gedruckt, die konzentrisch /u einem Abflußrohr 25 angeordnet ivi I 'ic Föiderlcilung 24 und das Abflußrohr 25 ragen
:. übel die Oberflaihe einer Abdeckung 10.3 für die Vorbeiciiungskantnicr und die lrogrinne hinaus. I) i1-Ablhißiohi" 25 ist bis auf den Hoden der \oibeii1 uingskaminei 13 geführt und mit einet Aussparung 2K\i lochen, die dem ('berlauf 27 zugewandt ist. Pie
ι« /eiiliieruiii! der Förderleitung 24 im AbfluHroh' 25 il mit HiUe eines Speichenstetns 24/1 duiehuefuhrt. der einen im" die Förderleitung 24 herum angeordneten Dichtungsring 41 aufweist.
i i g. 4 zeigt eine erste Ausführungsform des Hehällers 33. der eine vertikal gerichtete, zylindrische Außenwand aufweist, in der ein konzentrisches Zw ischenrohr 34 angeordnet ist. das durch einen zur Mitte hin abfallenden Kreisringkörper 38 und durch eine darunter angeordnete Kreisringscheibe 39 zentriert gehallen wird. F.in in dem Behälter 33 ebenfalls konzentrisch angeordnetes Innenrohr 36 ist einmal durch die obere Abschlußwand 37 des Zwischenrohres 34 und zum anderen durch drei Kreisringscheiben 35 in seiner Lage festgelegt. Jede dieser diei Krcisring-
ij scheiben ist mit sieh diametral gegenüberliegenden Durchtrittsöffnuiijien 35/1 versehen, wobei die Durchtrittsöffnungen 35/1 der mittleren Scheibe 35 ui" VO" gegenüber den Durchtrittsöffniingen der oberen und unleren Seheibe versetzt sind, l'nmittelbat oberhalb der inneren Kante des Kreisringkörpers .W sind in das Zwischenrohr 34 Abflußöffnungen 42 eingebracht. Durch die geschilderte Anordnung der Scheiben 35 und der Lage der Ausfluüöfliumgen 42 wird ein Lichteinlritt durch den Hoden des Zwischen rohres 34 in den Innenraum verhindert. Das Innen rohr 36 wird an seinem unteren Ende von einer Hülle 40 umfaßt, die an der unteren der Scheiben 35 anliegt und deren innendurchmesser so gewählt ist. daß sie beim Aufsetzen des Behälters auf die Vorhereitimgs kammer die Förderleitung 24 bündig passend umfaßt. Die zylindrische Außenwand des Zwischenrohres 34 wird dabei in das Innere des Abflußrohres 25 geschoben.
Der Behälter 33 ist an seinem oberen Gehäuseende von einer sieh nach oben verjüngenden konischen Randfassung 45 umgeben, auf der Wangen 44 eines Behälterdeckels 43 aufgespannt sind. Zwischen der oberen kreisförmigen Wand des Deckels 43 und einer inneren, kreisförmigen Wand 43/1 ist eine kreisförmigc Dichtung46aus zusammendrückbirem Material angeordnet. Die obere Außenfläche des Deckels ist mit einem angelenkten Bedienungsgriff 53 und einei Ringnute 55 versehen. In der Mitte des Deckels is ein Fenster 48 eingearbeitet, das durch ein Schließ glied 49 verschlossen werden kann. Wie Fig. 5 zeigt ist das Schließglied 49 um eine Achse 50 in eine da: Fenster 48 völlig freigebende und eine dieses Fenstc völlig verschließende Lage verschwenkbar, wöbe diese Bewegung durch das Ineinandergreifen eine
fest auf dem Deckel angeordneten Anschlagstiftes 5 und einer in das Schließglied eingearbeiteten Ausspa rung begrenzt ist.
In Fig. 6 ist eine Lichtquelleneinrichtung mit ei nem Gehäuse 54 dargestellt, dessen untere Kante i die Ringnute 55 des Behälterdeckels 43 eingreife kann, wodurch die Lichtquelleneinrichtung mit der Behälter verbindbar ist. In dem Gehäuse 54 ist ein Fassung für eine Fotoflutlichtlampe 60 angeordne
die oln rc Absrhliißwand des Cicliauscs 54 wcisi Dr liiltiingsbohrungcn 58auf. Lin l.ichteinlrilt oder ans trill ilurth diese Bclüflungsbolirungen wird durch die Anordnung zweier Scheiben 56 und 57 verhindert.
