DE2830548A1 - Vorrichtung zum mischen und dosieren des inhaltes von behaeltern, insbesondere fuer lack, farben u.dgl. und fach- oder wandgestell zur aufnahme dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum mischen und dosieren des inhaltes von behaeltern, insbesondere fuer lack, farben u.dgl. und fach- oder wandgestell zur aufnahme dieser vorrichtung

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DE2830548A1 DE19782830548 DE2830548A DE2830548A1 DE 2830548 A1 DE2830548 A1 DE 2830548A1 DE 19782830548 DE19782830548 DE 19782830548 DE 2830548 A DE2830548 A DE 2830548A DE 2830548 A1 DE2830548 A1 DE 2830548A1
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Description

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Serenella FOGLIO PARA
Via Campo dei Fiori, 14
1-21020 LUVINATE (Varese)
Vorrichtung zum Mischen und Dosieren des Inhaltes von Behältern, insbesondere für Lack, Farben und dgl. und Fach- oder Wandgestell zur Aufnahme dieser Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung zum Mischen und Dosieren des Inhaltes von Behältern» insbesondere wenn auch nicht ausschliesslich für Lack, Farben und andere Lösungen mit Dispersionsstoffen, sowie ein Fach- oder Wand-
,. gestell zur Durchführung des Mischens und gegebenenfalls Do-
sierens des Inhaltes mehrerer Behälter.
Wandgestell zum gleichzeitigen Mischen des Inhaltes mehrerer
verschiedene Farben enthaltender Behälter sind bekannt, wobei die einzelnen Behälter oder Gefässe mit einem Schaufelrührer versehen sind, dem die Drehbewegung durch ein an der aus dem Deckel des Gefässes austretenden Welle befestigtes mechanisches System verliehen wird, die die Bewegung von oben durch eine Kupplung erhält. Dieses mechanische System weist jedoch verschiedene Nachteile auf, da es oben sehr sperrig und ausserdem geräuschvoll ist; des weiteren ist es sehr dem Verschleiss und der Notwendigkeit ständiger Wartung unterstellt; die Rührwerkwelle dreht sich auch nur nach einer Richtung, sodass das Produkt nicht einwandfrei gemischt wird.
Auch Dosiervorrichtungen mit Waagen, bei denen die Dosierung 809885/0815
nach Gewicht erfolgt, sind bekannt. Sie haben den Nachteil, dass beim Dosieren sowohl der Zeiger der Waage als auch die Mündung des Gefässes, in das die Flüssigkeit geschüttet wird, von schwierig ist, eine genaue Dosierung zu erhalten. Auch Volumen-Dosiergeräte, bei denen die Bedienungsperson nur das Innere des Gefässes beobachten kann, sind vielfach angewendet worden, aber die Anzeige, dass ein gewisses Volumen erreicht ist, bleibt vor allen Dingen bei begrenzten Volumen, deren Signal nahe dem Gefässboden ist, ungewiss. Ausserdem war es bei diesen Vorrichtungen schwierig, den Stand zu verändern, wenn eine andere Mischung vorgenommen werden musste.
Die vorliegende Erfindung hat sich hauptsächlich zur Aufgabe gemacht, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, d.h. ein sicheres, ruhiges und nicht sperriges Mischsystem zur Verfügung zu stellen.
Weiterhin hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein volumetrisches Dosiergerät zu liefern, das eine einwandfreie Dosierung von aufeinanderfolgend hergestellten Zusammensetzungen und eine leichte Veränderung der Dosierungen sowohl unter Beibehaltung identischer Prozentsätze als bei Veränderung derselben zur Ausführung verschiedenartiger Mischungen gewährleistet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die ausgewählten Prozents/atze sofort sichtbarzumachen.
Der Hauptzweck ist dadurch erreicht worden, dass wenigstens ein magnetisches Mittel in einen festen Sitz eingeschlossen wird, dem eine Drehbewegung erteilt wird, und ein zweites magnetisches
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Mittel, das mit dem ersten magnetischen Mittel zusammenarbeitet, 4β6 mit der Rührwerkwelle eines Gefässes verbunden ist, die über der höchsten Stelle des genannten festen Sitzes abgestützt ist, um auf diese Weise die Drehung vom ersten magnetischen Mittel dem zweiten magnetischen Mittel und somit der Rührwerkwelle zu übertragen und gleichzeitig das Gefäss gegen die höchste Stelle des Sitzes zu drücken.
Eine besondere Lösung der Erfindung sieht vor, dass die Drehung der magnetischen Mittel gegebenenfalls mit einer automatischen Vorrichtung umgekehrt werden kann.
Die vorliegende Erfindung sieht ausserdem die Anordnung der ersten magnetischen Mittel mit den dazu gehörenden zweiten magnetischen Mitteln in einer oder mehreren "Reihen und ein Fach oder eine Reihe übereinanderliegender Fächer, die ein Regal bilden, vor.
