DE2641889B2 - Bindewerkzeug - Google Patents

Bindewerkzeug

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DE2641889B2
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tensioning
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wheel
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DE19762641889
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Gerhard 5609 Hueckeswagen Schmale
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Signode Corp
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Ley, Klaus, 5608 Radevormwald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bindewerkzeug zum Spannen eines um das Bindegut gelegten Bindemittels und zum darauffolgenden Verbinden der Enden des Bindemittels mit einem Gestell, mit einer ein relativ zum Gestell bewegbar angeordnetes Spannrad und eine Sperre aufweisenden Spanneinrichtung, mit einer Verschließeinrichtung, mit einem über ein Getriebe mit der Spanneinrichtung und der Verschließeinrichtung verbundenen Motor und mit einer dem Getriebe zugeordneten einstellbaren Steuereinrichtung, die beim Erreichen eines bestimmten Drehmomentes am Spannrad selbsttätig den Spannvorgang beendet und den Verschließvorgang einleitet.
Mit derartigen Bindewerkzeugen wird mit leichtem und geringem Bedienungsaufwand nach dem Umlegen des Bindemittels um das Bindegut und Einlegen desselben in das Werkzeug das Bindemittel in erforderlicher Weise gespannt und selbsttätig verschlossen.
Es wurde bereits bekannt, bei einem Bindewerkzeug, ihrer Wirkung einstellbare und dann abschaltende Federkupplung betätigen und dann anschließend die Verschlußeinrichtung antreiben soll, sowohl von Hand als auch automatisch eine Einrückkupplung für die
ϊ Verschlußvorrichtung zu steuern, siehe DE-PS 9 50 836. Dieses Bindewerkzeug ist aber unvorteilhaft, weil es Klauenkupplungen aufweist. Dadurch treten stoßartige, die Lebensdauer verkürzende Belastungen auf.
Ein weiteres Bindewerkzeug ist durch die DE-OS
ίο 19 17 076 bekanntgeworden. Hierbei handelt es sich um ein pneumatisch betätigtes Werkzeug dieser Art, das sehr aufwendig und umfangreich sowie kompliziert im Aufbau ist und dadurch hoch im Gewicht liegt. Durch das hohe Gewicht muß das Werkzeug für den Arbeitseinsatz über einen Aufhängebügel mittels eines sog. Balancers aufgehangen werden. Dies ist auch deswegen unbedingt erforderlich, weil der Schwerpunkt des Werkzeuges in einem großen Abstand vom Bedienungsgriff liegt, was eine Bedienung ohne
-><> Aufhängung ausschließt. Durch dieses Erfordernis ist das bekannte Werkzeug entweder nur an einem dafür eingerichteten Arbeitsplatz verwendbar oder es wird an einem fahrbaren Aufhängegestell angeordnet, damit es hiermit an verschiedenen Arbeitsplätzen benutzt
->r> werden kann. Die Einsatzmöglichkeit bleibt aber auch deswegen beschränkt, weil das fahrbare Aufhängegestell in seiner Manöverfähigkeit in den meist platzmäßig beschränkten Packräumen begrenzt ist und durch die erforderliche Aufhängung der Einsatz in besonderer
i" Weise höhenmäßig stark eingeengt ist.
Aus diesen Gründen kommen solche Bindewerkzeuge nicht allgemein zur Anwendung und es wird in den meisten Fällen daher auf die Anschaffung eines solchen motorisch angetriebenen vollautomatischen Bins') dewerkzeugesverzichtet.
Planetcndifferentialgetriebe, bei denen von einem Antrieb zwei Abtriebe gespeist werden, gehören zum Stand der Technik, siehe »Die Planetenradumlaufgetriebe«, Hand- und Übungsbuch für Konstrukteure von
•ti» Hugo Klein, Karl-Hanser-Verlag, München, 1962, Seiten 26,27,175 und 223.
Hierbei ist aber nur darauf hingewiesen, daß beide Abtriebe gleichzeitig bei konstantem oder veränderlichen Drehzahlverhältnis in Drehbewegung versetzt
4r> werden können und es ist nicht erwähnt, daß solche Getriebe dafür geeignet sind, stets zunächst nur einen Abtrieb zu betätigen und daß nach Blockieren dieses Abtriebes der zweite Abtrieb in Funktion tritt. Die hier beschriebenen Aufgaben und Lösungen sind auch somit
"in andere als die, die es bei dem erfindungsgemäßen Anwendungen des Planetendifferentialgetriebes zu lösen gilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bindewerkzeug zu schaffen, das bei einfachem kleinem
Vi Aufbau und geringem Gewicht eine lange Lebensdauer erreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Getriebe als Differentialgetriebe ausgebildet ist, dessen Außenrad die Verschließeinrichtung antreibt und daß die
«ι Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie das Außenrad während des Spannvorganges blockiert und beim Erreichen eines bestimmten, durch den Spannvorgang auf das Außenrad aufgebrachten Drehmomentes das Außenrad freigibt und das Spannrad durch Einlegen
ν, der Sperre stillsetzt.
