DE3608038C1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit mindestens einem Mischbehälter und mit einem dem Mischbehälter zuge­ ordneten drehbaren Mischwerkzeug, das bei seiner Drehung die Innenwand des Mischbehälters teilweise berührt.
Eine solche Mischvorrichtung ist aus der DE-PA M 20 052 IVc/80a bekannt. Die bekannte Mischvorrichtung dient zum Mischen von Beton oder anderen Massen mit festgelegten Korngrößen, wobei in einem, um eine lotrechte Achse rotierenden Misch­ trog ein rotierender Mischflügel angeordnet ist. Mit der bekannten Mischvorrichtung sollen Knollen oder dergleichen zerkleinert werden, ohne die Korngrößenverhältnisse zu ändern, wozu vorgeschlagen wird, an Stelle eines zwischen Mischflügel und Trogwand angeordneten Zerkleinerungsgerätes nach Art eines Kollers ein Zerkleinerungsgerät vorzusehen, das aus einer umlaufenden Welle mit senkrecht abstehenden Flügeln gebildet und so angeordnet ist, daß seine Welle im wesentlichen senkrecht zum Trogboden angeordnet ist. Nach dem Ausführungsbeispiel tangiert der vierarmige Misch­ flügel die Innenwandung des Mischtroges an einer Stelle während seines Umlaufes.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 13 810 eine Misch- und Zentrifugiereinheit bekannt, bei der in einem ersten Mischbehälter gemischt und in einem zweiten Mischbehälter, unter Drehzahlerhöhung des Antriebsmotors, geschleudert werden soll.
Es sind Anwendungsbereiche bekannt, bei denen eine besonders hohe Mischgüte (Homogenität) gefordert wird, zum Beispiel beim Mischen von Farben. Farben für Anstreichzwecke, bei­ spielsweise Lacke, werden zur Erzielung bestimmter Farb­ töne aus Farben unterschiedlichen Farbtons gemischt. Weitere Mischungsvorgänge bei Farben und Lacken finden dort statt, wo Farbpigmente in ein zumindest teilweise flüchtiges Trä­ germaterial eingebracht werden. Es ist insbesondere bei der Herstellung neuer Farben und Lacke erforderlich, die zur Ermittlung der Eigenschaften bezüglich Haftfähigkeit, Trocknung, erzielbare Farbtonpaletten usw. eine Vielzahl von Farbproben unter standardisierten Bedingungen zu mischen, um die einzelnen Proben untereinander und mit anderen Proben vergleichen zu können.
Bei Farben und Lacken werden noch heute die zu mischenden Komponenten in standardisierte Becher gegeben und von Hand mit einem spatelähnlichen Gerät solange gerührt, bis eine ausreichende Mischung der Komponenten erzielt ist. Dieses Verfahren ist zeit- und kostenaufwendig. Außerdem lassen sich kaum standardisierte Bedingungen für den Mischvorgang erzielen, weil abgesehen von der Mischungszeit, die relativ einfach konstant zu halten wäre, die Art des Rührens wesent­ lich das Mischergebnis beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Mischvorrichtungen weiterzuentwickeln und eine Mischvor­ richtung zur Verfügung zu stellen, bei der eine hohe Mischungsgüte unter standardisierten Bedingungen erreicht wird, die insbesondere auch den Anforderungen der Farben- und Lackindustrie genügt.
Diese Aufgabe wird alternativ durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 bzw. die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 2 gelöst.
Dadurch, daß das Mischwerkzeug beim Mischen die Innen­ flächen des Mischbehälters berührt, wird zunächst sicher­ gestellt, daß anhaftendes Mischgut von diesen Flächen immer wieder neu entfernt und dem Mischvorgang zugeführt wird, so daß sich nach relativ kurzer Zeit eine praktisch vollständige Durchmischung ergibt. Durch die Anordnung von Rastmitteln am Mischbehälter und damit korrespondieren­ den Rastmitteln an der Aufnahmeeinrichtung wird weiter erreicht, daß Mischbehälter und Mischwerkzeug stets in gleichbleibender definierter Zuordnung zueinander angeord­ net sind. Durch die Mechanisierung des gesamten Mischvor­ gangs und die feste Zuordnung der Teile der Mischvorrich­ tung ist eine optimale Standardisierung der Mischbedin­ gungen möglich, und es muß nur noch die Mischzeit und die Geschwindigkeit der Relativbewegung des Mischwerkzeuges zum Mischbehälter eingestellt werden. Mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung lassen sich Mischungen nunmehr in wesentlich kürzerer Zeit und mit wesentlich geringerem Arbeitsaufwand durchführen.
