DE2458276C2 - Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Entwicklungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Entwicklungsgut

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DE2458276C2 DE2458276A DE2458276A DE2458276C2 DE 2458276 C2 DE2458276 C2 DE 2458276C2 DE 2458276 A DE2458276 A DE 2458276A DE 2458276 A DE2458276 A DE 2458276A DE 2458276 C2 DE2458276 C2 DE 2458276C2
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Entwikkeln von fotografischem Entwicklungsgut geeignete Vorrichtung, die aus einem einseitig offenen und durch einen Deckel lichtdicht verschließbaren, der Aufnahme sowohl des Entwicklungsgutes als auch der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behandiungsbehäiter besteht, in dem mindestens ein als Fassung des Entwicklungsgutes dienender Halter sowie mindestens eine die Behandlungsflüssigkeit umwälzende Einrichtung angeordnet sind.
Bereits seit längerer Zeit, beispielsweise auch durch die britische Patentschrift 7 12 466, sind sogenannte Entwicklungsdosen bekannt, die insbesondere von Amateuren, von Fachfotografen und auch kleineren Entwicklungsansifalten benutzt werden. Diese Entwicklungsdosen weisen dabei mindestens eine lichtdicht verschließbare öffnung auf, durch die die jeweilige Behandlungsflüssigkeit in die Dose eingegeben wird und auch wieder aus dieser herausfließen kann. Das zu behandelnde Entwicklungsgut, beispielsweise ein belichteter Film, wird dabei in eine als Halterung dienende Spule eingeführt und in der Dose eingelegt, in der diese Halterung sodann mittels einer -Handhabe od. dgl. hin- und herbewegt werden kann.
Der Verwendung derartiger Entwicklungsdosen sind nun jedoch insofern Grenzen gesetzt, als das Entwicklungsgut ständig mit anderen Teilen der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommen muß, andernfalls die Entwicklungsergebnisse recht unterschiedlich sind. Auch soll die jeweilige Behandlungsflüssigkeit ausreichend rasch in den Behandlungsbehälter eintreten und auch wieder ausreichend rasch aus diesem herausströmen. Da nun die den Ein- und Austritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende, gegen den Lichteinfall zu schützende öffnungen nicht beliebig groß gewählt werden können und somit auch einen erheblichen Strömungswiderstand darstellen, darf die jeweils verwendete Flüssigkeitsmenge auch nicht größer als etwa 1 bis 3 Liter sein. Weist der Behandlungsbehälter nun aber ein größeres Volumen auf und ist das Volumen der Behandlungsflüssigkeit entsprechend größer, so ist die Strömung der Behandlungsflüssigkeit und damit auch das Umwälzen derselben entsprechend kleiner, so daß das Entwicklungsgut nicht mehr in ausreichendem Umfang mit unterschiedlichen Teilen der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommt. Auch dauert sowohl das Füllen als auch das Entleeren der Dose solange, daß das Entwicklungsgut je nach seiner Lage im Behandlungsbehälter unterschiedlich lange mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommt, was völlig unterschiedliche Entwicklungsergebnisse zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein? Vorrichtung - der oben angegebenen Gattung so auszubilden, daß auch bei einem größeren Volumen des Behandlupgsbehälters eine ständige Strömung sowie ein ausreichendes Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit und damit auch jederzeit eine Erneuerung der . Behandlungsflüssigkeit an den zu behandelnden Stellen des Entwicklungsgutes gewährleistet ist Auch soll ein rasches Füllen und Entleeren des Behandlungsbehälters möglich sein. !\ \ f°
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß nun dadurch gelöst, daß der Behandlungsbehälter in einem diesen umgebenden, oben offenen Behälter angeordnet;ist und sowohl im Boden als auch- im Oberteil des Behandlungsbehälters gegen den Lichteinfall geschützte, den Durchtritt der Behandlüngsflüssigkeit ermöglichende Durchbrüche eingearbeitet sind, wobei dann die Umwäb^inrichtung aus mindestens einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerten und den Lichteinfall abschirmenden Förderschnecke besteht, die unmittelbar über dem Boden des Behandlungsbehälters angeordnet ist und deren «ich mindestens über zw=i Gänge erstreckende ScbneckenMrendel die in dem Boden des Behandlungsbehälters befindlichen Durchbrüche lichtdicht abdeckt
Bei dieser erfindungsgi?fnäßen Gestaltung bewirkt die Förderschnecke ein ständiges Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit, die beispielsweise durch die in dem Boden des Behandlungsbehälters befindlichen Durchbrüche in diesen eintritt und durch die in dem Oberteil M des Behandlungsbehälters befindlichen Durchbrüche wieder in den äußeren Behälter zurückströmt Auch kann die Förderschnecke gegebenenfalls abwechslungsweise in der einen oder in der anderen Richtung angetrieben werden, was ein intensives Umwälzen der *> Behandlungsflüssigkeit zur Folge hat und ebenfalls zu einer völlig gleichmäßigen Behandlung des Entwicklungsgutes beiträgt Insbesondere aber ist die Beigabe von die Entwicklungsflüssigkeit durchmischendem Stickstoff sowie die entsprechenden Zusatzeinrichtun- ■»< > gen überflüssig. Darüber hinaus bewirkt die Förderschnecke aber auch noch ein außerordentlich rasches Auffüllen und auch Entleeren des Behandlungsbehälters, wenn dieser in die in dem äußeren Behälter befindliche Behandlungsflüssigkeit eingesetzt oder wieder aus 4> diesem herausgehoben wird.
