DE2302048C2 - Mehrstufenschalter - Google Patents

Mehrstufenschalter

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DE2302048C2 DE2302048A DE2302048A DE2302048C2 DE 2302048 C2 DE2302048 C2 DE 2302048C2 DE 2302048 A DE2302048 A DE 2302048A DE 2302048 A DE2302048 A DE 2302048A DE 2302048 C2 DE2302048 C2 DE 2302048C2
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    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Description

45 Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstufenschalter, insbesondere für gedruckte Schaltungen,
welcher in einem Gehäuse einen etwa zylindrischen Rotor aufweist, der radial abstehende Kontaktelcmente trägt, die mit etwa parallel und quer zur Rolorachsc auf wenigstens einer seitlichen Kontaktplatte vorgesehenen Kontaktstreifen zusammenwirken, wo-
bei die Kontaktplatten am Gehäuse derart angeordnet sind, daß sie jeweils einen seitlichen Längsschlitz des Gehäuses in Ergänzung der den Rotor umfassenden Gehäuse-Innenwand verschließen und ihre die Kontaktstreifen tragende Fläche tangential zur Rotor-Umfangsfläche verläuft.
Bei einem bekannten derartigen Mehrstufenschalter (deutsches Gebrauchsmuster 7 035 997) ist der Rotor im wesentlichen aus einem Stück hergestellt. Er ist mit Kontaktelemcntcn versehen, die etwa die Form eines Ringes besitzen und an diametral gegenüberliegenden Punkten vorstehende Nasen od. dgl. aufweisen, welche federnd gegen die Kontaktstreifen der seitlichen Kontaktplatten gedrückt werden. Bei
diesem Schalter wird jeweiK ein Kontaktstreifen einer jfcuitaktplatte mit dem Kontaktstreifen der jeweils gegenüberliegenden Kontaiuplattc verbunden. Dieser bekannte Mehrstufenschalter hut insbesondere den Nachteil, daß entsprechend der jeweiligen Ebenenphl unterschiedliche Schalter hergestellt werden müssen. Eine Variation der Ebenenzahl an einem Schalter ist nicht möglich. Weiterhin tst nachteilig, daß unbedingt ein Kontaktpbitten-Paar vorgesehen sein muß, wodurch sich natürlich auch auf der Schaltungsplatte gegebenenfalls eine komplizierte Leitungsführungergibt. Weiterhin muß bei dem bekannten Schalter der verhältnismäßig hohe Materialaufwand für die jeweils zwei gegenüberliegende Kontaktplatten verbindenden Kontaktelemente als nachteilig genannt werden. Ein weiterer Mangel ist der, daß die Rotorachse zur Aufnahme der die Kontaktelemente gegen die gegenüberliegenden Kontaktplatten drückenden Feder durchbrochen sein muß, wodurch sich auch deren Herstellung erschwert.
Es sind weiterhin bereits Mehrstufenschalter bekannt, bei denen allerdings die zur Herstellung der Verbindungen dienenden Kontaktplatten quer zur Drehachse des Rotors liegen. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere derartige Schalter axial aufeinanderfolgend anzuordnen und auf irgendeine Weise miteinander zu verbinden, wodurch selbstverständlich die Zahl der Schaltebenen ohne Schwierigkeit erhöht werden kann. Ein derartiges Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß die Anschlüsse des Schalters jeweils in mehreren, gegebenenfalls sogar einer Vielzahl von Reihen quer zur Schalter-Längsachse an der Schaltplatte angeordnet werden müssen, wodurch sich ebenfalls Schaltungsschwierigkeiten ergeben können. Außerdem ist die Erweiterung des Schalters nur jeweils gleichzeitig um eine verhältnismäßig große Zahl von Kontaktstreifen od.dgl. möglich, d.h. um eine Zahl, die der gesamten Belegung einer Kontaktplatte entspricht. Dies macht sich zwar wegen der Möglichkeit der Verwendung »gedruckter« Kontaktplatten kostensteigernd nicht bemerkbar. Es ergeben sich jedoch bei der Verdrahtung der Schalter Fehlermöglichkeiten, falls die leeren Kontakte versehentlich belegt werden.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 1 170495 ein Miniatur-Mehrfach-Stufendrehschalter in Schichtbauweise bekannt, bei welchem d*:r Rotor aus mehreren in etwa gleichen, axial aufeinanderfolgenden Einzelelementen zusammensetzbar ist. Die Einzelelemente liegen dabei jeweils in einem eigenen Isolierstoffträger in der Form einer flachen Platte mit einer Mulde, wobei die Kontaktfedern /wischen den einzelnen Elementen des Rotors angeordnet sind. Diese Art des Aufbaus bedingt einerseits eine verhältnismäßig große axiale Erstreckung. Außerdem bereitet die Verdrahtung wegen der Vicl.