AT326859B - Elektrisch antreibbare verschiebevorrichtung - Google Patents

Elektrisch antreibbare verschiebevorrichtung

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AT326859B
AT326859B AT1010073A AT1010073A AT326859B AT 326859 B AT326859 B AT 326859B AT 1010073 A AT1010073 A AT 1010073A AT 1010073 A AT1010073 A AT 1010073A AT 326859 B AT326859 B AT 326859B
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Wuster Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords
    • A47H5/0325Devices with guiding means and draw cords using electrical or electronical drive, detecting or controlling means

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine elektrisch antreibbare Verschiebevorrichtung für Vorhänge od. dgL, die mittels
Vorhanggleiter   od. dgl.   an einer Schiene geführt sind, mit einem in sich geschlossenen, zwei der Schiene entlanglaufende Trume aufweisenden angetriebenen Umlaufteil und an der Schiene geführten Mitnehmern für den hin- und hergehenden Transport sowie zwei entsprechend den beiden vorbestimmten Transportendstellungen automatisch zu betätigenden elektrischen Schaltern im Stromkreis des elektrischen Antriebes. 



   Bei bisher gebräuchlichen Vorrichtungen dieser Art für Vorhänge sind beispielsweise an der Schiene die
Endstellungen des Vorhanges bestimmende federnde Anschläge vorgesehen, die beim Auftreffen der Gleiter des
Vorhanges den zugeordneten elektrischen Endschalter im Antriebsstromkreis öffnen. Während der eine dieser
Anschläge mit Endschalter am motorseitigen Schienenende angebracht ist, um den Vorhang   z. B.   in der erreichten
Offenstellung anzuhalten, muss der andere Anschlag mit Endschalter notwendigerweise im mittleren Bereich der
Schienenlänge bei einem zweiteiligen Gegenlaufvorhang oder am entgegengesetzten Schienenende bei einem einteiligen Vorhang angebracht sein, um den Vorhang in der Schliessstellung anzuhalten.

   Zu diesem zweiten
Endschalter verlaufen die elektrischen Anschlussleitungen längs der meist metallenen Schiene, weshalb für die
Montage der Leitungen wegen Kurzschlussgefahr strenge Vorschriften zu erfüllen sind. Dadurch ergibt sich je nach den örtlichen Umständen ein erheblicher Aufwand und eine Beeinträchtigung des gefälligen Aussehens der
Vorrichtung. Überdies erfolgt beim Erreichen der Offenstellung des Vorhanges die Abschaltung des elektrischen
Antriebes dadurch, dass eine Kolonne von durch den einen Mitnehmer aneinandergeschobener Vorhanggleiter am
Anschlag auftrifft, was aber Verklemmungen der Gleiter im Schienenführungskanal bewirken kann. 



   Bei einer andern vorbekannten Abschalteinrichtung für elektrisch verschiebbare Vorhänge wird das
Zugtrum beim Auftreffen der Vorhanggleiter auf einen Endstellungsanschlag angespannt, wobei die rasch zunehmende Spannung im Zugtrum einen dazu querverschiebbaren Schaltnocken in die den Antriebsstromkreis unterbrechende Stellung bewegt. Die beteiligten Teile der Verschiebevorrichtung werden jedoch übermässig beansprucht und der meist aus Nylon oder Hanf bestehende Transportstrang verlängert sich infolge dieser Beanspruchung so beträchtlich, dass die Abschaltung bald nicht mehr funktioniert, wenn die Stranglänge nicht entsprechend verkürzt wird. 



   Eine weitere Abschalteinrichtung für Vorhänge weist zwei Endschalter am gleichen Schienenende auf, von denen der eine durch das zusammengeschobene Gleiterpaket des völlig gerafften Vorhanges und der andere durch den letzten Gleiter des ausgezogenen Vorhanges betätigbar ist. Dies bedingt aber eine genaue Vorausberechnung der ausgezogenen Vorhanggleiter, was in der Praxis meist nur durch zeitraubendes Ausprobieren ermittelt wird, wobei dann im Gebrauch dennoch nicht die erwünschte Genauigkeit aufrechterhalten bleibt. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Verschiebevorrichtungen nicht aufweist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der elektrische Antrieb für jeweils eine Transportrichtung durch denselben Schalter ein- und ausschaltbar ist, wobei zur Betätigung der Schalter zwecks Abschalten des elektrischen Antriebes von den Mitnehmern betätigbare Steuerstangen vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die Steuerstangen in den Führungen der Vorhanggleiter   od. dgl.   in zu diesen Führungen parallel verlaufenden Kanälen angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Schalter ein quer zu den Steuerstangen angeordneter zweiarmiger Steuerhebel vorgesehen, dessen Schwenkachse etwa in der durch die Achsen der Umlenkrollen des Umlaufseiles bestimmten Ebene liegt und der von Hand aus mittels Hilfsvorrichtungen, z. B.