Dadurch, daß die sich mindestens über zwei Gänge erstreckende Förderschnecke unmittelbar über dem Boden des Behandlungsbehälters angeordnet ist, deckt sie die in dem Boden befindlichen Durchbrüche ">" lichtdicht ab, wodurch das Entwicklungsgut noch besser gegen Lichteinfall abgeschirmt ist
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Oberteil des Behandlungsbehälters unmittelbar unterhalb der oberen Behälterplatte eine weitere, in der gleichen Weise ausgebildete Förderschnecke angeordnet sein, deren Wendel dann die in der Behälterplatte befindlichen Durchbrüche lichtdicht abdeckt Auch ist es möglich, die beiden Förderschnecken auf einer gemeinsamen vertikaien Welle zu lagern, wobei dann zwischen diesen beiden Förderschnecken die das Entwicklungsgut fassenden Halter angeordnet sind. Das obere Ende der vertikalen Welle ragt dabei zweckmäßig durch eine in dem Behälterdeckel befindliche Bohrung hindurch, b3 wobei dann diese Wel's mittels eines gegebenenfalls auf das besagte Wellenende aufsteckbaren Motors antreibbar ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Behandlungsbehälter als zylindrische, oben offene Dose.ausgebildet und durch einen kappenartigen Decke! abgedeckt ist, wobei dann auch der diese Behandlungsdose umgebende äußere Behälter in der gleichen Weise als zylindrische, oben offene Dose ausgebildet sein kann.
Sollen nun nicht fotografische Filme, sondern beispielsweise fotografische Platten, Röntgenfilme oder auch Blattmaterial behandelt werden, das sich nicht wie ein Film spiralförmig in eine Spule einführen läßt, so ist ein Behandlungsbehälter zu verwenden, der als nahezu rechteckiger Kasten ausgebildet ist, in den dann das blattförmige Entwicklungsgut mittels besonderer Halter eingehängt werden kann. Bei einem derartigen rechtekkigen Behandlungsbehälter ist erfindungsgemäß an dessen Boden mindestens ein nach unten vorstehender Zylinderstutzen angeformt, der die oben bereits erwähnte Förderschnecke aufnimmt und in dessen Boden dann die den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Durchbrüche eingearbeitet sind. Handelt es sich dabei um einen ein größeres Volumen aufweisenden Kasten, so können an dessen Boden auch reihenförmig nebeneinander mehrere Zylinderstutzen angeordnet und in jedem eine Förderschnecke gelagert sein, wobei dann die Antriebswellen dieser Förderschnecken durch das Kasteninnere sowie durch in dem Kastendeckel befindliche, gegen Lichteinfall geschützte Bohrungen hindurchragen. Was schließlich den auch in diesem Fall vorgesehenen, den kastenförmigen Behandlungsbehälter umgebenden Behälter betrifft so ist dieser zweckdienlich als oben offene Wanne ausgebildet
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sowie der anschließenden Ansprüche zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des dosenartigen Behandlungsbehälters mit dem zugeordneten äußeren Behälter,
Fig.2 die reihenförmige Anordnung mehrerer Behandlungsbehälter in einem gemeinsamen Temperierbad und
Fig.3 einen kastenförmigen Behandlungsbehälter mit zugehöriger Wanne.