Für bestimmte Behandlungsverfahren ist ein kegel ftirinigcrodcr konischer Reflektor 59 vorgeht.Iu n. di.-i mit einem rohrförmigen Schaft 59/1 versehen isi. Wie in F-'ig. 4 dargestellt, ist dieser Reflektor 59 inneihalb des Behälters 33 anzuordnen, indem der rohifümiige S.'iait 59.1 und das innere Rohr 36 aufgeschoben m wird, bis er mit d<T oberen Abschlußwand 37 des V.wi M henKihres 34 /um Anschlag kommt. Der Reflektor 59 weist eine farbliche Abstufung auf, von schwär/ an seinem Scheitel bis weiß an seinem Bodenrand. Diese Abstufung kann dadurch erreicht werden, daß auf die Oberfläche des Reflektors schwar/e Ringe aufgemalt werden, die zum Scheitel hin enger und zum Hoden hin in immer größerem Abstand voneinander angeordnet sind.
Vor einer Inbetriebnahme der bisher beschriebe lien Vorrichtung werden die Gefäße X im necken 1 mit den verschiedenen, im Lösiingszustand befindlichen Ik-handlungschcmikalien aufgefüllt. Das Bekken 1 wird mil Wasser beschickt und auf einer exakt gleichbleibenden, einstellbaren Temperatur gehalten, as indem zunächst mit Hilfe der Ventile 2 und 3 das Grö-Ucnverhällnis der Kaltwasser- bzw. Warmwasscr/ufulir bc'.immt wird. Dar über hinaus werde η die Taucherhitzer 4 und 5 je nach Gegebenheit eingesetzt. Wie spüler noch beschrieben, wird Wasser mehrfach jo «us dem Hecken I über die Leitung 101 abge/.apfl. <;is bei gleichbleibende! Temperatur ergänzt werden muß. Diese Steuerung wird durch die in I-'ig. l) gezeigte Schaltungsanordnung ausgeführt. Der Stromversorgung dient ein Transformator 104 mit nachge ,15 schaltctem Doppclwcllcnglcichrichter 105, dessen Ausgang ein Glättungskondensator 106 parallelgeichaliet ist. Die gemeinsamen Abtastkontakte 6 im Hecken 1 und 21 im Gehäuse 19sind an den negativen Pol des Gleichrichters geschaltet. Die Abtaslkon takte 7 und 8 im Hecken 1 weiden durch einen Kon takt R4A verbunden, dessen Relais RA erregl wird, sobald sich der Flüssigkeitspegel über das Hnde des Kontaktes 8 erhebt. Das Kontaktthermometer 10 üb lieher Bauart besitzt ein Steuerglied 107, das bei Temperaturabfall unter einen bestimmten Wert den Taucherhitzer 4 einschaltet und bei Temperaturanstieg über einen bestimmten Wert diesen ausschaltet und eine Lampe 108 einschaltet, die somit das Vorhandensein der richtigen Wassertemperatur anzeigt. Parallel zum Taucherhitzer 4 und zur Lampe 108 sind die Spulen der Heiß- bzw. Kaltwasserzufuhrventile 3 bzw. 2 jeweils in Reihe mit Mochleistungskontaklen RSA bzw. R5B geschaltet, deren Relais R5 durch einen Kontakt R4B eingeschaltet wird, wenn das Relais /?4 anzieht. Das Relais RS besitzt einen weiteren Kontakt R5C, mit dem der Motor des Rührwerkes 9 ein- und ausgeschaltet wird. Fällt der Wasserstand im Hecken 1 unter den durch den Abtastkontakt 7 gekennzeichneten Pegel, so sperrt der Transistor TR4 und schaltet damit das Relais A4 ab, so daß die Kontakte R4A und R4B öffnen und die in Fig. 9 dargestellte Lage einnehmen. Dadurch wird auch das Relais RS abgeschaltet, so daß dessen Kontakte die in der Figur dargestellte Lage einnehmen. Fn Abhängigkeit von der durch das Thermometer 10 in dem Becken 1 festgestellten Wassertempcraturcn wird daraufhin entweder über das Ventil 2 oder über das Ventil 3 Wasser in das Hecken eingelassen. Gleichzeitig win das Rührwerk 9eingeschaltet, um das Wasser im Bek ken 1 /ur Ix/.ielungcincr überall gleichen TcmperaUi /11 verrühren. Frrcicht der Wasserstand im Hecken den IVgcl des Abtastkoniaktes H, so wird der Transi sloi TR4 leitend und schaltet damit das Relais R' ein, das durch Schließen seiner Kontakle das Relai: /<5 einschaltet, worauf die Ventile 2 oder 3 und da; Rührwerk 9 in den Ruhezustand zurückversetzt wer den Da mil Hilfe des Kontaktes R4A eine Verbin dung /wischen den Abtastkontakten 7 und 8 hergc stellt wird, bleibt der Transistor TR4 leitend, bis dei Wasserstand wieder unterhalb des dem Ablastkori takt 7 zugeordneten Pegel absinkt.
