DE29518224U1 - Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks - Google Patents
Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines RührwerksInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description
L 11 984
Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines
Rührwerks, bestehend aus einem die Rührwelle mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge umgebenden, längenveränderlichen Balg, dessen
unteres Ende in variabler Höhe arretierbar ist.
Rührwerke dienen dem Rühren, Mischen oder Lösen von Flüssigkeiten oder
Feststoffen. Ihr Einsatz ist in der Industrie weit verbreitet, insbesondere in der chemischen Industrie werden sie umfangreich
eingesetzt.
Die Rührwerke werden aus der umfangreichen Zahl der verschiedenen Rührwerkstypen, beispielsweise Hängerührwerke, Wandrührwerke,
Ständerrührwerke, entsprechend ihrem Anwendungszweck ausgewählt.
Die Rührwerke bestehen aus einer Rührwelle mit einem Rührer, der durch
einen Motor angetrieben wird und im allgemeinen in einen Behälter eintaucht. Dieser Behälter kann fest am Rührwerk fixiert sein oder er
kann austauschbar sein. Die Rührwelle ist mit dem Rührwerkskopf im
allgemeinen fet verbunden. Sie kann über eine Kupplung beliebig
ausgetauscht werden, so daß entsprechend den Anforderungen verschiedene Rührer zum Einsatz kommen können, beispielsweise scheibenförmige
Rührer, Stäbe, Quirle, Gitter oder Propeller. Weiterhin besteht die Möglichkeit, je nach Einsatzhöhe das Rührwerk manuell oder automatisch
auf- und abfahren zu lassen.
Der Austausch der Rührer bzw. der Rührerwellen erfolgt manuell durch
Lösen der Kupplung und Auswechseln der Rührer. Insbesondere bei diesem Vorgang können Gefährdungen bei dem Bedienungspersonal auftreten durch
noch in Rotation befindliche Rührerwellen bzw. Rührer. Derartige
Gefährdungen sind beispielsweise das Erfassen und Einziehen von Kleidungsstücken oder das Quetschen von Körperteilen.
Um den Zugriff zu rotierenden Teilen des Rührwerkes zu verhindern, sind
feststehende bzw. verriegelbare Schutzeinrichtungen laut europäischer Norm {EN 292-2.4.2.2., EN 292-2 4.2.2.3f) gefordert.
Derartige Schutzeinrichtungen werden in der Praxis aufgrund ihrer komplizierten und langwierigen Handhabung nicht oder unzureichend
genutzt.
Bekannt ist eine Schutzvorrichtung für beispielsweise Hängerührwerke,
die aus austauschbaren Halbschalen besteht. Dazu sind am Rührwerksmotor Vorrichtungen (Motorplatte, Laschen) angebracht, an denen einander
gegenüberliegend zwei Halbschalen so angebracht sind, daß sie die Rührerwelle in ihrer Längen- und Breitenausdehnung so umschließen, daß
die Rührerwelle frei beweglich ist und Schutz vor Zugriff gewährleistet wird. Bei Austausch der Rührerwelle durch längere bzw. kürzere Rührer
müssen die beiden Halbschalen entsprechend der vorgesehenen Länge des Rührers ausgetauscht werden. Dieser Vorgang erfordert zusätzlichen
Zeit- und Arbeitsaufwand. Daher besteht die Gefahr, daß die Anpassung der Halbschalen an die Rührerwellen-Länge durch das Bedienungspersonal
nicht ordnungsgemäß erfolgt und somit bei Betrieb des Rührwerkes Unfälle auftreten.
