DE2144372A1 - Magnetruehrmaschine - Google Patents

Magnetruehrmaschine

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DE2144372A1
DE2144372A1 DE2144372A DE2144372A DE2144372A1 DE 2144372 A1 DE2144372 A1 DE 2144372A1 DE 2144372 A DE2144372 A DE 2144372A DE 2144372 A DE2144372 A DE 2144372A DE 2144372 A1 DE2144372 A1 DE 2144372A1
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DE
Germany
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shaft
vessel
magnetic stirrer
housing
drive
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Pending
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DE2144372A
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English (en)
Inventor
Dirk Sijsling
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements

Description

  • Magnetrührmaschine Die Erfindung betrifft eine Magnetrührmaschine mit einem in einem Gehäuse untergebrachten elektrischen Antrieb, welcher auf eine Welle arbeitet, die unter dem Stellplatz für Ct;is Gefäß mit der zu rohrenden Flüssigkeit den Antriebsmagneten trägt, und mit einer elektrischen Heizung, die zwischen dem Gehäuse und dem Stellplatz für das Gefäß angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Magnetrührmaschine dieser Gattung ist die elektrische Heizung fest auf dem Gehäuse angebracht, und die Welle mit dem Antriebsmagneten erstreckt sich durch eine Öffnung im Gehäuse hindurch nach oben bis unter die Mitte einer Heizplatte, die gleichzeitig den Stellplatz für das Gefäß mit der zu rührenden Flüssigkeit bildet. Die bekannte Maschine kann auch zum Rühren von kalten Flüssigkeiten eingesetzt werden, in welchem Falle die Heizung ausgeschaltet bleibt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil eines vergleichsweise großen Aufwandes, und außerdem hat die bekannte Maschine mit elektrischer Heizung eine Bauhöhe, dieser den Fall des kalten Rührens eigentlich nicht erforderlich wäre. Dieser Umstand kann bei der Anordnung von Magnetrührmaschinen in Reihen oder Batterien, wie es häufig in Laboratorien vorkommt, von Bedeutung sein.
  • Die bekannten Magnetrührmaschinen werden deshalb in verschiedenen Ausführungen hergestellt, und zwar ohne Heizung, mit Heizung und mit Heizung und zusätzlichen Einrichtungen für die Messung bestimmter physikalischer Größen in der gerührten Flüssigkeit.
  • Die bekannten Maschinen haben entsprechend unterschiedliche Bauhöhen, und der erforderliche Aufwand für sie ist entsprechend verschieden. Vollständig eingerichtete Laboratorien müssen regelmäßig wenigstens eine Maschine jeder Ausführung besitzen, jedoch werden oftmals ganze Reihen oder Batterien der einzelnen Gerätetypen benötigt und angeschafft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Typenvielfalt vorzunehmen und eine Magnetrührmaschine auszubilden, die sowohl mit als auch ohne Heizung einsetzbar ist und dabei keine baulichen Veränderungen, etwa den Austausch einer längeren Welle gegen eine kürzere, erfordert.
  • Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine MagnetrUhrmaschine der eingangs genannten engeren Gattung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektrische Heizung als selbständiger, vom Gehäuse abnehmbarer Bauteil mit einem oberen Stellplatz für das Gefäß ausgebildet ist und eine von der Welle im Gehäuse getrennte, in Fortsetzung dieser Welle angeordnete eigene Welle aufweist, welche unten und oben mit Magneten versehen ist, um den magnetischen Rührantrieb bis unter den beheizten Stellplatz für das Gefäß fortzusetzen.
  • Mit-dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß aus einer Maschine mit Heizung durch einfaches Abnehmen des Heizungsteiles eine sogleich wieder funktionsfähige Maschine ohne Heizung gemacht werden kann. Es handelt sich also um ein Baukastensystem, wobei die Bauteile, obwohl sie umlaufende Antriebs- und Abtriebsteile sowie elektrische Teile enthalten, ohne Zuhilfenahme von Handwerkzeugen, beispielsweise Schraubenzieher und Schraubenschlüssel, auseinandergenommen bzw. zusammengesetzt werden können. Dies bedeutet beispielsweise auch, daß aus einer Maschine ohne Heizung jederzeit eine Maschine mit Heizung gemacht werden kann, und zwar ohne Inanspruchnahme eines Monteurs oder Elektrikers. Aus den Bausteinen kann vielmehr jede Laborantin gewünschte Reihen oder Batterien für kaltes oder warmes Rühren zusammenstellen.
