DE234906C - - Google Patents
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- DE234906C DE234906C DENDAT234906D DE234906DA DE234906C DE 234906 C DE234906 C DE 234906C DE NDAT234906 D DENDAT234906 D DE NDAT234906D DE 234906D A DE234906D A DE 234906DA DE 234906 C DE234906 C DE 234906C
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12H—PASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
- C12H1/00—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
- C12H1/12—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
- C12H1/16—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
- C12H1/18—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating
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- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
• - M 234906 KLASSE 6d. GRUPPE
Vorrichtung zum Pasteurisieren von Flaschenbier.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1910 ab.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Pasteurisieren von Bier u. dgl., in Flaschen bekannt
geworden, bei denen die Flaschen durch ein endloses Band ο. dgl. durch den Pasteurisierraum
hindurchgeführt und dabei zonenweise der Einwirkung aufeinander folgender Wasserstrahlen
von zunächst allmählich zunehmender und zuletzt allmählich abnehmender Temperatur
ausgesetzt werden. Auch sind Flaschenpasteurisierungsvorrichtungen bekannt, bei welchen Wasser, dessen Temperatur während
des Erhitzens allmählich zu- und während des Abkühlens allmählich abnimmt, in Strahlenform
über die stillstehenden Flaschen geleitet und das Wasser im Kreislauf wieder benutzt wird.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun eine Vorrichtung, bei welcher in
gleicher Weise wie bei den bekannten Apparaten die zu pasteurisierenden Bierflaschen
der Einwirkung von Wasserstrahlen ausgesetzt werden, deren Temperatur eine allmählich
zunehmende und wiederum allmählich abnehmende ist, welche jedoch derartig ausgebildet
ist, daß die Flaschen in einer um eine senkrechte Achse drehbaren Trommel
untergebracht und durch die langsame Drehung dieser Trommel unter den allmählich
wärmer und wieder kälter werdenden Wasserstrahlen hindurchgeführt werden. Diese Anordnung
bietet die Möglichkeit, stets den gleichen Stellen der Einrichtung Wasser von derselben Temperatur zuführen zu können,
so daß lediglich durch die Bewegung der Trommel unterhalb der für die Wasserzuführung
vorgesehenen Siebe die Zu- und Abnahme der Temperatur der Flaschen erzielt wird. Dadurch wird der weitere Vorteil erreicht,
daß ein einziger Arbeiter die Vorrichtung dauernd bedienen und hierbei eine sehr
große Anzahl von Bierflaschen pasteurisieren kann. Es ist zu diesem Zwecke in dem Gehäuse,
in welchem sich die Trommel dreht, eine Öffnung vorgesehen, welche sowohl zum Einsetzen der zu pasteurisierenden Flaschen
als auch zum Herausnehmen der bereits pasteurisierten dient.
In der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung dargestellt,
und zwar in Fig. ι in Draufsicht,
in Fig. 2 teils in einem Vertikalschnitt nach 2-2 der Fig. 1, teils in Ansicht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Gehäuses bei abgenommenem Deckel.
Fig. 4 ist ein nach einer vertikalen Zylinderfläche geführter Schnitt durch die Wasserpfannen
nach 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der das Gehäuse teilenden Scheidewand und einen lotrechten
Schnitt durch die dieser benachbarten Teile.
Fig. 5* ist ein Schnitt durch die Scheidewand,
Fig. 6
Fig. 2. .
Fig. 2. .
Fig. 7 ist eine in kleinerem Maßstabe gezeichnete schaubildliche Ansicht der Trommel,
Fig. 8 eine Außenansicht der gesamten Vorrichtung und
Fig. 9 ein nach einer lotrechten Zylinderfläche geführter Schnitt durch die Pfannen
nach 9-9 der Fig. 3.
ein Horizontalschnitt nach 6-6 der
Das Gehäuse ίο besitzt einen Boden ii und
einen Deckel 12 und ist mit einer Öffnung 13 versehen, die einen Zugang zu der drehbar
gelagerten, die Flaschen aufnehmenden Trommel 30 bildet. Das Gehäuse trägt ferner an
seiner Außenseite eine Verschalung 14 (Fig. 3 und 6) für die später beschriebene Antriebsvorrichtung,
sowie radiale Rippen 15 zur Versteifung (Fig. 1).
Am Boden des Gehäuses sitzen in Zwischenräumen in Lagern 20 auf Wellen 22 gelagerte
kegelstumpfförmige Rollen 21, auf denen die Trommel 30 mittels eines Ringes 38
auf ruht.
Die Trommel 30 ist durch wagerechte und lotrechte Scheidewände 31 bzw. 32 in Fächer
geteilt, von welchen jedes einen Einsatz 33 mit Flaschen 34 aufnehmen kann. Am Boden
der Trommel ist ein mit Zähnen 36 versehener wagerechter Ring 35 (Fig. 2) angebracht,
in welchen ein in der Verschalung 14 gelagertes Zahnrad 37 eingreift (Fig. 6).
