DE2101519A1 - Spindelmäher - Google Patents

Spindelmäher

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DE2101519A1
DE2101519A1 DE19712101519 DE2101519A DE2101519A1 DE 2101519 A1 DE2101519 A1 DE 2101519A1 DE 19712101519 DE19712101519 DE 19712101519 DE 2101519 A DE2101519 A DE 2101519A DE 2101519 A1 DE2101519 A1 DE 2101519A1
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DE
Germany
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gear
motor
frame
housing
shaft
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Pending
Application number
DE19712101519
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 5240 Betzdorf; Hoffmann Karl-Heinz 5904 Eiserfeld. M KoIb
Original Assignee
Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf filed Critical Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/46Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator
    • A01D34/47Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D34/475Driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/56Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/58Driving mechanisms for the cutters electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

  • Spindelmäher Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindel oder Trommelmäher mit rahmenartigem Gestell, an dem Räder, Messerwalze und Untermesser angelenkt sind uiid dessen Messerwalze motorisch über Elektromotor und Getriebe antreibbar ist.
  • Rasenmäher dieser Art sind bekannt. Die Spindel kann mittels eines Riemen- oder Kettenantriebes von einem im Gestell befestigten Motor angetrieben werden (G3-PS 1 127 531, GB-PS 1 128 265, US-PS 2 720 560), auch der Antrieb über Zahnräder, wobei der Motor oberhalb der Spindel angeordnet ist, ist bekannt (DT-GM 1 914 859, DT-GM 6 605 948).
  • Bei Rasenmähern ist es erwünscht, die Schnittbreite möglichst der Bahrbreite, die durch den Abstand der Räder gegeben ist, anzunähern. Wegen des für den Riemen- und Kettenantrieb benötigten Raumes müssen die Schnittmesser entsprechend kürzer gehalten werden, was zu einer Verringerung der Schnittbreite führt. Es kommt noch hinzu, daß der Riemen- oder Kettenantrieb gegen eindringendes Schnittgut (Gras) abgeschirmt werden muß.
  • Die gleichen Uberlegungen gelten bezüglich eines Antriebes über Zahnräder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spindelmäher der angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Platz in dem rahmenartigen Gestell bis auf einen Sicherheitsabstand vollständig ausnutzbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektromotor, das Getriebe und die Messerwalze zueinander fluchtend im Innenraum des rahmenartigen Gestells, und zwar in dessen Breitenrichtung, angeordnet sind, daß das Motorgehäuse mit dem rahmenartigen Gestell im Hinblick auf Ubertragung des RUckdrehmomentes und der Lagerkräfte der Messerwalze verbunden ist und daß das Getriebe und das Motorgehäuse in dem von den rotierenden Messern umschriebenen, freien zylindrischen Innenraum angeordnet sind.
  • Es wird also ein gehäusefester Motor, nicht etwa ein Außenläufermotor, verwendet. Die Messer der Messerwalze rotieren am Außenuzfang des gerätefesten Gehäuses des Elektromotors und bewirken dadurch eine wirksame Kühlung des Motors. Die Vereinigung von Motor und Getriebe erlaubt bekanntlich, einen relativ kleinen hochtourigen SleBtromotor einzusetzen, wobei die benötigt Schnittkraft, ausgedrückt als Drehmoment an der Spindelvelle, durch die Übersetzung des Getriebes zustande kommt.
  • Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Getriebe als an siob bekanntes Planetenradgetriebe mit innenliegendem Sonnenrad, außenliegendem Zahnkranz und mit beiden kämmenden Planetenrad bzw. -räder ausgebildet, wobei das Sonnenrad drehfest mit der Motorwelle und der Zahnkranz drehfest mit dem Getriebegehäuse verbunden sind und das bzw. die Planetenräder frei drehbar auf Achsen sitzen, die an der Getriebeabtriebswelle bzw. an der Messerwelle befestigt sind. Diese Ausbildungsform führt zu einer kleinen, drehsymmetrischen Bauform des Getriebes, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Elektromotors gewählt werden kann.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse zu einer Einheit zusammenge flanscht. Hierbei kann das Motorgehäuse topfförmig ausgebildet sein und das Getriebegehäuse stellt dann gewissermaßen den Deckel des topfes dar. ZweckmEßigerweise wird der Motor-Getriebe-Block gekapselt ausgefunrt.