  • In der Technik des Meßwesens, und zwar bei der Mengenmessung, ist es schon bekannt, einen auf einer Welle umlaufenden Magneten zum Antrieb eines zweiten auf einer Welle umlaufenden Magneten zu benutzen. Der erste Magnet und seine Welle befinden sich dabei innerhalb einer Rohrleitung, in der die Durchflußmenge gemessen werden soll. Hierzu dient ein Propeller, der auf der Welle mit dem Magneten sitzt und vom Strom der FlUssigkeit in der Leitung gedreht wird. Dicht bei dem Magneten macht die Rohrleitung einen scharfen Bogen, und dort sitzt außerhalb des Rohres die zweite Welle mit ihrem Magneten, der von dem Magneten im Rohr mitgenommen wird. Am anderen Ende der zweiten Welle befindet sich ein Zeiger zur Anzeige der Durchflußmenge auf einer Skala. Der äußere Magnet entspricht - auf die Technik der Erfindung bezogen - dem Magnetrührstäbchen bei der eingangs geschilderten bekannten Magnetrührmaschine.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der selbständige Beheizungsteil als elektrische Heizplatte mit Aufstellteilen, beispielsweise Füßen, von einer solchen Länge ausgebildet ist, daß in dem von der Platte und den Aufstellteilen eingeschlossenen Raum eine Lagerung für die zweite Welle und deren Teile, insbesondere die Magneten, unterbringbar sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Bauweise, welche entsprechend material- und gewichtssparend ist.
  • Eine weiXre Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der selbständige Beheizungsteil mit einer seitlich hinausragenden Klemmvorrichtung versehen ist, welche an einem an sich bekannten stabförmigen Halter, der am Maschinengehäuse befestigt ist, angreift. Auf diese Weise kann dem Beheizungsteil ein besonders fester Stand gegeben werden, was manchmal bei zu rührenden Flüssigkeiten von höherer Viskosität zweckmäßig ist. Außerdem läßt sich die Maschine dann auch an Arbeitsplätzen einsetzen, die Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der selbständige Beheizungsteil eine elektrische Heizplatte von der Größe des Stellplatzes für das Gefäß aufweist, in der ringförmige Heizelemente untergebracht sind, so daß in der Mitte des Ringes eine kreisförmige Plattenfläche freibleibt, unter der der obere Antriebsmagnet der zweiten Welle umläuft, und daß unter der Heizplatte drei oder vier stab-förmige Füße befestigt sind, die etwa auf halber Höhe eine Tragplatte halten, welche in der Mitte das Lager für die zweite Welle aufnimmt, deren oberes mit dem Antriebsmagneten für das Rirstäbchen im Gefäß versehene Ende in den Zwischenraum zwischen Heizplatte und Tragplatte bis unter die Heizplatte hinaufreicht und deren unteres mit einem Magneten versehene Ende bis dicht an die Aufstellebene der Füße hinabreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der von den Fußpunkten des selbständigen Beheizungsteiles markierte Kreis in seiner Größe dem Stellplatz für das Gefäß auf dem Maschinengehäuse entspricht und daß dieser Stellplatz in an sich bekannter Weise mit Mitteln versehen ist, welche ein Verschieben des Gefäßes und damit auch des selbständigen Beheizungsteiles verhindern. Bei diesen Mitteln kann es sich beispielsweise um einen Ringwulst oder um einen flachen Nutring handeln.
  • Außerdem umfaßt die Erfindung noch eine Ausführungsform, bei der die Heizplatte einen äußeren nach unten überstehenden Umfangsrand hat, der den Raum, in dem sich der obere Magnet an der zweiten Welle bewegt, seitlich abschließt. Hierdurch wird auch die Unfallsicherheit der Maschine erhöht.
  • Fernerhin kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Heizplatte an ihrer Unterseite in der Mitte eine vorzugsweise kreisförmige Vertiefung hat, die so tief ist, daß der in dieser Vertiefung umlaufende obere Magnet der zweiten Welle dicht an die Ebene des Stellplatzes für das Gefäß heranreicht. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die auf das Rührstäbchen ausgeübte Kraft so groß wie möglich gehalten werden kann.
  • Ebenfalls zur Erhöhung der Sicherheit beim Umgang mit der Maschine dient die erfindungsgemäße Maßnahme, daß die Klemmvorrichtung ein sich zur Mitte des Beheizungsteiles erstreckendes Schutzkleid aufweist, welches den Drehbereich des unteren Magneten der zweiten Welle seitlich umgibt.
  • Das Schutzkleid kann an der die Lagerung für die zweite Welle tragenden mittleren Platte befestigt sein.
  • Schließlich umfaßt die Erfindung noch eine Ausführungsform, bei der die mittlere Tragplatte für die Lagerung der zweiten Welle bis zum äußersten Umfang der Heizplatte reicht und dort nach unten abgeschrägt ist, um übarlauSenden Gefäßinhalt vom Stellplatz für den Behizungsteil/von dem Maschinengehäuse fernzuhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend erläutert wird. Die Abbildung zeigt eine Magnetrührmaschine in einem senkrechten Mittenschnitt, vereinfacht dargestellt.