F-ine eigene Steuerschaltanordnung, die später beschrieben wird, öffnet die Ventile ΑΊ, Xl... X9, XU und das Ventil 16 der Reihenfolge nach entsprechenc einem feststehenden Steuerprogramm, so daß eine chemische Lösung oder Wasser durch die Trogrinnt 14 in die Vorbereitungskammer 13 gelangt. Wird dei Flüssigkeitspegel in der Kammer und damit im Abtastergchäusc 19genügend hoch, um den Abtastkontakt 23 zu erreichen, so wird über den Transistor TRl das Relais Rl eingeschaltet, das daraufhin seinen Kontakt RiA schließt, der seinerseits die Pumpe 102 einschaltet. Durch einen weiteren Kontakt RlB dieses Relais wird der Abtastkontakt 23 mit dem untersten Abtastkontakt 22 in dem Abtaslcrgehäuse verbunden. Sobald der F'lüssigkeitspcgel im Gehäuse 19 den Abtastkontakt 26 erreicht, wird über einen Transistor TR2 ein Relais Rl eingeschaltet. Mit dessen Kontakt RIA wird ein zugehöriges Uilfsrelais R3 erreut, das die Spulen der magnetbetätigten Ventile Xi bis -VlO und 16 abschaltet (Kontakt RiA).
Durch die Arbeitsleistung der Pumpe fällt der Flüssigkeitspegel im Gehäuse 19 wieder ab, da die Flüssigkeil durch die Förderleitung 24 in den Behälter 33 gedrückt wird. Um ein Trockenlaufcn der Pumpe zu vermeiden, sperrt der'transistor TRl und bewirkt damit den Abfall der Relais Rl und R3, sobald der FIüs sigkeitsspiegcl unter den dem Abtastkontakt 2* zugeordneten Pegel abfällt. Dadurch wird jedoch generell wiederum ein Offnen der Ventile ΑΊ bis ΛΊ0 und 16ermöglicht,sodaßeine Zufuhr von chemischer Lösung oder Wasser in die Vorbercitungskammcr 13 erfolgen kann. Sollte aus irgendeinem Grund der Flüssigkeitsspiegel unter den durch den Abtastkontakt 22 gekennzeichneten Pegel absinken, so wird auf jeden Fall die Pumpe 102 abgeschaltet.
