DE2804604B1 - Flexible Abdeckung fuer einen Konsolenschacht,insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Flexible Abdeckung fuer einen Konsolenschacht,insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Die Erfindung hat eine besonders vorteilhafte Wirkung dann, wenn ein vertikal oder im wesentlichen vertikal verlaufender Schacht oder Schlitz abzudecken ist. Bei bekannten Schachtabdeckungen, z. B. den oben beschriebenen nach DE-GM 7117 022, müßten im Falle senkrecht verlaufender Schächte oder Schlitze Vorkeh- rungen getroffen werden, daß die beweglichen Enden der Schachtabdeckungen innerhalb der Konsole bei Betätigung des Hebels nirgends anstoßen oder sich verklemmen. Diese Gefahr besteht bei der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung nicht, weil die beiden Lamellen an den Enden der Abdeckung fest im Grundkörper der Konsole eingespannt werden können, ohne daß dadurch die Beweglichkeit des Hebels bzw.
- der iibrigen Teile der Abdeckung beeinträchtigt wird.
- Die Führungsbolzen, die einmal ein Verdrehen der einzelnen streifenförmigen Lamellen, andererseits ein Fortbewegen derselben in Betätigungsrichtung des Hebels ermöglichen, können entweder im Mittelbereich oder im Bereich der Filmgelenke an den Lamellen angreifen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen - aus der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
- Es zeigt F i g. 1 eine Schachtabdeckung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges, im Schnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 7 (schematisch), Fig.2 die Fig. 1 mit a bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung, Fig.3 eine andere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, F i g. 6. eine weitere Ausführungsform anhand einer (teilweisen) Darstellung entsprechend F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1 und F i g. 8 eine weitere Ausführungsform einer Schachtabdeckung nach der Erfindung, angewendet bei Handbremse eines Kraftfahrzeuges (in Schnitt- bzw.
- Seitenansicht ähnlich Fig. 1).
- Beim Gegenstand der F i g. 1 bis 7 handelt es sich um die Abdeckung des Wählhebelschachtes eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes. Abgesehen von der aus F i g. 1 ersichtlichen Krümmung handelt es sich hier um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Abdekkung. In F i g. 1 bis 7 bezeichnet 10 den Grundkörper der nicht vollständig gezeigten Getriebekonsole. Auf dem Grundkörper 10 ist ein mit 11 bezifferter Einsatz aufgesetzt. Zwischen Grundkörper 10 und Einsatz 11 ist die insgesamt mit 12 bezeichnete Abdeckung angeordnet. Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Abdeckung 12 einmal aus einem festen Mittelteil 13, das eine Ausnehmung 14 aufweist, die von dem (teilweise dargestellten) Wählhebel 15 des automatischen Getriebes durchsetzt wird. Die Bewegungsrichtung des Wählhebels ist in F i g. 1 durch einen Doppelpfeil 16 angedeutet. Bezogen auf die Bewegungsrichtung 16 des Wählhebels 15, schließt sich an das feste Mittelteil 13 beidseitig die eigentliche bewegliche Abdeckung an. Diese besteht aus einzelnen streifenförmigen Lamellen 17, die in sich fest ausgebildet sind. Die streifenförmigen Lamellen 17 sind an den Punkten 18 durch Filmgelenke miteinander so verbunden, daß sich eine zickzackform der Abdeckung 12 ergibt. Die angestrebte Beweglichkeit der Abdeckung 12 ist also durch die an den Knickpunkten 18 befindlichen Filmgelenke gegeben.
- Wie insbesondere aus den F i g. 4,5 und 6 hervorgeht, sind an jeder einzelnen Lamelle 17 seitlich Führungsbolzen 19 befestigt Die Führungsbolzen 19 ermöglichen einmal eine Schwenkbewegung jeder einzelnen Lamelle 17 um die Längsachse der Führungsbolzen 19. Zum anderen dienen die Führungsbolzen 19 zu einer transversalen Führung der Abdeckung 12 in Bewegungsrichtung 16 des Wählhebels 15. Die Führungsbolzen 19 sind zu diesem Zweck in einer Schlitzführung 20 angeordnet, die einerseits von dem Konsolengrundkörper 10, andererseits von dem Einsatz 11 gebildet wird.