Weiterhin sind Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen am Rührwerkskopf
ein längenveränderlicher, flexibler Balg angebracht wird, der die Rührerwelle umhüllt. Die Längeneinstellung der Manschette erfolgt
manuell durch Einhaken von am Rührwerkskopf befindlichen Ketten in entsprechende Vorrichtungen an der Manschette. Auch bei dieser
Schutzeinrichtung kann durch nicht ordnungsgemäße Bedienung unter Umständen ein Teil der umlaufenden Rührerwelle frei liegen und somit
Ursache für Unfälle sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schutzvorrichtung für umlaufende Wellen, insbesondere Rührerwellen, zu
schaffen, die leicht handhabbar ist, rasch angebracht werden kann und die selbst bei unsachgemäßem Zugriff zu der umlaufenden Welle einen
sicheren Schutz für das bedienende Personal gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzvorrichtung, bei der eine am
Rührwerkskopf angebrachte Rührerwellenschutzmanschette mittels einer
Hubeinheit in Gang gesetzt wird und der Rührwerksantrieb erst dann automatisch eingeschaltet wird, wenn die gewünschte Endlage der
Manschette, gesteuert durch die Hubeinheit und eine Endlagenbegrenzung, erreicht ist. Nach Abschaltung des Rührwerkes wegen Beendigung des
Rührvorganges bzw. wegen Austausch des Rührers wird die Schutzmanschette zeitverzögert in die Ausgangsstellung, d.h. in
Richtung des Rührwerkkopfes zurückbewegt. Die Ausgangsstellung wird erst dann erreicht, wenn die Rührerwelle zum Stillstand gekommen ist
und somit gefahrlos abgekoppelt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Schutzvorrichtung der eingangs
genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Hubvorrichtung mit dem unteren Ende des Balgs verbunden ist, eine in variabler Höhe
arretierbare Endlagenschaltvorrichtung mit dem Antrieb des Rührwerks
verbunden ist, die ein Anlaufen des Rührwerks erst zuläßt, wenn das untere Ende des Balgs mittels der Hubvorrichtung in seine untere
Endlage heruntergefahren worden ist, und eine Verzögerungsvorrichtung mit dem Antrieb des Rührwerks und mit der Hubvorrichtung verbunden ist,
die das Hochfahren des Balgs nach dem Abschalten des Rührwerks erst bei Stillstand der Rührwelle zuläßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schutzvorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Balg wird im folgenden auch als Schutzmanschette oder Manschette
bezeichnet.
Die am Rührwerkskopf angebrachte Rührerwellenschutzmanschette besteht
aus einem elastischen flexiblen Material, so daß sie über die erfindungsgemäße Steuerung in ihrer Längenausdehnung variiert werden
kann. Beispielsweise kann die Manschette balgartig oder stutzenförmig zusammen- bzw. auseinanderfaltbar sein oder teleskopartig verlängert
bzw. verkürzt werden.
Das Material der Manschette kann ein elastisches Kunststoffmaterial,
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beispielsweise Kunststoffschlauch mit spiralförmiger Metall- oder Kunststoffverstärkung oder ein Faltenbalg, oder ein textiles Gewebe,
beispielsweise eine Segeltuchmanschette sein/Wesentlich ist, daß das Material flexibel ist und eine ausreichende Festigkeit aufweist.
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Die Rührerwellenschutzmanschette ist am Rührwerkskopf über eine
einfache Befestigung, beispielsweise einen Haltering, angebracht.
Die erfindungsgemäß einsetzbare Hubvorrichtung dient der Einstellung
der erforderlichen Endlage der WeIlenschutzmanschette. Die
erforderliche Endlage der Wellenschutzmanschette ergibt sich aus der
Höhe des Behälters, in dem die Rührung erfolgt bzw. aus der Höhe des zu rührenden Stoffes bzw. Stoffgemisches im Behälter. Vorzugsweise wird
die Endlage der Manschette so eingestellt, daß sich das Manschettenende kurz über dem Niveau des Stoffes bzw. des Stoffgemisches im Behälter
befindet.
Die Hubvorrichtung besteht aus einem Hubzylinder, der über eine starre
Verbindung mit der Rührerwellenschutzmanschette verbunden ist. Bei
Einschalten des Gerätes bewegt der Hubzylinder die Manschette in die erforderliche Endlage. Die Bewegung des Hubzylinders kann verursacht
werden durch einen pneumatischen bzw. hydraulischen Antrieb oder durch
eine mechanische Einrichtung wie beispielsweise einen Seilzug, eine Federeinrichtung, eine Spiralwellenschnecke. Der Hubzylinder kann mit
oder ohne Führungsstangen bewegt werden. Die Bewegung des Hubzylinders wird gestoppt durch eine erfindungsgemäße Endlagenschaltvorrichtung.
Gleichzeitig hat die mit dem Hubzylinder verbundene Rührerwellenschutzmanschette
die erforderliche Endlage erreicht und der Rührvorgang wird automatisch eingeschaltet.