In Fig. K ist eine Steuerschaltanordnung dargestellt, die aus zwei gleichen Schaltkreisen besteht, von denen jeweils einer in Abhängigkeit von der Schaltsteilung eines Auswahlschalters 51 mit der Netzversorgungsleitung verbunden ist. Um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden, sei lediglich einer dieser beiden Schaltkreise beschrieben. Es sei deshalb angenommen, daß der Auswahlschalter Sl in seiner oberen Schaltstcllung verharrt, so daß der in der Figur links dargestellte Schaltkreis an die Netzleitung angeschlossen ist. Wird dieser Schaltkreis weiterhin durch einen Schalter 52 geschlossen, so befindet sich dieser Schalter in der »Arbeitsstellung«. Wird der Schaltkreis dagegen unterbrochen, so nimmt der Schalter 52 die »Spülstellung« ein, in der die Vorrichtung nach einem Arbeitsgang gesäubert wird. Die stromführende Netzleitung ist auf einen gemeinsamen Kontakt des Schalters 51 geschaltet, während der andere gemeinsame Kontakt dieses Schalters mit der Spule des
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magnetisch betätigten Abflußventils 20 und der Spule des Relais Rl verbunden ist. Sobald der Auswahlschalter .Vl seine obere Schaltstellung für eine F.rregung des Relais RH einnimmt, übernimmt der linke Schaltkreis der Steuerschaltanordnung die Programmsteuerung, während bei einer unteren Schaltstellung des Auswahlsehalters .Vl, in der das Relais R9 erregt wird, der rechte Schaltkreis der Schaltanordnung iii Betrieb genommen wird.
Unter tlei Annahme, daß der Auswahlschalter die obere Schaltstellung einnimmt, ziehen die Relais RH und RIO gleichzeitig an. Durch Öffnen seines Kontaktes RiOA unterbricht Relais /?10einen Schaltkreis durch sechs Mikroschalter MX bis MS und /V/16, die der Steuerung der Ventile XX bis A'5 und des Ventils 16 dienen. Durch öffnen des Kontaktes RXOB wird ebenfalls der Sehaltkreis zu einem Geschwindigkeitsregler 109 für die Pumpe unterbrochen, der in Serienschaltung mil den Kontakten RIA und RXA mit der Pumpe 102 verbunden ist. Gleichzeitig schließt das »ο Relais RH seine Kontakte RHA und RSB, die somit eine Verbindung zu dem Kontakt Λ10/1 herstellen. Weiterhin wird der Kontakt RHC geschlossen, der mit dem Kontakt RXOB verbunden ist. Der Erregungsstrom für das Relais R10 fließt über Zeil-Mikroschal- as ler TMX, 7M3 und TMS sowie den !Schalter Sl.
Wird eine Starttaste HO für kurze Zeit herabgedriiekt und damit geschlossen, so wird ein Relais RiX erregt, das sich über seine Kontakte RXlA und RXXC in einen Selbsthaltekreis legt. Gleichzeitig wird über einen weiteren Kontakt RXlB des gleichen Relais eine Zeitvorgabeuhr TX eingeschaltet.
Die Mikroschalter Ml bis Λ/5 und M16 werden durch Nocken der Zeitvorgabeuhren Ti bis 73 gesteuert. Die Nocken dieser Uhren können auf einen »Halbminutenabstand« eingerichtet sein (Unterbrechungen in Nockenscheibe). Weiterhin löst die erste Uhr den Ablauf der zweiten Uhr und diese wiederum den Ablauf der dritten Uhr aus.
Wird die Zeitvorgabeuhr 71 eingeschaltet, wie bereits ausgeführt, so schaltet einer ihrer Nocken daraufhin den Zeit-Mikroschalter 7Ml von der Lage A in die Lage B, wodurch zunächst die Relais RIO und R11 abgeschaltet werden und weiterhin die Stromversorgung für die Zeitvorgabeuhr 71 nunmehr direkt über die Schaltstellung B des Zeit-Mikroschalters TMi für vier Minuten aufrechterhalten wird. In den letzten Sekunden dieses Ablaufs schaltet die Uhr Ti den Zeit-Mikroschalter 7M2 von der Schaltstellung C in die Schaltstellung D, wodurch die Zeitvorgaheuhr 72 zu laufen beginnt. Sobald der Ablauf der Uhr 72 begonnen hat, schaltet einer ihrer Nocken den Zeit-Mikroschalter 7"M3 von der Schaltstellung E in die Schaltstellung F. Die Zeitvorgabeuhr
71 schaltet bei Ablauf ihrer vorgegebenen Zeit den Schalter 7Ml zurück in die Position A, so daß die Stromzuführung zu der Uhr 72 aufrechterhalten wird, obwohl die Uhr 71 gleichzeitig den Schalter TM2 in seine Schaltstellung C zurückschaltet. In ähnlicher Weise schaltet die Uhr 72 gegen Ende ihres Zcitablaufs den Schalter 7M4 in die Schaltstellung H, wodurch die Uhr 73 ihren Ablauf beginnt. Diese wiederum schaltet den Zeit-Mikroschalter 7M5 in die Schaltstellung K, so daß die Uhr 73 ihren Strom üb^r die Schalter 7M3 und 7M5 erhält, sobald die Uhr
72 ihren Lauf beendet und den Schalte^ 7Λ/3 in seine Schaltstellung E zurückschaltet, wodurch der ebenfalls in seine Ruhelage zurückkehrende Schalter 7M4 umgangen wird.