Nach einer bevorzugten Verwirklichung der Erfindung ist vorgesehen, dass die magnetischen Mittel aus vier Polschuhen bestehen, die eine alternierende Polarität haben und auf ein drehbares Lager montiert sind und vorzugsweise aus keramischen Magneten bestehen, die auf der grösseren Oberfläche quer magnetisiert gerichtet sind.
Eine erste erfindungsgemässe Lösung sieht vor, dass die Bewegung der drehbaren Lager durch einen von einer Antriebsscheibe bewegten Riemen erfolgt, der von einer Reihe normaler Umkehrrollen gespannt ist.
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Eine zweite erfindungsgemässe Lösung sieht dagegen vor, dass die drehbaren Lager auf Zahnrädern montiert sind, die ineinandergreifen, wobei eines dieser Zahnräder in einen Ritzel eingreift. Vorzugsweise sind diese Räder aus Nylon oder dgl. hergestellt, insbesondere aus DERLIN der Firma BAYER, mit Molibdän-Bisulfid, um sie selbstschmierend zu gestalten und damit jegliche Wartung zu vermeiden.
Diese Lösung erreicht auch den Zweck, jedes Rührwerk abwechselnd
in anderer Richtung als die der danebenliegenden Rührwerke drehen zu lassen, sodass der einfache Platzwechsel der Gefässe ihre Mischrichtung verändert.
In diesem besonderen Falle ist ausserdem vorzugsweise vorgesehen, dass die Polschuhe koaxial mit den Zahnrädern montiert werden, sodass sie starr damit verbunden sind. Ausserdem wird vorzugsweise die Befestigung jedes Zahnrades auf dem darunter liegenden flachen Blech durch einen durch das Axialloch des jeweiligen Zahnrades gehenden Zapfen verwirklicht; dieser Zapfen wird durch Nieten am Blech befestigt.
Eine Perfektionierung der Erfindung sieht ausserdem vor, dass der feste die ersten magnetischen Mittel enthaltende Sitz mit einem Erwärmungssystem versehen ist. Vorteilhafterweise sind in diesem Falle zwei seitlich zu den Magneten angeordnete Widerstände vorgesehen. Des weiteren wird vorzugsweise eine Aussenisolierung dieser Widerstände vorgesehen, um die Temperatur der äusseren Zonen, die nicht mit den Gefässen in Berührung sind, nicht unnötig zu erhöhen und sie gegebenenfalls gegen zufällige Berührung zu schützen.
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Eine weitere Perfektionierung der Erfindung besteht darin, ein Deckblech auf jedem festen die ersten magnetischen Mittel enthaltenden Sitz vorzusehen, auf den die Dosen mit dem zu mischenden Inhalt gestellt werden. In dieses Deckblech werden soviele Erhöhungen eingepresst als magnetische Mittel in jedem festen Sitz enthalten sind und auf jede Erhöhung wird das Gefäss oder die Dose so aufgestellt, dass der äussere vorstehende Rand jeder Dose auf dem tieferen Teil des Deckbleches ruht und somit vollkommen mit dem Transportorgan befestigt ist und sich gleichzeitig den Transportmagneten auf dem Boden jedes Gefässes oder jeder Dose weitgehendst nähert.
Eine besondere erfindungsgemässe Verwirklichung sieht eine Pegelzeigervorrichtung vor, die zuvor durch eine elektronische Steuerschaltung, die einen Steuerimpulserzeuger einschliesst, eingestellt werden kann, der einen Motor zum Heben und Senken der Pegelzeigervorrichtung speist und über einen Teiler einem lokalen Oszillator zugeordnet ist, um eine Vielzahl von Einstellungen für den endgültigen Füllstand zu ermöglichen, sowie einen elektronischen Zähler mit entsprechendem Pegelbildgerät zur nachfolgenden Anzeige der einzelnen Mengen der verschiedenen durch einen Sortierer geregelten Bestandteile.
Erfindungsgemäss^ ist weiterhin eine aus einer dem Flüssigkeitsstand gegenüber leicht geneigten Platte gebildete Pegelzeigervorrichtung vorgesehen, die durch eine vorzugsweise auf einem gegenüber dem freien Flüssigkeitsspiegel ebenfalls geneigten Rand angeordnete Kerbe eine sehr klare und durch die Wirkung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit verstärkte Angabe
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liefert. Eine andere Art eines Pegelzeigers erzeugt ein Glimmlicht oder Blinken, wenn die Flüssigkeit den vorbestimmten Stand erreicht hat, wodurch eine genaue Dosierung gewährleistet wird, da die Bedienungsperson mit grösserer Leichtigkeit das Aufblinken beobachten kann, als es bei einem normalen Standanzeiger möglich ist. In diesem Falle kann auch ein Voranzeiger vorgesehen werden, um das Annähern des vorbestimmten Standes zu avisieren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Verwirklichungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals einer erfindungsgemässen Verwirklichung;
Fig. 2 ein in Teile zerlegtes erfindungsgemässes Rückwerk, das im Regal gemäss Fig. 1 eingebaut ist, mit einem schema
tisch dargestellten Gefass;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit des Rührwerkes, in der der Verlauf der Linien des Magnetstroms durch die gegenseite Kupplung der magnetischen Mittel hervorgehoben ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verwirklichung des festen Sitzes, der eine andere erfindungsgemässe Bewegungsvorrichtung enthält;
Fig. 5 einen Schnitt eines der Ränder des in Fig. 4 darge-809885/0815
stellten Sitzes;
Fig. 6 ein Blöckschema der elektronischen Steuerschaltung des voTumetrisehen Dosiergerätes;
Fig. 7 eine vergrösserte Ansicht einer ersten Verwirklichung eines Pegelzeigers für das Dosiergerät;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Details der Fig. 7;
Fig. 9 eine zweite Verwirklichung eines Pegelzeigers für das Dosiergerät.
