DE1087453B - Elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpe mit einer Anzeige-vorrichtung fuer die Drehrichtung - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpe mit einer Anzeige-vorrichtung fuer die Drehrichtung

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DE1087453B
DE1087453B DEA24450A DEA0024450A DE1087453B DE 1087453 B DE1087453 B DE 1087453B DE A24450 A DEA24450 A DE A24450A DE A0024450 A DEA0024450 A DE A0024450A DE 1087453 B DE1087453 B DE 1087453B
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electric motor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0094Indicators of rotational movement

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpe mit einer Anzeigevorrichtung für die Drehrichtung Es sind elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpen, vorzugsweise ohne Stopfbüchse, bekannt, die eine Anzeigevorrichtung für die Drehrichtung aufweisen und bei denen der Rotor des Elektromotors in eine dichte, mit der zu fördernden Flüssigkeit gefüllte Haube eingeschlossen ist, während der Stator die Haube umgibt. Im allgemeinen treibt der Rotor das die Zirkulation der betreffenden Flüssigkeit bewirkende Pumpenrad an.
  • Um die Drehbewegung eines Motors auf eine Pumpe ohne mechanische Verbindung beispielsweise durch eine Wand zu übertragen, hat man magnetische Kupplungen entwickelt. Diese Kupplungen eignen sich aber nur für verhältnismäßig kleine Aggregate, die mit ganz besonderer Vorsicht behandelt werden müssen. Im Gegensatz dazu sind Umlaufpumpen, wie sie beispielsweise für Zentralheizungen verwendet werden, verhältnismäßig große und schwere Maschinen,- die von robusten Asynchronmotoren für Einphasen- oder Mehrphasenstrom angetrieben werden.
  • Es kommt nun häufig vor, daß der Elektromotor beim erstmaligen Anlassen entgegengesetzt zu der Richtung läuft, die für die Pumpe erforderlich ist, weil er unrichtig an das Netz angeschlossen ist. Auch kann es vorkommen, daß das Pumpenrad infolge von Ablagerungen in der Anlage blockiert wird. Es entstand daher die Aufgabe, eine Anzeigevorrichtung für die Drehrichtung zu schaffen, mit welcher der richtige Arbeitsablauf des Aggregats kontrolliert werden kann.
  • Es ist bekannt, gegenüber dem freien Ende der Motorwelle eine Schauöffnung anzubringen, um die Drehung der Welle zu beobachten. Der Nachteil dieser Einrichtung ist der, daß es schwierig ist, die tatsächliche Drehrichtung zu beobachten, wenn der Motor bereits läuft. Außerdem ist es bei Umlaufpumpen, die ohne Stopfbüchse arbeiten, nicht sehr bequem, in der den Rotor umschließenden Haube eine Schauöffnung anzubringen, weil die Wandung der Haube im allgenieinen sehr dünn ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise ein bewegliches Organ enthält, das in einem an der Umlaufpumpe in der Verlängerung der Rotorachse angebrachten Gehäuse untergebracht ist und aus einem Werkstoff besteht, der ein Drehmoment entstehen läßt, wenn das bewegliche Organ von einem magnetischen Drehfeld durchsetzt wird, das von mindestens einem von dem Rotor des Elektromotors mitgenommenen Dauermagnet erzeugt wird, wobei das Gehäuse in eine Öffnung des Statorgehäuses des Elektromotors eingesetzt ist und dieses nach der Montage abschließt. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken besteht das bewegliche Organ aus mindestens einer Scheibe, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und deren Drehachse mit derjenigen des Rotors zusammenfällt. Ein in dieser Weise angeordnetes und betätigtes bewegliches Organ ergibt eine ebenso einfache wie zuverlässige Möglichkeit, die Drehung des Pumpenrades zu kontrollieren.
  • In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 gibt einen Längsteilschnitt durch die Umwälzvorrichtung wieder; Fig.2 ist ein Schnitt durch die Anzeigevorrichtung; Fig.3 ist eine Ansicht eines beweglichen Organs der Anzeigevorrichtung; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine seitliche Teilansicht zu Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Asynchronmotor auf, dessen Rotor 1 in die dichte Haube 2 eingeschlossen und fest mit der Hohlwelle 3 verbunden ist, an deren Ende sich das nicht dargestellte Pumpenrad der Umlaufpumpe befindet. Die Hohlwelle 3 dreht sich um eine feste Achse 4, deren eines Ende in einen Teil 5 des Bodens der Haube 2 eingefügt ist. Der Stator 6 des Motors umgibt die Haube. Die umzuwälzende Flüssigkeit kann in die Haube 2 eindringen, was elektrisch in keiner Weise stört, da es sich um einen Kurzschlußankermotor handelt. Der Stator, der elektrische Wicklungen aufweist, ist durch die dichte Haube 2 gegen die Flüssigkeit abgeschlossen.