Während bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 vorgesehen ist, daß sich der Mischbehälter dreht und das Mischwerk­ zeug ortsfest rotiert, ist bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 vorgesehen, daß der Mischbehälter feststeht und das Mischwerkzeug in einer Kreisbewegung streifend entlang der Innenwand des Mischbehälters geführt wird.
Auch könnte in einem länglichen Behälter mit geraden Wänden ein Spatel oder mehrere Spatel, einer für jeden Wandab­ schnitt, linear streifend entlang dieses Wandabschnitts geführt werden. Für kompliziertere Behälterformen und/oder Mischwerkzeug- oder Mischbehälterbewegungen stellt die Technik zahlreiche Antriebe zur Verfügung, beispielsweise über Exzentersteuerungen oder ähnliches.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Mischvorrichtung ist ein um eine Achse drehbarer rotationssymmetrischer Mischbehälter vorgesehen und das Mischwerkzeug auf einer anderen Achse angeordnet, welche parallel und im Abstand zur ersten Achse verläuft. Zur Erzielung einer Relativbe­ wegung kann in diesem Fall das Mischwerkzeug mit seiner Achse auf einer Kreisbahn geführt werden.
Vorzugsweise umfaßt die Aufnahmeeinrichtung einen Drehteller, auf welchen der Mischbehälter aufsetzbar ist, und eine Antriebsvorrichtung für den Drehteller. Hierbei kann der Drehteller an die Form des Mischbehälters angepaßt sein, er kann beispiels­ weise eine Ausnehmung zur Aufnahme des Mischbehälters aufweisen. Die Antriebsvorrichtung für den Drehteller ist vorzugsweise ein Elektromotor, entweder ein sogenannter Langsamläufer oder ein an ein Untersetzungsgetriebe angeschlossener Elektromotor oder ein sogenannter Getriebemotor, bei welchem der Elektro­ motor mit dem Getriebe verblockt ist, da zum Mischen von Farben keine allzu hohen Drehzahlen erforderlich sind. Die Drehzahl läßt sich vorzugsweise mit elektrischen Mitteln, etwa über Variation der Spannung oder bei Wechsel­ spannungsmotoren über Phasenanschnittssteuerung, einfach und reproduzierbar variieren und so dem gewünschten Ein­ satzzweck, unter Berücksichtigung beispielsweise der Viskosität einer Farbprobe und der gewünschten Mischungszeit, einfach anpassen. Weiterhin eignen sich elektrische Motoren besonders gut für einen automatisierten Betrieb, bei dem beispielsweise eine Programmsteuerung das Ein- und Ausschalten sowie die Drehzahlvorwahl des elektrischen Antriebsmotors für den Drehteller übernimmt.
Erfindungsgemäß können als Rastmittel in der Aufnahmevorrichtung Ausnehmungen und an dem Misch­ behälter korrespondierend zu diesen Ausnehmungen ausge­ bildete Rastvorsprünge vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch beispielsweise in dem Mischbehälter Ausneh­ mungen und dann an der Aufnahmevorrichtung Rastvorsprünge vorgesehen sein. Durch die Rastmittel wird ein Schlupf zwischen Mischbehälter und Aufnahmeeinrichtung vermieden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist die Aufnahmevorrichtung mit einem Ring versehen. Ein solcher Ring mit einem größeren Innendurchmesser als dem Außendurchmesser des Mischbehälters an der ent­ sprechenden Stelle kann mit zusätzlichen Mitteln zur Festlegung des Behälters in der Aufnahmevorrichtung ausge­ rüstet sein, etwa mit einer Schnellspannvorrichtung.