-ahl von oberseitig aus dem durch die einzelnen Platten gehildeteii Schaltergehäuse herausgeführten Anschlußfahnen Schwierigkeiten. Schließlich ist bei diesem Schalter auch keine allzu große Funktionssicherheit zu erwarten, da die axial anliegenden Kontaktfedern nur ein geringes Spiel besitzen, somit nur mit verhältnismäßig geringer Kontaktkraft angedrückt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun. einen Mehrstufenschalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vergrößert oder verkleinert werden kann, daß sich ein besonders einfacher Aufbau für den Schalter ergibt und du» schließlich bei einfacher Uitungsfuhrung auf der Schaltplatte eins Vielzahl von ScIwI-tungsm'iglichkeiten W Einstellungsmoghcrikeiten des Schalters gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der fcrtindung vorgeschlagen, daß bei dem eingangs erläuterten Mehrstufenschalter der Rotor aus meieren gleichen, axial aufeinanderfolgenden Einzelelementen zusammensetzbar ist, die jeweils über ihren Umfang verteilt ίο mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme eines Kontaktelementes aufweisen, daß die axiale Baulange des Gehäuses durch in ihrer Länge einem ganzzahligen Vielfachen der Länge der Einzelelemente des Rotors entsprechende Zwischenstücke veränderlich ist, und is daß die Kontaktelemente eine solche Lange aulweisen, daß sie jeweils mindestens zwei axial aufeinanderfolgende Kontaktstreifen einer Kontaktplatte verbinden.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken ίο aus, den Rotor entgegen dem bisher bekannten Vor gehen aus mehreren axial aufeinanderfolgenden I eilen herzustellen. Auf diese Weise i;t es, wenn gleichzeitig auch das Gehäuse entsprechend unterteilt wird ohne weiteres möglich, die Länge des Schalters und darr.it die Zahl der zur Verfugung stehenden Kontakte an die jeweiligen Bedürfnisse ohne Schwierigkeiten anzupassen. Besonders günstig ist es dabei, wenn entsprechend dem Erfindungsvorschlag die Kontaktelemente am Umfang des Rotors vorgesehen sind und die Schallfunktion jeweils an ein und derselben Kontaktplatte bewirkt wird. Auf diese Weise erhalt man eine große Freiheit hinsichtlich der Bestückung mil Kontaktelementen. Normalerweise sind z. B. am Umfang eines Einzelelementes des Rotors sechs Ausnehmungen fur Kontakulcmente vorgesehen, so daß sich abhängig von der tatsächlichen Bestückung der Ausnehmungen bereits hierdurch eine Vielzahl von Schaltmöglichkeiten ergibt. Die Zahl de. möglichen Schalterstellungen läßt sich aber verstand'icherweise +o noch erheblich erhöhen, wenn nicht nur sechs sondern beispielsweise zehn oder zwölf Ausnehmungen zur Anbringung von Kontaktelementen vorgesehen sind. Während bti dem aus dem Gebrauchsmuster 7 035 W bekannten Schalter je Ebene des Rotors an sich nur zwei Schaltfunktionen erfüllt werden konnten, ergeben sich bei einem Schalter nach der Erfindung wesentlich mehr Möglichkeiten auf Grund des Umstandes.daßdie Kontaktelemente jeweils nur mit ein und derselben Kontaktplatte zusammenwirken. Zur Erleichterung der Montage der Kontaktelemenle an den Einzelelementen ist vorgesehen, daß die.· etwa zylindrischen Einzelelemente des Rotors von einer Stirnsei'e ausgehende Aussparungen aufweisen, in welche die Kontaktelemente eins-;tzbar sind. Bei dieser Ausführung lassen sich die Kontaktclemcnte in einfacher Weise lediglich durch Einschieben von der Stirnseite her montieren. Es wird in diesem Zusammenhang nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Aussparungen von sich zwischen der Um-6o fangsfläche und einer von einer Stirnfläche ausgehenden Ringnut der Einzelelemente erstreckenden Längsschlitze ι gebildet sind, und daß die Kontaktclcmente sich von der Ringnut bis über die Umfangsfläche erstrecken und über den jeweiligen Längsschhtz C5 seitlich vorstehende Haltclcistcn aufweisen. Bei dieser Ausbildung lassen sich sowohl die Einzelelemente des Rotois als auch die Kontaktelemente sehr leicht herstellen Trotzdem sind die Kontaktclemente zuverläs-
sip gehalten.
