DE7808719U1 - Ruehrwerk - Google Patents

Ruehrwerk

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DE7808719U1
DE7808719U1 DE19787808719U DE7808719U DE7808719U1 DE 7808719 U1 DE7808719 U1 DE 7808719U1 DE 19787808719 U DE19787808719 U DE 19787808719U DE 7808719 U DE7808719 U DE 7808719U DE 7808719 U1 DE7808719 U1 DE 7808719U1
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Description

Dipl.-lng. W. Dahlke 20. März 1978
Dipl.-lng. H.-]. Lippert I1.
Patentanwälte Frankenforster Straße 137 5060 Bergisch Gladba* 3
Pinna Seif er θ: Koch GmbH Köln-Ehrenfeld
"Rührwerk"
Sie Erfindung betrifft ein Rührwerk zum Mischen von flüssigen bzw. pastösen Stoffen, insbesondere von zwei Kunststoffkomponenten zur Bildung eines aushärtbaren Reaktionsproduktes, mit einem in einem Ständer um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten und mit einem Elektromotor antreibbaren Rührer.
- 2
Bei einem bekannten Rührwerk der genannten Art, welches zum Mischen von zwei flüssigen Kunststoffkomponenten vorgesehen ist, kann es häufig vorkommen, daß der Rührer "bei ungeschickter Handhabung flüssiges Kunststoffgemisch verspritzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk zu schaffen, welches ein Verspritzen der Rührmasse wirksam unterbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rührer von einem koaxial zu seiner Drehachse angeordneten, unten offenen Schutzzylinder umgeben ist und daß der Schutzzylinder und der Rührer in Richtung der senkrechten Rührerachse relativ zueinander verschiebbar sind.
Das erfindungsgemäße Rührwerk wird dabei derart gehandhabt, daß eich der Rührer nur dann außerhalb des Schutzzylinders befindet, wenn er in ein Mischgefäß eintaucht. Beim Verlassen des Mischgefäßes ist der Rührer sofort wieder von dem Schutzzylinder umgeben, so daß ein Verspritzen von Mischgut nach außen zuverlässig verhindert wird.
Vorzugsweise wird ein Rührwerk verwendet, welches einen feststehenden Rührer aufweist. Der Schutzzylinder ist dabei in der Höhe derart verschiebbar, daß er in seiner tiefsten Stellung den Rührer über dessen gesamte Länge umgibt und in seiner
höchsten Stellung diesen völlig freigibt. Bei dieser Konstruktion kann der in aer Höhe verschiebbliche Schutzzylinder durch Ansetzen eines Mischbehälters angehoben werden, während er beim Entfernen des Mischbehälters sich durch sein Eigengewicht wieder nach unten verschiebt und den Rührer wieder umgibt.
Zur Halterung und Führung des Schutzzylinders kann eine parallel zur Rührerachse angeordnete und in ihrer Längsrichtung in dem Ständer verschiebbare Hubstange vorgesehen sein, die an ihrem ; unteren Ende eine das Schutzrohr lösbar halternde Klemme aufweist.
Bei den Rührwerken der vorliegenden Art besteht das Problem des zuverlässigen Ein- und Ausschaltens des Rührwerks. Bei bekannten Rührwerken muß das Rührwerk von Hand ein- und ausgeschaltet werden oder es ist ein gesonderter Fußschalter vorgesehen, der zur Ausführung der gleichen Schaltgänge dient. Ein sol; her Schalt-( Vorgang ist nicht immer zuverlässig und kann niemals genau mit dem Ansetzen und Entfernen des Mischbehälters synchronisiert werden. Die Erfindung sieht daher einen Ein-Aus-Schalter vor, der mit dem Ansetzen und Entfernen des Mischbehälters bzw. mit dem Anheben und Senken des Schutzzylinders gekoppelt ist. Vorzugsweise ist der Ein-Aus-Schalter, der in oder an dem Ständer angeordnet ist, mit einem an der Hubstange, die den Schutzzylinder trägt, vorgesehenen Nocken betätigbar. Wenn der Schutzzylinder mit Hilfe des Mischgefäßes angehoben wird, wird
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der Antriebsmotor durch Betätigung des Schalters eingeschaltet.
Wenn nach Abschluß des Mischvorganges der Mischbehälter ent- \ nommen wird und sich der Schutzzylinder gleichzeitig absenkt, j wird der Antriebsmotor bei Erreichen der tiefsten Stelle des
Schutzzylinders durch die Schalterbetätigung wieder ausgeschaltet.