Vorzugsweise erfolgt die Drehung des Mischwerkzeuges gegenläufig zur Drehung des Mischbehälters.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Mischwerkzeug einen zentralen Schaft auf, an welchem zumindest ein Rührteil angebracht ist. Der Schaft kann besonders einfach hauptsächlich zur Auf­ nahme des Mischwerkzeuges ausgestaltet sein, während der Rührteil bezüglich der Rühr- und Mischeigenschaften optimiert werden kann. Es hat sich beispielsweise als besonders vorteilhaft herausgestellt, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vom Schaft abragende Rühr­ flügel vorzusehen. Derartige Rührflügel können relativ elastisch ausgebildet sein, so daß sie sich gut an die Innenwand und den Boden des Mischgefäßes anlegen und so eine gute Abstreifwirkung erzielen. Eine besonders gute Kombination von hoher Festigkeit der Rührflügel im Bereich ihrer Befestigung am Schaft und hoher Flexi­ bilität im Außenbereich, wo die Rührflügel mit den Wänden und teilweise dem Boden des Mischgefäßes in Berührung kommen, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestal­ tung dadurch erreicht, daß die Rührflügel vom Schaft ausgehend nach außen im Querschnitt verjüngt ausgebildet sind.
Die Mischungsgüte läßt sich für gewisse Anwendungszwecke und bestimmte Substanzen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch weiter erhöhen, daß das Mischwerk­ zeug zur Erzielung einer Relativbewegung des Mischguts zumindest teilweise quer zur Relativbewegung des Misch­ werkzeuges und des Mischbehälters ausgebildet ist. Drehen sich wie voranstehend beschrieben beispielsweise der Mischbehälter und das Mischwerkzeug um zwei parallele beabstandete Achsen, so kann zusätzlich hierzu eine weitere Bewegung beispielsweie des Mischwerkzeuges in axialer Richtung überlagert werden. Dies verbessert insbesondere die Durchmischung von Gemischen, die aus einer relativ schweren Komponente in einer Leichtkomponente bestehen, bei denen sonst die schwere Komponente dazu neigt, sich schnell wieder am Boden des Mischgefäßes abzusetzen. Die Relativbewegung des Mischguts in axialer Richtung kann aber auch durch entsprechende Ausgestaltung des Mischwerkzeuges erreicht werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu das Mischwerkzeug zumindest teilweise schneckenförmig ausgebildet. Es können aber auch schräg verlaufende Rühr­ flügelabschnitte oder ähnliche Maßnahmen vorgesehen werden, die einen Sog oder Zug in axialer Richtung zur Folge haben, wenn sich das Mischwerkzeug dreht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß der Mischbehälter und/oder das Mischwerkzeug in Richtung der Achse des Mischbehälters beziehungsweise der Achse des Mischwerkzeuges bewegbar ist. Dies kann einerseits mit geringem Hub zur (beispiels­ weise intermittierenden) Erzielung der voranstehend ge­ nannten Relativbewegung in axialer Richtung vorteilhaft sein. Der Hauptzweck dieser Maßnahme liegt jedoch darin, nach Aufsetzen des Mischbehälters mit dem Mischgut das Rührwerkzeug in den Mischbehälter einzutauchen. Hierzu kann entweder der Mischbehälter feststehen und das Misch­ werkzeug, etwa wie ein Bohrwerkzeug bei einer Säulenbohr­ maschine, axial bewegbar sein. Es ist jedoch prinzipiell genausogut möglich, das Mischwerkzeug starr und die Aufnahmevorrichtung für den Mischbehälter hub­ bewegbar auszugestalten; auch eine Kombination beider Maßnahmen ist möglich.
Weiterhin kann ein zumindest teilweise zur Achse des Misch­ behälters parallel verlaufender Ständer vorgesehen werden, an dem ein Tragarm gleitend verschieblich gelagert ist, an dem eine Tragvorrichtung für den Mischbehälter fest­ gelegt ist. Ein derartiger mechanischer Aufbau ist kosten­ günstig zu fertigen und hat eine lange Lebensdauer, auch bei intensiver Beanspruchung durch zahlreiche Hubbewegungen des Tragarms entlang dem Ständer.
Weist die Tragvorrichtung ein Gehäuse auf, in welchem die Drehvorrichtung für den Mischbehälter angeordnet ist, so sind beispielsweise ein zum Antrieb bestimmter Elektromotor und der Drehteller gekapselt und gegen äußere Einwirkungen geschützt und folgen auf einfache Weise der Bewegung des Tragarms.