  • Als Elektromotor kann eine Wechselstrommaschine verwendet werden; besonders vorteilhaft ls jedoch ein Gle.chstrommotor, welcher mittels Batterie betriebel, wird, da dann das lange NetzkaMel vermieden werden kann, und eQ wird vorteilhaft eine gekapselte Batterie, eine sogenannte Gaszelle, verwendet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erdindung sind die Getriebeabtriebswelle und die Spindelwelle lösbar miteinander verbunden. Hierbei kann die Spindelwelle als Rohr mit Eonusinnenfläche zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Konusaußenfläche der Getriebeabtriebswelle ausgebildet sein und wird an diese mittels eines Schraubankers oder Schraubbolzens angepreßt.
  • Motor, Getriebe und Messerwalze werden zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammenmontiert, die dann leicht in den übrigen Aufbau des Spindelmähers einfügbar ist, z.B. in eine bAgelartig ausgebildete Schwinge, deren Lage relativ zum rahmenartigen Gestell die Schnitthöhe des Rasenmähers bestimmt.
  • Hierdurch können die Maßnahmen zur Schnitthöhenverstellung gegenüber bekannten Rasenmähern vereinfacht werden, da die Rad- und Stützwalzenlagerungen fest am rahmenartigen Gestell angebracht werden können c Zur Schnitthöhenverstellung werden also nicht die Räder verstellt, sondern die Messerwalze, was bisher deshalb nicht ohne besondere Maßnahmen möglich war, weil die Motorwelle parallel zur Messerwelle angeordnet war.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig.1 eine perspektivische Ansicht des neuen Spindelmähers bei abgenommener Verkleidung, Fig.2 eine aus Motor, Getriebe und Messerwalze zusammengesetzte Baueinheit und Fig.3 einen Schnitt durch Motor und Getriebe.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, weist der neue Rasenmäher ein rahmenartiges Gestelll auf, welches unter anderem aus Seitenteilen 2 und 3 sowie diese verbindenden Stangen 4 bis 7 besteht. Auf dem Gestell 1 sitzt eine Batterie 8. Seitlich am Gestell 1 sind Räder 12 und 13 drehbar gelagert. Zur Fahrkonstruktion gehören noch Stützwalzen oder -rollen 14 und 15, die um die Stange 5 als Achse gelagert sind0 Der Rasenmäher kann mittels Schubstangen 16 geschoben werden, die aus seichnungstechnischen Gründen abgebrochen dargestellt sind.
  • An der Innenseite der Seitenteile 2 und 3 ist eine Schwinge 20 (siehe fig.2) schwenkbar gelagert, die aus zwei doppelarmigen Hebeln 21 und 22 sowie einer diese Hebel verbindenden Stange 23 besteht, Die Drehachse der Schwinge 20 ist durch Lagerbolzen 25,26 der Hebel 21 und 22 gegeben. Die Drehlage der Schwinge 20 wird durch eine Höhenverstelleinrichtung bestimmt, von welcher der Einstellhebel 73 in Fig01 ZU sehen ist.
  • Eine Baueinheit 30 (siehe Fig.2) besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 31, einem Getriebe 32, einer Messerwalze 33 sowie zwei Lagerenden 34 und 35. Die Lagerenden 34 und 35 weisen ae einen Zapfen zur Einfügung in entsprechende Paßbohrungen der Sonden der Hebel 21 und 22 sowie einen Lagerbund zur Aufnahme von Halterungshebeln 40 und 41 auf, die zusammen mit einem Uatermesser 42 einen Bügel bilden, Der Bügel wird an den Seitenteilen 2 und 3 so geführt, daß er einerseits die Ein stellbewegung der Schwinge 20 mitmachen kann, andererseits aber bei feststehender Schwinge am Gestell 1 festgehalten wird. Das Lagerende 34 (siehe Fig.2) ist topfförmig ausgebildet und nimmt ein Drehlager 36 für die Messerwelle 37 auf, während das Lagerende 35 platten- oder sternförmig ausgebildet ist, um das Gegendrehmoment des Motors 31 auf die Schwinge 20 zu leiten. Zu diesem Zweck ist das Lagerende 35 einerseits an dem Motorgehäuse 45 und andererseits an dem Hebel 22 angeschraubt, letzteres mittels Madensohrauben 38.
  • Auf der Messerwelle 37 sitzen mehrere scheibenförmige Messerträger 46, an denen wiederum mehrere schraubenförmig gewundene Messer 47 befestigt sind. Die Messerwelle 37 ist als Rohr ausgebildet, und zwar mit einer Konusinnenfläche an dem einen Ende, die auf eine Konusaußenfläche der Getriebeabtriebswelle paßt.
  • Ein Schraubbolzen oder Zuganker 49 stützt sich an dem gelagerten Ende der Messerwelle 37 ab und preßt deren Konusinnenfläche gegen die Konusaußenfläche der Getriebeabtriebswelle 48.