  • Zwei U-förmige Magnete 7 sind auf dem Rotor befestigt, und zwar an derjenigen Seite, die dem Haubenboden gegenüberliegt, derart, daß die beiden Schenkel des U vom Rotor wegstreben. Die beiden Magnete erzeugen demgemäß magnetische Felder, die gleichzeitig reit dem Rotor umlaufen. _.
  • Die Einrichtung zur Anzeige des Drehsinns des Rotors ist in einem Gehäuse 8 enthalten, das in der Verlängerung der Hohlwelle 3 am Gehäuse der Umlaufpumpe montiert ist. Es handelt sich dabei um zwei Scheiben 9 und 10, die fest auf einer Welle 11 sitzen, an welcher auch ein Zeiger 12 befestigt ist. Eine Spiralfeder 13 dient dazu, um das bewegliche Aggregat jeweils in seine Ruhelage überzuführen, in welcher sich der Zeiger 12 mittig zwischen den beiden Marken 14 und 15 befindet. Die Scheibe 9 besteht aus elektrisch leitendem Material, z. B. Aluminium, während die Scheibe 10 aus einem magnetischen Metall gefertigt ist. Wenn sich nun der Rotor 1 dreht, lassen die durch die Magnete 7 erzeugten Felder in der Scheibe 9 Foucaultsche Ströme entstehen, derart, daß ein Drehmoment die Scheibe 9 in gleicher Richtung wie der Rotor zu drehen versucht. Die Scheibe 10 ist hauptsächlich dazu bestimmt, eine zu große Verteilung der von den Magneten 7 erzeugten Felder zu verhüten, läßt aber zugleich auch infolge der Hysterese eine Kraft entstehen und gestattet es so, eine sehr langsame Drehung zu kontrollieren, wie dies die Scheibe 9 allein nicht könnte.
  • Um die infolge der Foucaultschen Ströme und der Hysterese entstehenden Kräfte zu steigern, erweist es sich als vorteilhaft, die Scheibe 9 mit Ausnehmungen zu versehen, die durch Radialschlitze 16 (Fig. 3) gebildet werden. Auch die Scheibe 10 ist mit Ausnehmungen versehen, die sich. mit denen der Scheibe 9 decken. Dabei ist in jede durch zwei aufeinanderliegende Durchbrüche geformte Ausnehmung eine Füllung. 17 aus magnetischem Material eingesetzt.
  • Die beschriebene Anzeigevorrichtung für den Drehsinn ist sehr vorteilhaft, weil sie es zugleich erlaubt, auch die Drehgeschwindigkeit des Rotors auf die gewünschten Werte hin zu kontrollieren. Tatsächlich stellt die Anzeigevorrichtung eine Art Tachometer dar, und wenn sich die Geschwindigkeit des Rotors beispielsweise infolge Schlammablagerungen vermindert, die auf das Pumpenrad bremsend wirken, erreicht der Zeiger 12 nicht mehr die Marke 15, woraus der Beobachter entnehmen kann, daß die Umwälzvorrichzung nicht mehr zufriedenstellend arbeitet.
  • Da die Motorgeschwindigkeit innerhalb eines vergleichsweise breiten Bereiches von beispielsweise 60°/o der Nominalgeschwindigkeit befriedigend arbeitet, weist die Vorrichtung zwei Anschläge 18 (Fig. 2 und 5) auf, die dazu dienen, den Zeiger 12 gegenüber den Marken zu arretieren, sobald der Rotor die unterste Grenze des vorgenannten Bereiches erreicht hat. Beide Anschläge 18 sind auf einen Deckel 19 aufgesetzt, der das Gehäuse 8 abschließt und mit einer Öffnung 20 versehen ist, durch welche das Ende des Zeigers 12 beobachtet «:erden kann. Eine Scheibe 21, welche die Marken 14 und 15 trägt, ist am Gehäuse 8 festgemacht. Die Spiralfeder 13 ist über ein Element 22 ebenfalls fest . mit dem Gehäuse 8 verbunden, wobei das erwähnte Element abgenommen werden kann, um die Anzeigevorrichtung zu montieren. Der Deckel 19 endlich wird mittels eines Federringes 23 am Gehäuse 8 festgemacht. Naturgemäß lassen sich zahlreiche Modifikationen an der beschriebenen Einrichtung vornehmen, wobei die eigentliche Anzeigevorrichtung ein bewegliches Organ aufweisen könnte, das anders als durch die Scheiben 9 und 10 verwirklicht ist. So könnte vor allem eine einzige Scheibe aus magnetischem Metall vorgesehen werden, die durch Hysterese der Magnete 7 des Rotors gedreht wird. Eine solche Scheibe könnte ohne die erwähnten Ausnehmungen sein. Die Feder 13 ließe sich in diesem Falle weglassen, so daß sich die Scheibe kontinuierlich dreht. Denn im Falle des Anhaltens einer solchen Scheibe würde das Drehfeld kein ausreichendes Drehmoment hervorrufen, um es erneut in Drehung zu versetzen. Indem man in der Scheibe Aussnehmungen vorsieht, erzielt man eine Steigerung des Drehmomentes infolge der Hysterese. Diese Steigerung reicht aus, um die im Drehfeld angehaltene Scheibe wieder synchron zum Feld in Bewegung zu setzen, wobei die Anzeigevorrichtung mit einer Blockierungsvorrichtung versehen sein könnte, welche die Scheibe nur im Augenblick einer Beobachtung freigibt. Ferner könnte man auch nur eine (einzige) Scheibe aus leitendem Metall vorsehen, welche durch die Foucaultschen Ströme in Drehung versetzt wird. Diese Drehung könnte dann kontinuierlich verlaufen oder mit Hilfe eines Hebels blockiert werden. Es würde dabei genügen, diesen Hebel zu betätigen und durch Freigabe der Scheibe die Drehrichtung der letzteren und damit der Umwälzvorrichtung erkennbar zu machen. Naturgemäß ließe sich die Drehung dieser leitenden Scheibe auch durch eine Feder verhindern.