  • Die Maschine hat ein Gehäuse 1 aus Stahl- oder Leichtmetallblech mit zwei Füßen 2 und einer Oberseite 3, in welche eine Ringi1st 4 eingeprägt ist. Diese Ringwulst bildet den äußeren IL3nd der Stellfläche für die weiteren Bauteile, nämlich für den abllehmbaren Ileizungsteil oder für ein Gefäß 5 mit der zu rührenden Flüssigkeit.
  • Im Innern des Gehäuses 1 ist ein Elektromotor 6 gelagert, zu dem ein elektrisches Anschlußkabel 7 führt und dessen Ankerwelle auf ein Kegelreibrad 8 wirkt, welches wiederum eine Reibscheibe 9 antreibt. Diese ist auf einer senkrechten Welle 10 befestigt, die in bekannter Weise im Gehäuse 1 gelagert ist und deren Drehzahl sich durch einen Regler mit äußerem Drehknopf 11 verändern läßt. Die Welle 10 trägt oben dicht unter der Platte 3 einen quer angeordneten Stabmagneten 12. Ein Fingerschalter 13 dient zum Ingangsetzen des Motors 6.
  • Der abnehmbare Bauteil mit der elektrischen Heizung besteht im wesentlichen aus einer Heizplatte 14 mit elektrischen'Widerstandsdrähten 15, aus vier die Heizplatte 14 tragenden Füßen 16 und aus einer mit der Welle 10 fluchtenden zweiten Welle 17 mit einem unteren Magneten 18 und einem oberen Magneten 19.
  • Die Welle 17 ist in einem Lagerblock 20 gelagert, welcher von einer mittleren Tragplatte 21 gehalten wird. Außerdem ist an dieser Tragplatte und an einem Fuß 16 eine seitlich hinausragende Klemmvorrichtung 22 angebracht, welche an einer Haltestange 23 in beliebiger Höhe festgeklemmt werden kann. Die Haltestange ist am Gehäuse 1 befestigt.
  • Die Füße 16 befinden sich auf der Peripherie eines Kreises, dessen Durchmesser etwa dem inneren Durchmesser der Ringwulst 4 entspricht, so daß der Heizungsteil nicht von dem Stellplatz auf dem Gehäuse 1 abrutschen kann.
  • Die Heizplatte 14 hat in der Mitte unten eine kreisförmige Vertiefung 24, die es ermöglicht, den Magneten 19 bis dicht an die obere Stellfläche für das Gefäß 5 heranzuführen. Am Rande weist die Heizplatte 14 eine nach unten reicheiide Schürze 25 auf.
  • Die Tragplatte 21 ist außen mit einer Abschrägung 26 versehen, um überlatlfenden GefäßiShalt abzuleiten. An der IÇlemmvorrichtulg 22 ist zur fiIaschinenmitte hin -ein im Grundriß gabelförmiges Schutzkleid 27 angeordnet, welches den Drehbereich des Magneten 18 seitlich abdeckt. 28 ist das Stromzuführungskabel für die Widerstände 15.
  • Während des Betriebes der Maschine wirkt der vom Motor 6 angetriebene umlaufende Magnet 12 äuf den unteren Magneten 18 an der zweiten Welle 17, so daß auch diese Welle in Umdrehungen versetzt wird. Dadurch dreht sich in gleicher Weise der obere Magnet 19 unter der Heizplatte 14 und veranlaßt das magnetische Rührstäbchen 19a im Gefäß 5 zu kreisenden Bewegungen.
  • Der Heizungsteil kann nach Lösen der Klemmvorrichtung 22, welche als solche nicht unbedingt erforderlich ist, von dem durch den Ringwulst 4 definierten Stellplatz abgenommen werden, woraufhin sich eine Maschine ohne Heizung ergibt, auf deren Stellplatz nun das Gefäß 5 mit kalt bleibender Flüssigkeit aufgesetzt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen AusEhrungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0. Magnetrührmaschine mit einem in einem Gehäuse untergebrachten elektrischen Antrieb, welcher auf eine Welle arbeitet, die unter dem Stellplatz für das Gefäß mit der zu rührenden Flüssigkeit den Antriebsmagneten trägt, und mit einer elektrischen Heizung, die zwischen dem Gehäuse und dem Stellplatz für das Gefäß angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Heizung (14, 15) als selbständiger, vom Gehäuse (1, 3) abnehmbarer Bauteil mit einem oberen Stellplatz für das Gefäß (5) ausgebildet ist und eine von der Welle (10) im Gehäuse getrennte, in Fortsetzung dieser Welle angeordnete eigene Welle (17) aufweist, welche unten und oben mit Magneten (18, 19) versehen ist, um den magnetischen Ruhrantrieb bis unter den beheizten Stellplatz für is Gefäß fortzusetzen.
