DE6606921U - Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm - Google Patents

Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm

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DE6606921U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung J 14 712/57
"Entwicklungsvorrichtung, insbesondere für fotografischen Film, insbesondere Röntgenfilm"
Anm.: Järnhs Elektriska Aktienbolag,
Solna - Schweden
Neue Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung, insbesondere für Film, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Gefäßen für fotochemische Flüssigkeiten und einer neben der Gefäßreihe angeordneten Gewindespindel mit der ein stangenförmiger Filmhalter, über ein U-förmiges Ende, mittels mindestens einer Nockenbahn schwenkbar in Eingriff ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach dieser Art, sind die Nockenbahnen an der von der Behälterseite abgekehrten Seite der Gewindespindel angeordnet und im Schnitt quer zur Achse der Gewindespindel viertelkreisförmig ausgebildet. Mit diesen Nockenbahnen steht eine Abstützfläche in Eingriff, die am Filmhalter befestigt ist.
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Der Filmhalter selbst ist um VO schwenkbar von einer Stellung, bei welcher der U-förmige Haken nach unten offen auf der Gewindespindel angeordnet ist, bis zu einer Stellung, bei der die offene Seite des U-förmigen Hakens auf einer Seite der Gewindespindel angeordnet ist.
Lagesteuerung des Filmhalters erfolgt mit Hilfe eines Gleitstücks, welches am drahtförmigen Filmhalters befestigt, bzw. anjgeschweißt werden muss. Die viertelkreisförmige Krümmung der Wockenbahnen erfordert, daß Körper hergestellt werden müssen, die in zwei zueinander senkrechten Ebenen gekrümmt verlaufen. Die Steuerung des Filmhalters nach der Entgegenhaltung ist da-
iher insgesamt mit dem Nachteil behaftet, daß die Einzelteile [einen hohen Fertigungsaufwand erfordern, und daß der Zusammenbau, sowie die Wartung und die Reparatur einen relativ hohen Arbeits- und damit auch hohen Geldaufwand bedingen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der Filmhalter im Bereich der Cpefäßwandungen von der Gewindespindel nicht abgenommen werden kann, weil dies die Kurvenbahn verhindert.
Aufgabe der Neuerung ist es diese Nachteile zu vermeiden. Deshalb wird durch die Neuerung vorgeschlagen, eine solche Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Nockenbahn zwischen Gewindespindel und Behälterreihe angeordnet ist, wobei der Filmhalter auf der Nockenbahn aufliegt und sein U-förmiges Ende so mit der Gewindespindel in Eingriff ist, daß zwischen beiden Betriebszustäncien "getaucht" und "gehoben" die offene Seite des Hakens
schräg oben angeordnet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Querschnitt der Nockenbahn senkrecht zur Längsachse der Gev/indespindel nicht mehr viertelkreisförmig ausgebildet werden muß wie bei der bekannten Vorrichtung, sondern daß er rechteckig gestaltet sein kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird erreicht, wenn die Nockenibahn nach einem weiteren Vorschlag in solchen Abstünden zwischen Gewindespindel und Bäderreihe angeordnet ist, daß das Drehmoment des Filmhalterteils zwischen seiner Auflage auf der Nockenbahn und dem hakenseitigen Ende geringer ist, als das Drehmoment des restlichen Teils. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Forderung nach einer besonderen Führung oder Halterung des Filmhalters gegen unbeabsichtigtes Schwenken vermieden. Es ist also hier kein in schwieriger Weise mit dem Filmhalter verbindbares Gleitstück erforderlich, wie bei der Entgegenhaltung.
Dazu kommt noch, das weitere vorteilhafte Merkanal das bei der Vorrichtung nach der Neuerung das hakenförmige Ende schraubengangähn-
lieh gebogen ist und direkt in- die Schraubengänge der Gewinde eingreift. Damit entfällt ein besonderer Führungsstift, wie ihn die bekannte Vorrichtung benötigt.
Infolge der schraubengangähnlichen Bildung des hakenförmigen Endes des Filmhalters der Vorrichtung nach der Neuerung ist der Vorteil gegeben, den Auflagepunkt des FiLnhalters auf der Kurvenbahn zwischen den Enden des Filmhalters beliebig wählen zu können, weil es
ί jetzt in einfacher Weise möglich ist, das hakenförmige Ende des
« Filmhalters so auszubilden, daß der Haken mit Vorspannung im- Ge-
j windegang sitst. Dann ist der Filmhalter auch dann einwandfrei
.' mit der Gewindespindel in Eingriff, wenn das Drehmoment des ha-
j kenseitigen Endes größer wäre, als der des restlichen Teiles, ι
j Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird nicht nur eine wesentliche Hörabs&tzung der Fertigungskosten für Behälter und andere Einzelteile für deren Zusammenbau, Wartung und Reparatur erreicht, sondern ferner der überraschende Vorteil, daß die einfache Ausbildung der Nocken zuläßt, sie bei wirtschaftlich sinnvollem Aufwand so auszubilden, daß der Filmhalter nicht nur über die Gefäßwandung gehoben wird, sondsirn auch innerhalb eines Bades auf- und abgeschwenkt werden kann«
Auch ist bei der Nockenbahn nach der Neuerung in überraschnder Weise möglich, die Hubhöhe des Filmhalters nicht nur durch die Nockenhöhe, sondern auch mit Hilfe des Abstandes des Nockens von der Achse der Gewindespindel zu variieren. Dieser Vorteil ist beachtlich, weil er trotz der erheblichen Variationsmöglichkeit eine geringe Arbeitshöhe des Gerätes ermöglicht.