Das dargestellte Regal wird insbesondere bezüglich des Mischens und Dosierens von Lack und dgl. beschrieben, auch wenn seine Anwendungsmöglichkeiten sich auf andere Gebiete erstrecken können.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist zu entnehmen, dass das Regal einen unteren Teil 1 (Fig. 1} aufweist, in dem ein (nicht dargestellter) Elektromotor montiert ist, der wahlweise in entgegengesetzten Richtungen drehbar ist und dessen Motorwelle 2 (Fig. 2) sich senkrecht in einem Seitenteil 3 erstreckt und eine Instrumentierung trägt, die aus einem Thermometer 4, einem Hygrometer 5 (zur Bestimmung der räumlichen Bedingungen), einem ferngesteuerten Schalter 6 zum Anzünden der Deckenlampe im oberen Teil des Regals, Kontrolleuchten 7 zur Angabe der Funktionsweise, einem Zeitgeber 8 zur Voreinstellung der Funktionszeit des Gerätes und einer Automatik 9 zum Vorein-
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stellen demFunktionsweise des Motors in aufeinanderfolgenden abwechselnden Richtungen besteht. Die elektrischen Steuerungen funktionieren vorzugsweise bei Niederspannung (12V).
Auf dem unteren Teil 1 ist das eigentliche aus mehreren Fächern bestehende Regal montiert, wobei die Anzahl der Fächer von Fall zu Fall den praktischen Anforderungen entspricht. Ein (nicht dargestellter) automatisch aufwickelbarer Vorhang dient zum Schutz gegen Staub. Jedes Fach 10 ist - wie in Fig. 2 dargestellt - aus einem Schachtelement gebildet, das den Sitz f/ur eine Reihe oder Reihenfolge von aus Riemenscheiben 11 gebildeten Lagern darstellt, wobei jedes Element auf seiner oberen Seite
kreuzv/eise angeordnete Dauermagneten 12 trägt und die positiven Magnete P mit den negativen Magneten N abwechseln. Diese Magneten sind vorzugsweise keramischer Art, d.h. sie bestehen aus orientierten keramischen auf den grösseren Oberflächen quer ma-
gnetisierten Magneten.
Die Bewegung wird den Scheiben 11 durch einen endlosen Riemen verliehen, der in der Rille der Scheiben und in einer auf der Motorwelle 2 montierten Riemenscheibe 14 untergebracht ist. Umkehrrollen 15 gewährleisten das Eingreifen unter Druck des Riemens 13 in die Rillen der Scheiben 11 und der Riemenscheibe 14 und ermöglichen somit die Üwegungsübertragung von der Welle 2 zu den Magnetträgerscheiben 11. Die Drehrichtung der Magnetträgerscheiben 11 entspricht der Drehrichtung der Welle 2, d.h. des Antriebsmotors, sodass durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors die Drehrichtung der Magnetträgerscheiben umgekehrt wird. Jedes Fach 10 ist oberhalb mit einem Deckblech 16 ge-
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schlossen, das die Aufstell fläche für die Beh/alter R bildet und Mittel zum Aufstellen der Behälter in zentrierter Stellung zu der darunterliegenden Magnetträgerscheibe 11 aufweist. Diese Mittel können aus Positionierungsrillen 18, Vertiefungen oder r (nicht dargestellte) Festste!!zapfen bestehen.