Wie bereits zuvor erwähnt, verursacht das F.inschalten Vr Uhr 7Ί den Abfall des Relais «10, so daß sich nunmehr ein Strom durch die Mikroschalter MX bis Λ/5 und M16, über das Abflußventil 20 und das Relais Rl ausbilden kann. Sobald einer der Nok ken von einer tier Zeilvorgabeuhren einen der Mikroschalter fur die Betätigung eines der Ventile ΑΊ bis Λ'5 oder Ventil 16 einschaltet, wird die Stromversorgung fin das Ablaufventil 20 und ebenfalls für das Relais Rl unterbrochen. Demnach begibt sich der Kontakt RIA des Relais Rl in die in Fig. H dargestellte Schallstellung, so daß die Pumpe 102 eingeschaltet wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel in dem Abtastergehäuse 19 den Abtastkontakt 23 erreicht, wodurch das Relais RX erregt wird und seinen Kontakt R XA für die Einschaltung der Pumpe 102 schließt.
Die Betätigung der Mikroschalter Mi bis /V/5. /V/16 und TMX, TM3 und TMS wird forlgesetzt, bis der Schallzyklus beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt be finden sich dann alle Mikroschalter in den Schaltstellungen, wie sie in Fig. 8 eingezeichnet sind. Das Re lais RXO wird erneut erregt und unterbricht den Stromkreis zu dem Abflußvcntil 20 und der Pumpe 102. Die Relais RH und RXO bleiben so lange angezogen, bis der Auswahischalter .Vl abgeschaltet wird. Um die Vorrichtung nach einem Arbeitsablauf zu säubern, wird der Schalter Sl geöffnet. Dadurch wird Relais R10 abgeschaltet, so daß wiederum ein Snom kreis durch die Ventil-Mikroschalter zu dem Abfluß ventil 20 und dem Relais Rl bei erregtem Relais RH durchgeschaltet ist. Dieser Stromkreis wird dann mit Hilfe eines .^O-Sckunden-Zcitgebers (nicht dargestellt) zwischen den Mikroschaltcrn M5 und /V/16 unterbrochen; dieser Zeitgeber schallet das Ventil 16 ein und unterbricht damit gleichzeitig den Stromkreis /u dem Ahflußvcntil 2G und dem Relais Rl. Damit kann Wasser in die Vorrichtung einfließen und mit Hilfe der Pumpe jeden zu Ende des Arbeitsprozesses noch verbliebenen Rest einer Losung entfernen. Danach wird der Schalter .V2 wiederum geschlossen und somit der Stromkreis für das Relais RXO wieder hergestellt.
Sollen mit der beschriebenen Vorrichtung farbige Reproduktionen od.dgl. behandelt werden, so wird ein entsprechend präparierter Rogen rings an der inneren Fläche der Wandung des Behälters 33 mit seiner beschichteten Seite zuinnerst befestigt. Dies geschieht in einem abgedunkelten Raum, worauf der Deckel 43 verschlossen wird. Der Bogen kann in seiner Lage durch die kreisförmige Wand 43/1 und mit Hilfe von Stäben an der inneren Oberfläche der zylindrischen Wandung oder mittels einer sich vertikal erstreckenden Federklemmplatte mit U-förmigem Längsschnitt gehallen werden, die den Bogen zwischen den benachbarten Kanten ergreift, um ihn gegen die Behälterwand auszubreiten. Für den Fall, daß ein Farbumkehrverfahren nicht durchgeführt werden soll, wird der Reflektor 59 fortgelassen und das Schließglied 49 geschlossen oder aber ein fensterloser Deckel benutzt. Der beschichtete Bogen innerhalb des Behälters 321 ist völlig gegen Lichtcinwirkunger. abgeschlossen; der Behälter kann daher aus dem abgedunkelten Raum entfernt und oberhalb der Vorbereitungskammer aufgesetzt werden, so daß die Hülse 40 die Förderleitung 24 übergreift.