Nochfolgend wird die Neurung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der Neuerung,
Fig. 2 einen Filmhalter nach der Neuerung. Fig. 3 eine Einzelheit des Filmhalters nach der Neuerung.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Behälter 9, der bis zum Niveau 9a mit Spühlflüssigkeit gefüllt ist. Der
Behälter ist im Betrieb durch einen nur teilweise dargestellten Deckel 9b abgedeckt. In der Spülflüssigkeit ist eine Schale 8 für das Entwicklerbad 8a, sowie eine Schale 18 für das Fixierbad 18a eingetaucht. Zwischen dem hinteren Rand der Schale 18 urd der ihr zugekehrten hinteren Stirnwand des Behälters 9, ist ein Abstand angeordnet, sodaß dort der Filmhalter in die Spülflüssigkeit die im Behälter 9 angeordnet ist eintauchen kann.
In ähnlicher Weise ist zwischen den Behältern 8 und 18 ein Zwischenraum belassen, sodaß auch dort der Filmhalter in die Spülflüssigkeit eingesenkt werden kann, die den Behälter 9, mit Ausnahme der Schalen 8 und 18 ausfüllt. Anstelle dieses Zwischenraums kann aber auch eine weitere nicht dargestellte Schale für ein Unterbrecherbad angeordnet werden.
Um die Filme in die verschiedenen Bäder einzutauchen und wieder herauszuheben, sind Filmhalter 5,6 vorgesehen, die aus einer Stange 1 und Filmklammern 2 bestehen, wobei die Stange 1 an einem Ende U-förmig gebogen ist.
Das Ende 3 ist schraubenförmig gebogen, was bei Betrachtung in Richtung der Stange 1 erkennbar ist. Es kann daher gegebenenfalls unter Vorspannung in die Gänge der Gewindespindel 14 eingreifen.
Die Gewindespindel 14 ist dazu bestimmt, infolge der Drehung um ihre eigene Achse die Filmhalter 5,6 an der Bäderreihe entlang zu schieben. Die Gewindespindel 14 weist eine große Steigung auf. Die Stange 1 liegt auf der Nockenbahn 12, 13 auf. Durch das Gewicht des gegenüberliegenden Filmhalters 2 und den Film wird die Stange 1 in einer Vertikalebene
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um den jeweiligen Auflagepunkt an der Nockenbahn 12, 13 verschwenkt, bis das U-förmige Ende 3 von unten in den Gang der Gewindespindel 14 eingedrückt wird.
Die Nockenbahn 12, 13 ist parallel zur Mitnehmerwelle derart angeordnet und ausgebildet, daß die Filmhalter 5, 6 den Film nur dann in die verschiedenen Bäder eintauchen, wenn sich der jeweilige Filmhalter vor einem dieser Bäder befindet. Erreicht er eine der erhöhten Stellen 12 der Nockenbahn, so nimmt die jeweilige Stange 1 eine steile Stellung ein, damit der Film Über die Schalenwände angehoben wird.
Die Drehung der Gewindespindel 14 erfolgt zweckmäßiger Weise mit Hilfe eines Elektromotors 15.
Das hintere Ende 4 der Gewindespindel 14 weist kein Gewinde auf
und hat zweckmäßiger Weise einen etwas geringeren Durchmesser als der Kerndurchmesser des Gewindes. Ein zum letzten Spülbad vorgeschobener Filmhalter bleibt daher in horizontaler Lage mit im Spülbad untergetauchtem Film solange liegen, bis der
nächstfolgende Filmhalter ebenfalls vom Gewinde abläuft, und j
dann den ersten Halter vor sich her und eventuell auf eine Nocke schiebt, sodaß der Film aus dem Spülbad herausgehoben wird.
Neben der Nockenbahn 12, 13 kann die Vorrichtung auch an der SpUlbadkante entlanglaufende wellenförmige Erhöhungen aufweisen, die dem Filmhalter 5 bzw, 6 eine leicht auf- und abgehende Bewegung aufzwingen. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der Film eine wellenförmige Bewegung in den verschiedenen Bädern ausführt, was die verschiedenen Prozesse während des Entwickeins aktiviert.
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Andererseits trägt dies zur Umrührung der Flüssigkeit in den Bädern bei.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Nach Einführen
von Entwickler, Fixierer und Spühlflüssigkeit wird die Vorrichtung in eine Dunkelkammer gebracht und der Deckel geöffnet. Anschließend wird der belichtete Film. 7 mit Hilfe der Klammern 2
an einem Fil-ushalter 5,6 befestigt. Der Filmhalter wird dann mit dem Ende 3 mit der Gewindespindel 14 in Eingriff gebracht, derart, daß die Stange 1 am Anfang der Nockenbahn 12 aufliegt. Dann wird der Antriebsmotor 15 in Betrieb gesetzt und der Deckel geschlossen. Daraufhin wi.rd der Entwicklungsprozess vollautomatisch durchgeführt.
Hierbei wird der Filmhalv-er 5 bzw. 6 zunächst zur Entwicklungsschale 8 vorgeschoben, und gleitet dabei in eine Aussparung 13
der Nockenbahn ein, schwenkt in die Waagrechte, und taucht de/t
Film 7 in die EntwicklungsflUssigkeit 8a. Unter fortgesetztem
Vorschub gleitet der Filmhalter an der Gewindespindel 14 entlang, und läuft auf die Nocke 12 auf, wobei der Film über die Seitenwand der Schale 8 gehoben, und anschließend in dus folgende Bad abgesenkt wird. Der Arbeitsverlguf setzt sich fort bis der Film sämtliche Bäder durchlaufen hat, und der Filmhalter vom Gewinde abläuft, sodaß der Halteteil 3 schließlich das Ende 4 der Mitnehmerwelle 14 umschlißt. Entsprechend erfolgt auch der Vorschub weiterer Filmhalter, sowie das Ein- und Austauchen der daran befestigten Filme. Der fertig entwickelte, fixierte und gewasserte Film kann dann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus dem Entwicklungsapparat herausgenommen werden, zum Beispiel dann, wenn zwischen anderen Arbeiten eine Pause eintritt.