Die F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine zylindrische, oben offene Behandlungsdose 1, die durch eine einen Dosendeckel bildende und auf den Dosenrand 2 aufschraubbare Kappe 3 verschließbar ist. Diese Behandlungsdose 1 ist dabei in eine ebenfalls zylindrische und oben offene äußere Dose 4 eingebracht, deren lichte Weite L derart größer als der Außendurchmesser D der Behandlungsdose 1 ist, daß die letztere von einem mit 5 bezeichneten Ringspalt umgeben ist. Auch ist die Höhe H dieser äußeren Dose 4 etwas größer als die Hähe h der Behandlungsdose 1, so daß ihre Oberkante 6 über die Oberfläche 7 der Kappe 3 hinausragt
Wie weiter aus der F i g. 1 ersichtlich, so befindet sich in der Behandlungsdose 1 eine mit 8 bezeichnete vertikale Welle, deren unteres Ende 9 in ein an dem Dosenboden 10 angeformtes Lager 11 eingreift und deren oberes Ende 12 durch eine in der Kappe 3 eingearbeitete Zentralbohrung 13 durchgreift. Auf dem unteren Wellenende 9 sitzt drehfest eine Förderschnekke 14, deren zweigängige Wendel 15 eine Steigung von etwa 15° aufweist. Oberhalb dieser Förderschnecke 14 befindet sich ein auf einem in der Dosenwandung 16 eingearbeiteten Bund 17 aufliegender Stützring 18, der wieder als Auflage für drei in der F i g. 1 nur strichpunktiert dargestellte spulenartige Halter 19 dient.
die lose auf die Welle 8 aufzuschieben sind und spiralförmige Führungsnuten aufweisen, in die beispielsweise ein zu entwickelnder Film einzuführen ist. Oberhalb dieser drei Halter 19 ist sodann noch eine weitere Förderschnecke 20 angeordnet, die lose auf , einem Bund 21 der Welle 8 aufsitzt.
Zum Antrieb der Welle 8 ist ein mit 22 bezeichneter Elektromotor vorgesehen, der auf einem an der Oberseite der Kappe 3 angeformten Kragen 23 aufsitzt und mittels einer Überwurfmutter 24 fixiert ist. Das mit n> 25 bezeichnete Wellenende dieses Elektromotors 22 ist dabei unrund gestaltet und greift in einem in dem oberen Ende 12 der Welle 8 befindlichen Schlitz 26 ein.
Die Funktion dieser Behandlungsdose 1 ist dabei die folgende: ι '>
Ist die drehfest mit der Welle 8 verbundene Förderschnecke 14 zusammen mit dieser in die Dose 1 eingegeben und liegt der Stützring 18 auf dem Bund 17 auf, so können nach dem Ausschalten der Dunkelkammerbeleuchtung nunmehr die bereits mit dem :o Entwicklungsgut bestückten Halter 19 nacheinander von oben her lose auf die Welle 8 aufgeschoben werden. Ist dieses geschehen, so wird auch die obere frei drehbar gelagerte Förderschnecke 20 auf das Wellenende 12 aufgesteckt und die Kappe 3 auf den Dosenrand 2 :< aufgeschraubt. Da die Wendeln 15 dieser beiden Förderschnecken 14 und 20 sich jeweils nahezu über den gesamten Innendurchmesser der Behandlungsdose 1 erstrecken, sind durch diese beiden Förderschnecken 14 und 20 jeweils auch die sowohl in dem Dosenboden 10 jo als auch in der Kappe 3 befindlichen Durchtrittsöffnungen 27 bzw. 28 lichtdicht abgedeckt. Damit aber kann nach dem Schließen der Behandlungsdose 1 mittels der Kappe 3 wieder die Dunkelkammerbeleuchtung eingeschaltet werden.