Die Kontaktclementc werden zwcikmiißig federnd gegen die Konlaktpiattcn angedrückt. Um dies auf einfache Weise zu bewerkstelligen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kontaktelemente im (Jucrschniu etwa U-förmig aus Blech gebogen sind und in Gebrauchslage ein Ende einer sie gegen die Kontaktplatten andrückenden Druckfeder übergreifen, deren zweites Ende sich am Hoden der jeweiligen Aussparung ahsttitzl. Vorzugsweise greift hierbei das zweite Ende der Druckfeder, d. h. also das dem Kontaktelemcnt abgekehrte Ende, in eine Vertiefung an der den Längsschlit/.cn gegenüberliegenden Innenwand der Ringnut ein, wodurch ein seitliches Ausweichen der Feder verhindert wird. Zur Montage Vereinfachung können die Vertiefungen zu der Stirnflache der Einzelelemente zu. von der die Ringnut ausgeht, ebenfalls offen sein. Um bei dieser Art der Vertiefungen eine Zentrierung der Feder zu erreichen, wird bevorzugt so vorgegangen, daß die Stirnfläche der Einzelelemente innerhalb der Ringnut derart weit gegenüber der Stirnfläche außerhalb der Ringnut zurückspringt, daß die (axiale) Länge der Vertiefung in etwa gleich deren Breite ist, und daß die der Ringnut abgekehrte Stirnfläche mittig einen vorspringenden, dem Rücksprung an der anderen Stirnfläche entsprechenden Teil aufweist.
Zum Antrieb und zur Lagerung der Einzelelemente des Rotors wird zweckmäßig so vorgegangen, daß die Einzelelemente zentrisch eine mehreckige Ausnehmung zum Einstecken einer entsprechenden mchreckigen Schaltachse aufweisen, wobei gegebenenfalls die entsprechenden Seitenflächen formlich gleicher Ausnehmungen verschiedener Einzelelemente eines Rotors unterschiedliche Winkel mit einer durch die Elementachsc gehenden Symmetrieebene einschließen. Durch die Verwendung einer rnehreckigen Achse ist ein einwandfreier Antrieb der Rotor-Einzelelemente gewährleistet, wobei im allgemeinen auf eine besondere Festlegung der Elemente auf der Achse verzichtet werden kann. Üblicherweise wird lediglich das Gehäuse hinsichtlich seiner Länge so an den Rotor angepaßt, daß eine Axialverschiebung der Einzelelemente im montierten Zustand unmöglich ist.