Um auf kleinstem Raum eine höchstmöglich stabile und wirkungsvolle Getriebeausführung zu erhallen, ist
bei dein ein Motor zunächst das SpHnnrüd über eine in dt*s Differentialgetriebe in weiterer Auslest** Uu η P- Her
Erfindung als Planetenradgetriebe ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften erfinderischen Ausbildung ist das Außenrad mit einer Außenstirnradverzahnung versehen, über die über ein Zwischenrad ein Stirnzahnrad angetrieben wird, über dessen We''; die Verschließeinrichtung betätigt wird.
Günstig ist es, am Außenrad einen Hebel oder dgl. anzuordnen, der die Verschließeinrichtung betätigt.
Es kann erfindungsgemäß auch so vorgegangen werden, daL das Außenrad zur direkten oder indirekten Betätigung der Verschließeinrichtung außen als Exzenter- oder Nockenscheibe oder dgl. ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein einfaches und leichtes, sowie kleinvolumiges, nur aus mechanischen Bauteilen bestehendes Bindewerkzeug auch für Stahlbandbindemittel zur vollautomatischen Durchführung des Bindevorganges, also des zweckentsprechenden Spannens und Verschließens des Bindemittels zur Verfügung steht, das durch die günstige Schwerpunktlage in Nähe des Handgriffes bequem und allerorts ohne weitere Hilfsmittel, wie Aufhängebalancers usw. einsetzbar ist, das sich durch eine lange Lebensdauer bei niedrigem Aufwand auszeichnet.
Durch die Figuren ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bindewerkzeuges,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 teils im Schnitt dargestellt,
Fig.3 eine Ansicht des Bindewerkzeuges gemäß Pfeilrichtung Z, teils im Schnitt dargestellt.
Das Bindewerkzeug weist ein Gehäuse 2 auf, an dem das Motorgetriebeaggregat 3 anschließt, von dem aus über die Welle 4 die Teile 5, 6, 7 des Differentialgetriebes, nämlich das Ritzel 5 betrieben wird, in das die Planetenräder 6 eingreifen, welche wiederum mit der Innenverzahnung des Außenrades 7 in Eingriff stehen. Das Außenrad 7 ist über die Gleitlager 8 im Gehäuse 9 des Motorgetriebeaggregates gelagert. Die Transportwelle 10 lagert im Gehäuse 9 und in der Stütze 11 und trägt die Stifte 12, welche die Lagerungen der Planetenräder 6 darstellen. Zur zusätzlichen Lagerung ist die Transportwelle 10 über das Lager 13 im Außenrad gelagert. Die Stütze 11 ist anderendig am Bolzen 14 drehfest angeschlossen, welcher im Auge 15 des Gehäuses 2 und anderendig im Motorfetriebeaggregat fest angeschlossen ist.
Auf der Transportwelle 10 sitzt drehfest das Transportrad 16, durch welches das nicht dargestellte Bindemittel in bekannter Weise gespannt wird.
Um den Bolzen 14 lagert das Zwischenrad 17, das einerseits mit dem Außenrad 7 und andererseitr mit dem Stirnrad 18 im Eingriff steht.
Das Stirnrad 18 ist drehfest auf der Exzenterwelle 19 angeordnet, welche einmal im Gehäuse 2 und im Deckel 20 gelagert ist, wobei der Deckel 20 mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist.
Um den Bolzen 14 ist der Rasthebe! 21 schwenkbar angeordnet, an desser Ende die Rolle 22 drehbar vorgesehen ist, die in der dargestellten Position in einer Mulde 23 des Stirnrades 18 einlieft, wobei mittels der Druckfeder 24, die sich im Gehäuse 2 befindet und die anderendig gegen den Hebel 21 wirksam ist, derselbe mit einer einstellbaren Federkraft beaufschlagt ist. Die Einstcllbarkeit ermöglicht die Schraube 25.