Es ist auch vorteilhaft eine zur Achse des Mischwerkzeuges parallel verlaufende weitere Achse anzuordnen, die in einem Tragarm gleitend verschieblich gelagert und an einem Ende an einem Gehäuse festgelegt ist, daß in einem der weiteren Achse abgewandten Abschnitt zur Aufnahme des Mischwerk­ zeuges ausgebildet ist. Gleichzeitig kann dieses Gehäuse die Antriebsvorrichtung für das Mischwerkzeug aufnehmen, die einen ähnlichen Elektromotor aufweisen kann, wie er im Zusammenhang mit dem Antrieb des Mischbehälters besprochen wurde. Auf diese Weise kann das Gehäuse mit dem Mischwerkzeug durch Verschiebung der weiteren Achse in dem Tragarm hubbewegt werden.
Sofern das Gehäuse um die weitere Achse schwenkbar augebildet ist, lassen sich mehrere Vorteile erreichen. Die Verschwenkbarkeit des Gehäuses mit dem Mischwerk­ zeug gegenüber dem Drehteller für das Mischgefäß erleichtert die Wartung und Reinigung infolge der verbesserten Zugänglich­ keit der Einzelteile. Darüber hinaus, und dies ist besonders bedeutsam, läßt sich eine Anordnung mehrerer Drehteller für jeweils einen Mischbehälter erreichen, die etwa stern­ förmig um einen Ständer gruppiert sind. Dann ist für mehrere Mischbehälter und zugehörige Antriebe nur ein einziger Mischwerkzeugantrieb erforderlich, der nachein­ ander über die verschiedenen Mischstationen geschwenkt wird. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, damit die Einzel­ position einfach anzusteuern sind, Rastmittel zum Rasten in die Einraststellungen, die diesen Positionen entspre­ chen, etwa am Gehäuse, der weiteren Achse oder dem von dieser Achse durchragten Tragarm anzuordnen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Mischwerkzeugs an die Ab­ messungen des Mischbehälters angepaßt. Dies ist zunächst allein von daher erforderlich, daß das Mischwerkzeug bis zum Boden des Mischbehälters ragen muß, damit auch dort eine Abstreifwirkung stattfindet. Diese Mindest­ länge ist daher durch die Mischbehälterhöhe vorgegeben. Es kann insbesondere bei Serienversuchen gewünscht sein, die Mischbehälter nach erfolgter Mischung mit einem Deckel zu verschließen, um sie für eine gewisse Zeit zu lagern. Hierzu müssen das Mischwerkzeug und der Mischbehälter voneinander getrennt werden, etwa über eine der genannten Hubbewegungen, wobei üblicherweise das Mischwerkzeug oberhalb des Mischbehälters stehen bleibt. Wenn nun der Behälter entnommen wird, können Farbreste an dem Misch­ werkzeug entweder auf die Hand einer Bedienungsperson oder einen auf den Mischbehälter aufgebrachten Deckel tropfen, was zumindest lästig ist. Dann wird das Mischwerk­ zeug, an dem ja Reste des Mischguts haften bleiben, entfernt und beispielsweise in einen Abfallbehälter verbracht, wobei ebenfalls Farbtropfen die Umgebung verschmutzen können. Die entstehende Verschmutzung muß beseitigt werden und erfordert so Zeit und Kosten.
Dies alles läßt sich vermeiden, wenn die Anpassung der Länge des Mischwerkzeugs in der Weise erfolgt, daß das Mischwerkzeug vollständig im Inneren des Mischbehälters aufnehmbar ist. Dann kann nämlich einfach das Mischwerk­ zeug in dem Mischbehälter verbleiben und muß so nicht extra entsorgt werden.
Hierzu ist es erforderlich, wenn das Mischwerkzeug gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in einer Aufnahmevorrichtung rastbar aufnehmbar ausgebil­ det ist. Dann geht nämlich nicht nur das Einsetzen des Mischwerkzeugs schnell, sondern es kann auch durch eine geeignete Ausstoßvorrichtung, welche die Rastung überwindet, ein einfaches Ausstoßen des Mischwerkzeugs aus seiner Auf­ nahme erfolgen, wodurch das Mischwerkzeug einfach in den Mischbehälter fällt und so überhaupt nicht von Hand berührt werden muß, nachdem es mit Mischgut verunreinigt ist. Eine geeignete Rastvorrichtung kann etwa darin bestehen, daß der Schaft des Mischwerkzeugs eine radial umlaufende Rastnut aufweist, in die ein radial bewegbarer Rastdorn der Aufnahme­ vorrichtung eingreift. Der Rastdorn kann pneumatisch oder über einen Elektromagneten wieder aus der Nut gezogen werden und so das Werkzeug freigegeben, das dann unter der Wirkung einer ebenfalls pneumatisch oder elektromagnetisch betätig­ ten axial wirkenden Ausstoßvorrichtung in den Mischbehälter befördert wird.