Ein besonders einfacher Aufbau des Schalters ergibt sich, wenn die Zwischenstücke des Gehäuses schalenförmig ausgebildet sind und sich jeweils paarweise ergänzen, wobei dann Ober- und Unterteile gleich sein können, so daß die Zahl der unterschiedlichen Bauelemente gesenkt werden kann. Zweckmäßig besitzen die Zwischenstücke jeweils zwei parallele seitliche Anlageflächen für die Kontaktplatten. Sind erfindungsgemäß die Zwischenstücke untereinander und mit Endstücken des Gehäuses mittels einer Steckverbindung verbindbar, so läßt sich auf einfache Weise eine einwandfreie Ausrichtung der Zwischenstücke erreichen. Die Festlegung der Zwischenstücke aneinander und der endgültige Zusammenhalt des Gehäuses läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Endstücke des Gehäuses über seitliche, gleichzeitig die Kontaktplatten andrückende Spannbolzen gegeneinander drückbar sind.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß in einem Endstück des Gehäuses ein Rastwerk untergebracht ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispicls des Mehrstufenschalter an Hand der Zeichnung. Is /cigl
Fig. I eine Seitenansicht.
F i u. 2 einen Aehsialschnitt nach Linie 11-11 in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Stirnansicht (von oben in Fig. 1) eines Rotor- Linzele Ie mentes.
Fig.-4 in einer Sprengdarstellung Einzelelemente eines Schalters nach der Erfindung.
Fi g. 5 i'ine mögliche Ausfiihrungsform einer Kontiiktplatte fiir einen Schaller nach der Erfindung.
Fig. (t in Seitenansicht und
Fig. 7 in Draufsicht den zusammengebauten Mehrstufenschalter.
Wie die Zeichnungen deutlich erkennen lassen.
weist der Schalter nach der Erfindung ein aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbares Gehäuse auf. welches insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Dieses Gehäuse ist mit einer zylindrischen Bohrung 2 versehen, in der ein insgesamt mit 3 bezeichneter Rotor mittels
ao einer Achse 4 drehbar untergebracht ist. Das Gehaust ist in an sich bekannter Weise an seinen beiden Längsseiten mit einem Längsschlitz 5 verschen, der den Kontaktelementen 6 des Rotors 3 die Möglichkeit zum Angriff an den beidseits vorgesehenen Kontaktplatten 7 bzw. Ta gibt. Die Kontaktplatten 7 sind ebenfalls k' an sich bekannter Weise mit Kontaktstreifen 8 bzw. 8ti versehen. Die Kontaktstreifen 8 laufen dabei in Anschlußfahnen 9 aus. die zur Verbindung des Mehrfachschalters mit einer Schallplatte, z. B. einer »gedruckten« Schaltung dienen. Wie auch die Zeichnung (F ig. 4, 5) deutlich erkennen läßt, verlaufen die Kontaktstreifen 8, 8a jeweils quer zur Längsachse 10 des Schalters und untereinander parallel. Bei den Kontaktplatten 7 sind die Kontaktstreifen 8 jeweils einzeln zu den Anschlußfahnen 9: geführt. Die Kontaktplatte Ta ist dagegen so ausgebildet, daß nur eine Hälfte der Kontaktstreifen, nämlich die Kontaktstreifen 8 jeweils einzeln zu einer Anschlußfahne 9 geführt sind, während die jeweils dazwischcnlicgenden Kontaktstreifen 8o miteinander verbunden und gemeinsam an eine einzige Kontaktfahne 9a geführt sind.
