DE2355175A1 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE2355175A1
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
rotatable
stationary
switch according
shaft
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Pending
Application number
DE19732355175
Other languages
English (en)
Inventor
Vladas Gusaras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oak Industries Inc
Original Assignee
Oak Industries Inc
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Publication date
Application filed by Oak Industries Inc filed Critical Oak Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter zu.schaffen, bei welchem eine beliebige Anzahl von Schalterabschnitten auf einfache Weise zu verbinden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Vielzahl von konzentrischen, axial im Abstand voneinander angeordneten Schalterabschnitten mit jeweils einem drehbaren
und einem ortsfesten Teil vorgesehen ist, wobei an jedem drehbaren Teil Einrichtungen zum Verschränken mit dem drehbaren
Teil eines benachbarten Schalterabschnittes und an jedem ortsfesten Teil Einrichtungen zum Verschränken mit dem ortsfesten Teil eines benachbarten Schalterabschnittes derart vorgesehen sind, daß alle drehbaren Teile in gleichförmige Umdrehung ver-
setzbar sind, daß an jedem drehbaren Teil an der.einen Seite eine vorspringende Habe und an der anderen Seite eine in der gegenüberliegenden Seite eines jeden drehbaren Teils aufnehmbare Hülse vorgesehen sind und daß eine Schalterwelle von vorbestimmter einheitlicher Länge vorgesehen ist, deren eines Ende in der Hülse eines der drehbaren Teile derart verschränkbar ist, daß durch Umdrehung der Welle eine gleichförmige Umdrehung aller drehbaren Teile hervorrufbar ist.
Die Erfindung bestitzt den Vorteil, daß lediglich eine einzige Welle vorgesehen ist, mit welcher unterschiedliche Kombinationen von drehbaren Schalterbereichen einschaltbar sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die ortsfesten und die drehbaren Schalterbereiche jeweils untereinander zu verbinden sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Drehschalter mit einer Vielzahl von im wesentlichen übereinstimmenden Schalterbereichen und mit einer Schalterwelle von bestimmter Länge. Bei dem erfindungsgemäßen Drehschalter sind ineinandergreifende Einrichtungen oder Verbindungsstücke zwischen den drehbaren Bestandteilen eines jeden der Schalterabschnitte und zwischen den ortsfesten Bestandteilen eines jeden der Schalterbereiche vorgesehen, wobei einer der drehbaren Schalterbereiche in die Schalterwelle eingreift oder mit dieser verbunden ist. Dadurch kann eine beliebige Anzahl von Schalterabschnitten mit der Schalterwelle von vorbestimmter Länge über die Verbindungsstücke verbunden werden, die zwischen den drehbaren Schalterbestandt-eilen angeordnet sind. Diese Schalterauf uhr ung bietet den Vorteil, daß nur eine einzige Schalterteile mit fester Längenabmessung erforderlich, ist, um eine Drehbewegung unterschiedlich vieler drehbarer Schalterbestandteile auszulösen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Torderansicht eines Drehschalters der beschriebenen Art, ·
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene 2 - 2 in Fig. 1, " :
Fig. "3 eine Aufsicht auf eine Einzelheit des Schalters mit entfernten Teilen, und .
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, welche die Verbindung zwischen der Verbindungsplatte und einer der· ortsfesten Schalterbestandteile zeigt«
In der Zeichnung ist mit dem Bezugzeichen 10 eine Schalterwelle bezeichnet, die in einem'"mit.Außengewinde versehenen Gehäuse oder Buchsring 12 aufgenommen ist» Der Buchsring 12 ist einstückig mit einer Frontplatte 14 ausgebildet, die an ihrer Vorderseite einen Ausricht-Vorsprung 16 trägt» Typischerweise erstreckt sich der Buchsring 12 durch eine in einem Instrumentenbrett angeordnete öffnung und \?ird eine Schraube oder dergleichen auf den mit -Gewinde, versehenen Bereich aufgeschraubt, un auf diese Weise den Schalter an der Instrumententafel zu befestigen . Ein herkömmlicher Drehknopf kann an der Welle 10 zum Betätigen des Schalters angeordnet werden.
Die Frontplatte 14 besitzt sich nach hinten erstreckende Seiten 20, die Zahn-Kugeln 22 halten. Die Kugeln 22 wirken mit einem Zahnrad 23 zusammen, um die Drehstellung des Schalterszu steuern. Die Einzelheiten der Zahnradanordnung und -befe-
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stigung können gemäß den US-Patentschriften 3 293 382 und 3 411 377 ausgebildet sein. Der sich, nach hinten erstreckende Bereich der Frontplatte 14 ist durch eine Verbindungsplatte 24 abgeschlossen, die auf geeignete V/eise an der rückwärtigen Verlängerung der Seiten 20 befestigt ist.
