DE2938087A1 - Vorrichtung zum elektrischen antrieb fuer ventile - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen antrieb fuer ventile

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DE2938087A1
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DE19792938087
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Rüdiger 8000 München Römer
Gunter 8021 Pullach Sippel
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektrischen Antrieb für Ventile
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Antrieb für Ventile mit einem an einem Elektromotor angekuppelten Getriebe, bei dem das Getriebe mittels einer Halterung am Ventilgehäuse befestigt und die Abtriebswelle des Getriebes an die Ventilspindel angekuppelt ist.
  • Solche elektrischen Ventilantriebe sind insbesondere für das frnen und Schließen von Dosierventilen, wie sie z.B.
  • in Hydrieranlagen für die Zudosierung von Wasserstoff oder auch in Laboranlagen verwendet werden, bekannt. Der Elektromotor und das Getriebe sind dabei zu einer Antriebseinheit zusammengeflanscht und die Abtriebswelle des Getriebes ist kraftschlUssig mit der Ventilspindel verbunden.
  • Bei solchen Ventilantrieben ist es schwierig, eine optimale Anpassung an die Regelstrecke zu erreichen, da die Getriebe nicht ohne weiteres austauschbar sind. Darüber hinaus ist eine genaue Einstellung der Ventilöffnung dadurch erschwert, daß zumindest ein geringes Nachlaufen des Elektromotors nach Abschaltung immer gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum elektrischen Antrieb fUr Ventile anzugeben, die unter Verwirklichung eines möglichst einfachen Aufbaus eine äußerst hohe Betriebssicherheit und eine äußerst genaue Einstellung der Ventilöffnung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung so ausgebildet ist, daß das Getriebe mit Abstand von der Ventilspindel angeordnet ist, und daß zwischen Abtriebswelle des Getriebes und Ventilspindel eine Verbindungswelle mit Handantrieb angekuppelt ist.
  • Mit dem Handantrieb ist es möglich, bei ausgeschaltetem Antriebsmotor jede beliebige Ventilstellung genau einzuregulieren, so daß Feineinstellungen des Ventils, die insbesondere im Laborbetrieb häufig notwendig sind, ohne Schwierigkeiten durchführbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Halterung so aufgebaut, daß diese ein liegend angeordnetes U-Profil aufweist und der untere Schenkel des U-Profils mit einer Bohrung auf das Gehäuse der Stopfbuchspackung der Ventilspindel aufgesetzt und dort befestigt ist und der obere Schenkel des Profils als Träger für das Getriebe ausgebildet ist. Damit kann trotz des zusätzlichen Handantriebs eine kurze Bauhöhe und insgesamt ein geringer Platzbedarf der vollständigen Antriebseinheit erreicht werden. Dabei ist die Befestigung der Halterung am Ventilgehäuse durch das Aufsetzen des unteren Schenkels mit einer Bohrung auf das Gehäuse der Stopfbuchspackung und beispielsweise durch das anschließende Festklemmen des Schenkels am Ventilgehäuse mit Hilfe einer auf das Gehäuse der Stopfbuchspackung aufgeschraubten Uberwurfmutter denkbar einfach und sicher. Außerdem ergibt sich durch die Ausbildung des oberen Schenkels des U-Profils als Träger für das Getrie- be die Mdglichkeit, dieses leicht und schnell auszuwechseln, so daß durch ein einfaches Austauschen der Getriebe eine optimale Anpaßung des Ventilantriebs an die Regelstrecke erreicht werden kann.
  • Um auch bei im Betrieb befindlichem Antrieb eine Eingriffsmöglichkeit von Hand zu haben und somit eine bestimmte Ventilstellung entweder kurzfristig festzuhalten oder auch bis zur Abschaltung des Motors fixieren zu kennen, ist es desweiteren vorteilhaft, wenn der Handantrieb mit der Verbindungswelle über eine Rutschkupplung und mit der Ventilspindel kraftschlüssig gekuppelt ist. Darüber hinaus kann diese Rutschkupplung als Uberlastungsschutz dienen, so daß ein Durchbrennen des Elektromotors bei fehlerhafter Motorabschaltung in den Endstellungen des Ventils weitgehend ausges flossen ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit und zur einfachen Bedienbarkeit des Ventilantriebs ist es außerdem zweckmäßig, wenn die Verbindungswelle ein Außengewinde aufweist, dem Außengewinde eine Mutter mit Kontakthebel zugeordnet ist, der Kontakthebel mit einer zwischen den beiden Schenkeln des U-Profils angeordneten Führungsbahn in Eingriff steht und der Führungsbahn Endschalter zur Abschaltung des Elektromotors zugeordnet sind. Die Motorabschaltung an den Enstellungen des Ventils erfolgt auf diese Weise automatisch, so daß jeweils nur Steuerimpulse für den Anlauf des Motors zu geben sind.