Ebenfalls um den Bolzen 14 ist der Sperrhebel 26 schwenkbar gelagert, der eine Klinke 27 aufweist, welche in die entsprechende Sperrverzahnung 28 des Sperrades 29 eingreifen kann, wobei das Sperrad 29 auf der Transportwelle 10 sitzt und über die Stifte 12 drehfest zur Transportwelle 10 angeordnet ist. Anderendig liegt der Sperrhebel 26 mit seinem Arm 30 am Anschlag 31 des Rasthebels 21 durch die Wirkung der Druckfeder 32 an, so daß, wie es dargestellt ist, die Klinke 27 der Sperrverzahnung 28 gegenüber außer Eingriff steht. Die Druckfeder 32 kommt anderseitig am Rasthebel 21 zur Anlage.
Über dem Exzenterstück 33 der Exzenterwelle 19 lagert die Exzenterrolle 34, welche in der dargestellten Position am Führungskörper 35 der an sich bekannten Verschließeinrichtung zur Anlage kommt. Letztere ist im Gehäuse 2 in Richtung des Doppelpfeiles 40 verschiebbar gelagert und trägt an seiner Unterseite das Obermesser 36 der Verschließeinrichtungen. Am Führungskörper 35 ist der Bügel 37 angeschlossen, der mit dem Führungskörper die Exzenterrolle 34 umschließt.
Der Griff 38 ist am Gehäuse 2 fest angeordnet und zwischen ihm und dem Motorgetriebeaggregat 3 ist eine Druckfeder 39 wirksam, die das Transportrad 16 in der dargestellten Position gegen das Bindemittel in bekannter Weise zur Anlage bringt.
Zur Einleitung des Bindevorganges erfaßt der Bedienungsmann das Bindewerkzeug am Motorgetriebeaggregat 3 derart, daß er gleichzeitig den Griff 38 erfaßt und ihn um den Bolzen 14 so verschwenkt, daß sich das Transportrad 16 vom Gehäuse 2 abhebt. In dieser Position wird das nicht dargestellte Bindemittel je nach dem angewandten System in bekannter Weise mit der Klammer eingelegt, und nach Loslassen des Gerätes durch den Bedienungsmann wird das Motorgetriebeaggregat 3 manuell eingeschaltet, wobei über das Ritze! 5 die Planetenräder 6 in Drehbewegung versetzt werden und wodurch durch den Eingriff der Planetenräder im feststehenden Außenrad 7 über die Stifte 12 die Transportwelle 10 und somit das Transportrad 16 in Drehbewegung versetzt wird. Nach erreichter Spannung tritt die Rolle 22 aus der Mulde 23 des Stirnrades 18 und hierdurch wird durch die weitere Drehbewegung des Ritzels 5 über die Planetenräder 6 das nicht mehr gesperrte Außenrad 7 in Drehbewegung versetzt, und über dieses Außenrad wird nun das Zwischenrad 17, das Stirnrad 18 in Drehbewegung versetzt, wodurch die Exzenterwelle 19 und somit der Führungskörper 35 in bekannter Weise zum Ein- und Abschneidevorgang betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bindewerkzeug zum Spannen eines um das Bindegut gelegten Bindemittels und zum darauffolgenden Verbinden der Enden des Bindemittels, mit einem Gestell, mit einer ein relativ zum Gestell bewegbar angeordnetes Spannrad und eine Sperre aufweisenden Spanneinrichtung, mit einer Verschließeinrichtung, mit einem über ein Getriebe mit der Spanneinrichtung und der Verschließeinrichtung verbundenen Motor und mit einer dem Getriebe zugeordneten einstellbaren Steuereinrichtung, die beim Erreichen eines bestimmten Drehmomentes am Spannrad selbsttätig den Spannvorgang beendet und den Verschließvorgang einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Differentialgetriebe (5, 6, 7) ausgebildet ist, dessen Außenrad (7) die Verschließeinrichtung (35, 36) antreibt und daß die Steuereinrichtung (21 bis 25) derart ausgebildet ist, daß sie das Außenrad (7) während des Spannvorganges blockiert und beim Erreichen eines bestimmten, durch den Spannvorgang auf das Außenrad (7) aufgebrachten Drehmomentes das Außenrad (7) freigibt und das Spannrad (16) durch Einlegen der Sperre (26,27,28) stillsetzt.
2. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Planetenradgetriebe (5,6,7) ausgebildet ist.
3. Bindewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (7) mit einer Außenstirnradverzahnung versehen ist, über die über ein Zwischenrad (17) ein Stirnzahnrad (18) angetrieben wird, über dessen Welle (19) die Verschließeinrichtung (34,35,36) betätigt wird.
4. Bindewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrad (7) ein Hebel oder dergleichen angeordnet ist, der die Verschließeinrichtung betätigt.
5. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (7) zur direkten oder indirekten Betätigung der Verschließeinrichtung außen als Exzenter- oder Nockenscheibe oder dergleichen ausgebildet ist.
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