Ist die Behandlungsdose 1 in der zuvor ausgeführten Weise gefüllt, so wird die gerade erforderliche Behandlungsflüssigkeit 29 in die äußere Dose 4 eingegeben. Ist auch die Temperatur dieser Behandlungsflüssigkeit 29 überprüft, so kann anschließend die -to bereits mit dem Entwicklungsgut bestückte Behandlungsdose 1 von oben her in die Dose 4 eingesetzt werden. Gleichzeitig wird hierbei durch Betätigung des Schalters 30 der Elektromotor 22 in Gang gesetzt und damit ein ständiger Umlauf der Förderschnecke 14 in 4; Richtung des Pfeiles 31 bewirkt. Bei dem Einsetzen der Behandlungsdose 1 in die Behandlungsflüssigkeit 29 dringt diese in Richtung der Pfeile 32 durch die in dem Dosenboden 10 befindlichen Durchtrittsöffnungen 27 in die Behandlungsdose 1 ein und wird durch die so Förderschnecke 14 in Richtung des Pfeiles 33 in das Doseninnere 34 gedrückt Die Leistung dieser Förderschnecke 14 ist dabei so bemessen, daß die Behandlungsflüssigkeit 29 gewissermaßen in das Doseninnere 34 hineingesaugt wird, was eine sehr rasche Füllung der Dose 1 mit der Behandlungsflüssigkeit 29 zur Folge hat Damit aber kann die Behandlungsdose 1 nicht nur sehr rasch in die äußere Dose 4 eingesetzt werden, sondern es kommt auch das in dem Halter 19 befindliche Entwicklungsgut nahezu gleichzeitig mit der Behänd- to Iungsflüssigkeit 29 in Berührung.
Sobald das Doseninnere 34 mit der Behandlungsflüssigkeit 29 angefüllt ist, steigt dieselbe weiterhin hoch und versetzt die lose gelagerte obere Förderschnecke 20 ebenfalls in Drehung, um anschließend durch die in ·>*> der Dosenkappe 4 befindlichen Öffnungen 28 in Richtung der Pfeile 35 auszutreten und anschließend wieder in den Ringspält 5 zurückzulaufen. Von diesem Ringspalt 5 aus gelangt die Behandlungsflüssigkeit zu dem Dosenboden 10, wobei sie nach dem Passieren der an dem Dosenboden 10 angeformten Füße 36 erneut in Richtung der Pfeile 32 durch die in dem Dosenboden 10 befindlichen öffnungen 27 erneut in die Behandlungsdose 1 eintritt und wiederum von der Förderschnecke 14 in das Doseninnere 34 gedrückt wird.
Bei einem ständigen Umlauf des Elektromotors 22 und damit auch der Förderschnecke 20 ist also ein ständiges Umwälzen auch der Behandlungsflüssigkeit in Richtung der Pfeile 32, 33 und 35 gewährleistet, wodurch das Behandlungsgut ständig durch andere Teilchen der Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt wird und somit eine völlig gleichmäßige Entwicklung gewährleistet ist.
Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, die Förderschnecke 20 entgegen der Richtung des Pfeiles 31 umlaufen zu lassen, wodurch ein intensives Verwirbeln der Behandlungsflüssigkeit 29 zu erreichen ist.
Ist nun der Behandlungsvorgang in der Dose 1 beendet, so wird anschließend der Elektromotor 22 umgeschaltet und damit der Förderschnecke 20 eine Drehung entgegen der Richtung des Pfeiles 31 erteilt, was zur Folge hat, daß nunmehr die in dem Doseninneren 34 befindliche Behandlungsflüssigkeit 29 entgegen der Richtung der Pfeile 32 durch die in dem Dosenboden 10 befindlichen öffnungen 27 herausgedrückt wird und in die äußere Dose 4 zurückfließt. Wird hierbei die Behandlungsdose 1 langsam aber kontinuierlich aus der äußeren Dose 4 herausgehoben, so ist ein sicheres und rasches Ausfließen der Behandlungsflüssigkeit 29 aus der Dose 1 gewährleistet.