  • Werden die Endabschalter höhenverstellbar an der Halterung befestigt, kann zusätzlich die Endabschaltung des Ventils in jeder beliebigen Stellung des Ventils erfolgen.
  • Ist ein solcher Kontakthebel für die Endabschalter vorhanden, kann der Kontakthebel mit Vorteil mit dem Schleifkontakt eines Potentiometers verbunden und das Potentiometer an ein Anzeigegerät zur Rückmeldung der Ventilstellung angeschlossen sein. Die jeweilige Ventilstellung kann dann auf einfache Weise auf dem Anzeigegerät abgelesen werden, wodurch die Dosierbarkeit der mit dem Ventil zu regulierenden Strdme erhöht wird.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum elektrischen Antrieb für Ventile werden anhand eines in der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur ist mit 1 das nur ausschnittsweise dargestellte Gehäuse eines Dosierventils, wie es beispielsweise in Laboranlagen Verwendung findet, mit 2 die Ventilspindel, mit 13 eine auf das Ventilgehäuse 1 aufgesetzte Halter ng und mit 4 eine von der Halterung 13 getragene Motorantriebseinheit für die Ventilspindel 2 bestehend aus Elektromotor 5 und Untersetzungsgetriebe 6 bezeichnet. Zwischen der Abtriebswelle 7 des Untersetzungsgetriebes 6 und der Ventilspindel 2 ist eine Verbindungswelle 8 mit Handantrieb 9 angekuppelt, wobei die Abmessungen der Halterung 13 zur Aufnahme der Verbindungswelle 8 und des Handantriebs 9 entsprechend ausgelegt sind.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Halterung 13 aus einem U-Profil, dessen Schenkel 14, 15 im rechten Winkel zur Achse der Ventilspindel 2 angeordnet sind, wobei der untere Schenkel 14 mit einer Bohrung auf das Gehäuse 3 der Stopfbuchspackung der Ventilspindel 2 aufgesetzt und mittels einer auf das Gehäuse 3 der Stopfbuchspackung aufgeschraubten Mutter 3a am Ventilgehäuse 1 befestigt sein kann, während der obere Schenkel 15 als Träger für das Untersetzungsgetriebe 6 der Motorantriebseinheit 4 ausgebildet und mit geeigneten Befestigungselementen für das Untersetzungsgetriebe 6, wie beispielsweise mit Spannbügeln zum schnellen Auswechseln des Untersetzungsgetriebes 6, ausgerüstet sein kann. Die Verbindungswelle 8 mit dem Handantrieb 9 ist dann am offenen Ende des U-Profils zwischen dem oberen und unteren Schenkel 14, 15 angeordnet. Zur Sicherstellung einer genügenden Stabilität der Halterung 13 sind am unteren und oberen Schenkel 14, 15 des U-Profils Seitenwände 16 befestigt, die so ausgeschnitten sind, daß der Handantrieb 9 an der offenen Seite des U-Profils ohne weiteres bedienbar ist.
  • Der Handantrieb 9 ist, um eine Eingriffsmöglichkeit von Hand während im Betrieb befindlicher Motorantriebseinheit 4 zu erhalten, mit der Verbindungswelle 8 huber eine Rutschkupplung 10 gekuppelt, während die Verbindungswelle 8 kraftschlüssig mit der Abtriebswelle 7 des Untersetzungsgetriebes 6 und der Handantrieb 9 kraftschlüssig mit der Ventilspindel 2, beispielsweise jeweils mit Hilfe eines Splintes, gekuppelt ist.