Die Vielzahl von Schalterabschnitten, bei denen es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um drei handelt, sind mit den Bezugszeichen 26, 28 und 30 bezeichnet. Die mechanischen Bereiche der Schalterabschnitte sind vorzugsweise im wesentlichen gleichartig ausgebildet und enthalten ortsfeste Bestandteile oder Statoren 26a, 28a und 30a sowie drehbare Bestandteile oder Rotoren 26b, 28b und 30b. Die Rotoren und Statoren sind auf herkömmliche V/eise im Hinblick auf die zwischen ihnen ausgebildete elektrische Verbindung ausgestaltet.
Jeder der Statoren ist mit einem Paar von verschränkenden Haken versehen, die sich vom Umfang aus nach außen erstrecken. Die Haken sind mit dem Bezugszeichen 32 versehen und, wie in Fig. 3 dargestellt, am Umfang in ungleichmäßigen Abständen voneinander derart angeordnet, daß die einander benachbart liegenden Schalterabschnitte nur in einer bestimmten Weise durch Einschnappen miteinander zu verbinden sind. Einzelheiten der Verschränkung zwischen den Statoren sind in der US-Potentschrift 3 290 456 dargestellt. Jeder der Haken 32 schnappt über einen Vorsprung 34 an dem benachbart liegenden Stator, um auf diese Weise eine axiale Relativbewegung zwischen benachbarten Statorbereichen zu verhindern. Vorstehende Stifte 35 an federn Stator greifen in entsprechend ausgebildetet und fluchtende Öffnungen 37 ein, die in dem benachbarten Stator ausgebildet sind, um auf diese Weise eine Verschränkung oder Festlegung' gegen eine Drehbewegung zwischen benachbarten Statoren zu gewährleisten. Auch diese konstruktive Einzelheit ist in der US-
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Patentschrift 3 290 456 beschrieben. Auf diese Weise ist jeder der Statoren fest mit einem benachbarten Stator verbunden um relative Axial- und Drehbewegungen zwischen den Statoren zu verhindern. '
Fig. 4 zeigt im Detail die Verklammerung zwischen der Verbindungsplatte 24 und dem ihr am dichtesten benachbarten Stator 26a. Der Haken 32 des Stators 26a greift über einen Vorsprung 36 an der Verbindungsplatte 24, wobei dieser Vorsprung 36 in seiner Größe und Gestalt im wesentlichen mit dem Vorsprung 34 an jedem der Statoren übereinstimmt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Stator-Aufbau nicht geändert-werden muß, wenn ein derartiger Stator mit der Verbindungsplatte verbunden wird. Mit den.an den Statoren vorgesehenen Stiften 35 Ähnlichkeit besitzende Einrichtungen 38 greifen verschränkend in öffnungen 37 in clem Stator 26a ein, um eine Drehbewegung zwischen der Verbindungsplatte und dem Stator 26a zu verhindern. Auf diese Weise ist die gegen axiales Verschieben und relatives Verdrehen zwischen der Verbindungsplatte und dem Stator 26a vorgesehene' Verklammerung in der gleichen Weise wirksam wie die Verklammerung zwischen einer jeden der benachbarten Statoren. .
Die Rotoren 26b, 28b und 30b sind mit übereinstimmenden nach rückwärts vorspringenden Naben 42 versehen« Auf der gegenüberliegenden Seite der Rotoren sind Flansche oder Hülsen 44 ausgebildet, so daß die nach hinten vorspringenden Naben eines Rotors sich mit den entsprechend ausgebildeten Hülsen des benachbarten Rotors verschränken ο Die Naben und Flansche oder Hülsen haben übereinstimmende Querschnittsformen, die z.B. flach, quadratisch, rechteckig, dreieckig usw. ausgebildet sind» Alternativ können die Waben auch mit einem Doppel-D-Querschnitt versehen sein, wobei die Flansche oder Hülsen die gleiche Gestalt
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besitzen. 'Die jeweils gewählte Querschnittsform ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Wichtig ist jedoch, daß eine nicht drehbare oder drehsteife Ve rlcl amme rung zwischen benachbarten Ilaben und Flanschen oder Hülsen erzielt wird, so daß sich die Rotoren gleichmäßig oder synchron drehen.
Das rückwärtige oder hintere Ende 46 der Schalterwelle 10 kann die gleiche 'Querschnittsgestalt besitzen wie die Haben 42. Auf diese Weise kann das rückwärtige Ende 46 der Schalterwelle in die Hülse oder den Flansch 44 des Rotors 26b eingeführt werden. Das hat zur Folge, daß eine Drehbewegung der Welle 10 auf alle miteinander verschränkten Rotoren übertragen wird.
