DE3006927C2 - Kreissäge - Google Patents
KreissägeInfo
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- DE3006927C2 DE3006927C2 DE19803006927 DE3006927A DE3006927C2 DE 3006927 C2 DE3006927 C2 DE 3006927C2 DE 19803006927 DE19803006927 DE 19803006927 DE 3006927 A DE3006927 A DE 3006927A DE 3006927 C2 DE3006927 C2 DE 3006927C2
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- circular saw
- shaft
- saw blade
- hollow shaft
- transmission housing
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/18—Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D45/22—Flying sawing machines with lever-supported saw carrier which moves in a complete circular path
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fliegende Kreissäge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kreissäge ist aus der DE-OS 27 01 788 bekannt. Bei dieser Kreissäge verläuft die Hohlwelle im
wesentlichen über dieselbe Länge wie die darin verlaufende Antriebswelle, wobei mit der Hohlwelle zwei parallel
angeordnete und voneinander getrennt liegende Transmissionsgehäuse zur Anwendung kommen, wobei
in dem einen Transmissionsgehäuse die Transmissionsmittel für die Senkrechthaltung der Kreissäge und dem
anderen Transmissionsgehäuse die Transmissionseinrichtung für den Antrieb der Kreissäge untergebracht
ist. Die beiden Gehäuse bedingen ein relativ großes Gewicht der sich drehenden Masse, so daß erhöhte Massenkräfte
auftreten, die eine stärkere Auslegung der Hohlwelle erfordern. Außerdem ist die Antriebswelle
relativ lang ausgebildet, so da3 dieüe entweder aus einem
besonders torsionssteifen Material bestehen oder aber einen großen Durchmesser aufweisen muß. Darüber
hinaus wird von den beiden Gehäusen ein größerer Raum beansprucht, der die Zugänglichkeit und die Einsichtnahme
zur Kreissäge behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Kreissäge zu schaffen, deren Größe gegenüber den bekannten
Kreissägen auf ein Minimum reduziert ist, bei der die beweglichen Teile einer möglichst geringen Belastung
unterworfen sind, so daß die mechanische Festigkeit bei geringstmöglichen Abmessungen verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird eine frei tragende, hohle Kurbei
verwirklicht, die von der Haupt-Hohlwelle und dem einzigen Transmissionsgehäuse gebildet ist. Durch diese
kompakte Ausführungsform werden die Massenkräfte geringer gehalten, relativ wenig Raum beansprucht und
somit die Einsicht in den Arbeitsbereich der Kreissäge verbessert. Darüber hinaus ist die Antriebswelle für die
Kreissäge, welche einem hohen Torsionsmoment beim Betrieb der Kreissäge unterworfen ist, so kurz ausgebildet,
daG sie ohne die Gefahr einer zu großen Verwindung unter Kraftaufwand relativ gering im Durchmesser
dimensioniert werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Kreissäge,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1
und
F i g. 3 eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Kreissäge gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Kreissäge gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Grundgestell mit einem darauf befindlichen Getriebekasten, dessen Vorderseite mit einem Werkstückzuführtisch
3 versehen ist. Auf diesem Tisch 3 sind Führungsrollen 4 installiert. Ein Werkstück oder eine Stange 5
stützt sich für eine Linearbewegung auf den Führungsrollen 4 ab. Die Zuführmenge und die Bewegungsgeschwindigkeit
der Stange 5 werden durch die Drehzahl einer Zuführrolle 6 (F i g. 3) bestimmt, welche die Profilstange
5 antreibt. Die Anzahl der pro Umdrehung der Zuführrolle 6 abgegebenen Impulse wird gezählt, um
einen Gleichstrommotor 7 zu steuern, der als eine noch zu beschreibende erste Antriebsquelle dient. Durch den
Getriebekasten 2 verlaufen zwei Wellen, nämlich eine in Lagern 8 gelagerte innere und äußere Welle. Eine dieser
Wellen, nämlich die äußere Welle 9 ist als eine hohle Kurbelwelle ausgebildet, welche mit einem Kurbelarm-Transmissionsgehäuse
10 versehen ist. Dieses Gehäuse ist an der Seite integriert mit der äußeren Welle 9 verbunden,
die dem Tisch 3 am nächsten ist. Die innere Welle 11 ist als Antriebswelle ausgebildet, deren eines
Ende in das Transmissionsgehäuse 10 ragt und deren anderes Ende aus der hohlen Kurbelwelle 9 heraus verläuft.