  • Zur Endabschaltung des Elektromotors 5 in Offen- oder Schließstellung des Ventils ist die Verbindungswelle 8 mit einem Außengewinde versehen, der eine Mutter 11 mit Kontakthebel 12 zugeordnet ist. Der Kontakthebel 12 ist in einem als Führungsbahn 17 ausgebildeten, senkrechten Schlitz eines auf dem senkrechten Teil der Halterung 13 mit Abstandshaltern 18 montierten Bleches 19 geführt, so daß bei einer Drehbewegung der Verbindungswelle 8 die Mutter 11 mit dem Kontakthebel 12 aufwärts- oder abwärts gedreht wird. Am oberen und unteren Ende der Führungsbahn 17 sind Endschalter 20, 21 angebracht, die bei BerUhrung durch den Kontakthebel 12 den Elektromotor 5 der Motorantriebseinheit 4 abschalten.
  • Zusätzlich kann der Kontakthebel 12 mit dem Schleifkontakt eines Potentiometers 22 in Eingriff stehen, das in Verlängerung des Kontakthebels 12 auf der Länge der Rührungsbahn an 17 an der Halterung 13 befestigt und ein geeignetes Anzeigegerät angeschlossen ist. Mit Hilfe des Pontiometers 22 kann dann die Stellung der Ventilöffnung an dem Anzeigegerät ab- gelesen werden.
  • Als Antriebseinheit 4 werden zweckmäßigerweise handelsUbliche, in zwei Drehrichtungen laufende Synchrongetriebemotoren mit angeflanschtem Untersetzungsgetriebe verwendet, die beispielsweise eine Aufnahmeleistung von 2 VA und eine umschaltbare Anschlußspannung von 24, 48, 110 oder 220 Volt aufwei-' sen.
  • Da die vorstehende Beschreibung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nur beispielhaft ist, können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch andere Ausbildungsformen Anwendung finden. Beispielsweise kann die Halterung so aufgebaut sein, daß die Schenkel des U-Profils parallel zur Achse der Ventilspindel angeordnet stehen und daß zwischen den beiden Schenkeln Bleche eingeschweißt sind, von denen das unter mit einer Bohrung auf das Gehäuse der Stopfbuchspackung der Ventilspindel aufgesetzt und das obere als Träger für die Motorantriebseinheit ausgebildet ist. Andere Ausbildungsformen sind ebenso möglich.

Claims (5)

  1. PatentansprUche vorrichtung zum elektrischen Antrieb fUr Ventile mit einem an einem Elektromotor angekuppelten Getriebe, bei dem das Getriebe mittels einer Halterung am Ventilgehäuse befestigt und die Abtriebswelle des Getriebes an die Ventilspindel angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) so ausgebildet ist, daß das Getriebe (6) mit Abstand von der Ventilspindel (2) angeordnet ist, und daß zwischen Abtriebswelle (7) des Getriebes (6) und Ventilspindel (2) eine Verbindungswelle (8) mit Handantrieb (9) angekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) ein liegend angeordnetes U-Profil aufweist und der untere Schenkel (14) des U-Profils mit einer Bohrung auf das Gehäuse (3) der Stopfbuchspackung der Ventilspindel (2) aufgesetzt und dort befestigt ist und der obere Schenkel (15) des U-Profils als Träger fUr das Getriebe (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb (9) mit der Verbindungswelle (8) über eine Rutschkupplung (10) und mit der Ventilspindel(2) kraftschlüssig gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (8) ein Außengewinde aufweist, dem Außengewinde eine Mutter (11) mit Kontakthebel (12) zugeordnet ist, der Kontakthebel (12) mit einer zwischen den beiden Schenkeln (14,15) des U-Profils angeordneten FUhrungsbahn (17) in Eingriff steht und der FUhrungsbahn (17) Endschalter (20,21) zur Abschaltung des Elektromotors (5) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (12) mit dem Schleifkontakt eines Potentiometers (22) verbunden ist und das Potentiometer (22) an ein Anzeigengerät zur Rückmeldung der Ventilstellung angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400290A1 (de) 1984-01-05 1985-07-18 Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik, 6340 Dillenburg Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu
DE4035656A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Rheinhuette Gmbh & Co Verbundschieber mit steuerung
DE4239947C1 (de) * 1992-11-27 1993-11-04 Riester Kg Werner Antriebseinheit zur steuerung und regelung von armaturen o. dgl.
DE3448441C2 (de) * 1984-01-05 1996-01-11 Reich Kg Regel & Sicherheits Wasserhahn für drucklose Systeme

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