Die unterhalb des Deckels 12 des Gehäuses 10 und oberhalb der Trommel 30 angeordnete
Einrichtung zur Wasserzuführung besteht aus einer Reihe von Pfannen 41 bis 47 (Fig. 3),
welche im Kreise nebeneinander angeordnet sind. Jede der Pfannen besitzt einen gelochten
Boden 400 und ist mit der benachbarten Pfanne durch seitliche Öffnungen 401
verbunden (Fig. 4 und 9). Die Pfannen 41, 43> 45 un<ä 47 liegen etwas tiefer als die anderen.
Die Pfanne 44 wird durch eine Pumpe 48 und durch ein Rohr 480 (Fig. 2, 3 und 6) mit heißem Wasser und die Pfannen 41 und 47
durch Rohre 410 und 470 (Fig. 3) mit kaltem Wasser gespeist. Um einen Kreislauf des
kalten Wassers zu erzielen, ist eine Pumpe 49 und ein Rohr 490 angeordnet, das von der
Pumpe zu den Pfannen 42 und 46 führt (Fig. 2 und 3).
In dem Gehäuse ist eine lotrechte Scheidewand 50 vorgesehen, die bei 51 (Fig. 5), wo
sie die innere Wandung der Trommel erreicht, lotrecht abfällt und sich unterhalb des
verzahnten Ringes 35 radial bis zum Gehäuse 10 erstreckt, so daß sie den unteren Teil des
Gehäuses innerhalb der Trommel in zwei Kammern A und B (Fig. 3 und 6) teilt. Aus
Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Winkel, über den sich die Kammer A erstreckt, etwa
der Bogenausdehnung der Heißwasserpfanne 44 entspricht, und daß der Umfang dieser
Kammer größer ist als der der Kammer B.
Auf dem Deckel 12 sitzt ein Motor 60, dessen Welle 62 ein Zahnrad 63 dreht (Fig. 1
und 2), das in ein auf der Welle 65 sitzendes Zahnrad 64 eingreift. Auf der Welle 65 sitzt
ferner ein Kegelrad 66, das in ein Kegelrad 67 eingreift, welches mit einer vertikalen Welle
68 (Fig. 2) verbunden ist. Diese Welle trägt :
am unteren Ende ein Zahnrad 69, das in zwei Zahnräder eingreift, von denen das eine,
600, die Kaltwasserpumpe 49 und das andere, 601, die Heißwasserpumpe 48 antreibt.
An dem oberen Ende der Welle 68 sitzt ein Zahnrad 607, das in ein Zahnrad 608 eingreift,
dessen Welle 609 mit einer in ein Schneckenrad 611 eingreifenden Schnecke 610
versehen ist. Die Schneckenradwelle 612 treibt mittels zweier Kegelräder 613 und 614 eine
Welle 615 an, die an der Außenseite des Gehäuses 10 liegt und ein Zahnrad 37 trägt,
das in die Zähne 36 des Ringes 35 eingreift (Fig. 2 und 6).
Der Betrieb der Einrichtung ist folgender:
Der Motor 60 dreht langsam die Trommel 30 und treibt die Heiß- und Kalt wasserpumpen
48 und 49 an. Aus einer besonderen Wasserleitung wird in die Rohre 410 und 470
kaltes Wasser eingeführt. Der Antrieb der Trommel erfolgt sehr langsam, indem sie
etwa eine Drehung in der Stunde ausführt.
Sodann wird durch die Heißwasserpumpe 48 der Pfanne 44 heißes Wasser zugeführt.
Als Heißwasserbehälter dient der untere Teil der Kammer A. Mit Hilfe' eines Thermostaten
kann die Dampfzufuhr selbsttätig geregelt und somit das Wasser auf gewünschter
Temperatur erhalten werden.
Das kalte Wasser wird den Pfannen 41 und 47 und das heiße Wasser der Pfanne 44
zugeführt. Von dieser gelangt es durch die an jedem Ende der Pfanne befindlichen Öffnungen
401 zu den Pfannen 43 und 45. Wenn diese gefüllt sind, strömt das Wasser in die
Pfannen 42 und 46 über, wo es sich mit dem aus den Pfannen 41 und 47 übertretenden
kalten Wasser vermischt.