Die letztgenannten Maßnahmen sind natürlich nur dann sinn­ voll, wenn das Mischwerkzeug als Wegwerfartikel ausgebildet ist, also insbesondere nicht teuer ist. In diesem Zusammen­ hang ist es vorteilhaft, wenn das Mischwerkzeug einstückig ausgebildet ist, da sich dann die Herstellungskosten ins­ besondere für den Fall verringern, wenn das Mischwerkzeug gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung aus Kunststoff gefertigt ist. Einstückig aus Kunst­ stoff im Spritzgußverfahren hergestellte Mischwerkzeuge sind so kostengünstig, daß sie als Wegwerfartikel angesehen werden können, wodurch sich die voranstehend beschilderten Erleichterungen beim Mischwerkzeugaustausch erreichen lassen. Auch der Mischbehälter kann als Wegwerfartikel ausgestaltet sein und besteht dann vorzugsweise aus Kunst­ stoff und kann so beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Besonders für den Einsatz bei Farben und Lasten geeignete Kunststoffe für das Mischwerkzeug und den Mischbehälter sind Polyäthylen oder Polypropylen, insbesondere wegen der Lösungsmittelbeständigkeit dieser beiden Kunststoffe.
Derartige Kunststoffbehälter werden üblicherweise in Stapeln von 100 Stück oder mehr geliefert. Wenn die Mischbehälter aus Kunststoff nur eine einfache, leicht konische Form aufweisen, so kann es geschehen, daß sie bei dieser stapel­ weisen Packung so fest aneinander haften, daß das Entfernen einzelner Behälter zumindest mühsam ist. In diesem Zusammen­ hang schlägt eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestal­ tung der vorliegenden Erfindung vor, daß die Rastvorsprünge am Mischbehälter zum Stapeln der Mischbehälter ausgebildet sind. Die Rastvorsprünge erfüllen also eine mehrfache Funk­ tion, einmal wie eingangs bereits beschrieben zum Rasten der Mischbehälter an einer geeigneten Aufnahmevorrichtung zur drehstarren Kupplung und andererseits zum Stapeln der Mischbehälter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Mischvorrichtung für einen Mischbehälter und ein Mischwerkzeug;
Fig. 2 eine Aufsicht zur Erläuterung der Drehkreise von Mischbehälter und Mischwerkzeug;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung für einen Mischbehälter mit Rastmitteln; und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Mischvorrichtung mit drei Stationen für Mischbecher.
In Fig. 1 ist eine Mischvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Ein Mischbecher 12 mit einer Becherwand 14 und einem Becherboden 16 ist in einem Haltering 18 aufgenommen, der über eine Stütze 20 auf einem Drehteller 22 festgelegt ist. Dieser Haltering kann, abgestimmt auf den Becher 12, Rastmittel aufweisen, die nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert sind. Es ist aber auch möglich, andere Maßnahmen zur Festlegung des Bechers 12 vorzusehen, beispielsweise durch eine entsprechende Ausgestaltung des Drehtellers 22. Auch zur Unterstützung der Festlegung des Bechers 12 auf dem Drehteller 22 können dort beispielsweise Saugöffnungen vorgesehen sein, in welchen ein durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, beispielsweise eine Vakuumpumpe, Unterdruck erzeugt wird, wodurch der Becherboden 16 an dem Drehteller 22 durch Saugwirkung gehal­ ten wird.