   Schnurzügen, aus seiner Ruhestellung bringbar ist, wobei durch den Steuerhebel einer der Schalter im Sinne des Einschaltens des elektrischen Antriebes betätigbar ist und dass der Steuerhebel mittels der Steuerstangen in seine Ruhestellung rückführbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Verschiebevorrichtung hat den Vorteil einer ausserordentlich einfachen und billigen Konstruktion, wie gute Zugänglichkeit und Kontrollierbarkeit der Teile. Sie ist ausserdem elektrisch sicher, da die Betätigung der Vorrichtung nur über isolierte Schnüre erfolgt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die längenverstellbaren Steuerstangen, die eine einfache, genaue und leichte Einstellung der Verschiebevorrichtung ermöglichen. 



   Die   erfindungsgemässe   Verschiebevorrichtung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit deren wesentlichsten Teilen für einen zweiteiligen Gegenlaufvorhang, Fig. 2 den Umsteuerungsteil 
 EMI1.1 
 entsprechend Fig. 3 durch eine andere Variante der Schiene einer   erfindungsgemässen   Verschiebevorrichtung. 



   Die erfindungsgemässe Verschiebevorrichtung besteht aus einem um zwei   Umlenkrollen --2-- geführten   mit seinen nicht gezeigten Enden zusammengeschlossenen Umlaufseil--l--. Eine der Umlenkrollen--2--, 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    angeordnet,--4-- ist   durch einen Längsschlitz --9-- mit einer benachbarten Führung --6-- verbunden. An jedem Trum des   Umlaufseiles--l--ist   ein Mitnehmer--10--befestigt, der mittels eines Steges den Längsschlitz - 9-durchsetzt und jeweils mit dem innersten   Vorhanggleiter --8-- eine   Einheit bildet. 
 EMI2.1 
 
Steuerhebel-11-angeordnet.Schwenkachse--12--des Steuerhebels--11--liegt in der durch die Achsen der   Umlenkrollen --2-- des     Umlaufseiles--l-bestimmten   Ebene.

   In den Führungen --6-- sind am motorseitigen Ende der Schiene - 1-- Steuerstangen--13-- angeordnet. Die Steuerstangen --13a,13b-- erstrecken sich über die 
 EMI2.2 
 desselben, wobei bei dem einen Teil des Vorhanges der erste   Gleiter--8--der   mittigste ist und beim andern Teil des Vorhanges der erste   Gleiter--8--der   äusserste ist. Die   Steuerstangen--13a, 13b--sind   zweigeteilt, 
 EMI2.3 
 
An der   Schiene--l--sind   im Schwenkbereich des Steuerhebels --11-- je ein   Schalter --14a, 14b--   angeordnet.

   Jeder dieser   Schalter --14a, 14b-- ist   im Stromkreis einer Feldwicklung des mit zwei Feldwicklungen versehenen Motors--5--angeordnet, wobei die Drehrichtungsänderung des Motors auf einer Phasenverschiebung durch Zuschalten eines Kondensators zu einer der Feldwicklungen beruht. 



   Der   Steuerhebel --11-- ist   von Hand aus mittels Hilfsvorrichtungen,   z. B. Schnurzügen-15--,   aus seiner Ruhestellung schwenkbar. In der Ruhestellung ist der Steuerhebel--11--durch einen federbelasteten Nocken--16--arretiert. 



   Die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende : Der zweiteilige Vorhang ist zugezogen und soll geöffnet werden. Dazu wird der   Steuerhebel --11-- an   der in Fig. 2 rechten Seite, mittels des Schnurzuges --15-- entgegen der Wirkung der   Nocken--16--aus   seiner Ruhelage in die Lage A-A verschwenkt und der   Schalter-14a-betätigt.   Dabei wird die Steuerstange --13a-- in Fig.2 nach unten in Fig. 1 nach rechts verschoben. 



   Durch die Betätigung des Schalters --14- wird der Stromkreis des Motors --5-- für eine Drehbewegung im Sinne des öffnens des Vorhanges geschlossen und das Umlaufseil --1-- in Fig.1 im Uhrzeigersinn angetrieben. Dadurch werden die   Gleiter --8-- des   oberen Vorhangteiles nach rechts und die des unteren Vorhangteiles nach links bewegt. Wenn nun die   Gleiter --8-- des   unteren Vorhangteiles alle aneinander anliegen, drückt der Mitnehmer --10-- über die   Gleiter--8--auf   die Steuerstange--13a-und verschiebt diese nach links.

   Dadurch wird jedoch der Steuerhebel --1-- aus der Lage A-A wieder in seine Ruhelage verschwenkt und dabei der   Schalter--14a--vom Steuerhebel--11--wieder   freigegeben, wodurch der Stromkreis des   Motors--5--unterbrochen   und der Öffnungsvorgang des Vorhanges beendet wird. 