Zufolge dieser Anordnung entsteht ein ununterbrochener Regen von heißem Wasser,
der von der Pfanne 44 auf die Trommel und die in dieser enthaltenen Flaschen fällt. In
gleicher Weise fällt kaltes. Wasser aus den Pfannen 41 und 47. Da sich in den Pfannen
42 und 43, sowie in den Pfannen 45 und 46 kaltes und warmes Wasser vermischen, so
fällt von diesen Pfannen ein Regen, welcher kalter ist, als der Regen aus der Pfanne 44,
aber wärmer als der Regen aus den Pfannen
41 und 47. Auch ist das aus den Pfannen
42 und 46 kommende Wasser kälter als das Wasser aus 43 und 45. Das Wasser aus den
Pfannen 41, 42 und 43 sowie 47, 46 und 45 sammelt sich auf dem Boden der Kammer B
an und wird durch die Pumpe 49 den Pfannen 42 und 46 zugeführt. Das angesammelte
Wasser besitzt annähernd die Temperatur des Wassers in den Pfannen 42 und 46.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das heiße Wasser in der Kammer A sich im
beständigen Kreislauf befindet und daß das
Wasser der Pfanne 44 annähernd auf derselben Temperatur erhalten wird. Auch das
kalte Wasser der Kammer B befindet sich im beständigen Kreislauf.
Sobald für die Wasserzufuhr gesorgt und der Kreislauf des Wassers eingeleitet ist, stellt
der Arbeiter die Bierflaschen in die Einsätze 33, so daß eine lotrechte Fächerreihe des Behälters
angefüllt wird. Bei der langsamen
ίο Weiterdrehung der Trommel füllt der Arbeiter
die nächste lotrechte Fächerreihe usw. Bei der weiteren Drehung der Trommel gelangen
die ersten Fächerreihen unter die Pfanne 41, aus welcher ein Regen kalten Wassers niederfällt.
Bei der fortgesetzten Drehung der Trommel gelangen die Flaschen unter die
Pfanne 42, dessen Wasser wärmer ist als das der Pfanne 41 usf., bis sie unter der Pfanne
44 dem wärmsten Wasser ausgesetzt werden.
Unter dieser Pfanne bleiben sie mehr als eine halbe Stunde, so daß das Bier völlig pasteurisiert
wird. Bei der weiteren Drehung der Trommel gelängen die Flaschen der Reihe nach unter die Pfannen 45, 46 und 47, deren
Wasser wiederum schrittweise eine niedrigere Temperatur aufweist, so daß das Bier allmählich
wieder abgekühlt wird.
Wenn die lotrechten Fächerreihen mit den Flaschen die Türöffnung 13 erreichen, entfernt
der Arbeiter die Einsätze 33 mit den pasteurisierten Flaschen und füllt die Fächer
mit anderen Flaschen, die sodann in derselben Weise der Behandlung unterzogen werden.
Die Vorzüge der beschriebenen Einrichtung . sind folgende:
Die in der Trommel befindlichen Flaschen werden in einer und derselben wagerechten
Ebene durch die aufeinander folgenden Behandlungszonen bewegt, so daß eine Bruchgefahr
durch Bewegung' der Flaschen oder Hantieren mit denselben nicht vorliegt. Der Temperaturwechsel des Bieres findet so allmählich
statt, daß ein Bruch der Flaschen niemals eintritt. Die Einrichtung steht unmittelbar
auf dem Boden, und ein einziger Arbeiter kann leicht eine größere Anzahl von Flaschen' zu gleicher Zeit behandeln, so *daß
viel Zeit und Arbeit gespart wird. Außerdem ist der Wärmeverlust sehr gering, da die Behandlung
im Innern desselben Gehäuses stattfindet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Pasteurisieren von Flaschenbier durch Wasserstrahlen von
allmählich zunehmender bzw. abnehmender Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (10) eine die Flaschen
aufnehmende Trommel (30) in Drehung versetzt wird, während den Flaschen durch oberhalb im Kreise angeordnete, mit
gelochten Böden versehene Pfannen (41 bis 47) die Wasserstrahlen zugeführt werden.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Pfannen (41 bzw. 47), unter welche die Flaschen bei der Drehung der
Trommel zuerst bzw. zuletzt gelangen, kaltes Wasser der mittleren Pfanne (44), aber zwecks Pasteurisierung der Flaschen
heißes Wasser zugeführt wird, und daß alle Pfannen derart miteinander in Verbindung
stehen, daß sich das heiße Wasser der Pfanne (44) in den vor dieser bzw. hinter dieser liegenden Pfannen (43, 42
bzw. 45 und 46) mit dem kalten Wasser der ersten und letzten Pfanne (41 bzw. 47)
vermischt, so daß die Temperatur des Wassers in den aufeinander folgenden Pfannen
in der Drehrichtung der Trommel zunächst stufenweise zunimmt und sodann stufenweise abnimmt und die Flaschen
nacheinander allmählich erwärmt und sodann allmählich wieder abgekühlt werden.
3. Weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) durch eine Scheidewand (50) in zwei Kammern (A, B) geteilt ist, wobei der Winkel, über
den sich die Kammer (A) erstreckt, der Bogenausdehnung der Pfanne (44) entspricht,
so daß sich das aus dieser Pfanne herabfallende Wasser mit dem aus den anderen Pfannen herabfallenden nicht vermengen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234906C true DE234906C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234906C (de) |
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