Jedes Gefäss R ist mit einem Deckel 19 (Fig. 3), der in
Schliesstellung blockert werden kann und gegebenenfalls mit einer Umgiessöffnung versehen. Der Deckel ist mit einem (nicht dargestellten) Lager für die drehbare zentrierte Montage einer
ln Rührwerkwelle 20 mit Mischschaufeln 21 versehen. Die Rührwerkwelle 20 endet unten mit einem reuz aus Magneten 22 abwechselnd positiver Art P und negativer Art N. Auch die Elemente 22 sind vorzugsweise orientierte keramische auf den gr/osseren Oberflächen quer magnetisierte Magneten, die den Elementen 12 ähnlich sind. Selbstverständlich könnten auch andere bekannte Dauermagneten verwendet werden, jedoch werden die keramischen Magnetmaterialien bevorzugt im Falle sie mit Lack und dgl. in Berührung kommen, d.h. bei der hier in Betracht gezogenen Anwendung. Auch Elektromagneten könnten angewendet werden, was jedoch die Bauweise des Gerätes komplizieren würde. Die Magneten 22 sind über die entsprechenden Magneten 12 angeordnet,
«je* sodass die Magneten 22 positiver Art P genau über d4-e Magneten 12 des Typs N und in gleicher Weise die Magneten 22 des Typs N genau über 4ie Magneten 12 positiver Art P liegen, sodass diese Magnetpaare, deren verketteter Strom in Fig. 3 mit Punkt- und Strichlinien angegeben ist, eine gegenseitige Anziehungskraft erzeugen, die dazu neigt, das Gefäss gegen die Aufstellfläche 16 gedrückt zu halten. Ausserdem wird durch diese magnetische
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Wirkung die Drehung der Magneten 12 den Magneten 22 übertragen.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist föl gende:
Durch Einstellen des Zeitgebers 8 wird der Motor eingeschaltet, wobei die Welle 2 in Drehung gebracht wird, die die Bewegung den Magnetträ'gerscheiben 11 und infolge d&r magnetischen Wirkung den Rührwerkwellen 20 der Gefässe R überträgt und dadurch der darin befindliche Inhalt gemischt wird. Wenn auch die Automatik 9 vorgesehen ist» kehrt der Motor seine Drehrichtung abwechselnd für kurze vorbestimmte Zeitabschnitte um und demzufolge ändert sich auch die Drehrichtung der Rührwerkwellen 20, wodurch das in den Gefässen R enthaltene Material besser gemischt wird. Am Ende des von der Bedienungsperson mit dem Zeitgeber 8 vorbestimmten Zeitraumes stellt sich die Anlage automatisch ab.
Die auf den Fächern des Gerätes angeordneten Gef/asse R können, nachdem sie mit den entsprechenden Deckeln 19 geschlossen worden sind, in zentrierter Stellung zu den darunterliegenden Scheiben Π zum Abgiessen des Inhalts oder für andere Vorgänge abgenommen werden.
Anhand der Figuren 4 und 5 wird nachstehend eine gegenüber der oben beschriebenen unterschiedliche Verwirklichung in Betracht gezogen. Die abwechselnd angeordneten Polchuhe N und P sind auf einem mit Armen 31 zur Aufnahme der Pol schuhe versehenen Lager 30 montiert. Das Lager 30 ist so montiert, dass es konzentrisch
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und fest zu dem entsprechenden Zahnrad 32 ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, greifen die Zahnräder 32 ineinander ein. Eines dieser Zahnräder 22, das insbesondere bei Verwendung eines Regals mit seitlichen Schultern ein Endrad ist, greift in einen (nicht dargestellten) Ritzel ein, der von einer von einem (ebenfalls nicht dargestellten) Getriebemotor betätigten Welle bewegt wird. Vorzugsweise ist diese Welle genügend hoch, um die verschiedenen Ritzel aufnehmen zu können und zwar einen für jede Abstellfläche, sofern ein Regal mit mehreren Flächen verwirklicht wird.
Die verschiedenen Zahnräder 32 sind in einem festen Sitz 33
enthalten, der aus einem schachteiförmigen Element gebildet ist, das aus einem unteren flachen Bodenteil 33a und aus zwei senkrechten seitlichen Teilen 33b besteht. Zur Befestigung der -J5 einzelnen Räder 32 an den festen Sitz 33 wird in geeigneter Lage das Bodenblech 33a durchlocht und in jedes dieser Löcher ein Bolzen eingeführt, der als Zapfen für das Zahnrad 32 dient und an dem Bodenblech 33a durch Nieten befestigt wird. Dieses Befestigungssystem, das nicht das einzig Mögliche ist, hat sich in der Praxis als sehr vorteilhaft und wirtschaftlich erwiesen.
Die Zahnräder werden vorzugsweise aus Nylon oder dgl. hergestellt, insbesondere aus DERLIN der Firma BAYER unter Zusatz von Molibdän-Bisulfid, wodurch die Zahnräder selbstschmierend sind und jede Wartung vermieden wird.
Zu bemerken ist, dass die vorstehend beschriebene Bauweise mit
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Zahnräder auch den Vorteil bietet, die daneben liegenden Rührwerke abwechselnd in entgegengesetzter Richtung drehen zu lassen. Auf diese Weise genügt es, die Stellung einer Dose zu verändern, damit das Rührwerk seine Drehrichtung umkehrt, ohne dass irgend eine Automatik vorgesehen werden muss, die die Drehrichtung des Hauptelektromotors anhält und umkehrt.
Der Rand 33b des schachtelfö'rmigen Elementes ist innen mit einem Längshohlraum 34 versehen, der durch das Anbringen eines L- oder Z-förmigen Elementes 35 in der Kante des festen Sitzes 33 gebildet ist. Dieses Element wird so angeschweisst, dass es eine Kammer 34 bildet, die den Wärmeverlust vermeidet. Ueber die Kammer 34 ist die Befestigung einer L-förmigen Verkleidung aus Asbest oder dgl. vorgesehen, die mit 36 bezeichnet ist.