Es sei nunmehr das Becken 1 mit Wasser der richti-
Il
Ufii Temperatur gefüllt und sämtliche f i cf ;i ΙΛ«_· Λ mit den liehligcn chemischen Lösungen In. 1ScIm kl. Dann wild ilei Auswahlschai'er iiuf das gev. * 11 isv hlc Pm gramm ι ι'ι;j,cs 1 c 111, woiauf ι·ίικ· Anzeigelampe Ill aufii'iii li'i'i und somit das ausgew ahite Programm an gibt Di. Mikrosehaltci iiiiieik'n nun in der 1". ic;ts !'csiln ii'inγλίι Weise, so daß zu dlcicisi das V· nti! 16 gcollnei wird, woiaiil Wassei duii ii dir I ι llung fur SpiiHlussigkeit 101 durch da-. \'t-; ι■ ι[.■: ι. ■ hr 15 f licl'ι, um somil die Seih: 11 wände d'i I ioi:nnne ν. >lhg /u s.iiihi πι. Snhald der Wa ,vrspiei;el in dun Ab liisk igchausc I1J ilen Ablaslkonlak I 23 eiicu-hl. schließt das anziehende Relais R\ seine Kontakte RIA und Rl Ii wiihrcnd das Wassei weiterhin ansteigt und durch den Oberlauf 27 abfließt Mil dem Schließen des Konlakles R XA wird die l'umpe 102 in He llieb gesetzt, die das Wassei durch die 1 orderleiluug 24 und weiter durch das Innenrohi 36 preßt. Das Wasser pralll an der flachen unteren ΟΙκ ιflache des Hehallerdetkels auf, siroint ladiai ,ilnviirls und falll wellig auf die beschiclilete |-|,iehe des liogeiis. worauf esdirehden Kreisringköipei .18 gesammelt wud und durch die Abflußöffnungen -12 und du: I hirchli itlslö eher 35.-1 durch d.is Abflußrohr 25 in die Vorbcrei Iimgskammer 13 /uρickihel.il, \on de ι aus es mit I iilic der Pumpe 102 wiederum in diesen Umlauf gesetzt wird Soilann klinkt die Nocke liner der Zeitgeber den Mi k loschalter W i 6 a us. so dal] de ι Spule des Ab flul.iveniils 20 und dem Relais Rl Strom zugefuhr wild Das Abfliil.Uentil öffnet, und das Relais zieht an. wodurch die Pumpe 102 abgeschaltet wird. Die Nocken der Zeitgeber sind derart weil g-.geiicinandi ι versetzt, so daß eine gelingende A-il '.erbleibt, um das gesamte Wasser aus dem HeIuIi''! 33 und der Voi hcieiiiingskammer 1 3 in ilen Abliuß Liil'cn zu las sen Dieser gleiche Aibcilsahhu! wiederholt -ich. wenn das Ventil .VJ an Stelle des VeiUik 16 geöffnet w lid. Wie zuvor wird das Relais Rl erregt und -'hi ie IM seine kontakte R 1 A und R 1 B, so! >,ilil du >. hemisJK !.(sung in dem Ahiasieigeliause 1(^ den .-Miiasik· >η takt 23 erreicht. Der Idii'-sigkeir-spiegel der <. hemi sehen !.''sung sieigi weiler bis an den Abi.-i'-lkonlaki 26. woduich'das Relais Rl und d imi' auJi d.i> llilfsrelais R^ erregt werden, dessen Koniak' R.\.'i die Spule des m.ignctbctiitiglen YeruK .\Ί ,ibs^haliei. Wie zu'.oi wird die Pumpe in (iang ;;·,^-;/ι sobald die l-hissigkeii den AhiastkonUikt 23 erreich!, so daß diese ehemische I.osiing in ! nilauf gi s^:/: wird Die fur diese chemische Losung noiv·.endi.'.e I 'mkiufdauer wird (lurch die Stellung des jewciU zi:g· liorigen Nokkens an dem Zei'geber festgelegt. Danach wnd i-iiie vhcinische I.osunu u.u.li d·. r anderen durch die Vorrichtung gegeben. i;ails Spiilvorgiinge noiv.ciuhg sind. Hire! nach jedem l.'mlaiif einer ehemischen Losung »•in Wasserumlauf eingeschaltet ^ ic Κ-reil··, erwähnt. V-. ircl das Wasser dabei gleichzeitig fur cm Durchspülen des AblasUrgfhauses 10 durch die Leitungen 30 und 31 geführt. Zu Lnde des gesamte;; Beh;!!ullu;!gs\orjianges kann der Behälter 33 \on d-.r Vorbercitungskanimer 13 abgenommen werden. Dem Behälter 33 kann Jer nunmehr fertig beh.mds.-lie Bogen cntnommen werden.