  • In jedem Falle wird man wegen des unvermeidlichen Abstandes zwischen den Magneten 7 und der Scheibe 9 infolge der Stärke des Gehäusebodens 8 und des Haubenbodens 2 und auch wegen der Unmöglichkeit, sehr große Magnete im Innern der Haube 2 unterzubringen, sofern der Raumbedarf der Umwälzpumpe nicht vergrößert werden soll, zweckmäßig als bewegliche Organe die Scheiben 9 und 10 mit Aussparungen 16 verwenden, weil auf diese Weise die stärksten Drehmomente erreicht werden können. Das gleiche Ergebnis läßt sich auch erzielen, wenn man die Aussparungen nur in der leitenden Scheibe vorsieht und die Scheibe 10 mit Stegen oder Rippen versieht, die in die genannten Aussparungen greifen. Allerdings würde diese Konstruktion etwas komplizierter sein. Schließlich könnte man auch Vorsorge treffen, den Abstand zwischen den Scheiben 9 und 10 zu regulieren, um auf diese Weise die Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung zu variieren. Natürlich braucht das bewegliche Organ nicht notwendigerweise eine Scheibe zu sein; denn es ließen sich ersichtlich auch Elemente anderer Form verwenden, insbesondere solche von Glockenform.
  • Endlich ließe sich auch nur ein einzelner, mit dem Rotor verbundener Magnet verwenden, aber im allgemeinen wird, je größer die Zahl der Magnete ist, desto höher auch das Drehmoment, das sich auf das bewegliche Organ auswirkt. Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Anzeigevorrichtung auch am entgegengesetzten Ende der Pumpenwelle, also auf der Seite des Pumpenrades, angebracht werden könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpe, vorzugsweise ohne Stopfbüchse, mit einer Anzeigevorrichtung für die Drehrichtung, wobei der Rotor des Elektromotors in eine dichte, mit der zu fördernden Flüssigkeit gefüllte Haube eingeschlossen ist, während der Stator die Haube umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise ein bewegliches Organ (9, 10) enthält, das in einem an der Umlaufpumpe in der Verlängerung der Rotorachse angebrachten Gehäuse (8) untergebracht ist und aus einem Werkstoff besteht, der ein Drehmoment entstehen läßt, wenn das bewegliche Organ von einem magnetischen Drehfeld durchsetzt wird, das von mindestens einem von dem Rotor des Elektromotors mitgenommenen Dauermagnet (7) erzeugt wird, wobei das Gehäuse (8) in eine Öffnung des Statorgehäuses des Elektromotors eingesetzt ist und dieses nach der Montage abschließt.
  2. 2. Umlaufpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ aus mindestens einer Scheibe (9 oder 10) besteht, die drehbar in dem Gehäuse (8) gelagert ist und deren Drehachse (11) mit derjenigen des Rotors (1) zusammenfällt. 3. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9 oder 10) aus magnetischem Metall besteht. 4. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9 oder 10) aus elektrisch leitendem Metall besteht. 5. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ mindestens eine magnetische und eine elektrisch leitende Scheibe aufweist. 6. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ aus zwei miteinander verbundenen Scheiben (9 und 10) besteht, von denen eine (9) aus elektrisch leitendem Metall besteht und Durchbrechungen (16) aufweist, in welche Füllungen (17) aus magnetischem Material eingesetzt sind. 7. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus magnetischem Metall bestehende Scheibe (10) Durchbrüche (16) in Form von radialen Schlitzen aufweist. B. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche einer Scheibe (10) fluchtgleich zu denen der anderen Scheibe (9) angeordnet sind, wobei die Füllungen (17) aus magnetischem Material den Raum zweier sich überlagernder Durchbrüche ausfüllen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890741, 594330; Zeitschrift »The Permanent Magnet Manual«, 1945, Nr.
  3. 3, S. 8, Abschnitte.
DEA24450A 1955-03-12 1956-03-09 Elektromotorisch angetriebene Umlaufpumpe mit einer Anzeige-vorrichtung fuer die Drehrichtung Pending DE1087453B (de)

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