Die Welle 10 besitzt eine festgelegte Länge, kann jedoch an eine Schalterbauweise angepaßt werden, bei der eine beliebige Anzahl von einzelnen Schalterbereichen vorgesehen ist, die jeweils über gleichartige Rotoren und Statoren verfügen. Mit Hilfe der Verschränkung zwischen den benachbarten Rotoren ist die Welle 10 imstande soviele Rotoren zu betätigen, wie in dem Schalter vorgesehen sind. Neue Schalterbereiche, die jeweils mit Statoren und Rotoren versehen sind, welche den bereits am Schalter befestigten Schalterabschnitten entsprechen, können auf einfache Weise dadurch zugefügt werden, daß man die Statoren in die Haken der bereits zuvor befestigten Statoren einschnappen läßt und die Rotoren mit den Rotoren der bereits vorhandenen Schalterabschnitte verschränkt. Auf diese Weise kann mit Hilfe einer einzigen Welle eine beliebige Anzahl von-Schalterabschnitten betätigt werden, was den Vorteil beinhaltet, daß'die Schalterwelle in nur einer einzigen Längenabmessung herzustellen ist.
Die Erfindung ist-nicht auf das dargestellte und beschriebene
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Ausführungsbeispiel beschränkt, da innerhalb des Erfindungsgedankens für den Fachmann eine Vielzahl von Abwandlungen
und Kodifikationen jeglicher Art denkbar ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Herknale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als.auch
in beliebiger Kombination erfindungsv/esentlich sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./Drehschalter, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von konzentrischen, axial im Abstand voneinander angeordneten Schalterabschnitten (26,'28, 30) mit jeweils einem drehbaren (26b,. 28b, JOb) und einem ortsfesten Teil (26a, 28a, 30a) vorgesehen ist, wobei'an jedem drehbaren Teil (26b, 28b, 30b) Einrichtungen (42, 44) zum Verschränken mit dem drehbaren Teil eines benachbarten Schalterabschnitts (26, 28, 30) und jedem ortsfesten Teil (26a, 28ä, 30a) Einrichtungen (32, 34-, 35) zum Verschränken mit dem ortsfesten Teil eines benachbarten Schalterabschnitts derart vorgesehen sind, daß alle drehbaren Teile (26b, 28b, 30b) in gleichförmige Umdrehung versetzbar sind, daß an jeden drehbaren Teil (26b, 28b, 30b) an der einen Seite eine vorspringende Nabe (42) und an der anderen Seite eine in der gegenüberliegenden Seite eines jeden drehbaren Teils aufnelrnbare Hülse (44) vorgesehen sind und daß eine Schalterwelle (10) von vorbestimmter einheitlicher Lange vorgesehen ist, der eines Ende (46) in der Hülse (44) eines der drehbaren Teile (26b, 28b, 30b) derart verschränkbar ist, daß'durch Umdrehung der Welle (10) eine gleichförmige Umdrehung aller drehbaren Teile (26b, 28b, 3Ob) hervorrufbar ist.
"2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabschnitte (26, 28, 30) gleichartig ausgebildet sind*
3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haben (42) und Hülsen (44) aufeinander abgestimmte drehsteife Querschnittsgestalten besitzen, und
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daß das Ende (46) der Welle (A0) die gleiche Querschnittsgestalt besitzt wie die Nabe (42).
>
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die ortsfesten Teile (26a, 28a, 30a) der Sehalterabschnitte durch Verschränkung gegen gegenseitiges axiales Verschieben und gegen gegenseitige. Verdrehung gesichert sind. .
5. Schalter nach "Anspruch 1,- dadurch g e k e η η ze i c h net, daß eine gezähnte Einrichtung (22, 23) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Drehstellung der Welle (10) und der drehbaren Teile (26b, 28b, 30b) einstellbar ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Verbindungsplatte (24) vorgesehen ist * mit deren Hilfe die gezähnte Einrichtung (22, 23) an einer der ortsfesten Teile (26a, 28a, JOa)befestigbar ist.
7· Schalter nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h net , daß eine Verschränkungseinrichtung (36, 37, 38) zwischen der Verbindungsplatte (24) und dem betreffenden ortsfesten Teil (26a) vorgesehen ist.
8. Schalter nach Anspruch 7 Y dadurch g e k e η. η ζ ei c h net , daß die Verschränkungseinrichtung (36, 37, 38) zwischen der Verbindungsplatte (24) und dem ortsfesten' Teil (26a) in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie zwischen benachbarten ortsfesten Teilen (26a, 28a, 30a).
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GB (1) GB1433189A (de)
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NL (1) NL7314568A (de)

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GB1433189A (en) 1976-04-22
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IT996355B (it) 1975-12-10

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