Ueber die Asbestverkleidung 36 wird ein in einem rostfreien Stahlrohr 37 gekapselter Widerstand angeordnet, der dem ganzen aus dem schachteiförmigen Element 33 gebildeten Fach entlang läuft. Mit dieser Einrichtung wird jedes Fach innen erwärmt, ohne dass der seitliche Rand eine übermässige Temperatur erreicht. Im allgemeinen wird dieser Widerstand so geregelt, dass die erreichte Temperatur der einzelnen Fächer ca. 500C beträgt. Selbstverständlich ist der Widerstand mit einer Verkleidung, vorzugsweise Teflon, versehen, sodass jeder Schaden infolge etwaiger zufälliger Berührungen ausgeschlossen ist.
Auf den festen Sitz 33 wird ein Deckblech 38 angeordnet, das aus einem oberen flachen Teil 38a und aus zwei senkrechten nach unten gerichteten mit doppelter Umbiegung 38c versehenen Teilen
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38b besteht. Auf der flachen waagrechten Oberfläche 38a sind verschiedene Erhöhungen 39 (von denen nur eine in Fig. 4 dargestellt ist) vorgesehen, deren Form genau dem inneren Bodenteil eines gerandeten Gefässes oder einer Dose5 d.h. dem innerhalb des vorstehenden kreisförmigen Randes jedes Behälterbodens eingebogenen Teil entspricht. Dadurch stützt sich der seitliche Rand des Behälterbodens auf die Oberfläche 38a des Deckbleches des betreffenden Faches, während der innere eingebogene Boden des Behälters sich auf die erhöhte Fläche 39 abstützt. Die Erhöhungen 39 sind so angeordnet, dass sie genau jedem von den Magneten N und P gebildeten Polschuh entsprechen, wobei ihre Entfernung von den Magneten so gering als möglich ist, sodass die im Fach enthaltenen Magneten den in jedem Gefäss enthaltenen und auf dem Deckel, der an jedem Gefäss in der anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen Weise angebracht ist, gelagerten Magneten äusserst nahe sind. Die Reinigung des Deckbleches 38 bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da seine äusseren Teile keine Rauheit aufweis&i.
Es ist selbstverständlich, dass das in Fig. 1 dargestellte Regal das Mischen des Inhaltes einer Vielzahl von Gefässen ermöglicht, da die Welle 2 die Reihen der in den einzelnen Fächern vorhandenen magnetischen Mittel in Drehung versetzt, jedoch kann das gleiche System der Bewegungsübertragung durch magnetische Mittel auch für einzelne Fächer oder für einzelne Gefässe angewendet werden.
Bei der Verwirklichung nach den Figuren 2 und 3 können ausserdem Mittel zur Freigabe der einzelnen Riemenscheiben 14 vorge-
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sehen werden, um den Mischvorgang der nur auf den Fächern 10
in Verbindung mit den eingekuppelten Riemenscheiben 14 abgestützten Behälter zu ermöglichen.
Anhand der Fig. 1 wird nun der in dieser Figur dargestellte volumetrische Dosierer beschrieben. Er besteht aus einem unteren Teil 101 mit einer Äufstellfläche 102 für ein Gefass oder einen Behälter R, in de» die Grundfarben für die Anfertigung des Farbgemisches gegossen werden. Vom unteren Teil 101 erstreckt sich eine Sehalttafel 104 nach oben, die das elektronisehe Steuersystem» das vorzugsweise aus integrierenden Schaltungen besteht, einschliesst. Ein Blockschema dieses Systems ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Blockschaltung umfasst in der dargestellten Schaltanordnung einen Portlichen Oszillator 105, dessen Ausgang eine Steuer- und Kontrollstufe 106 speist, die einen (beispielsweise fünfstelligen) Teiler 107 und einen einem Selektor 109 vorgeschalteten Komparator 108 speist, der einen Kontrollausgang zur Stufe 106 und einen Ausgang zu einem Zähler und Sichtgerät 110 und dann zum Teiler 107 sendet. Das Sichtgerät funktioniert vorzugsweise mit Leuchtdekaden. Der Ausgang des Teilers 107 speist einen Sequenzerzeuger 111, der Impulse einer gesteuerten Stufe 112 sendet, die einen Schrittmotor 113 für Impulse betätigt, dessen Welle mittels eines Schrägkegelräderpaares eine dem Heben oder Senken der Stange 114 einer Pegel ze lagervorrichtung entsprechende Verschiebung veranlasst.
Diese Vorrichtung endet unten mit einem Blättchen 115 (Figur und 8), das einen zur Senkrechten um 65° geneigten Teil 116
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aufweist; es endet mit einem senkrechten Vorsprung 117 und weist einen Einschnitt 118 zum Bruch der Oberflächenspannung der Flüssigkeit auf, der gegenüber dem freien Flüssigkeitsspiegel leicht geneigt angeordnet ist, um eine bessere Sicht des Flüssigkeitsstandes zu erm/oglichen.