  2. 2. Magnetrührmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbständige Beheizungsteil als elektrische Heizplatte (14, 15) mit Aufstellteilen, beispielsweise Füßen (16), von einer solchen Länge ausgebildet ist, daß in dem von der Platte und den Aufstellteilen eingeschlossenen Raum eine Lagerung (20) für die zweite Welle (17) und deren Teile, insbesondere die Magneten (18, 19), unterbringbar sind.
  3. 3. Magnetrührmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbständige Beheizungsteil (14, 15, 16) mit einer -seitlich hinausragenden Klemmvorrichtung (22) versehen ist, welche an einem an sich bekannten stabförmigen Halter (23), der am Maschinengehäuse (1) befestigt ist, angreift.
  4. 4. Magnetrührmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbständige Beheizungsteil eine elektrische Heizplatte (14) von der Größe des Stellplatzes für das Gefäß (5) aufweist, in der ringförmig Heizelemente (15) untergebracht sind, so daß in der Mitte des Ringes eine kreisförmige Plattenfläche freibleibt, unter der der obere Antriebsmagnet (19) der zweiten Welle (17) umläuft, und daß unter der Heizplatte drei oder vier stabförmige Fße (16) befestigt sind, die etwa auf halber Höhe eine Tragplatte (21) halten, welche in der Mitte das Lager (20) für die deren zweite Welle (17) aufnimmt,/oberes mit dem Antriebsmagneten (19) versehene Ende in den Zwischenraum zwischen Heizplatte und Tragplatte bis unter die Heizplatte hinaufreicht und deren unteres mit dem Magneten (18) versehene Ende bis dicht an die Aufstellebene der Füße hinabreicht.
  5. 5. Magnetrührmaschine nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Fußpunkten des selbständigen Beheizungsteiles markierte Kreis in seiner Größe dem Stellplatz für das Gefäß (5) auf dem Maschinengehäuse (1,3) entspricht und daß dieser Stellplatz in an sich bekannter Weise mit Mitteln (4) versehen ist, welche ein Verschieben des Gefäßes und damit auch des selbständigen Beheizungsteiles verhindern.
  6. 6. Magnetrührmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (14) einen äußeren nach unten überstehenden Umfangsrand (25) hat, der den Raum, in dem sich der obere Magnet (19) an der zweiten Welle (17) bewegt, seitlich abschließt.
  7. 7. Magnetrührmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (14) an ihrer Unterseite in der Mitte eine vorzugsweise kreisförmige Vertiefung (24) hat, die so tief ist, daß der in dieser Vertiefung umlaufende obere Magnet (19) der zweiten Welle (17) dicht an die Ebene des Stellplatzes für das Gefäß (5) heranreicht.
  8. 8. Magnetrührmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein sich zur Mitte des Beheizungsteiles erstreckendes Schutzkleid (27) aufweist, welches den Drehbereich des unteren Magneten (18) der zweiten Welle (17) seitlich umgibt.
  9. 9. Magnetrührmaschine nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkleid (27) an der die Lagerung (20) für die zweite Welle (17) tragenden mittleren Platte (21) befestigt ist.
  10. 10. Magnetrührmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragplatte (21) für die Lagerung (20) der zweiten Welle (17) bis zum äußersten Umfang der Heizplatte (14) reicht und dort nach unten abgeschrägt (26) ist, um überlaufenden Gefäß inhalt vom Stellplatz für den Beheizungsteil und von dem Maschinengehäuse fernzuhalten.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308892A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Heizbarer magnetruehrer fuer hochtemperaturaufschluesse
DE3402041A1 (de) * 1984-01-21 1985-07-25 Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen Magnetruehrer
DE4231930C1 (de) * 1992-09-24 1994-02-10 Janke & Kunkel Kg Magnetrührer mit einer Heizplatte
FR2824494A1 (fr) * 2001-05-08 2002-11-15 Ika Werke Gmbh & Co Kg Agitateur magnetique equipe d'une coiffe discoidale chauffable
EP1816900A1 (de) * 2006-02-04 2007-08-08 Hans Heidolph GmbH & Co. KG Magnetrührer mit Heizplatte
EP2133139A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-16 Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. Kochgerät mit magnetischem Rührer
DE102017003478B3 (de) 2017-04-10 2018-08-02 Sciknowtec Gmbh Magnetrührer mit Sensor

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