Dieses andere Ende der inneren Welle 11 ist mit einem Wechselstrommotor 12 versehen, der als eine
zweite Antriebsquelle dient. Die Welle ist über eine Kupplung 13 mit diesem Motor 12 verbunden. Innerhalb
des Getriebekastens 2 ist die als Kurbelwelle aus-
gebildete äußere Welle 9 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Reduktionszahnrad 14 fest
verbunden, welches mit einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden und mit dem Gleichstrom Tiotor 7 verbundenen
Antriebszahnrad 15 kämmt. Der Wechselstrommotor 12 wird dazu verwendet ein Kreissägenblatt
16 zu drehen. Der Gleichstrommotor 7 wird für die Orbitalbewegung des Kreissägenblaues 16 verwendet.
Beide Motoren 12 und 7 sind auf einer Standfläche 17 des Grundgestells 1 installiert
Am freien Ende des Transmissionsgehäüses 10 sind zwei Wellen in Lagern 18 gelagert nämlich eine innere
und eine äußere Welle. Die innere Welle 19 dieser Wellen ist eine angetriebene Welle, welche betriebsmäßig
mit der Antriebswelle 11 über einen Transmissionsriemen 20 und Riemenscheiben 21 und 22 verbunden ist
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Spannriemenscheibe bekannter Konstruktion. Eine angetriebene
Welle 24, welche als hohle äußere Welle ausgebildet ist
ist mit einem Kreissägenbiatt-Lagergehäuse 25 versehen,
welches mit dem äußeren Ende der hohlen äußeren Welle fest verbunden ist, durch welches eine Kreissägenblatt-Drehwelle
26 verläuft. Diese Welle 26 ist über Kegelräder 27 betriebsmäßig mit der angetriebenen
Welle 19 verbunden. Das Kreissägenblatt 16 befindet sich unmittelbar oberhalb der Profilstange 5 und ist integriert
mit der Kreissägenblatt-Drehwelle 26 verbunden. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Hülse, die die
beiden Wellen 19 und 24 umgibt und am Transmissionsgehäuse 10 festgelegt ist. Eine Stütze 29 verläuft gegenüber
dem Grundgestell 1 vom Tisch 3 senkrecht nach oben, wobei dazwischen ein Werkstückzuführweg verbleibt
Zwischen der Stütze 29 und dem Transmissionsgehäuse 10 ist koaxial mit der Kurbelwelle 9 eine feste
Achse 30 installiert auf der ein Sonnenrad 31 an dem Ende befestigt ist, welches in das Transmissionsgehäuse
10 ragt Ein Planetenrad 32 kämmt mit dem Sonnenrad 31 und ist drehbar in der Innenwand des Transmissionsgehäuses
10 exzentrisch zur Kurbelwelle 9 gelagert. Auf der angetriebenen Welle 24 ist ein angetriebenes Zahnrad
33 befestigt welches mit dem Planetenrad 32 kämmt Das angetriebene Zahnrad 33 hat denselben
Durchmesser und dieselbe Anzahl Zähne wie das Planetenrad 32.
Beim Betrieb der Kreissäge wird der Wechselstrommotor 12 gedreht und sein Drehmoment über die Antriebswelle
11, die Riemenscheibe 21, den Transmissionsriemen 20, die Riemenscheibe 22, die angetriebene
Welle 19 und die Kegelräder 27 auf die Drehwelle 26 übertragen, wodurch das Kreissägenblatt 16 in Drehung
versetzt wird. Wenn andererseits der Gleichstrommotor 7 gedreht wird, wird dessen Drehmoment über das Antriebszahnrad
15 kleinen Durchmessers, das Reduktionszahnrad 14 großen Durchmessers, die Kurbelwelle
9, das Transmissionsgehäuse 10 und die angetriebene Welle 24 auf das Kreissägenblatt-Lagergehäuse 25
übertragen. So vollzieht das Kreissägenblatt 16 eine Orbitalbewegung um die Achse der Kurbelwelle 9, und
dies dank der Kurbelbewegung des Transmissionsgehäuses 10 während der Drehung des Kreissägenblattes
mit der Drehwelle 26 um die eigene Achse. Eine derartige Orbitalbewegung des Kreissägenblattes 16 während
der Drehung um die eigene Achse würde jedoch eine Kraft erzeugen, durch die die Ebene des Kreissägenblattes
graduell aus der Vertikalstcllung drehen möchte,
wenn die Orbitalbewegung fortgesetzt wird. Dies bedingi sich dadurch, daß die Drehung des Transmissionsgehäüses
10 ein Verkippen der Kbcne des Kreissägenblattes 16 in der Zentripetalrichtung auf die Kurbelwelle
9 verursacht d. h. zum Drehzentrum des Transmissionsgehäuses 10. Dieses graduelle Kippen der Ebene