- Die F i g. 4 bis 7 machen deutlich, daß der Grundkörper 10, wie auch der Einsatz 11 zu dem vorgenannten Zweck Führungsrippen 21 bzw. 22 aufweisen. Die Gestaltung von Grundkörper 10 und Einsatz 11 mit Führungsrippen 21, 22 kann entweder - wie Fig. 4, 5 und 7 zeigen -symmetrisch gestaltet sein, wobei beidseitig der flexiblen Abdeckung 12 Führungsrippen 21, 22 vorhanden sind. Eine andere Variante zeigt F i g. 6. Hier genügt es, wenn Führungsrippen 21, 22 auf einer Seite der Abdeckung vorgesehen sind. Um ein seitliches Herausrutschen der Bolzen aus der Führung zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 an dem mit 19a bezeichneten Führungsbolzen ein Bund 23 vorgesehen, der als Anschlag dient. Selbstverständlich bleibt es aber auch bei einer Gestaltung der Führungsbolzen 19a nach F i g. 6 völlig unbenommen, die Führung beidseitig der flexiblen Abdeckung 12 gleichmäßig zu gestalten.
- F i g. 1 macht deutlich, daß das vordere und das hintere Ende 24 bzw. 25 der flexiblen Abdeckung 12 fest im Grundkörper 10 eingespannt ist Wird nun der Wählhebel 15 in Pfeilrichtung 16 bewegt, so erfolgt aufgrund der Verbindung der streifenförmigen Lamellen 17 durch Filmgelenke 18 einerseits und die Führung durch Führungsbolzen 19 andererseits ein ziehharmonikaartiges Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der flexiblen Abdeckung 12, ohne daß an den Enden der Abdeckung Platz für überstehende Teile derselben benötigt wird. Hierin besteht der wesentliche Vorteil gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Abdeckungen, bei denen innerhalb der Konsole jeweils Platz für die bei Betätigung des Hebels sich verschiebenden Enden der Abdeckung geschaffen werden muß.
- Durch die Führungsbolzen 19 an den Lamellen 17 bzw. die Zwangsführung, die sich durch Grundkörper 10, Einsatz 11 bzw. den durch diese Teile gebildeten Führungsschlitz 20 ergibt, ist die beschriebene erfindungsgemäße Schachtabdeckung 12 in der Lage, alle Bewegungsarten (horizontal, vertikal, Kurve oder Radius) auszuführen.
- Die Ausführungsform nach F i g. 3 stellt eine Abwandlung gegenüber den Ausführungsformen nach F i g. 1, 2 und 4 bis 7 dahingehend dar, daß die Führungsbolzen 19 nicht im Mittelbereich der Lamellen 17 an diesen angreifen, sondern vielmehr jeweils an den Filmgelenkpunkten 18, wobei jeweils ein Filmgelenk übersprungen wird. Auch diese Ausführungsform hat im Ergebnis die gleiche Funktionsweise und dieselben Vorteile wie die Ausführungsform mit in der Mitte der Lamellen 17 angreifenden Führungsbolzen 19.
- In F i g. 7 ist nun eine besondere Gestaltung des festen Mittelteils 13 gezeigt. Dieses ist hier einteilig mit dem Träger einer Skalenbeleuchtung ausgeführt Dabei bezeichnet 26 eine Glühlampe, 27 deren Fassung und 28 den elektrischen Anschluß der Glühlampe 26. Die mit dem festen Mittelteil 13 einteilig ausgeführte Fassungshalterung ist mit 29 beziffert Sie bildet ein zusammenhängendes Teil mit dem Reflektor 30. Oberhalb der Glühlampe 26 ist der Grundkörper 10 der Konsole mit einer transparenten Skala 31 versehen, auf der in bekannter Weise die Symbole für die jeweilige Stellung des Wählhebels 15 vermerkt sein können. Während die Skala 31 im Grundkörper 10 ortsfest angeordnet ist, bewegen sich die Teile 26 bis 30 zusammen mit dem Wählhebel 15 und dem diesen fest umschließenden festen Mittelteil 13 immer im gleichen Abstand zur Skala, so daß je nach Stellung des Wählhebels 15 auf der Skala 31 das entsprechende Symbol direkt, d. h. nicht mit Streulicht beleuchtet wird.