Die folgende F i g. 2 zeigt die Anordnung mehrerer Dosen 4 in einem wannenartigen Behälter 37, in dem eine Temperierflüssigkeit 38 eingebracht ist. Das Niveau dieser Temperierflüssigkeit 38 ist dabei durch eine mit 33 bezeichnete «Jberiäüiieirüiig bestimmt ίη den drei nebeneinander aufgestellten Dosen 4 befinden sich die jeweils vorgesehenen Behandlungsflüssigkeiten 29, wobei zunächst nur in die erste Dose 4 die bereits mit dem Entwicklungsgut angefüllte Behandlungsdose 1 eingesetzt ist Ist der Behandlungsvorgang in der ersten Dose 4 beendet, so wird der Elektromotor 22 umgeschaltet und damit die noch in der Behandlungsdose 1 befindliche Behandlungsflüssigkeit 29 aus derselben herausgedrückt Gleichzeitig wird die Behandlungsdose 1 angehoben und nach dem Austritt auch der restlichen Behandlungsflüssigkeit 29 in die benachbarte Dose 4 eingesetzt Gleichzeitig wird der Elektromotor 22 wieder umgeschaltet, so daß die in der zweiten r>ose 4 befindliche Behandlungsflüssigkeit 29 in der zuvor schon ausführlich geschilderten Weise in die Behandlungsdose I gedrückt wird. Ist auch der Behandlungsvorgang in dieser zweiten Dose 4 beendet, so erfolgt ein erneutes Umsetzen der Behandlungsdose 1 in die dritte Dose 4.
Während dieses schrittweisen Vorganges ist es selbstverständlich möglich, daß nach dem Umsetzen der ersten Behandlungsdose 1 in die nunmehr freiwerdenden Dosen 4 nacheinander weitere Behandlungsdosen 1 eingesetzt werden. Damit aber ist eine kontinuierliche Behandlung des Entwicklungsgutes möglich, wobei dann jeweils soviel äußere Dosen 4 in dem Behälter 37 zugeordnet sind, wie Behandlungsvorgänge durchgeführt werden müssen.
Die folgende Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform, mittels der beispielsweise fotografische Platten 40
oder auch Röntgenfilme, fotografische Papiere od. dgl. zu behandeln sind, die sich nicht spiralförmig aufwickeln lassen. Diese zweite Ausführungsform weist als Behandlungsbehälter eine kastenförmige, oben offene Dose 41 auf, die durch einen mit 42 bezeichneten Deckel 5 abgeschlossen ist. Sowohl der Dosenrand 43 als auch der Deckelrand 44 weisen ein rundum umlaufendes U-Profil auf, die in bekannter Weise ineinandergreifen unii iPit 45 bezeichnete Durchbrüche aufweisen, durch die die Behandlungsflüssigkeit in Richtung der Pfeile 46 nach außen abfließen kann. Auch im Bereich der ebenfalls in dem Deckel 42 eingearbeiteten, den Durchtritt der Wellenenden 12 ermöglichenden Bohrungen sind in das Doseninnere 47 hineinragende Kragen 48 angeordnet, die jeden eventuell noch r> möglichen Lichteinfall verhindern.
Wie weiter aus der F i g. 3 ersichtlich, so sind an dem Boden 49 dieser Dose 41 zwei einander benachbarte Zylinders'.utzen 50 angeformt, die der Aufnahme der auch in diesem Fall vorgesehenen, auf den unteren Wellenenden 9 sitzenden Förderschnecken 14 dienen. Die Höhe dieser Zylinderstutzen 50 ist dabei so bemessen, daß die Förderschnecken 14 vollständig in diesen verschwinden und somit für das mittels der Halter 51 fixierte Entwicklungsgut 40 ein kastenform!- ger Raum zur Verfügung steht.
In ähnlicher Weise wie auch bei der Behandlungsdose 1 sind in den Böden 52 der beiden Zylinderstutzen 50 mit 53 bezeichnete Durchtrittsöffnungen eingearbeitet, die den Eintritt der Behandlungsflüssigkeit in Richtung der in Pfeile 54 ermöglichen.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist eine ähnliche, wie diese zuvor schon ausführlich beschrieben worden ist. Auch in diesem Fall wird zunächst die vorgesehene Behandlungsflüssigkeit 29 in eine mit 55 bezeichnete Wanne eingegeben, in die anschließend nach Inbetriebnahme der beiden Elektromotoren 22 die Dose 41 eingesetzt werden kann, wobei die in die beiden Zylinderstutzen 50 eintretende Behandlungsflüssigkeit 29 von den Förderschnecken 14 in Richtung der Pfeile 56 in das Doseninnere 47 gedrückt wird. Sobald die Behandlungsflüssigkeit 29 bis zum U-Profil des oberen Dosenrandes 43 hochgestiegen ist, tritt sie in Richtung der Pfeile 46 durch diese U-Profile hindurch, um anschließend wieder in die Wanne 55 zurückzuströmen. Von hier aus gelangt die Behandlungsflüssigkeit 29 nach dem Passieren der an den beiden Wannenböden 52 angeformten Füße 57 wieder in den Bereich der Durchtrittsöffnungen 53, um anschließend erneut einen neuen Kreislauf zu beginnen.
