DE29615178U1 - Anzeigevorrichtung für den Verfahrweg eines Einschubes - Google Patents

Anzeigevorrichtung für den Verfahrweg eines Einschubes

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
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    • HELECTRICITY
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    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
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Description

GR SS G 4130 DB
Be s ehre ibung
Anzeigevorrichtung für den Verfahrweg eines Einschubes
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Verfahrweg eines Einschubes relativ zu einem den Einschub aufnehmenden Einschubrahmen mit einem frontseitig angeordneten Sichtfenster für ein Anzeigeorgan.
Eine Anzeigevorrichtung der genannten Art ist durch die DE 44 20 582 C2 bekanntgeworden. Hierbei wird das Anzeigeorgan durch eine Gewindespindel betätigt, die zum Verfahren des Einschubes vorgesehen ist. Dabei bildet der Fahrantrieb des Einschubes mit der Anzeigevorrichtung eine bauliche und konstruktive Einheit. Diesem Vorteil steht gegenüber, daß dem Benutzer nur dann eine zutreffende Anzeige dargeboten wird, wenn sich der Einschub in den zugehörigen Einschubrahmen befindet. Ist beispielsweise ein Leistungsschalter auf Fahrschienen aufgesetzt, ohne daß die das Verfahren des Einschubes bewirkenden Elemente miteinander in Eingriff stehen, und wird in diesem Zustand der Fahrantrieb des Einschubes betätigt, so kann eine mit der tatsächlichen Stellung des Einschubes nicht übereinstimmende Anzeige hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für einen Einschub zu schaffen, bei der eine zwangsläufige Übereinstimmung der Anzeige mit der Stellung des Einschubes in seinem Einschubrahmen gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Anzeigeorgan unmittelbar durch eine Relativbewegung zwischen dem Einschub und dem Einschubrahmen betätigbar ist. Bei einer solchen Anzeigevorrichtung ist ausgeschlossen, daß durch die Betätigung des Fahrantriebes auch die Anzeigevorrichtung betätigt wird, wenn sich der Einschub nicht im Eingriff mit dem Einschubrahmen befindet.
Im Rahmen der Erfindung kann am Einschubrahmen bzw. am Einschub ein Anschlagstück für ein am E ins chub rahmen bzw. am Einschub angeordnetes bewegbares Mitnehmerstück angebracht sein, wobei das Anzeigeorgan durch das Mitnehmerstück betätigbar ist. Eine Kraftübertragung von dem Anschlagstück auf das Mitnehmerstück wird somit unterbrochen, wenn der Einschub aus dem Einschubrahmen herausgenommen wird.
Das Anzeigeorgan und/oder das Mitnehmerstück können mit einem eine Rückstellkraft ausübenden Kraftspeicher verbunden sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Benutzer beim Einsetzen eines Einschubes in den zugehörigen Einschubrahmen keine zusätzlichen Handlungen vorzunehmen hat, um die Anzeigevorrichtung wirksam zu machen.
Wird das Mitnehmerstück als geradlinig verschiebbar geführtes Teil ausgebildet, so wird der Fahrweg des Einschubes direkt auf das Anzeigeorgan übertragen. Es kann jedoch vorteilhaft sein, daß Mitnehmerstück als zweiarmigen Hebel auszubilden, dessen einer Schenkel mit dem Anschlagstück und dessen anderer Schenkel mit dem Anzeigeorgan zusammenwirkt. Neben einer Umkehr der Bewegungsrichtung bietet der zweiarmige Hebel die Möglichkeit einer Übersetzung, um die von dem
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Anzeigeorgan darzubietenden Stellungen des Einschubes
deutlicher voneinander unterschiedbar zu machen.
Das Anzeigeorgan kann als biegsamer Träger von Markierungen für die Stellung des Einschubes in dem Einschubrahmen ausgebildet sein. Vorzugsweise kann ein solcher Träger eine band- oder streifenförmige Gestalt aufweisen.