Wie F i g. 4 deutlich erkennen läßt, besteht der Rotor 3 aus mehreren grundsätzlich gleichen Einzelelementen 11, deren genaue Ausbildung aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Mehrere solche Einzelelemente sind axial unmittelbar aneinander anschließend auf die rechteckige Achse 4 aufgeschoben, wobei wenigstens auf einer Seite ein Abschlußstück 12 anschließt. Infolge der Verwendung einer beim dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigen Achse 4 und einer entsprechenden Ausnehmung 13 in den Einzelelementen 11 ist eine einwandfreie Mitnahme der Einzelelemente bei Drehung der Achse 4 gewährleistet. Selbst-
verständlich könnten Achse und Ausnehmung auch andere Form aufweisen. Außerdem besteht, um die Vielseitigkeit bzw. die Zahl der Schaltstellungen des Schalters zu erhöhen, die Möglichkeit, entsprechend der strichpunktierten Linie 14in Fig. 3 die Seitenflä-
chen der Ausnehmung 13 bei den verschiedenen Einzelelementen unter unterschiedlichen Winkeln zur Symmetrieebene 15 anzuordnen, so daß die Kontaktelemcnte 6 benachbarter Einzelelemente 11 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, obwohl an sich der Winkelabstand zwischen den einzelnen Ausnehmungen 16 zur Aufnahme der Kontaktelemente 6 gleich ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen deutlich, daß die Ausneh-
mutigen 16 für die Kontaktelemente 6 die Form von Liingsschlitzen haben, welche in einem von einem Boden 17 der Einzelelemente hochstehenden Ring 18 angebracht sind. Der Ring 18 ist durch eine von der Stirnfläche 19 der Einzelelemente ausgehende Ringnut £0 gebildet. Innerhalb der Ringnut 20 bleibt ein im wesentlichen zylindrisches Teil 21 stehen, dessen Stirnfläche 22 gegenüber der Stirnfläche 19 etwas zurückspringt. Auf der der Stirnfläche 22 gegenüberliegenden Seite des Einzelelementes 11 springt ein etwa zylindrischer Ansatz 23 über die entsprechende Stirnfläche 24 etwa so weit vor, wie die Stirnfläche 22 gegenüber der Stirnfläche 19 zurückspringt.
An der Umfangswand 25 sind etwa mittig zu den Ausnehmungen 16 für die Kontaktclemente 6 Vertiefungen 26vorgesehen,die, wie insbesondere Fi g. 1 zeigt, zur Stirnfläche 22 zu offen sind. Befinden sich die Einzelelemente 11 in der in Fig. 4 gezeigten Gebrauchslage, d.h. schließen mehrere Einzelelemente 11 axial aneinander an, so werden die Vertiefungen 26 im Bereich der Stirnfläche 22 durch den Ansatz 23 verschlossen.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, haben die Kontaktelemente 6 im Querschnitt etwa U-Form. An die Schenkel 27 der im allgemeinen aus Blech gebogenen Kontaktelemente 6 schließen seitliche Leisten 28 an, die sich in Gebrauchslage von innen gegen den Ring 18 im Bereich der Längsschlitze 16 anlegen.
Die Kontaktelemente 6 werden durch eine Druckfeder 29 in ihrer Gebrauchslage gehalten und federnd gegen die Kontaktplatten 7 gedrückt, welche sich mit ihrem einen Ende gegen die Kontaktfläche 30 der Kontaktelemente 6 und mit ihrem anderen Ende gegen den Boden der Vertiefungen 26 abstützt. Durch die mittige Anordnung der Vertiefungen 26 gegenüber den Längsschlitzen 16 und dem Verschluß der Vertiefungen 26 durch den Ansatz 23 ist dabei ein Herausfallen der Federn 29 nach erfolgter Montage praktisch ausgeschlossen. Andererseits lassen sich die Kontaktelemente 6 mit den Federn 29, was wohl keiner näheren Erläuterung bedarf, in einfacher Weise dadurch montieren, daß sie axial (von oben in Fig. 1 und 2) in die Schlitze 16 bzw. die Vertiefungen 26 eingeschoben werden.
In Fig. 3 ist ein Einzelelement 11 dargestellt, welches lediglich mit einem einzigen Kontaktelement 6 bestückt ist. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine andere Bestückung vorzusehen. Außerdem wäre es auch denkbar, nicht nur sechs Aussparungen 16 sondern eine größere oder geringere Anzahl vorzusehen. Es sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, daß natürlich sehr wesentlich ist, daß die axiale Erstreckung der Kontaktfläche 30 der Kontaktelemente 6 so groß ist, daß ein Kontaktelement 6 stets mindestens zwei Kontaktstreifen 8 bzw. 8a verbindet.