Der Drehteller 22 ist zentral mit seiner Achse 24 eines Elektromotors 26 verbunden, der den Drehteller antreibt. Der Drehteller 22 und der Motor 26 sind seitlich und nach unten von einem Gehäuse 28 umgeben, welches sich seitlich in einem Tragarm 30 fortsetzt. Im Tragarm ist eine Paß­ bohrung vorgesehen, durch welche ein Ständer 32 ragt. Mittels einer nicht dargestellten Hubvorrichtung kann so die gesamte Anordnung mit Drehteller 22 und dem zugehörigen Gehäuse- und Antriebsbauteilen entlang dem Ständer 32 bewegt und festgelegt werden. Der Ständer 32 ist in seinem Fußabschnitt über eine Schweißung 38 auf einer stabilen Grundplatte 36 festgelegt.
Am oberen Ende des Ständers 32 springt seitlich ein wei­ terer Tragarm 34 vor, in welchem eine Paßbohrung zur Aufnahme einer Achse 40 vorgesehen ist, an deren anderem Ende ein Gehäuse 42 angeordnet ist. In Richtung des Pfeils 85 kann die Achse 40 gegenüber dem Tragarm 34 verschoben werden. Auch hierfür kann eine geeignete Hubvorrichtung vorgesehen sein, die nicht dargestellt ist, etwa wie bei der Höhenverstellung einer Säulenbohrmaschine.
In dem Gehäuse 42 sind ein Elektromotor 44 und ein Winkel­ getriebe 48 angeordnet, welche über eine Achse 46 miteinander verbunden sind. Abtriebsseitig am Winkelgetriebe 48 ist eine Aufnahme 50 für ein Mischwerkzeug 52 vorgesehen.
Das Mischwerkzeug 52 ist als Flügelrührer ausgebildet und weist einen zentralen Schaft 54 auf, von welchem sich vier Rührflügel 56, 58, 60 und 62 erstrecken. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ragt hierbei der Flügel 58 aus der Papierebene heraus und der Flügel 62 in die Papierebene hinein.
In der Aufnahmevorrichtung 50 kann eine Halte- und Aus­ stoßvorrichtung für das Mischwerkzeug 52 angeordnet sein, wie sie eingangs beschrieben wurde. Der Schaft 54 des Misch­ werkzeuges 52 ist dann entsprechend ausgestaltet, beispiels­ weise mit einer radial umlaufenden Rastnut.
Die gegenläufigen Drehrichtungen der Antriebsachse 24 für den Drehteller 22 und des Schafts 54 sind durch entsprechende Pfeile in Fig. 1 angedeutet.
Die Drehrichtungen werden weiter durch Fig. 2 verdeut­ licht, wo eine Aufsicht auf den Becher 12 mit dem oberen Rand der Wandung 14 und dem Boden 16 dargestellt ist. Das Zentrum des Bechers wird von der Achse A, die auch in Fig. 1 dargestellt ist, durchragt. Parallel hierzu verläuft die Achse B des Mischwerkzeugs 52. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß selbst bei feststehendem Flügelrührer 52 infolge der Drehbewegung des Bechers 12 eine Abstreif­ wirkung an den Innenwänden und am Boden, vergleiche Fig. 1, des Bechers 12 erzielt wird. Die Abstreifwirkung wird jedoch in erheblichem Maße vergrößert, wenn auch der Flügel­ rührer 52 rotiert, wie es durch die entsprechenden Pfeile in Fig. 1 und Fig. 2 angedeutet ist.
In Fig. 3 ist ein Haltering 18 gemäß Fig. 1 dargestellt, der mit drei Rastausnehmungen 70, 72 und 74 versehen ist, welche sich zum Ringinneren hin öffnen. In diese Ausnehmungen 70, 72 und 74 greifen entsprechend ausgebildete Rastvor­ sprünge 64, 66 und 68 ein, welche am Außenumfang der Becher­ wandung 14 angebracht sind. Einer dieser Rastvorsprünge (72) ist in der Schnittdarstellung des Bechers 12 in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Durch die gegenseitige Verrastung des Bechers 12 im Haltering 18 wird erreicht, daß der Becher 12 der Drehbewegung des Drehtellers 22 und des mit dem Drehteller 22 über die Stütze 20 verbundenen Halterings 18 ohne Schlupf folgt.