Sofern der das Anzeigeorgan bildende biegsame Träger eine nur geringe Biegesteifigkeit aufweist, kann es vorteilhaft sein, zwei Kraftspeicher vorzusehen, wobei ein mit dem vom Mitnehmerstück abgewandten Ende des Anzeigeorgans verbundener Kraftspeicher schwächer als ein am Mitnehmerstück angreifender Kraftspeicher ausgebildet ist. Der schwächere Kraftspeicher hat hierbei nur die Aufgabe, den biegsamen Träger stets straff zu halten.
Für den Benutzer der Anzeigevorrichtung ist es wesentlich, daß die Information über die Stellung des Einschubes im zugehörigen Einschubrahmen leicht zugänglich bzw. gut sichtbar ist. Um dies zu erreichen, kann wenigstens ein Umlenkorgan zur Umlenkung einer Bewegung des Anzeigeorgans aus der Richtung des Fahrweges des Einschubes in eine hierzu wenigstens etwa rechtwinklige und parallel zur Frontseite des Einschubes bzw. des Einschubrahmens verlaufende Richtung vorgesehen sein. Ein solches Umlenkorgan kann beispielsweise als ein mit Gleitflächen versehener Führungskanal ausgebildet sein. Je nach den Eigenschaften des Anzeigeorgans kann es vorteilhaft sein, das Führungsorgan bzw. die Führungsorgane als drehbar gelagerte Trommel auszubilden.
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Eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung besteht darin, daß die Trommel als Anzeigorgan ausgebildet und durch ein mit dem Mitnehmerstück verbundenes Stellglied betätigbar ist. In diesem Fall wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Bewegung des Stellgliedes auf die Trommel ohne Schlupf übertragbar ist. Dies kann beispielsweise durch Verwendung eines Zahnriemens als Stellglied geschehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in einem Schnitt durch die Ebene eines Sichtfensters abgebrochen dargestellte Teile eines Einschubes und eines Einschubrahmens mit einer Anzeigevorrichtung, wobei das Anzeigeorgan biegesteif und streifenförmig ausgebildet ist und die Figur 1 die Trennstellung des Einschubes und die Figur 2 die Betriebsstellung des Einschubes veranschaulicht.
In sinngemäß der gleichen Darstellung zeigen die Figuren und 4 eine Anzeigevorrichtung mit einem als zweiarmiger Hebel ausgbildeten Mitnehmerstück und einem als Trommel ausgebildeten Führungsorgan.
In den Figuren 5 und 6 ist gleichfalls in der Darstellung gemäß den Figuren 1 und 2 eine Anzeigevorrichtung mit einem biegsamen Anzeigeorgan dargestellt, das unter der Wirkung von zwei Kraftspeichern steht.
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Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 7 und 8 eine Anzeigevorrichtung mit zwei trommelförmigen Führungsorganen.
Bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird von einer Anordnung ausgegangen, wie sie in der eingangs erwähnten DE 44 20 582 C2 beschrieben ist. Von einem dort gezeigten Einschubrahmen und einen in diesen einsetzbaren Einschub sind in den Figuren jeweils Teile abgebrochen und im Schnitt gezeigt. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist an einem Einschubrahmen 1 ein Anschlagstück 2 angebracht, dem ein an einem Einschub 3 angebrachtes Mitnehmerstück 4 gegenübersteht. Das Mitnehmerstück 4 ist etwa winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel 5 des Mitnehmerstückes 4 durch eine Führungsöffnung 6 in einer Seitenwand 7 des Einschubes 3 hindurchragt und ein weiterer Schenkel 10 etwa parallel zu der Seitenwand 7 angeordnet ist. Ein als Zugfeder ausgebildeter Kraftspeicher 11 spannt das Mitnehmerstück 4 in eine der Trennstellung des Einschubes 3 entsprechende Stellung vor.
Ein Anzeigeorgan 12 ist band- oder streifenförmig ausgebildet und erstreckt sich durch einen Führungskanal 13, der durch zwei in einem geeigneten Abstand angeordnete Führungsorgane 14 und 18 gebildet ist. An einem Bedienpult 15 des Einschubes 3 befindet sich ein Sichtfenster 16, in welchem das Anzeigeorgan 12 sichtbar ist. In bekannter Weise kann der Benutzer die Stellung des Einschubes 3 in dem Einschubrahmen l anhand von Markierungen erkennen, die an dem Anzeigeorgan 12 angebracht sind und die nach der jeweiligen Stellung relativ zu einer ortsfesten Markierung stehen.