   Das Zuziehen des Vorhanges erfolgt in ähnlicher Weise. Dazu wird der Steuerhebel aus der Ruhelage in die Lage B-B verschwenkt und dadurch der Schalter --14b-- geschlossen. Der   Motor--5--treibt   nun das Umlaufseil in   Fig. 1   im Gegenuhrzeigersinn an. Dies geschieht so lange, als der   Mitnehmer --10-- des   oberen 
 EMI2.4 
   --11-- durch   die Steuerstange --13b-- aus der Lage B-B wieder in die Ruhelage verschwenkt und dadurch der weitere Antrieb des Umlaufseiles --1-- unterbrochen. 



   Um beim Abschalten des   Offnungsvorganges   des Vorhanges die durch die zusammenzuschiebenden Gleiter --8-- sich allenfalls ergebenden Ungenauigkeiten des Abschaltzeitpunktes auszuschalten, ist bei einem andern   Ausführungsbeispiel (Fig.   5) der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung die Steuerstange--13a--nicht in 
 EMI2.5 
 mit einer derselben in gleicher Weise wie diese miteinander über einen Längsschlitz verbunden ist. Die Betätigung der   Steuerstange --13b-- erfolgt   dann nicht mehr über die zusammengeschobenen   Gleiter-8-,   sondern direkt vom   Mitnehmer--10--,   der durch den Längsschlitz der Führung --6a-- in diesen hineinragt. 



   Die genaue Einstellung der Abschaltzeitpunkte erfolgt bei beiden Ausführungsbeispielen durch die Längenveränderung der zweigeteilten   Steuerstangen --13-- mittels   deren   Gewindeverbindung --13c--.   



  Sollen mehrere Vorhangzüge gleichzeitig betätigt werden oder ist an beiden Schienenenden ein Motor angeordnet, können an beiden Enden des Steuerhebels --1-- an Stelle der Schnurzüge Zugmagneten angeordnet werden, die jeweils von einem Bedienungsschalter,   z. B.   auch mit einem Dämmerungsschalter koppelbar, betätigt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrisch antreibbare Verschiebevorrichtung für Vorhänge od. dgl., die mittels Vorhanggleiter od. dgl. an <Desc/Clms Page number 3> einer Schiene geführt sind, mit einem in sich geschlossenen, zwei der Schienen entlanglaufend Trume aufweisenden angetriebenen Umlaufseil und an der Schiene geführten Mitnehmern für den hin- und hergehenden Transport sowie zwei entsprechend den beiden vorbestimmten Transportendstellungen automatisch zu betätigenden elektrischen Schaltern im Stromkreis des elektrischen Antriebes, dadurch gekenn- zeichnet, dass der elektrische Antrieb für jeweils eine Transportrichtung durch denselben Schalter (14a, 14b) ein-und ausschaltbar ist, wobei zur Betätigung der Schalter (14a, 14b)
    zwecks Abschalten des elektrischen Antriebes von den Mitnehmern (10) betätigbar, Steuerstangen (13a, 13b) vorgesehen sind. EMI3.1 in den Führungen (6) der Vorhanggleiter (8) od. dgl. in zu diesen Führungen parallel verlaufenden Kanälen (6a) angeordnet sind. EMI3.2 der Schalter (14a, 14b) ein quer zu den Steuerstangen (13a, 13b) angeordneter zweiarmiger Steuerhebel (11) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse (12) etwa in der durch die Achsen der Umlenkrollen (2) des Umlaufseiles (1) bestimmten Ebene liegt und der von Hand aus mittels Hilfsvorrichtungen, z. B.
    Schnurzügen (15), aus seiner Ruhestellung bringbar ist, wobei durch den Steuerhebel (11) einer der Schalter (14a, 14b) im Sinne des Einschaltens des elektrischen Antriebes betätigbar ist, und dass der Steuerhebel (11) mittels der Steuerstangen (13a, 13b) in seine Ruhestellung rückführbar ist.
AT1010073A 1973-12-03 1973-12-03 Elektrisch antreibbare verschiebevorrichtung AT326859B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122629A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-24 Hans Dipl.-Ing. Gross Elektrische Antriebsvorrichtung für Vorhänge, Gardinen oder dergleichen
DE19711474A1 (de) * 1997-03-19 1998-09-24 Zalzar Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Vorhangs

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WO1984004031A1 (en) * 1983-04-15 1984-10-25 Hans Gross Electric driving device for curtains, blinds or the like
DE19711474A1 (de) * 1997-03-19 1998-09-24 Zalzar Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Vorhangs
DE19711474C2 (de) * 1997-03-19 2001-06-13 Zalzar Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Vorhangs

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