- Während es sich bei der aus Fig.1 ersichtlichen flexiblen Schachtabdeckung um eine gekrümmte, im Prinzip aber im wesentlichen horizontale Ausführung handelt, ist nun in Fig.8 eine Ausführung gezeigt, bei der die Abdeckung 12a nahezu senkrecht verläuft. Es handelt sich hierbei um die Abdeckung eines Handbremshebelschachtes. Bei dieser senkrechten oder nahezu senkrechten Ausführung der Abdeckung 12a kommt der erfindungsgemäße Vorteil, der darin besteht, daß an den Enden der Abdeckung keine überstehenden Teile entstehen, ganz besonders zum Tragen.
- In F i g. 8 bezeichnet im einzelnen 32 den Betätigungshebel der Handbremse eines Kraftfahrzeuges. Der Handgriff des Bremshebels 32 ist mit 33 beziffert. Die Lagerung des Handbremshebels 32 am Fahrzeugkörper erfolgt in dem Gelenkpunkt 34. Bei 35 greift an dem Handbremshebel 32 das nur teilweise dargestellte Betätigungsgestänge 36 der Handbremse gelenkig an.
- Durch einen Knopf 37 am Handgriff 33 wird in üblicher Weise die (nicht dargestellte) Rastklinke des Handbremshebels 32 betätigt.
- F i g. 8 läßt weiterhin erkennen, daß der Handbremshebel 32 in üblicher Weise oberhalb des Kardanwellentunnels des Fahrzeuges angeordnet ist. Der Kardanwellentunnel ist durch eine strichpunktierte Linie 38 angedeutet. Die nötige Bewegungsfreiheit des Handbremshebels 32 in Pfeilrichtung 39 ist dadurch gewährleistet, daß der Kardanwellentunnel 38 eine buckelartige Erhöhung 40 aufweist, in der der Handbremshebel 32 gelagert ist. Fig. 8 zeigt weiterhin, daß der sich hierdurch ergebende Schacht für die Bewegung des Handbremsbebels 32 einen sehr steilen, ja nahezu senkrechten Verlauf aufweist. Hieraus ergibt sich eine entsprechend steile Anordnung der mit 12a bezeichneten Schachtabdeckung. Die Schachtabdekkung 12a ist im übrigen so ausgeführt wie die Schachtabdeckung 12 nach F i g. 1. Die Einzelteile sind daher auch mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, auf die hier nicht noch einmal näher eingegangen zu werden braucht.
Claims (12)
- Patentansprüche: 1. Flexlible Abdeckung für einen Konsolenschacht, insbesondere in Kraftfahrzeugen, in dem ein von außen betätigbarer Hebel beweglich angeordnet ist, der eine ihn eng umschließende Öffnung in der Abdeckung durchsetzt, gek e II n z ei c h n e t durch streifenförmige Lamellen (17), die durch Filmgelenke (18) zickzackförmig verbunden sind, und ferner dadurch, daß jede einzelne Lamelle beidseitig des Hebels (15; 32) in der Konsole durch Bolzen (19; 19a)geführt ist.
- 2. Flexible Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lamellen an den Enden der Abdeckung (12; 12a)fest im Grundkörper (10) der Konsole eingespannt sind (bei 24 bzw. 25).
- 3. Flexible Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (19; 19a) jeweils im Mittelbereich an den Lamellen (17) angreifen (Fig. 1,2 und 4 bis 8).
- 4. Flexible Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (19; 19a) jeweils im Bereich der Filmgelenke (18) an den Lamellen (17) angreifen (F i g. 3).
- 5. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (19; 19a) in seitlichen Führungsschlitzen (20) geführt sind, die einerseits durch den Grundkörper (10) der Konsole, andererseits durch einen Einsatz (11) mit Führungsrippen (22) gebildet werden.
- 6. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15; 32) eine ihn eng umschließende Ausnehmung (14) in einem festen Mittelteil (13) durchsetzt, das beidseitig durch je ein Filmgelenk (18) mit den zickzackförmig angeordneten Lamellen (17) der Abdeckung verbunden ist.