ι !
Als Antriebsmotor ist vorzugsweise ein Bremsmotor vorgesehen, ! so daß ein Nachlaufen des Rührers und unnötiges Verspritzen
von Mischgut verhindert wird. j
Ferner kann ein elektrischer bzw. elektronischer Kurzzeitan- ;
zeiger vorgesehen sein, der gleichzeitig mit dem Antriebsmotor i
des Rtihrers einschaltbar ist, jedoch bei Beendigung des Misch- ;
Prozesses weiterläuft, um der Bedienungsperson, insbesondere i
bei Verarbeitung von schnell aushärtbaren Mischungen, den Zeit- : ablauf für die weiteren Bearbeitungsvorgänge anzuzeigen, Der ! Kurzzeitanzeiger kann von Hand abschaltbar und auf Null einstellbar sein; es ist jedoch auch möglich, diesen so zu schalten, daß er beim erneuten Ansetzen eines Mischbehälters und Betätigen des Schalters automatisch auf Null zurückgestellt wird und erneut zu laufen beginnt. :
: Insbesondere bei Rührwerken für aushärtbare Kunststoffgemische j
j ist es erforderlich, den Rührer nach jedem Vorgang auszuwechseln.
Zur Halterung eines auswechselbar gestalteten Rührers kann ein
i - 5 -
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- 5 antreibbares Spannfutter vorgesehen sein.
Sine Anordnung für einen auswechselbaren Rührer mit einem hohlen Schaft kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Spannfutter eine drehfest und axial unverschiebblich mit diesem verbundene Mitnehmerstange aufweist, die in den Rührer eingreift und diesen in Drehrichtung mitnimmt, daß auf der Mitnehmeretange eine drehfest und axial unverschieblich angeordnete Spannhülse sitzt, deren oberer Bereich mit vom oberen Rand aus« gehenden Längsschlitzen versehen ist, daß der obere Hand der Spannhülse an der Innenseite eine konisch nach außen erweiterte Spreizflüche aufweist und daß zum Aufspreizen des oberen Hülsenbereiche ein relativ zu der Hülse axial verschieblicher Spreizkonus vorgesehen ist. Der Spreizkonus sitzt vorzugsweise am unteren Teil einer Mutter, die von Hand betätigt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau- ; licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung :
beschrieben. Es zeigen: ,
Pig. 1 die Seitenansicht eines Rührwerks vor Inbetriebnahme, ι
ι Pig. 2 das Rührwerk gemäß Pig. 1 im Betrieb und
Pig. 3 in vergrößerter Darstellung den Rührerteil
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• a at · · • ι * · · · t f · ·
des Rührwerks, und zwar in einer Stellung, in der der Rührer EdLcht in Betrieb ist.
Nach der Zeichnung besteht das Rührwerk aus einem Ständer 1 mit einer unteren Arbeitsfläche 2 zum Abstellen eines Mischgefäßes 3 sowie einer oberen, über die Arbeitsfläche 2 ragenden Konsole 4, in welcher ein antreibbarer Rührer 5 gelagert ist.
Zum Antrieb des Rührers 5 dient «in in der Konsole 4 des Ständers 1 gelagerter Elektromotor 6, der mit einem Bremsteil 7 versehen ist. Sie Antriebswelle 8 des Motors 6 führt zu einem Spannfutter 9, in welchem der Rührer 5 lösbar befestigt ist und damit nach jedem Mischvorgang oder nach einer Reihe von Mischvorgängen durch einen neuen Rührer ausgewechselt werden kann.
Zu dem Spannfutter 9, das in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist, gehört eine drehfest und axial unverschieblich mit der Antriebswelle 8 verbundene Mitnehmerstange 10, die in den hohlen Schaft 11 des Rührers 5 eingreift. An ihrem unteren Ende weist die Mitnehmerstange 10 ein flach ausgebildetes, mittiges Blatt 12 auf, welches formschlüssig in einen entsprechenden Schlitz 13 eingreift, der am Grund des hohlen Schafts 11 in einem kurzen Abstand über den Rührerflügeln 14 in das Material des Rührers eingelassen ist. Durch den Eingriff des Blattes 12 in den Schlitz 13 des Rührers ist für eine formschlüssige Mitnahme des RUhrers 5 gesorgt. Bie Mitnehmerstange
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10 1st zur festen Verbindung mit der Antriebswelle 8 In eine stlrnseltlg In der Antriebswelle vorgesehene Bohrung 15 eingesteckt und In dieser durch einen Querstift 16 gesichert.