Soll eine I 'm kehl behänd lung durchgeführt werden, bei der eine· Lichtquelle notwendig ist, d.h., sollen l'arbi"' pioduktioncn direkt von farbigen I'ransparenten gewonnen '..erden, so wird das Material in einer Dunkelkammer in dem Behälter 33 rings an seiner Scitenwandimg befestigt, und cer kegelförmige oder kiini'-ihe Reflektor 59 wild auf das Innenrohr 36 in die iiehtige Lage aufgeschoben. Dauaili wird der Be h.ilicrdeckel 43 aufgesetzt und das Si hlic'i^lied ge- -ehloss'.-n. Die I ii hli|ue!leneiiir ichtung 54 wird auf dem Deckel linier Lingritf in die Rmgiuile 55 auge ordnet und das Schließglied geöffnet. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Mikroschalters wird danach die I ampe 60 zu einer und fur cine vorbeslimmte Zeit eingeschaltet. Der abgestufte Reflektor 59 bewirkt eine gleichmäßige Ver teilung des Lichte; über die gesamte lichtempfindliche Schicht hinweg.
Zwei kmäßigerv.eise können I iiirichtimgcn für eine gleichbleibende Füllung der Gefäße X mit ihrer jeweiligen chemischen I .ösung ν orgesehen sein. Dafür können beispielsweise unter der Abdeckfläche 10 I issungen fur die Aufnahme von Flaschen od. dgl. angebracht sein, die die chemischen I .osiingcn enthalten, wobei jeder Fassung eine Pumpe zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsspiegel in dem zugehörigen Gefäß Λ gesteuert wird.
Die jeweilig fur einen Bchaiidlungszyklus notwendige Flüssigkeitsmenge hangt ab von der Größe des aufgesetzten Behälters. Bei Verwendung kleiner Behälter können Paßrohre in die Förderleitung 24 eingeschoben werden, um so deren Durchmesser zu verrin gel η und dadurch kleiner' Flüssigkeitsmengen zu befördern.
In ähnliche! Weise kann man die Eorm und Größe der Trogrinne 14 derart variieren, daß sie der Zahl der ι·"»1 eils benotig'en Ventile und Behandlungsgänge anp.ißhar ist. Darüber hinaus können die Ventile ,Yl hi. .VlO und 16 derart V-förmig gestaffelt angeordnet w erden, daß im rlinhlick auf die Weite der Trogrinne 14 jeweils gleiche Mengen jede: Losung der Vorbe reitungsk.immer 13 zugeführt werden.
Ks ist somit offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Losung eine relativ billige Vom ichtung vorsieht, die in der Lage ist. die Behandlung kleinerer Stückzahlen mit nur geringen Mengen der benötigten Chemikalien durchzuführen, so daB eine wesentlich wirtschaftlichere Fertigung erreich! wird, als dies bisher rii' 'dich war. Durch die Führung der in einem Umlauf uepiimpten Losungen über die Fläche des Ii.. \tempfir.c'iichcn Materials wird eine gleichmäßige und konlinuicrlklie Wirkung der Losungen erreicht. Darüber hinaus !ragt die genaue Temperaturstabilisierung der Chemikalien und die genaue Steuerung deren jeweiliger Umlaufdauer durch den Behälter zu einer sehr genauen Behandlung mit dem F:rg.:bnis einer vollständig übereinstimmenden farblichen Abgeglichenheil bei. Weiterhin bietet die erfindungsgemäßf Lösung die Möglichkeit, große Reproduktionen und '1A anddrucke in verhältnismäßig kleinen Vorrichtun- i'; η herzustellen.