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Die Figur 2 zeigt die Anordnung gemäß der Figur 1 nach dem Einschieben des Einschubes 3 in den Einschubrahmen 1. Durch die Beaufschlagung des Mitnehmerstückes 4 durch das Anschlagstück 2 ist der Kraftspeicher 11 gespannt und das Anzeigeorgan 12 im Sichtfenster 16 nach links verschoben. Bei der Entnahme des Einschubes 3 aus dem Einschubrahmen 1 kehrt das Mitnehmerstück 4 in die Ausgangsstellung gemäß der Figur 1 zurück und wird dann ohne besondere Maßnahmen zur Entkupplung oder dergleichen von dem Anschlagstück 2 getrennt.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Anschlagstück vorgesehen, daß in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben mit dem am Einschubrahmen 1 befindlichen Anschlagstück 2 zusammenwirkt. In dem gezeigten Beispiel ist ein Schwenklager 21 des Mitnehmerstückes 20 im Bereich der Seitenwand 7 des Einschubes 3 angeordnet. Dabei steht der eine Hebelarm 22 mit dem Anschlagstück 2 und der weitere Hebelarm 23 mit einem gleichfalls biegsam ausgebildeten Anzeigeorgan 24 in Verbindung. Als Führungsorgan dient eine hinter dem Sichtfenster 16 angeordnete und drehbar gelagerte Trommel 25. Ein als Zugfeder ausgebildeter Kraftspeicher 26 greift am Ende des Anzeigeorgans 24 an und ist an einem ortsfesten Widerlager abgestützt.
Wie beim Vergleich der Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, tritt bei einer Verschiebung des Einschubes 3 in dem Einschubrahmen 1 eine Schwenkung des Mitnehmerstückes 20 um sein Schwenklager 21 auf, wodurch das Anzeigeorgan 24 unter Mitnahme der Trommel 25 betätigt wird. In diesem Beispiel kann
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das Anzeigeorgan 24 mit einer geringeren Biegesteifigkeit als
in dem Beispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ausgebildet sein. Beispielsweise sind textile oder folienartige Bänder verwendbar.
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Im Unterschied zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen steht in dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ein biegsames Anzeigeorgan 30 unter der Wirkung von zwei Kraftspeichern. Dabei sind übereinstimmend mit den Figuren 1 und 2 ein am Einschubrahmen 1 angebrachtes Anschlagstück 2 und ein winkelförmiges Mitnehmerstück 4 vorgesehen, an dem der eine Kraftspeicher 31 angreift. Dieser ist relativ stark im Verhältnis zu dem weiteren Kraftspeicher 32, der gleichfalls als Zugfeder ausgebildet ist und am Ende des um ein Führungsorgan 33 herumgeschlungenen Anzeigeorgans 30 angreift. Durch den Kraftspeicher 32 wird das Anzeigeorgan 30 straff gehalten, so daß Werkstoffe mit verhältnismäßig geringer Biegesteifigkeit, wie Folien oder textile Bänder verwendbar sind. Das Führungsorgan 33 kann dabei eine beliebig gekrümmte bzw. abgerundete Fläche aufweisen, an der das Anzeigeorgan 30 anliegt.
Hinsichtlich des Anschlagstückes 2 und des Mitnehmerstückes 4 stimmt auch das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 und 8 mit den Figuren 1 und 2 überein. Unterschiedlich ist jedoch die Anordnung eines Kraftspeichers 40, der am Ende eines Anzeigeorgans 41 angreift. Das gegenüberliegende Ende des Anzeigeorgans 41 ist direkt mit dem Mitnehmerstück 4 verbunden, wobei zwei Führungsorgane in der Gestalt von Trommeln 42 und 43 vorgesehen sind. Hierbei befindet sich die Trommel 42 hinter dem Sichtfenster 16, während die weitere
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Trommel 43 nahe der Seitenwand 7 und nahe dem Mitnehmerstück
4 angeordnet ist.