des Kreissägenblattes entzieht dem Kreissägenblatt 16 die Vertikalstellung, so daß das Kreissägenblatt in eine
Lage gebracht ist in der ein senkrechtes Schneiden der Profilstange 5 nicht möglich ist Jedoch entsprechend
der Erfindung ist das Sonnenrad 31 koaxial zur Kurbelwelle 9 auf der festen Welle 30 befestigt die von der
ίο Kurbelwelle 9 getrennt ist. Das mit dem Sonnenrad 31 kämmende Planetenrad 32 stützt sich drehbar auf dem
Transmissionsgehäuse 10 ab, so daß infolge der Drehung des Transmissionsgehäuses 10 das Planetenrad 32
während der Orbitalbewegung um die eigene Achse gedreht wird. Außerdem ist das mit dem Planetenrad 32
kämmende angetriebene Zahnrad 33 an der angetriebenen Welle 24 befestigt, so daß das angetriebene Zahnrad
33 in Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Planetenrades 32 während der Orbitalbewegung um die
eigene Achse gedreht wird. Dabei wird das Drehmoment auf die angetriebene Welle 24 übertragen, die integriert
mit dem Kreissägenblatt-Lagergehäuse 25 verbunden ist. Da weiterhin das angetriebene Zahnrad 33
und das Planetenrad 32 denselben Durchmesser und dieselbe Anzahl Zähne haben, besteht kein Unterschied
zwischen den Drehzahlen der Zahnräder 33 und 32 um ihre jeweiligen Achsen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß
die Drehrichtung des angetriebenen Zahnrades 33 der Drehrichtung des Transmissionsgehäuses 10 entgegengesetzt
ist Wenn daher das Verhältnis des Umfanges der Drehung des angetriebenen Zahnrades 33 zum Umfang
der Drehung des Transmissionsgehäuses 10 auf einen geeigneten Wert eingestellt ist, wird die Tendenz
des Kreissägenblaltes 16 hinsichtlich eines graduellen
Kippens in der Zentripetalrichtung des Transmissionsgehäuses 10.mit der Drehung des angetriebenen Zahnrades
33 durch das Drehmoment ausgelöscht welches über das angetriebene Zahnrad 33 auf die angetriebene
Welle 24 übertragen wird, so daß das Kreissägenblatt 16 während der Aufrechterhaltung seiner vertikalen Stellung
eine Orbitalbewegung ausführt.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 3 hält das Kreissägenblatt 16 an einer Wartestelle an, welche dem
oberen Totpunkt a auf dem Orbitalweg λ'des Kreissägenblattes
16 liegt, während das Kreissägenblatt weiterhin durch den Wechselstrommotor 12 um die eigene
Achse gedreht wird. Unter diesen Umständen startet eine bekannte Steuereinrichtung, die die Drehzahl der
Zuführrolle 6 oder den Umfang der Zufuhr der Profilstange 5 in einer Anzahl von Impulsen umwandelt wenn
die Profilstange 5 durch die Zuführrolle 6 über den Tisch 3 bewegt wird, den Gleichstrommotor 7, damit sich dieser
im Uhrzeigersinn entsprechend Fig. 3 dreht. Wenn das Kreissägenblatt J6 von einer zwischen dem oberen
und unteren Totpunkt a und b befindlichen Zwischenlage c absteigt, wird auf das Kreissägenblatt 16 eine
Kraftkomponente in Bewegungsrichtung der Profilstange (d. h. in horizontaler Richtung) aufgebracht wobei
das Kreissägenblatt 16 so gesteuert wird, daß dessen Horizontalgeschwindigkeit gleich der Bewegungsgeschwindigkeit
der Profilstange ist. Da das Kreissägenblatt 16 weiter absteigt, berührt es die Profilstange 5
und dringt in diese ein, wodurch die Profilstange 5 geschnitten wird. Wenn das Kreissägenblatt 16 den unter-
b5 en Totpunkt b erreicht, ist der Schneidvorgang des
Kreissägenblattes 16 beendet, so daß dieses wieder zum oberen Totpunkt a aufsteigt, wo es erneut angehalten
wird, um für den nächsten Schneidvorgang bereit zu
sein. Durch Wiederholung des zuvor beschriebenen
Vorganges wird die Profilstange 5 nacheinander in feste
Längenabschnitte geschnitten. Zur Durchführung des
kontinuierlichen Schneidens der Profilstange in feste
Längenabschnitte kann das Kreissägenblatt 16 eine 5 kontinuierliche Orbitalbewegung ausführen, ohne im
oberen Totpunkt a für die Bereitschaftsstellung anzuhalten. Dies hängt von der Länge der abzuschneidenden
Längenabschnitte ab.