Das Gehäuse des Mehrstufenschalters besteht beim dargestellten Ausfühningsbeispiel aus dem einen Endstück 31, welches hohl ist, eimern zweiten Endstück 32, das einen mit Längsschlitz:en 5 und der zylindrischen Bohrung 2 versehenen Ansatz aufweist sowie gegebenenfalls aus einem oder mehreren Zwischenstiicken34, die jeweils paarweise vorgesehen sind. Zur Verbindung der Endstücke 31, 32 miteinander bzw.
mit den zwischengeschobenen Stücken 34, insbesondere 7.ur gegenseitigen Ausrichtung dieser Teile, sind an den Endstücken 31, 32 und an den Zwischensiükken 34 Zapfen 35 und selbstverständlich auch entsprechende, aus der Zeichnung nicht ersichtliche
ίο Bohrungen vorgesehen. Bei Gebrauch wird nun das Gehäuse des Mehrfachschalters durch Zusammenstecken der beiden Endteile 31, 32 und - in Abhängigkeit von der Zahl der Einzelelemente 11 des Rotors - gegebenenfalls eines oder auch mehrerer Zwischen-
is stück-Paare 34 aufgebaut. Anschließend werden die Abschlußplatten 36 aufgesetzt, die gleichzeitig zur Festlegung des Schalters auf einer entsprechenden Unterlage dienen. Schließlich werden die Abschlußplatten 36 mittels in seitliche Einkerbungen 37 der
ao Abschlußplatten 36 und Endstücke 31,32 eingreifender Schraubbolzen 38 und auf diese aufgeschraubter Muttern 39 gegeneinander verspannt, wodurch die einzelnen Teile des Gehäuses gegen Lösen gesichert sind. Hcvor die Schraubbolzen 38 in die Einkerbungen
»5 37 eingelegt werden, müssen allerdings die Kontaktplatten 7 seitlich auf die entsprechenden Anlageflächen 40 der Zwischenstücke 34 bzw. Endstücke 31, 32 aufgesetzt werden. Im allgemeinen werden die Kontaktplatten 7 in dieser Position mittels irgendweleher geeigneter Einrichtungen, z.B. durch Rastelemente, gesichert.
Aus F i g. 4 der Zeichnung ist schließlich noch ersichtlich, daß in dem hohlen Endstück 31 ein insgesamt mit 41 bezeichnetes Rastwerk untergebracht sein
kann. Dieses Rastwerk besteht aus einer Zahnplatte 42, mit der federnd nach außen gedrückte Klinkenelemente 43 zusammenwirken, die in einer Aussparung 44 einer Antriebswelle 45, die normalerweise den Betätigungsknopf trägt, geführt sind. Zwei Zahnringe 46 mit vorstehenden Nasen 47 dienen zur Drehbegrenzung. Zu diesem Zweck wirken die Nasen 47 mit Anschlägen 48 der entsprechenden Abschlußplatte 36 zusammen.
An Hand der vorstehenden Beschreibung ergibt
sich, daß sich erfindungsgemäß eine Vielzahl unterschiedlichste Schaltstellungen aufweisender Schalter mit sehr unterschiedlichen Größen, d. h. verschiedener Ebenenzahl, aufbauen lassen. Da die Kontaktelemente 6 normalerweise mit einer Kontaktplatte 7 zu-
sammenwirken, wäre es selbstverständlich auch denkbar, die Schalter-Ausbildung so zu treffen, daß nur auf einer Seite eine Kontaktplatte 7 vorgesehen ist, während der Längsschlitz 5 der anderen Seite ge-, schlossen ist, in welchem Falle dann nicht ein Zwischenstück-Paar sondern jeweils einzelne Zwischenstücke vorgesehen sein könnten. Es ist klar, daß die (axiale) Länge der Zwischenstücke jeweils gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Länge der Einzelelemente sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Potentansprüche:
    1. Mehrstufenschalter, insbesondere für gedruckte Schattungen, welcher in einem Gehäuse einen etwa zylindrischen Rotor aufweist, der radial abstehende Kantaktelemente tragt, die mit etwa parallel und quer zur Rotorachse auf wenigstens einer seitlichen Kontaktplatte vorgesehenen Kontaktstreifen zusammenwirken, wobei die Kontaktplatten am Gehäuse derart angeordnet sind, daß sie jeweils einen seitlichen Längsschlitz des Gehäuses in Ergänzung der den Rotor umfassenden Gehäuse-Innenwand verschließen und ihre die Kontaktstreifen tragende Fläche tangential zur Rotor-Utnfangsflache verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) aus mehreren gleichen, axial aufeinanderfolgenden Einzelelementen zusammensetzbar ist, die jeweils über ihren Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen (16) zur Aufnahme eines Kontaktelementes (6) aufweisen, daß die axiale Baulänge des Gehäuses (1) durch in ihrer Lange einem ganzzahligen Vielfachen der Länge der Einzelelemente des Rotors entsprechende Zwischenstücke (34) veränderlich ist, und daß die Kontaktelemente eine solche Länge aufweisen, daß sie jeweils mindestens zwei axial aufeinanderfolgende Kontaktstreifen (8, 8a) einer Kontaktolatte (7, Ta) verbinden.