II:
'ii 2 Bia"

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Material, insbesondere von Filmen und fotugrafischem Papier, mit verschiedenen Flüssigkeiten, die Vorratsbehälter für die Flüssigkeiten, einen üehandlungsbehälter und eine Pumpe umfaßt, welche die Flüssigkeiten in einer vorgegebenen Reihenfolge und Zeitdauer im Kreislauf durch den Behandlungsbehälter fordert, dadurch geke η η ze ich iie t ,daß sich in das Innere des lichtundurchlässigen Behandlungsbehälters (33) eine nahe an dessen oberer Begrenzung (43) nach oben mündende Zuführleitung (361 erstreckt, durch die die Flüssigkeiten gegen die obere Begrenzung (43) des Behandlungsbehälters (33) gespritzt werden, und daß der Behandlungsbehalter (33) über das Zuführende (40) der Zuführleitung mit dem Ausgang (24) der Pumpe (102) und über eine Abflußöffnung (35/1) mit einem mit dem Eingang der Pumpe (102) in Verbindung stehenden Flüssigkeitssammelgefiiß (13, 18) als Ganzes lösbar verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitssammelgefäß (13) ein nach oben geöffnetes und mit seinem Inneren in Verbindung stehendes Abflußrohr (25) aufweist, in dem die Ausgangsleitung (24) der Pumpe (102) angeordnet ist, und daß der Behandlungsbehalter (33) mit seiner Abflußöffnung (34, 35Λ) ur/1 dem darin angeordneten Zuführende (40) seiner Zuführleitung (36) auf das Abflußrohr (25) bzw. die Aufgangs' .itung (24) der Pumpe (102) aufsteckbar ist und in der Abflußöffnung (34, 35/1) eine Lichiabduhtung aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß t'er Beh: ndiungsbeliälter (33) einen abnehmbaren Deckel (43) und eine im unteren Behälterteil querverlaufende Wand (38) aufweist, und die Ausflußöffnung durch ein Ausflußrohr (34) gebildet wird, das unmittelbar oberhalb der querverlaufenden Wand (38) Schlitze (42) aufweist, die zu der mehrere Durchtrittsöffnungen (35) aufweisenden Lichtabdichtung führen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (43) eine verschließbare Öffnung (48) aufweist, in die ein eine Lichtquelle (60) enthaltendes Gehäuse ^ 54) einfcetzbar ist und daß ein die Zuführleitung (36) umgebender, sich nach unten erweiternder konischer Reflektor (59) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Becken (1) mit mehreren in diesem angeordneten Vorratsbehäliern (A') für Chemikalien, eine oder mehrere ventilgesteuerte Wasserzufuhrleitungen (IA, Iß, 2, 3, 11, 12) zu tieni Becken, ein Auslaßventil (16) in einer Wasser führenden L-citungzwischendem Becken und dem Flüssigkeitssammelgefäß (13), weitere Auslaßventile (ΑΊ bis ΑΊ0) in Chemikalien führenden Leitungen zwischen den Vorratsbehältern X und dem Flüssigkeitssammelgefäß, eine Einrichtung (10, 107) zur Konstanthaltung der Wassertemperatur und eine Steuerung (7"I bis T3, MX bis M10, Λ/16) für eine wählbare Betätigung der Ventile
    umfalil.
    f>. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerten Wasserzufuhrleitungen (1/4, XB, 2, 3,11, 12) eine Hrißwasser|eitung(l5) miteinem Steuerventil (3) und eine Kaltwasserleitung (1/1) mit einem Steuerventil (2) aufweisen, wobei für die Steuerung dieser Ventile und damit der Wasserzufuhr in das Becken eingeführte Wasserstandssonden (6, 7, 8) imd ein lemperaturempfindliches Gerät (10) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventile elektromagnetisch betätigbar sind und daß die Steuerung mittels Nocken betätigbare Mikroschalter (Ml bis MIO, M16) aufweist.
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