Vorganges wird die Profilstange 5 nacheinander in feste
Längenabschnitte geschnitten. Zur Durchführung des
kontinuierlichen Schneidens der Profilstange in feste
Längenabschnitte kann das Kreissägenblatt 16 eine 5 kontinuierliche Orbitalbewegung ausführen, ohne im
oberen Totpunkt a für die Bereitschaftsstellung anzuhalten. Dies hängt von der Länge der abzuschneidenden
Längenabschnitte ab.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Fliegende Kreissäge mit einer angetriebenen Haupthohlwelle (9), mit der ein Transrnissionsgehäuse
(10) fest verbunden ist, mit einer innerhalb und koaxial zur Haupthohlwelle (9) angeordneten Antriebswelle
(II), mit einer drehbar an dem der Haupthohl welle (9) abgewandten Ende des Transmissionsgehäuses
(10) gelagerten angetriebenen Hohlwelle (24), die parallel zur Haupthohlwelle (9)
und im rechten Winkel zum Transmissionsgehäuse (10) angeordnet ist, mit einem Kreissägenblatt-Lagergehäuse
(25), welches integriert mit dem äußeren Ende der Hohlwelle (24) verbunden ist, mit einer
innerhalb des Kreissägenblatt-Lagergehäuses (25) im rechten Winkel zur Hohlwelle (24) in horizontaler
Au5richtung angeordneten Kreissägenblatt-Drehwelle (26), die am äußeren Ende ein Kreissägenblatt
(16) trägt, mit einer innerhalb und koaxial zur Hohlwelle (24) angeordneten angetriebenen Welle (19),
die relativ zur Hohlwelle (24) drehbar ist, wobei ein
Ende der angetriebenen Welle (19) mit der Kreissägenblatt-Drehwelle (26) verbunden ist, und das andere
Ende dieser Welle in das Transmissionsgehäuse (10) ragt, und innerhalb des Transmissionsgehäuses
(10) Transmissionsmittel angeordnet sind, mit denen das Drehmoment der Antriebswelle (11) auf die angetriebene
Welle (19) übertragbar ist, und eine Transmissionseinrichtung vorgesehen ist, die mit der
Hohlwelle (24) in Verbindung steht und mit der das Kreissägenblatt (16) relativ zum zu schneidenden
Werkstück (5) jederzeit während der Drehung des Transmissionsgehäuses (10) in vertikaler Stellung
haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupthohlwelle (9) als Kurbelwelle ausgebildet
ist, von der ein einziges Transmissionsgehäuse (10) als Kurbelwange ausgeht, und daß in dem Transmissionsgehäuse
(10) sowohl die Transmissionsmittel (20, 21, 22) zum Drehantrieb des Kreissägenblattes
(16) als auch die Transmissionseinrichtung zur Aufrechterhaltung der vertikalen Stellung des Kreissägenblattes
(16) untergebracht sind.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmissionseinrichtung eine fest
auf der Antriebswelle (11) befestigte Riemenscheibe (21), eine fest auf der angetriebenen Welle (19) befestigte
Riemenscheibe (22) und einen über diese Riemenscheiben (21, 22) verlaufenden Transmissionsriemen
(20) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3090279A JPS55125924A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Circular-saw cutting apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006927A1 DE3006927A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3006927C2 true DE3006927C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=12316651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006927 Expired DE3006927C2 (de) | 1979-03-15 | 1980-02-25 | Kreissäge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55125924A (de) |
DE (1) | DE3006927C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60146616U (ja) * | 1984-03-07 | 1985-09-28 | 石川島播磨重工業株式会社 | 切断装置における鋸刃駆動機構 |
DE3841272C1 (de) * | 1988-12-08 | 1989-11-16 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022092A (en) * | 1976-02-25 | 1977-05-10 | Aetna-Standard Engineering Company | Multiple blade scrap saw for pipe mill |
-
1979
- 1979-03-15 JP JP3090279A patent/JPS55125924A/ja active Pending
-
1980
- 1980-02-25 DE DE19803006927 patent/DE3006927C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55125924A (en) | 1980-09-29 |
DE3006927A1 (de) | 1980-09-18 |
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