    2. Mehrstufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^twa zylindrischen Einzelelemente (11) des Rotors (3) von einer Stirnfläche (19) ausgehende Aussparungen (16) aufweisen, in welche die Kontaktelemente (6) einsetzbar sind.
    3. Mehrstufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16) von sich zwischen der Umfangsfläche und einer von einer Stirnfläche (19) ausgehenden Ringnut (20) der Einzelelemente (11) erstreckenden Längsschlitzen gebildet sind, und daß die Kontaktelemente (6) sich von der Ringnut bis über die Umfangsfläche erstrecken und über den •'.•weiligen Längsschlitz seitlich vorstehende Halteleistcn (28) aufweisen.
    4. Mehrstufenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (6) im Querschnitt etwa U-förmig aus Blech gebogen sind und in Gebrauchslage ein Ende einer sie gegen die Kontaktplatten (7, Ta) andrückenden Druckfeder (29) übergreifen, deren zweites Ende sich am Boden der jeweiligen Aussparung (26). abstützt.
    5. Mehrstufenschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Druckfeder (28) in eine Vertiefung (26) an der den Längsschlitzen gegenüberliegenden Innenwand (25) der Ringnut (20) eingreift.
    6. Mehrstufenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (26) zu der Stirnfläche (19) der Einzelelemente (11) zu, von der die Ringnut (20) ausgeht, ebenfalls offen sind.
    7. Mehrstufenschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (22) der Einzelelemente (11) innerhalb der Ringnut (20) derart weit gegenüber der Stirnfläche (19) außerhalb der Ringnut zurückspringt, daß die (axiale) Lange der Vertiefungen (26) etwa gleich deren Breite ist, und daß die der Ringnut abgekehrte Stirnfläche (34) mittig einen vorspringenden, dem Rücksprung an der anderen Stirnfläche entsprechenden Teil (23) aufweisi.
    8, Mehrstufenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (U) zentrisch eine mehreckige Ausnehmung (13) zum
    to Einstecken einer entsprechenden, mehreckigen Schalterachse (4) aufweisen.
    9. Mehrstufenschalter nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Seitenflächen formlich gleicher Ausnehmungen
    t5 (13) verschiedener Einzelelemente (11) eines Rotors (3) unterschiedliche Winkel mit einer durch die Elementachse (10) gehenden Symmetrieebene (15) einschließen.
    K). Mehrstufenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (34) des Gehäuses (1) schalenförmig ausgebildet sind und sich jeweils paarweise ergänzen.
    11. Mehrstufenschalter nach Anspruch H), daas durch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
    (34) jeweils zw<*i parallele seitliche Anlageflächen (40) für die Kontaktplattcn (7, Ta) aufweisen.
    12. Mehrstufenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (34) untereinander und mit Endstücken (31, 32) des Gehäuses (1) mittels einer Steckverbindung (35) verbindbar sind.
    13. Mehrstufenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (31, 32) des Gehäuses (1) über seitliche, gleichzeitig die Kontaktplatten (7, Ta) andrückende Spannbolzen (38) gegeneinanderdrückbar sind.
    14. Mehrstufenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endstück (31) des Gehäuses (1) ein Rastwerk (41) untergebracht ist.
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CH559423A5 (de) 1975-02-28
US3875353A (en) 1975-04-01

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