Ist der Behandlungsvorgang beendet, so werden in der oben bereits erläuterten Weise die Förderschnecken 14 umgesteuert, die Behandlungsflüssigkeit 29 aus der Behandlungsdose 41 herausgedrückt und diese aus der Wanne 55 entnommen.
Unabhängig von den obigen Darlegungen kann selbstverständlich jede derartige Behandlungsdose 41 auch mit einer größeren Anzahl Förderschnecken 14 ausgerüstet sein, wenn dieses zweckdienlich erscheint. Außerdem ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere derartige Dosen 41 zusammen mit den zugehörigen Wannen 55 nebeneinander in einen eine Temperierflüssigkeit 38 enthaltenden wannenähnlichen Behälter 37 einzusetzen, wie dieses schon im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform dargestellt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum, Entwickeln von fotografischem Entwicklungsgut, bestehend aus einem einseitig offenen und durch einen. Deckel lichtdicht verschließbaren, der Aufnahme sowohl des.Entwicklungsgutes als auch der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behandlungsbehälter, in dem mindestens ein als Fassung des Entwicklungsgutes dienender Halter sowie mindestens eine die Behandlungsflüs- to sigkeit umwälzende Einrichtung angeordnet- ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1, 41) in einem diesen umgebenden, oben offenen Behälter (4,55) angeordnet ist, sowohl im Boden (10, 52) als auch im Oberteil (3, 42) des fs Behandlungsbehälters (1,41) gegen den Lichteinfall geschützte, den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit (29) ermöglichende Diirchbrüche (27/28,53/45) eingearbeitet sind und die Umwälzeinrichtujig" aus mindester*; einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerte^ den Lichteinfall abschirmenden Förderschnecke (14) besteht, die unmittelbar über dem Boden (10, 52) des Behandlungsbehälters (1, 41) angeordnet ist und deren sich mindestens über zwei Gänge erstreckende Schneckenwendel (15) die in dem Boden (10,52) befindliche Durchbrüche (27,53) lichtdicht abdeckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (10, 52) des Behandlungsbehälters (1, 41) nach unten vorstehende Füße (36,57) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil des Behandlungsbehälters (1, 41) unmittelbar unterhalb der oberen Behälterplatte (3, 42) eine weitere gleich ausgebildete Förderschnecke (20) angeordnet ist, deren Wendel (15) die in dieser Behälterplatte (3, 42) befindliche Durchbrüche (28,45) lichtdicht abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderschnecken -to (14,20) auf einer gemeinsamen vertikalen Welle (8) gelagert und zwischen diesen (14, 20) die das Entwicklungsgut fassende Halter (19) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- « zeichnet, daß das obere Ende (12) der vertikalen Welle (8) durch eine in dem Deckel (3,42) befindliche Bohrung (13) hindurchragt und die Welle (8) mittels eines gegebenenfalls auf das Wellenende (12) aufsteckbaren Motors (22) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter als zylindrische, oben offene Dose (1) ausgebildet und durch einen kappenartigen Deckel (3) abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Behandlungsdose (1) umgebende äußere Behälter (4) als zylindrische, oben offene Dose (4) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der &o Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter als nahezu rechteckige Dose (41) ausgebildet ist, an deren Boden (49) mindestens ein nach unten vorstehender Zylinderstutzen (50) angeordnet ist, der die Förderschnecke (14) aufnimmt und in dessen Boden (52) die den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit (29) ermöglichende Durchbrüche (53) eingearbeitet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (49) der kastenförmigen Behandlungsdose (41) reihenförmig nebeneinander mehrere Zylinderstutzen (50) angeordnet und in jedem eine Förderschnecke (14) gelagert ist, deren Antriebswellen (8) durch das Doseninnere (47) sowie durch in dem Dosendeckel (42) befindliche, gegen Lichteinfall geschützte Bohrungen hindurchragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,"dadurch gekennzeichnet, daß der die kastenförmige Behandlungsdose (41) umgebende Behälter (55) als oben of fene Wanne ausgebildet ist.
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DE2458276A1 (de) 1976-06-16

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