- 7. Flexible Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Mittelteil (13) einteilig mit einem Beleuchtungsträger (29, 30) zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Hebels (15) ausgebildet ist (Fig. 7).
- 8. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (20) für die Führungsbolzen (19; 19a)eben ausgebildet sind.
- 9. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (20) für die Führungsbolzen (19; 19a)kurvenförmig ausgebildet sind.
- 10. Flexible Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (20) für die Führungsbolzen (19; 19a) kreisförmig gekrümmt ausgebildet sind.
- 11. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) im wesentlichen horizontal abgeordnet ist.
- 12. Flexible Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12a) im wesentlichen vertikal angeordnet ist (F i g. 8).Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Abdekkung für einen Konsolenschacht, insbesondere in Kraftfahrzeugen, in dem ein von außen betätigbarer Hebel beweglich angeordnet ist, der eine ihn eng umschließende Öffnung in der Abdeckung durchsetzt.Es ist hierbei in erster Linie an eine Abdeckung der Schlitze in den Konsolen automatischer Getriebe oder Schaltgetriebe, in denen der Wähl- bzw. Schalthebel hin- und herbewegt wird, gedacht. Die Erfindung läßt sich aber ebensogut auch bei anderen beliebigen Konsolen mit Führungsschlitzen oder -schächten, z. B.als Abdeckung des Schachtes für den Handbremshebel, verwenden.Durch das DE-GM 7117 022 ist es bekanntgeworden, die Schlitze in den Konsolen automatischer Getriebe von Kraftfahrzeugen, in denen der Wählhebel hin- und herbewegt wird, durch einen in der Konsole geführten Schieber aus Kunststoff abzudichten. In derselben Druckschrift ist auch davon die Rede; die Schächte von kleineren Getriebcn mit beengten Platzverhältnissen durch sogenannte Bürstenabdichtungen abzudecken, welche aus zwei einander gegenüberliegenden Bürsten bestehen, zwischen denen der Wählhebel sich unter Verdrängung eines Teiles der Borsten hin- und herbewegen kann.Die Nachteile dieser bekannten Schachtabdeckungen bestehen einerseits in einem großen Platzbedarf (im Falle des Kunststoffschiebers). Die Bürstenabdichtungen haben dagegen den Nachteil, daß sich an gewissen, bevorzugten Stellungen des Wählhebels die Borsten bleibend verformen, so daß die Abdichtung an diesen Stellen nach längerer Betriebsdauer ungenügend wird.Duch das DE-GM 7117 022 ist des weiteren eine verbesserte Abdeckung bekanntgeworden, die als Jalousie ausgebildet ist, deren Enden sich bei einer Verschiebung durch den Wählhebel im Inneren der Konsole raumsparend der Kontur anpassen oder aufrollen können.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schachtabdeckung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß deren Raumbedarf innerhalb der Konsole bei Betätigung des Hebels, z. B. eines Getriebeschalt-oder -wählhebels, noch geringer ist als bei den im Vorstehenden beschriebenen bekannten Schachtabdeckungen.Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist eine solche flexible Abdeckung für einen Konsolenschacht gekennzeichnet durch streifenförmige Lamellen, die durch Filmgelenke zickzackförmig verbunden sind, und ferner dadurch, daß jede einzelne Lamelle beidseitig des Hebels in der Konsole durch Bolzen geführt ist.Der Raumbedarf der aus Filmscharnieren bestehenden faltbaren Abdeckung gemäß der Erfindung ist noch geringer als bei den bekannten Schachtabdeckungen, weil die erfindungsgemäße Abdeckung sich an ihren Enden ziehharmonikaartig zusammenschiebt, ohne daß sie Platz innerhalb der abgedeckten Konsole benötigt.Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die miteinander durch Filmscharniere oder -gelenke verbundenen streifenförmigen Lamellen durch Führungsbolzen seitlich geführt werden können, da das Material der streifenförmigen Lamellen an sich fest ist im Gegensatz zu den bekannten Faltenbälgen aus Leder, Kunststoff oder dergleichen.
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