Auf der Mitnehmerstange 10 sitzt eine drehfest und axial unverschieblich angeordnete Spannhülse 17, die auf der Mitnehmerstange mit Hilfe eines quer eingesteckten Splintes 18 gesichert ist. Der obere Bereich der Spannhülse 17 weist vier vom oberen Rand ausgehende Längsschlitze 19 auf, die eine Spreizung des oberen Hülsenteils erlauben und dadurch eine Festklemmung des Eührerschaftes 11 auf der Mltnehmerstange 10 ermöglichen. Zum Aufspreizen des oberen HUloenteiles ist der obere Rand 20 der Spannhülse 11 an der Innenseite mit einer konisch nach außen erweiterten Spreizfläche 21 versehen, an der ein relativ zu der Spannhülse 11 axial verechieblicher Spreizkonus 22 angreift. Der Spreizkonus 22 ist am unteren Ende einer Mutter 23 ausgebildet, die auf ein am Ende der Antriebswelle 8 vorgesehenes Außengewinde 24 aufgeschraubt ist. An ihrem Umfang ist die Mutter 23 mit einer Rändelung 25 versehen, so daß eine bequeme Drehung der Mutter 23 von Hand möglich ist. Um zu verhindeiüy daß die Mutter 23 verlorengeht, ist diese durch eine Schraube 26 gesichert, die seitlich in die Mutter 23 eingeschraubt ist und mit ihrem Ende in eine nahe dem Ende der Welle 8 vorgesehene Ringnut 27 eingreift.
Der Rührer 5 sowie das Spannfutter 9 sind von einem Schutz-
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»ylinder 28 umgeben, der in Richtung der Rührerachse verschieblich ist und in Fig. 3 in seiner tiefsten Position dargestellt ist. In dieser Position ist der Rührer über seine gesamte Länge durch den Schutzzylinder 28 abgedeckt. Zur Halterung und Führung des SchutzZylinders 28 dient eine parallel zur Rührerachse angeordnete und in ihrer Längsrichtung in dem Ständer 1 verschiebbare Hubstange 29? die nahe ihrem unteren Ende eine Klemme 30 aufweist, die den unteren Bereich des Zylinders 28 umgibt. Die Klemme 30, die mit Hilfe einer Schraube 31 an der Hubstange 29 lösbar bzw. höhenveretellbar befestigt ist, weist zwei Arme 32 auf, die an der der Hubstange 29 abgewandten Seite mit Hilfe einer Sehraube 33 zusammengeklemmt werden können, um den Schutzzylinder 28 fest zu haltern.
An der Hubstange 29 ist ein Schaltnocken 34 befestigt, der einen Schalter 35 zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 6 betätigt.
Ferner ist an dem Ständer 1 ein elektrisch bzw. elektronisch arbeitender Kurzzeit-Anzeiger 36 vorgesehen, der gleichzeitig mit dem Elektromotor 6 einschaltbar ist, jedoch beim Abschalten des Motors weiterläuft.
Die Inbetriebnahme des Rührwerks erfolgt dadurch, daß ein auf der Arbeitsfläche 2 des Ständers 1 abgestellter und zu der Achse des Rührers 5 ausgerichteter Mischbehälter 3 einfach angehoben wird. Beim Anheben des Mischbehälters nimmt dieser beim
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Anliegen seines oberen Randes an der Unterseite der Klemme 30 den Schutzzylinder 28 und die Hubstange 29 nach oben mit, so daß der Rührer 5 freigegeben wird und in das in dem Behälter 3 befindliche Mischgut eintauchen kann. Gleichzeitig mit dem Anheben der Hubstange 29 wird der Schalter 35 dadurch betätigtv daß der Nocken 34 von dem Schaltstift abhebt und damit den Hotor sowie den Kurzzeit-Anzeiger 36 einschaltet. Nach Beendi-( j gung des Rührvorganges wird der von Hand gehaltene Mischbehälter 3 wieder abgesenkt, wodurch der Schutzzylinder 28 mitgenommen wird und den Rührer 5 wieder völlig umgibt. Gleichzeitig wird der Motor 6 durch Niederdrücken des Schaltstiftes des Schalters 35 ausgeschaltet. Lediglich der Kurzzeit-Anzeiger 36 läuft weiter und gibt dadurch der Bedienungsperson einen Anhaltspunkt für den zeitlichen Ablauf der weiteren Yerarbeitungsgänge für das Mischgut.