Vorzugsweise besteht die Hubeinheit aus einem Hubzylinder, der über
Führungsstangen fixiert wird. Über einen an der Hubeinheit angebrachten Verstellring wird die erforderliche Hubhöhe und damit die erforderliche
Endlage der Manschette eingestellt. Bei Einschalten des Gerätes bewegen sich Hubzylinder und damit die Manschette bis zur Endlage. Die Endlage
ist erreicht, wenn der Verstellring den Endlagenschalter erreicht hat. Dann wird der Rührwerksantrieb automatisch freigegeben und der
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Rührvorgang beginnt;
Der erfindungsgemäß einsetzbare Endlagenschalter dient der Freigabe des
Rührwerksantriebes und somit dem Ingangsetzen des Rührvorganges. Der Endlagenschalter kann betätigt werden durch Berührung desselben oder
berührungslos. Das Ingangsetzen des Endlagenschalters kann beispielsweise geschehen durch einen an der Hubeinheit befindlichen
Verstellring. Der Verstellring setzt den Endlagenschalter in Gang, sobald er durch die Abwärtsbewegung des Hubzylinders den
Endlagenschalter berührt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Endlagenschalter an der Manschette anzubringen, so daß dieser über die
Hubeinheit bei Erreichen der Endlage beispielsweise den Behälterdeckel berührt. Sobald die Berührung mit dem Behälterdeckel erfolgt, wird eine
weitere Abwärtsbewegung gestoppt und der Rührwerksantrieb in Bewegung gesetzt.
Die berührungslose Variante erfolgt unter Zuhilfenahme von beispielsweise Lichtwellen-Technik, elektrostatischer, elektronischer
oder pneumatischer Technik, Ultraschall-Technik. Dazu kann ein entsprechend ausgerüsteter Endlagenschalter beispielsweise an der
Hubeinheit oder direkt an der Rührerwellenschutzmanschette angebracht
werden. Die Abwärtsbewegung des Endlagenschalters wird gestoppt durch das entsprechende Signal beispielsweise am Behälterrand bzw. am
Behälterdeckel. Mit Stoppen des Endlagenschalters wird dann der Rührwerksantrieb freigegeben und die Rührung beginnt.
Endlagenschalter und Rührwerksantrieb sind so miteinander geschaltet,
daß bei Berührung des Endlagenschalters, bzw. durch die beschriebene Signalgebung bei der berührungslosen Methode der Rührwerksantrieb
automatisch freigegeben und eingeschaltet wird, so daß der Rührvorgang beginnt. Die Automatik kann einfach eingerichtet werden durch eine
elektrische Verriegelung.
Nach Abschalten des Rührwerkes wird die Rührerwellenschutzmanschette
wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Dies erfolgt zeitverzögert, da mit Abschalten des Rührwerkes die Rührerwelle nicht
gleichzeitig zum Stillstand kommt. Das erforderliche Zeitintervall wird
so eingestellt, daßdie Rührerwellenschutzmanschette erst dann in ihre
Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wenn die Rührerwelle nicht mehr
rotiert. Erst in Ausgangsstellung der Rührerwellenschutzmanschette ist
die Rührerwelie abkoppelbar.
Anstelle der Einstellung eines Zeitintervalls kann auch für den Abschaltvorgang ein entsprechender Endschalter so eingerichtet werden,
daß über ihn durch Berührung oder berührungslos ein Signal ausgelöst wird bei Beendigung der Rotationsbewegung der Rührerwelle. Dieses
Signal bewirkt dann die Bewegung der Rührerwellenschutzmanschette in
ihre Ausgangsstellung.
Die Funktionsweise dieses Endschalters bzw. Signalgebers kann nach dem
gleichen Prinzip mit Berührung oder berührungslos erfolgen wie die oben dargelegte Funktionsweise des Endlagenschalters.
Die Einrichtung der Rührerwellenschutzmanschette kann kombiniert werden
mit einer Abzugsvorrichtung für gegebenenfalls während des Rührvorganges freigesetzte Lösemitteldämpfe bzw. Stäube. Die
Abzugsvorrichtung kann ein üblicher Abzugsschlauch sein, der an der Manschette oder am oberen Haltering der Manschette angebracht sein
kann. Über eine Absaugvorrichtung können die störenden Dämpfe bzw. Stäube entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist für beliebige Rührwerke in
der Industrie, insbesondere in der chemischen Industrie sowie in chemischen Laboratorien und Technikumseinrichtungen verwendbar. Sie
eignet sich insbesondere für Rührwerke mit ankoppelbaren Rührerwellen,
beispielsweise Rührwerke mit Schnellkupplungen.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist leicht handhabbar. Durch
Einstellen des Verstellringes bzw. durch Einrichten der berührungslosen
Signalgebung wird nach Einschalten des Gerätes der Rührerwellenschutz
betätigt. Somit entfällt eine umständliche und zeitaufwendige Anpassung von Schutzhüllen bzw. -schalen an die jeweilige Länge der Rührerwelle
entsprechend dem dargelegten Stand der Technik. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus einen sicheren Schutz für das
Bedienungspersonal, da mit dem Einschalten des Gerätes zunächst das
Einstellen der Schutzvorrichtung, d.h. das Bewegen der Rührerwellenschutzmanschette in die erforderliche Endlage, erfolgt,
bevor der Rührwerksantrieb eingeschaltet wird. Nach Abschaltung des
Rührwerkes wird die Rührerwellenschutzmanschette erst dann in die Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn die Rührerwelle nicht mehr rotiert.