Claims (6)

Nürnberg, den 15. Sept. 1970 Bu.-Re. Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung J 14 712/57 "Entwicklungsvorrichtung, insbesondere für fotografischen Film, insbesondere Röntgenfilm" Anm.: Järnhs Elektriska Aktienbolag, Solna - Schweden Neue Schutzanspüche
1. Entwicklungsvorrichtung insbesondere fUr Filme bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Gefäßen für fotochemische Flüssigkeiten und einer neben der Gefäßreihe angeordneten Gewindespinel, mit der ein stangenförmiger Filmhalter über ein U-förmiges Ende, mittels mindestens einer Nockenbahn schwenkbar, in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (12) zwischen Gewindespindel (H) und Behälterreihe (8, 9) angeordnet ist, daß der Filmhalter (l) auf der Nockenbahn (12) aufliegt und sein U-förmiges Ende (3) so mit der Gewindespindel (14) in Eingriff ist, daß zwischen beiden Betriebsständer "getaucht" und "gehoben" die offene Seite des Hakens oben bzw. schräg oben angeordnet ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nockenbahn senkrecht zur Achse der Gewindespindel (14) rechteckig gestaltet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (12) in solchen Abständen von der
2 -
Gewindespindel (14) und von der Bäderreihe (8, 9) angeordnet ist, daß das Drehmoment des Teils des Filmhalters (l), das zwischen dem Auflagepunkt auf der Nockenbahn (12) und dem Haken sich erstreckt, geringer ist, als das Drehmoment des anderen Teils.
4. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) des Filmhalters (l) schraubengangähniich verwunden ist und direkt in die Gänge der Gewindespindel (14) eingreift.
5. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Nockenbahnen (10 bzw. 12) aufweist, die in verschiedenem Abstand von der Gewindespindel (14) angeordnet sind.
6. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <?uß die Nockenbahn (10) zwischen den Gefäßwänden angeordnete Hubnocken aufweist.
DE6606921U 1965-06-11 1966-02-05 Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm Expired DE6606921U (de)

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