Beim Ansetzen eines neuen Mischbehälters 3 beginnt der gleiche Zyklus von vorn, wobei gleichzeitig der Kurzzeit-Anzeiger in Null-Stellung gebracht wird und wieder von Null an zu laufen beginnt.
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Claims (11)

• · · I Dipl.-lng..W. Dahllce 20. März 1978 Dipl.-lng. H.-]. Lippert L. /kr Patentanwälte · Frankenforster Straße 137 Bergisdi GIadbadi 3 Firma Seifer 4 Koch Köln-Ehrenfeld j Schutzansprttche
1. Rührwerk zum Mischen von flüssigen bzw. pastösen Stoffen, insbesondere von zwei Kunststoffkomponenten zur Bildung eines aushärtbaren Reaktionsproduktes, mit einem in einem Ständer um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten und einem Elektrcmotor antreibbaren Rührer, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (5) von einem koaxial zu seiner Drehachse angeordneten, unten offenen Schutzzylinder (28) umgeben ist und daß der Schutzzylinder (28) und der Rührer (5) in Richtung der senkrechten Rührerachse relativ zueinander verschiebbar sind.
2. Rührwerk nach Anspruch 1 mit einem in der Höhe feststehenden Rührer, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Schutzzylinder (28) in seiner tiefsten Stellung den Rührer (5) über dessen gesamte Länge umgibt und in seiner j höchsten Stellung diesen freigibt.
3. Rührwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (28) durch An-
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setzen eines Mischbehälters (3) anhebbar ist.
4. Rührwerk nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g e -
\ kennzeichnet, daß zur Halterung und Führung des Schutzzylinders (28) eine parallel zur Achse des Eührere (5) angeordnete und in ihrer Längsrichtung ver-
; schi etliche Hub stange (29) vorgesehen ist, *iie an ihrem .-ν unteren Ende eine den Schutzzylinder (28) lösbar haltern-
de Klemme (30) aufweist.
5. Rührwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn- : zeichnet, daß in oder an dem Ständer (1) ein
Ein-Aus-Schalter (35) für den Antriebsiao tor (6) des Rührers (5) angeordnet ist, der mfc einem an der Hubstange (29) vorgesehenen Nocken (34·) betätigbar ist.
6. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ' gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des
Rührers (5) ein Bremsmotor (6, 7) ist.
7. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 'eis 6, gekennzeichnet durch einen an dem Ständer (1) vorgesehenen elektrischen bzw. elektronischen Kurzzeit-Anzeiger (36), der gleichzeitig mit dem Antriebsmotor (6) des Rührers (5) einsehe!tbar ist.
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8. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (5) auswechselbar ist.
9. Rührwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des auswechselbaren Rührers (5) ein antreibbares Spannfutter (9) vorgesehen ist.
10. Rührwerk nach Anspruch 9» wobei Äer auswechselbare Rührer einen hohlen Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (9) eine drehfest und axial umrerechieblich mit der Motorwelle (8) verbundene Mitnehmerstange (10) aufweist, die in dem Schaft (11) des Rührers (5) eingreift und diesen in Drehrichtung mitnimmt, daß auf der Mitnehmerstange (10) eine drehfest und axial unverschieblich angeordnete Spannhülse (11) sitzt, deren oberer Bereich mit vom oberen Rand (20) ausgehenden Längsschlitzen (19) versehen ist, daß der obere Rand (20) der Spannhülse (11) an der Innenseite sine konisch nach außen erweiterte Spreizfläche (21) aufweist und daß zum Aufspreizen des oberen Hülsenbereichs ein relativ zu der Hülse (11) axial verschieblicher Spreizkonus (22) vorgesehen ist.
11. Rührwerk nach Anspruch 10, da durch gekenn-
• * · t
zeichnet, daß der Spreizkonus (22) am unteren Teil einer Mutter (23) ausgebildet ist, die mit einem Außengewinde (24) der Motorwelle (8) im Eingriff steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518224U1 (de) * 1995-11-17 1996-01-18 Herberts Gmbh Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29518224U1 (de) * 1995-11-17 1996-01-18 Herberts Gmbh Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks

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