Eventuelle Quetschgefahren durch das Hoch- oder Herunterbewegen der
Rührerwellenschutzmanschette werden vermieden durch die austarierte
bzw. gedrosselte Hubkraft der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung, hervorgerufen durch den pneumatischen bzw. hydraulischen Antrieb bzw.
durch mechanische Einrichtung wie Seilzug, Federeinrichtung, Spiralwellenschnecken.
In der beigefügten Figur wird die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung erläutert.
Die Figur zeigt ein Hängerührwerk mit Rührwerksantrieb (1), Rührwerkskopf (2), Rührerwelle (3) mit Rührerwellenkupplung (4) und
Rührer (5), das über ein Fahrgestell (6) über einen Behälter mit Deckel (7) positioniert ist, in den der Rührer (5) hineinragt. Über eine
Feststellbremse (8) ist das Rührwerk in der Höhe verstellbar.
Am Rührwerkskopf (2) ist über einen oberen Haltering (9) ein Rührerwellenschutz in Form einer balgartigen Manschette (10)
angebracht. Am unteren Teil der Manschette (10) befindet sich ein unterer Haltering (11), der über eine festinstallierte Vorrichtung mit
einer Hubvorrichtung (12) verbunden ist. Die Hubvorrichtung (12) besteht aus einem Hubzylinder mit Führungsstangen. Die Hubvorrichtung
(12) ist mittels Haltebügel (13) am Rührergestell befestigt. Im unteren Teil der Hubvorrichtung (12) ist ein Endlagenschalter (14) angebracht,
der über eine Signalgebung mit dem Rührwerksantrieb (1) verbunden ist.
Über einen Verstellring (15) wird die erforderliche Endlage für die
Manschette (10) an der Hubeinrichtung (12) eingestellt. Nach Einschalten des Gerätes wird der Hubzylinder der Hubeinheit (12) über
eine pneumatische Steuerung (16) aus der Ausgangsposition (Stellung A)
solange senkrecht nach unten (Stellung B) bewegt, bis der Verstellung
Claims (6)
1. Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks, bestehend aus
einem die Rührwelle mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge umgebenden, längenveränderlichen Balg, dessen unteres Ende in
variabler Höhe arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (12) mit dem unteren Ende des Balgs (10) verbunden
ist, eine in variabler Höhe arretierbare Endlagenschaltvorrichtung (14) mit dem Antrieb (1) des Rührwerks (2) verbunden ist, die ein
Anlaufen des Rührwerks erst zuläßt, wenn das untere Ende des Balgs mittels der Hubvorrichtung in seine untere Endlage heruntergefahren
worden ist, und eine Verzögerungsvorrichtung mit dem Antrieb des Rührwerks und mit der Hubvorrichtung verbunden ist, die das
Hochfahren des Balgs nach dem Abschalten des Rührwerks erst bei'
Stillstand der Rührwelle (3) zuläßt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsvorrichtung einen Zeitschalter umfaßt, der das Hochfahren des Balgs (10) erst nach Ablauf einer einstellbaren Zeit
zuläßt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsvorrichtung eine Drehzahlüberwachungsvorrichtung
umfaßt, mit der die Drehzahl der Rührwelle (3) erfaßt wird.
4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenschaltvorrichtung (14) eine
Sensoreinrichtung umfaßt, die berührungslos die Endlage des Balgs (10) registriert.
5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) aus einem Hubzylinder
besteht, der über Führungsstangen fixiert ist, und daß sie einen in variabler Höhe arretierbaren Verstellung (15) aufweist, der mit
der Endlagenschaltvorrichtung (14) zusammenwirkt.
6. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10) mit einer Absaugvorrichtung (17)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518224U DE29518224U1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29518224U DE29518224U1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518224U1 true DE29518224U1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=8015549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518224U Expired - Lifetime DE29518224U1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Schutzvorrichtung für eine Rührwelle eines Rührwerks |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |