DE1185532B - Vorrichtung zum Spannen und/oder Verschliessen von Stahlbandumreifungen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und/oder Verschliessen von Stahlbandumreifungen

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DE1185532B
DE1185532B DEC22558A DEC0022558A DE1185532B DE 1185532 B DE1185532 B DE 1185532B DE C22558 A DEC22558 A DE C22558A DE C0022558 A DEC0022558 A DE C0022558A DE 1185532 B DE1185532 B DE 1185532B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/185Details of tools
    • B65B13/187Motor means

Description

  • Vorrichtung zum Spannen und/oder Verschließen von Stahlbandumreifungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und/oder Verschließen von Stahlbandumreifungen und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, ein um ein Packstück gelegtes Stahlband mit Hilfe eines kleinen Motorantriebes rasch anzuziehen und beliebig stark zu spannen oder zu verschließen.
  • Um ein Packstück mit einer Stahlbandumreifung zu versehen, sind Handapparate vielfach in Gebrauch. Die gleiche Vorrichtung bewirkt zunächst die Spannung der Umreifung. Ist das geschehen, so wird unter Beibehaltung der Spannung gewöhnlich durch Anbringung einer Verschlußplombe die Umreifung endgültig geschlossen. Es ist auch schon bekannt, für schwerere Umreifungen für diese beiden Funktionen einen Motorantrieb vorzusehen. Die Antriebsmotoren können jedoch aus praktischen Erwägungen nicht beliebig groß gewählt werden, weil sonst ein derartiges Gerät zu unhandlich und zu schwer wird.
  • Wird aber der Motor klein und leicht gehalten, so kann auch nur ein begrenztes Drehmoment aufgebracht werden.
  • Es ist auch bereits eine Verschnürungsmaschine mit einer Bandspanntrommel bekannt, die normalerweise über eine Reibungskupplung angetrieben wird.
  • Zur Aufbringung der Endspannung dient ein Planetengetriebe mit Klinkensperrgetriebe. Diese bekannte Spannvorrichtung ist außerordentlich kompliziert in ihrem Aufbau und hat den Nachteil eines sehr hohen Gewichtes, so daß es als Handgerät nicht brauchbar ist, sondern nur ortsfest eingebaut werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein leichtes, handliches Gerät zum Spannen oder Schließen von Stahlbandumreifungen zu schaffen. das in seiner Konstruktion sehr einfach ist nud nur einen leichten Antriebsmotor erfordert, mit dem aber gleichwohl eine beliebig hohe Spannkraft erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Klauenkupplung zwischen Antrieb- und Spann- undl oder Verschlußwerkzeug gelöst, deren Kupplungsklauen schrägstehende Flanken aufweisen und deren einer Kupplungsteil entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar ist. Hierdurch wird das Spann- und/oder Verschließwerkzeug zunächst so lange drehend angetrieben, bis das durch die Feder eingestellte, übertragbare Drehmoment der Klauenkupplung überschritten wird und die Kupplungsklauen entgegen der Wirkung der Feder außer Eingriff gedrückt werden. Bei weiterer Drehung sowie gegebenenfalls Beschleunigung des antreibenden Kupplungsteiles wird dann bei erneutem Kupplungseingriff ein schlagender Antrieb der anzutreibenden Teile bewirkt.
  • Diese Erfindung hat den Vorteil, daß die Stahlbandumreifung zunächst sehr rasch angezogen und dann beliebig straff gespannt werden kann, ohne daß es hierzu eines besonders starken Antriebes bedarf, da die Spannung der Umreifung durch die Wuchtenergie aufgebracht wird, die dem Drehantrieb innewohnt. Der Antrieb der Verschlußwerkzeuge erfolgt auf ähnliche Weise. Solange diese noch keinen Widerstand finden, werden sie durch reinen Drehantrieb betätigt, wofür nur wenig Zeit erforderlich ist. Stoßen jedoch die Werkzeuge auf Widerstand und wird dieser Widerstand größer als die eingestellte Federspannung, so hebt sich der axial verschiebbare Kupplungsteil auf seinen schrägstehenden Flanken gleitend entgegen der Wirkung der Feder aus der Kupplung heraus und fällt nach spätestens einer weiteren Umdrehung wieder in diese ein, wobei dann seine Wuchtenergie auf den angetriebenen Kupplungsteil übertragen wird. Auch beim Schließen der Umreifung ist es möglich, die Verformung der Verschlußteile durch entsprechend lange und häufige Einwirkung der Wuchtenergie des antreibenden Kupplungsteiles beliebig weiterzutreiben.
  • Nach der Erfindung kann der mit dem Antrieb verbundene Kupplungsteil aus einem hammerartig verstärkten Kopf bestehen, der an seiner Stirnseite eine von Schrägflächen begrenzte Leiste trägt, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Stirnfläche des am Spann- und/oder Verschlußwerkzeug angebrachten Kupplungsteiles eingreift. Diese besonders einfache Ausbildung der Kupplung hat den Vorteil, daß der treibende Kupplungsteil eine verhältnismäßig große Masse aufweist und seine Wuchtenergie entsprechend größer ist.
  • Es ist ohne weiteres möglich, sowohl die Spannwerkzeuge als auch die Verschlußwerkzeuge mit Hilfe des gleichen Drehschlaghammers anzutreiben, der von dem Antrieb und dem auf der axial verschiebbaren Welle sitzenden federbelasteten Hammerkopf gebildet wird und ein selbständiges Bauelement darstellt. Ein derartiger, an sich bekannter Drehschlaghammer wird dann nacheinander in eine Führung der Spannvorrichtung und der Schließvorrichtung eingesetzt und treibt diese zunächst drehend und dann schlagend an. Dabei ist es gleichgültig, ob die Spannvorrichtung und die Schließvorrichtung eine bauliche Einheit darstellen oder getrennte Elemente sind. Bei schweren Umreifungen wird es in der Regel als zweckmäßiger gehalten, das Spannen und Verschließen einer Umreifung durch getrennte Vorrichtungen zu bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Drehschlaghammer schematisch in Seitenansicht, F i g. 2 eine Spannvorrichtung für eine Stahlbandumreifung in Seitenansicht, F i g. 3 einen zugehörigen Längsschnitt, Fig.4 eine in gleicher Weise angetriebene Verschließvorrichtung in etwas größerem Maßstab.
  • Ein Drehschlaghammer 10, wie er in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt ist und der wahlweise pneumatisch oder elektrisch oder auch hydraulisch angetrieben sein kann, weist als wesentliches Konstruktionselement einen Drehkolben 11 auf, der einen hammerartig verstärkten Kopf 12 trägt. Der Hammerkopf 12 wird durch eine Feder 13 von dem Gehäuse des Motors abgedrückt. Wichtig ist, daß der Hammerkopf 12 an seiner Stirnseite eine Querleiste 14 trägt, die an ihren Längsseiten durch dachförmig zueinander gestellte Flächen 15 begrenzt wird. Der anzutreibende Maschinenteil weist einen Kupplungskopf 16 auf, der an seiner Stirnseite eine Nut 17 trägt, die der Leiste 14 des Hammerkopfes 12 entspricht und die wiederum von schräg abfallenden Kanten 18 entsprechend den Schrägen 15 des Hammerkopfes 12 begrenzt ist.
  • Soll das Maschinenelement 16 durch den Motor 10 angetrieben werden, so wird der Hammerkopf 12 mit seiner Leiste 14 in die Ausnehmung 17 eingesetzt.
  • Der drehende Hammerkopf 12 nimmt dabei das Anschlußstück 16 des angetriebenen Teiles mit. Beide Teile 12 und 16 drehen sich gleich schnell. Wächst aber der Widerstand an dem angetriebenen Teil 16 bis zu einer Höhe, die größer ist, als es die Federspannung 13 des Antriebsmotors 10 zuläßt, dann hebt sich der Hammer 12 infolge seiner Abschrägung 15 aus der Nut 17 heraus. Der Hammerkopf 12 wird dabei entgegen der Federspannung 13 etwas zurückgeschoben. Er dreht sich aber weiter. Der Drehantrieb wird durch das von dem angetriebenen Teil 16 verlangte höhere Drehmoment nicht abgewürgt. Bei der skizzierten Ausbildung der Kupplungsleiste 14 fällt der Hammer 12 dann nach einer Drehung von 1800 wieder in die Kupplungsnut 17 des anzutreibenden Teiles 16. Diesmal ist es die Wuchtenergie des drehend angetriebenen Kolbens 12, der auf den antreibenden Teil 16 übertragen wird. Da der Kolben 12 aber auch diesmal weiterhin in Drehung bleibt, wiederholt sich der Vorgang immer wieder aufs neue.
  • Der Kolben 12 überträgt alsdann bei jeder Umdrehung zweimal die ihm innewohnende kinetische Energie in Form von Wuchtenergie auf den anzutreibenden Teil 16. Dieser stoßende Antrieb kann dann beliebig häufig wiederholt werden.
  • Ein dem dargestellten Arbeitsprinzip entsprechender Motor 10 findet gemäß der Erfindung zum Spannen einer Stahlbandumreifung und zum Verschließen derselben Anwendung.
  • Die Spannvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem Gehäuse 19 mit Grundplatte 20. Außerdem ist ein gezahntes Transportrad 21 vorgesehen, welches mit Hilfe des Handhebels 22 der Grundplatte 20 genähert werden kann. Die Spannung einer Umreifung wird dann in der Weise bewirkt, daß durch Druck auf den Hebel 22 das Transportrad 21 von der Grundplatte 20 abgehoben und das Bandende eingelegt wird, worauf durch Loslassen des Hebels 22 die Feder 22 a das Transportrad 21 von oben gegen das Bandende preßt. Wird jetzt das Transportrad 21 angetrieben, so verschiebt sich das Bandende gegenüber der Grundplatte. Das zweite Bandende kann in einer Verschlußhülse festgelegt sein, die sich gegen das Stirnende der Spannvorrichtung abstützt. Die Drehung des Transportrades zur Spannung der Umreifung erfolgt bei der skizzierten Ausführung durch einen Schneckenantrieb 24. Die Schneckenwelle trägt dabei an ihrem freien Ende das Kupplungsstück 16, dessen Ausbildung an Hand der F i g. 1 weiter oben beschrieben wurde. Um den Drehantrieb der Schnekkenwelle durch den Motor 10 zu bewirken, wird dieser Motor mit seinem Gehäuse in den Führungsstutzen 25 der Spannvorrichtung eingesetzt, wobei der Hammerkopf 12 mit dem angetriebenen Teil in Eingriff kommt, wie in F i g. 3 der Zeichnung erkennbar ist. Bei Einschaltung des Drehantriebes erfolgt dann zunächst, solange sich dem Transportband 21 kein größeres Drehmoment entgegenstellt, ein drehender Antrieb des Kupplungsteiles 16 derart, daß die Schneckenwelle mit der gleichen Drehzahl umläuft wie der Drehhammer 12. Wird aber Widerstand am Transportrad 21 größer, dann hört die Drehkupplung zwischen den beiden Teilen 16 und 12 auf. Die Kupplungszähne zwischen den beiden Teilen springen über, und der gleiche Schlagkolben 15 wirkt nunmehr, wie ebenfalls an Hand der F i g. 1 schon erläutert wurde, nur noch bei jeder Umdrehung zweimal schlagend auf den anzutreibenden Kupplungsteil der Spannvorrichtung ein. Dieser schlagende Antrieb kann beliebig lange aufrechterhalten werden, bis die Stahlbandumreifung die gewiinschte Spannung erlangt hat, die praktisch jede beliebige Höhe erreichen kann.
  • Die Verschließvorrichtung, die bei der skizzierten Ausführung ein selbständiges Bauelement darstellt, besteht aus einem Gehäuse 26, in welchem die Spindel 27 drehbar gelagert ist. Die Spindel 27 trägt an ihrem oberen Ende das Kupplungsstück 16, welches wiederum von einem Führungsfortsatz 25 umgeben ist. Auf der Spindel 27 ist die Mutter 28 geführt, an welche die beiden Lenker 29 angeschlossen sind.
  • Diese Lenker greifen an den als doppelarmige Hebel ausgebildeten Stützklauen 30 an, die ihrerseits bei 31 am unteren Ende des Gehäuses 26 gelagert sind. Die freien Enden 32 der Hebel 30 befinden sich zunächst in größerem Abstand voneinander, wie in F i g. 4 erkennbar ist. Bei Verschwenkung der Hebel 30 nähern sich die Klauen 32 und umgreifen dabei die Unterseite der Hülse 33, die die beiden Enden 34 und 35 der Stahlbandumreifung umschließt. Diese Hülse stützt sich mit der Oberseite ihrer Längskanten gegen die fest im Gehäuse 26 angeordneten schrägstehenden Messer 36. Bei weiterer Verschwenkung der Hebel 30 wird die Hülse 33 mit den beiden Stahlbandenden 33 und 34 derart gegen die feststehenden Messer 36 gedrückt, daß diese von oben in die Hülse und die Stahlbandränder einschneiden und dabei in gewollter Weise die zur Erzielung des Verschlusses der Umreifung erforderliche Verformung bewirken.
  • Der Antrieb der Verschließvorrichtung erfolgt wiederum durch einen Drehschlaghammer 10, dessen Schlagkolben 12 mit dem Kupplungsstück 16 in Eingriff gebracht wird. Solange sich der Verschwenkung der Hebel 30 kein nennenswerter Widerstand entgegenstellt, wird die Drehung des Flachkolbens 12 unmittelbar als Drehung auf das Kupplungsstück 16 und die Spindel 27 übertragen. Wächst aber der Widerstand an den Verformungswerkzeugen, dann hebt sich der Schlagkolben 12 aus dem Kupplungsstück 16 aus. Der Schlagkolben 12 überträgt von da ab wieder, wie schon mehrfach erwähnt wurde, bei jeder Umdrehung eine gewisse Wuchtenergie auf den Kupplungsteil 16, bis die Verformung des Verschlusses den gewiinschten Grad erreicht hat.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Spannen und/oder Verschließen von Stahlbandumreifungen, g e k e n n -zeichnet durch eine Klauenkupplung (12, 16) zwischen Antrieb (10) und Spann- und/oder Verschließwerkzeug, deren Kupplungsklauen schrägstehende Flanken (15, 18) aufweisen und deren einer Kupplungsteil (12) entgegen der Wirkung einer Feder (13) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antrieb (10) verbundene Kupplungsteil (12) aus einem hammerartig verstärkten Kopf besteht, der an seiner Stirnseite eine von Schrägflächen (15) begrenzte Leiste (14) trägt, die in eine entsprechende Ausnehmung (17) in der Stirnfläche des am Spann- und/oder Verschließwerkzeug angebrachten Kupplungsteiles (16) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Antrieb (10) und dem auf der axial verschiebbaren Welle (11) sitzenden federbelasteten Hammerkopf (12) bestehende Drehschlaghammer ein selbständiges Bauelement darstellt, das wahlweise in eine Führung (25) des Spannwerkzeuges oder des Schließwerkzeuges einsetzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 188.
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