In Fig. 4 ist eine Mischvorrichtung in Aufsicht dar­ gestellt, bei der drei Behälterstationen 22 A, 22 B und 22 C vorgesehen sind. Diese Behälterstationen 22 A, 22 B und 22 C entsprechen jeweils einem Drehteller 22 gemäß Fig. 1. Ansonsten ist die in Fig. 4 dargestellte Mischvorrichtung baugleich mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Die Achse 40 ist drehbeweglich ausgeführt und gestattet so eine Verschwenkung des Gehäuses 42. In Fig. 4 ist bei­ spielsweise eine Verschwenkung des Gehäuses 42 mit der Aufnahmevorrichtung 50 für den Rührflügel von einer Becher­ station 22 C zu einer Becherstation 22 B gezeigt, also in Richtung des Pfeiles 89. Die Mittelpunkte der drei Bear­ beitungsstationen 22 A, 22 B und 22 C liegen hierbei auf einem Kreis um den Mittelpunkt der Achse 40, der einen Radius aufweist, der dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Achse 40 und der Achse A in Fig. 1 entspricht. Aus diesem Grunde ist der Drehkreis in Fig. 4 mit A bezeichnet.

Claims (17)

1. Mischvorrichtung mit mindestens einem Misch­ behälter und mit einem dem Mischbehälter zugeordneten drehbaren Mischwerkzeug, das bei seiner Drehung die Innenwand des Mischbehälters teilweise berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (12) lösbar auf einer eine Auf­ nahmeeinrichtung (18, 20) aufweisenden Drehvorrichtung (22, 24, 26) angeordnet ist, wobei durch Rastmittel (64, 66, 68) am Mischbehälter (12) und damit korrespon­ dierende Rastmittel (70, 72, 74) an der Aufnahmeeinrich­ tung (18, 20) eine Drehfestigkeit des Mischbehälters (12) gegenüber der Aufnahmeeinrichtung (18, 20) sicher­ gestellt ist.
2. Mischvorrichtung mit mindestens einem Mischbehälter und mit einem dem Mischbehälter zugeordneten drehbaren Mischwerkzeug, das bei seiner Drehung die Innenwand des Mischbehälters teilweise berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (12) lösbar auf einer Aufnahme­ einrichtung (18, 20) angeordnet ist, wobei durch Rast­ mittel (64, 66, 68) am Mischbehälter (12) und damit korrespondierende Rastmittel (70, 72, 74) an der Aufnahme­ einrichtung (18, 20) eine Drehfestigkeit des Mischbe­ hälters (12) gegenüber der Aufnahmeeinrichtung (18, 20) sichergestellt und das Mischwerkzeug (52) in einer Kreisbewegung streifend entlang der Innenwandung des Mischbehälters (12) führbar ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeeinrichtung (18) Ausnehmungen (70, 72, 74) und an dem Mischbehälter (12) korrespondierend zu den Ausnehmungen ausgebildete Rastvorsprünge (64, 66, 68) vorgesehen sind.
4. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mit einem Ring (18) ver­ sehen ist.
5. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (12) rotationssymmetrisch ausge­ bildet und um eine Achse (A) drehbar ist und das Misch­ werkzeug (52) auf einer Achse (B) angeordnet ist, welche parallel beabstandet zur Achse (A) verläuft.
6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) einen zentralen Schaft (54) aufweist, von dem im Abstand zueinander angeordnete, vorzugsweise elastische Rührflügel (56, 58, 60, 62) abragen.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (56, 58, 60, 62 ) vom Schaft (54) aus­ gehend nach außen im Querschnitt verjüngt ausgebildet sind.
8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) zumindest teilweise quer zur Relativbewegung des Mischwerkzeuges (52) und des Mischbehälters (12) ausgebildet ist.
9. Mischwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) zumindest teilweise schnecken­ förmig ausgebildet ist.
10. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (12) und/oder das Mischwerkzeug (52) in Richtung der Achsen (A) bzw. (B) bewegbar ist.
1. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mischwerkzeuges (52) an die Höhe des Mischbehälters (12) angepaßt ist.
12. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) in einer Aufnahmeeinrichtung (50) rastbar aufnehmbar ausgebildet ist.
13. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) in Richtung auf den Misch­ behälter (12) ausstoßbar angeordnet ist.
4. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) einstückig ausgebildet ist.
15. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) und/oder der Mischbehälter (12) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen, besteht (bestehen).
16. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (52) und/oder der Mischbehälter (12) als Einwegartikel ausgebildet ist (sind).
17. Verwendung einer Mischvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 16 zum Mischen von Farben und Lacken
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