Wird als Führungsorgan entsprechend den Figuren 3 und 4 bzw. 7 und 8 eine Trommel verwendet, so kann diese auch selbst als Anzeigeorgan ausgebildet sein. In diesen Fällen wird das Anzeigeorgan bei gleicher Anordnung durch ein entsprechendes biegsames Stellglied 44 in den Figuren 3 und 4 bzw. 45 in den Figuren 7 und 8 ersetzt. Um einen Schlupf zwischen dem Stellglied 44 bzw. 45 und dem trommeiförmigen Anzeigeorgan zu vermeiden, empfiehlt es sich, als Stellglied beispielsweise einen Zahnriemen zu verwenden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen befindet sich das Sichtfenster 16 der Anzeigevorrichtung frontseitig am Einschub 3. Offensichtlich sind Anzeigevorrichtungen nach dem gleichen Prinzip durch eine umgekehrte Anordnung des Anschlagstückes 2 und des Mitnehmerstückes 4 bzw. 20 ausführbar, wobei sich das Sichtfenster am Einschubrahmen befindet.
In der eingangs erwähnten DE 44 20 582 C2 ist der Einschub ein einschiebbarer Niederspannungs-Leistungsschalter. Für diese Anwendung eignen sich die beschriebenen Ausführungsbeispiele ebenso wie für andere Arten von Einschüben, z.B. einschiebbare Gerätekombinationen, wie sie in Niederspannungs-Sehaltanlagen in unterschiedlichen Bestückungen eingesetzt werden.

Claims (9)

se G 4130 DB I;;. v;: :";.;;. .··.·;; Schutzansprüche
1. Anzeigevorrichtung für den Verfahrweg eines Einschubes (3) relativ zu einem den Einschub (3) aufnehmenden Einschubrahmen
(l) mit einem frontseitig angeordneten Sichtfenster (16) für ein Anzeigeorgan (12, 24, 30, 41),
dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeorgan (12, 24, 30, 41) unmittelbar durch eine Relativbewegung zwischen dem Einschub (3) und dem Einschubrahmen (1) betätigbar ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am E ins chub rahmen (1) bzw. am Einschub (3) ein Anschlagstück (2) für ein am E ins chub rahmen (1) bzw. am Einschub (3) angeordnetes bewegbares Mitnehmerstück (4) angebracht ist und daß das Anzeigeorgan {12, 24, 30, 41) durch das Mitnehmerstück (4) betätigbar ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeorgan (12, 24, 30, 41) und/oder das Mitnehmerstück (4) mit einem eine Rückstellkraft ausübenden Kraftspeicher (11, 31) verbunden ist/sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Mitnehmerstück (20) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (22) mit dem Anschlagstück (2) und
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10
dessen anderer Schenkel (23) mit den Anzeigeorgan (24)
zusammenwirkt.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeorgan (12, 24, 30, 41) als biegsamer Träger von Markierungen für die Stellung des Einschubes (3) in dem Einschubrahmen (1) ausgebildet ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem vom Mitnehmerstück (4) abgewandten Ende des Anzeigeorgans (30) verbundener Kraftspeicher (32) schwächer als ein am Mitnehmerstück (4) angreifender Kraftspeicher (31) ausgebildet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Führungsorgan (14) zur Umlenkung einer Bewegung des Anzeigeorgans (12) aus der Richtung des Fahrweges des Einschubes (3) in eine hierzu wenigtens etwa rechtwinklige und parallel zur Frontseite des Einschubes (3) bzw. des Einschubrahmens (1) verlaufende Richtung vorgesehen ist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anpruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsorgan bzw. die Führungsorgane als drehbar gelagerte Trommel (25, 42) ausgebildet ist bzw. sind.
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11
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das die Trommel (25, 42) als Anzeigeorgan ausgebildet und durch ein mit dem Mitnehmerstück (20, 4) verbundenes Stellglied (44, 45) betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10203700C1 (de) * 2002-01-31 2003-05-28 Moeller Gmbh Ausfahreinrichtung für einen Leistungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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