Noch bessere Ergebnisse werden mit der Anwendung einer Pegelzeigervorrichtung erhalten, deren Verwirklichung in Fig. 9 dargestellt ist. Bei dieser Lösung endet der Hohlstab 114 mit einem Fuss, der eine erste Mikrolampe 119 und eine zweite Mikrolampe 120 trägt, die zwischen einem durch den Hohlstab 114 gehenden Leiter und dem Fuss des Gefässes R durch zwei Leitschenkel 121 bzw. 122 verschiedener Länge eingefügt sind. Bei Dosierungsbeginn berührt der Schenkel 122 den Gefässboden, wobei die Lampe 120 gelöscht ist. Wenn der Hohlstab 114 bis zu einem vom Schenkel 121 vorbestimmten Stand gehoben wird, sind beide Lampen ausgelöscht. Beim Ansteigen der Fl/ussigkeit, die in den Behälter gegossen wird, berührt sie zuerst den Schenkel 122, wobei sich die Lampe 120, wenn auch infolge des elektrischen Widerstandes der Flüssigkeit, in vermindertem Masse anzündet; dadurch wird angezeigt, dass der Rest der Flüssigkeit mit grösserer Aufmerksamkeit eingegossen werden muss. Das Eingiessen wird beendet, sobald sich die Lampe 119 anzündet. Dadurch besteht keine Gefahr, eine übermässige Menge der Flüssigkeit einzugiessen.
In Übereinstimmung mit dem fünfstelligen Teiler 107 ist eine Steuertafel vorgesehen, die einen fünfstelligen Drehschalter 123 und gegebenenfalls nicht dargestellte Anzeigeleuchten enthält. Auf der Frontseite der Steuerschalttafel 104 ist über dem
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Drehschalter 123 ein Sichtgerät oder ein Bildschirm 110 vorgesehen, der die von Fall zu Fall gewählte Menge elektronisch sichtbar macht, wie noch weiter unten im beschriebenen Beispiel dargelegt wird. Der Selektor 109 wählt die von Fall zu Fall gewünschte Menge für jede zu verwirklichende Formel einer Mischung. Die automatische Nullstellung des leuchtenden Sichtgerätes 110 erfolgt durch einen auf der Druckknopf tafel 127 befindlichen Druckknopf, wenn der Stab 114 sich in unterer oder oberer Endstellung befindet. Auf der Druckknopftafel 127 ist ausserdem ' der Druckknopf für das freie Ansteigen des Stabes, derjenige für das freie Senken des Stabes, der Druckknopf für die Ausführung der Formel und ein Hauptdruckknopf für den Stillstand vorgesehen. Ein Hauptschlüsselschalter 132 dient für die Speisung (12V) der gesamten Gruppe. Das Gerät kann ausserdem mit einer Leuchtvorrichtung für die Darstellung in Reihenfolge der einzelnen auf Mikrofilm gedruckten Formeln versehen werden.
Die Funktionsweise des oben beschriebenen elektronischen Dosiergerätes ist folgende:
Nachdem die Menge des zu bereitenden zusammengesetzten Produktes festgelegt ist, wird das Gefäss R mit gewünschtem Fassungsvermögen und die entsprechende Stellung des Teilers über den Drehzähler 123 gew/ahlt. Um beispielsweise 3000 ecm zu bereiten, kann ein Gefäss für 4000 ecm in Stellung III oder ein Gefäss von 6000 ecm in Stellung I gewählt werden, je nachdem etwaige nachfolgende Zusätze anderer Produkte vorgesehen sind oder man mehr oder weniger gefüllte Gefässe zu erhalten wünscht. Der Drehschalter 123 bestimmt die Endhöhe der Mischung, während die Ausmasse des Behälters das effektive Volumen des erhaltenen
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Gemisches bestimmen. Für das hier beschriebene Beispiel wird vorausgesetzt, dass ein Behälter für 6000 ecm gewählt wird: Der Behälter R wird unter den Hohlstab 114 gestellt, der zuvor in seine höchste Hubstellung gebracht wurde; dann wird die Stellung I eingestellt und die Formeltaste gedrückt, sodass der Rand 117 oder der Schenkel 122, je nach Art des angewandten Pegelzeigers, den Boden des Behälters R berührt; nun wird der Selektor 109 auf den Wert des ersten Bestandteiles, der von der volumetrisehen Formel bekannter Art für 1000 ecm geliefert wird, eingestellt; der auf dem Sichtgerät eingestellte Wert wird kontrolliert und der Druckknopf "Formel" betätigt, was die Verschiebung des Hohlstabes 114 seitens des Motors 113 zur Folge hat, wobei die Verschiebung von der Voreinstellung sowohl des Teilers 107, die durch den Drehschalter 123 erfolgt ist, als auch des Selektors 109 abhängt. Jetzt beginnt das Eingiessen des ersten Bestandteiles bis zu dem Stand. Das Eingiessen des ersten Bestandteiles wird unterbrochen und auf dem Selektor 109 der dem zweiten Bestandteil entsprechende volumetrische Wert als Zusatz zum ersten Bestandteil eingestellt. Man drückt erneut den Druckknopf "Formel", was das Heben des Stabs 114 bis zu einem Stand zur Folge hat, der dem Wert entspricht, der auf dem Sichtgerät 110 erscheint und giesst dann den zweiten Bestandteil bis zum vorbestimmten und sichtbar gemachten Stand ein und so weiter. Wenn alle Bestandteile eingegossen sind und der Wert von 1000 ecm der Formel erreicht ist, der in Uebereinstimmung mit dem Stab 114 ein Volumen von 3000 ecm im Behälter bestimmt, betätigt man den Druckknopf "freier Aufstieg", was den Stab 114 in die obere Endhubstellung versetzt, die ermöglicht, den Behälter R mit der so bereiteten Zusammensetzung zu ent-
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nehmen. Wenn jetzt immer in einem Behälter von 6000 ecm vom gleichen Produkt 3700 ecm bereitet werden sollen, wird in der oben beschriebenen Weise vorgegangen, jedoch mit der Ausnahme, dass der Teiler 107 mittels des Selektors 109 auf die Stellung II eingestellt werden muss.
Nachstehend wird lediglich zu Erläuterungszwecken ein Beispiel für die Zubereitung der Farbe Pastell BIu 456 FIAT 76 RM folgender Formel gegeben:
Supermax RM TE 08 100
It 21 490
II 25 809
II 31 906
Il 41 98a
II 94 1000
Wenn die volumetrische Menge, die zubereitet werden soll und das entsprechende Gefäss R gewählt sind, wird die dem Teiler entsprechende Stellung gewählt und dann auf dem Selektor 109 in Reihenfolge eingestellt: Der Wert 100 für den ersten Bestandteil TE 08, den Wert 490 für die Zugabe des zweiten Bestandteiles TE 21, den Wert 809 für die Zugabe des dritten Bestandteiles TE 25, den Wert 906 für die Zugabe des vierten Bestandteiles TE 31, den Wert 988 für die Zugabe des fünften Bestandteiles TE 41 und der Wert 1000 für die Zugabe des letzten Bestandteiles TE 94. Auf diese Weise wird die gewünschte Zusammensetzung erhalten. Wünscht man nun eine andere Menge in einem Behälter mit anderem Fassungsvermögen herzustellen, wird zuerst der Teiler
809885/0815
- ZZ -
durch den Drehschalter 123 auf die gewünschte Stellung eingestellt; dann werden im Selektor 109 die vorstehenden Werte in der gleichen Reihenfolge eingestellt.
Selbstverständlich können unter Beibehaltung des Erfindungsprinzips von den Fachleuten Variationen und Aenderungen an allen oder einzelnen Konstruktionsdetails vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird.
803885/0815
ORIGINAL INSPECTED
Leerseife
ORiGiNAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Dip·. -Cheiu. 1. Schuhe
    Jipj.-ing. E. Gw scher
    Anmetderin:
    Serenella FOGLIO PARA
    Via Campo dei Fion, 14
    1-21020 LUVINATE (Varese)
    Patentansprüche:
    y/ Rührwerkvorrichtung zum Mischen des Inhalts von Behältern, insbesondere für Lack, Farbstoffe und dgl., dadurch gekennzeichnet dass sie wenigstens ein erstes magnetisches Mittel (12), das in einem festen Sitz (10, 33) eingeschlossen ist, dem eine Drehbewegung verliehen wird, und ein zweites magnetisches Mittel (22) umfasst, das mit jedem ersten entsprechenden magnetischen Mittel zusammenwirkt und der Welle des Rührwerks (20) eines auf dem Deckblech (16, 38) des Sitzes gestellen Behälters (R) zugeordnet ist, um die Drehung des ersten magnetischen Mittels (12) dem zweiten magnetischen Mittel (22) und der Welle des Rührwerks (20) zu übertragen, wobei der Behälter (17) fest gegen das Deckblech (16, 38) gedruckt und gehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Mittel (12) ein Kreuz aus Dauermagneten (N, P) entgegengesetzten Zeichens, d.h. positiv oder negativ, umfasst, die miteinander abwechseln und unten von einem Lager (11, 30) abgestützt sind und dass das zweite magnetische Mittel (22) aus einem gleichen Kreuz von Dauermagneten (N, P) positiver und negativer Art besteht, die sich abwechseln, sodass während des Gebrauchs die Magneten (N, P) des ersten magnetischen Mittels (12) und die Magneten (N, P) des zweiten magne-
    809885/0815
    INSPECTED
    tischen Mittels (22) entgegengesetzten Zeichens einander gegenüberliegen und sich in unmittelbare/ Uebereinanderlagerung mit bedeutender gegenseitiger Anziehung bringen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (Ns P) aus keramischen Magneten oder vorzugsweise auf der grosseren Oberfläche quer magnetisierten orientierten keramischen Magneten bestehen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten magnetischen Mittel (12) in einem einzigen Sitz (10, 33) in Form eines Faches nebeneinander angeordnet sind und dass die Bewegung der gesamten Serie der ersten magnetischen Mittel (12) von einem einzigen Bewegungsorgan (14) erteilt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen der ersten magnetischen Mittel (12) übereinander!iegen können, um auf diese Weise mehrere übereinanderliegende Fächer zu bilden, wobei jedes Bewegungsorgan (14) von einer einzigen Motorwelle (2) bewegt werden kann, die vom Hauptmotor betätigt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor für die ersten magnetischen Mittel ein umsteuerbarer Motor ist, um die abwechselnde Drehung der Rührwerkwellen der Behälter zu ermöglichen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Mischschaufeln (21) tragende und mit den zweiten magnetischen Mitteln (22) verbundene Rührwerkwelle (20) drehbar montiert und im Deckel jedes Behälters zentriert ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, dass das DecKblech (16, 38) des festen Sitzes -tmtf zum Aufstellen der Behälter oder Dosen mit Mitteln(18, 39) versehen ist, die die Aufstell Positionen der Behälter festlegen, damit sie gegenüber den darunterliegenden ersten magnetischen Mittel zentriert sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufstell Positionen der Behälter bestimmenden Mittel aus einer flachen Oberfläche (38a) bestehen, in der Erhöhungen (39) in Uebereinstimmung mit jeder Gruppe von Polschuhen angebracht sind, wobei jede Erhöhung (39) die der inneren Stellung des Behälterbodens entsprechende besondere Form ohne den Behälterrand aufweist, sodass sich der Rand auf der flachen Oberfläche (38a) und der innere Boden der Dose auf der oberen flachen Fläche der Erhöhung (39) abstützt.
    ,0. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, dass der feste Sitz zum Aufstützen (33) geheizt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Sitz oder das Fach (33) mit zwei Widerständen (37) ausgestattet ist, die den Seiten (33b) des Sitzes (33) entlang angeordnet sind.
    B098SS/081S
    ■t-
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (37) mit Asbestplatten (36) geschützt sind und dass der Wärmeverlust seitlich durch die unterhalb der Widerstände gebildeten Luftkammern (34) vermindert wird.
    13. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Reihen der ersten magnetischen Mittel (12) über einen Riemen (13) und eine Antriebsscheibe (14) von einem einzigen Motor betätigt werden.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (30) der ersten magnetischen Mittel (12) konzentrisch an einem Zahnrad (32) befestigt ist, das# in die Zahnräder (32) der benachbarten Vorrichtungen eingreift, wobei eines dieser Zahnräder (32) mittels eines Ritzels betätigt wird, der von einem Untersetzungsgetriebe bewegt wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zahnrad (32) ein Mittelloch aufweist und an den festen Sitz (33) mit einem Zapfen befestigt ist, der in das Mittelloch eingeführt ist und dann auf das den Boden des Sitzes (33) bildenden Blech (33a) festgenietet wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Pegelzeigerstab (114) umfasst, der für eine Vielzahl von Behältern mit unterschiedlichem Fassungsvermögen eingestellt werden kann und von einer elektronischen Vorrichtung gesteuert wird, die aus einem örtlichen Oszillator (105), einem in mehrere Positionen je nach dem gewählten Behälter und der herzustellenden Menge einstellbaren Teiler (107), einem Selektor (109), auf
    809885/081$
    den die volumetrisehen Mengen der einzelnen Bestandteile in der gegebenen Formel eingestellt werden, und einem Motor (113) besteht, der von einer elektronischen Steuerung (111, 112) zum Heben und Senken des Stabs je nach der Voreinstellung des Teilers (107) und der Einstellung des Selektors (109) betätigt wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor (109) mit dem Teiler (107) für mehrere Stellungen durch einen Sichtzähler (110) verbunden ist, der die Kontrolle der Einstellung des Selektors (109) ermöglicht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Teiler (107) für mehrere Positionen vom örtlichen Oszillator (105) über eine Kontroll- und Sicherheitsstufe (106), die mit einem zwischen dem Selektor (109) und dem Sichtzähler (110) liegenden Komparator (108) verbunden ist, gespeist wird.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegelzeiger einen Stab (114) umfasst, der mit einem Fuss endet, der eine Mikrolampe (119) oder dgl. trägt, die ein Glimmlicht oder Blinken erzeugt, wenn die Flüssigkeit deFvorbestimmten Stand erreicht hat.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss des Stabs (114) des Pegelzeigers eine zweite Mikrolampe (120) oder dgl. zum Vorblinken angeordnet ist und anzeigt, dass der festgelegte Stand bald erreicht ist.
    809885/0818-
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Stab (114) des Pegelzeigers mit einem Blech (115) endet, dass einen um ca. 65° zur senkrechten Ebene geneigten Teil (116) hat, mit einem senkrechten Vorsprung (117) endet und einen Einschnitt (118) aufweist, der vorzugsweise auf einem gegenüber dem freien Flüssigkeitsspiegel gegenüber leicht geneigten Rand angebracht ist.
    80988S/081S
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