  • Wie aus der zeichnerischen Darstellung der Fig.2 k2ar ersichtlich, reichen di Messer 47 über den Umfang des Getriebes 32 und des Motors 31 hinweg, dçh., Motor und Getriebe sind in dem freien Innenraum des von den Messern 47 umschriebenen zylindrischen Raumes angeordnet.
  • Ss wird nunmehr auf Fig.3 Bezug genommen. Das Gehäuse 45 des Elektromotors 3l'ist topfförmig ausgebildet und: das ebenfalls topfförmig ausgebildete Gehäuse 50 des Getriebes 32 ist hieran, wie ein Deckel, mittels Schrauben 51 angeflanscht. Der Motor-Getriebe-Block ist somit gekapselt0 Der Elektromotor 31 ist als an sich bekannter Gleichstrommotor für 12 Volt ausgebildet und bedarf keiner weiteren ErlCuterung.
  • Am Ende der Motorwelle 52 ist ein Zahnritzel 53 angeformt oder in anderer Weise mit der Welle 52 verbunden. Das Ritzel 53 stellt das Sonnenrad eines Planetenradgetriebes dar, welches ein oder mehrere Planetenräder 54 und einen Innenzahnkranz 55 aufweist. Das oder die Planetenräder 54 sind frei drehbar auf Lagerbolzen oder -achsen 56 gehalten, die an einem scheibenförmigen Bund 57 der Abtriebswelle 48 befestigt sind. Der Innenahnkranz 55 ist drehfest mit dem Lagergehäuse 50 verbunden und ist nach innen als Deckel ausgebildet, der zur Aufnahme einer Dichtung für die hindurchreichende Motorwelle 52 dient.
  • Der Innenraum des Motors 31 ist somit auch gegenüber dem Innenraum des Getriebes 32 abgedichtet. Die Abtriebswelle 48 ist im Lagerdeckel 50 mittels Kugellager 58 gelagert, während sich die Motorwelle 52 einerseits auf einem Kugellager 59 und andererseits auf einem Gleitlager 60 abstützt.
  • Das Getriebe arbeitet wie folgt: Angetrieben von dem Sonnenrad 53 wälzen sich die Planetenräder 54 auf dem Innenzahnkranz 55 ab, so daß die Achsen 56 auf einem Kreis herumlaufen0 Da die Achsen 56 fest mit der Welle 48 verbunden sind, wird diese angetrieben. Das Reduktionsverhältnis des Getriebes beträgt 5,8 : 1, die Drehzahl des Motors 31 knapp er 4 000 U/min, eo daß sich die Messwelle mit etwa 680 U/min dreht.
  • Der neue Spindelmäher hat gegenüber anderen Spindelmähern der gleichen Gattung den Vorzug der kompakten und unkomplizierten Bauweise.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    X SpindelmCher mit rahmenartigen Gestell, an dem Räder, Messerwalze und Untermesser angelenkt sind und dessen Messerwalze motorisch über Elekromotor und Getriebe antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31), das Getriebe (32) und die Messerwalze (33) zueinander fluchtend im Innenraum des rahmenartigen Gestells (1), und zwar in dessen Breitenrichtung, angeordnet sind, daß das Motorgehäuse (45) mit dem rahmenartigen Gestell (1) im Hinblick auf Übertragung des RUckdrehmomentes und der Lagerkräfte der Messerwalze (33) verbunden ist und daß das Getriebe (32) und das Motorgehäuse (45) in dem von den rotierenden Messern (47) umschriebenen freien zylindrischen Innenraum angeordnet sind0 2. Spindelmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (32) als an sich bekanntes Planetenradgetriebe mit innenliegendem Sonnenrad (53), außenliegedem Zahnkranz (55) und mit beiden kämmenden Planetenrad bzw.
    -räder (54) ausgebildet ist, wobei das Sonnenrad (53) drehfest mit der Motorwelle (52) und der Zahnkranz (55) drehfest mit dem Getriebegebäuse (50) verbunden sind und das bzw. die Planetenräder (54) frei drehbar auf Achsen (56) sitzen, die an der Getriebeabtriebswelle (48) bzwo an der Messerwelle befestigt sind.
    3o Spindelmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (45) und das Getriebegehäuse (50) zu einer Einheit zusammengeflanscht sind0 4. Spindelinäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (45) topfförmig ausgebildet ist und das Getriebegehäuse (50) gewissermaßen den Deckel des Topfes darstellt.
    50 SpindelmEher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor-Getriebe-Block gekapselt ist.
    60 Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor ein Gleichstrommotor verwendet ist0 7. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeabtriebswelle (48) und die Messerwelle(37) lösbar miteinander verbunden sind0 80 Spindelmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (37) als Rohr mit Konusinnenfläche zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Konusaußenfläche der Getriebeabtriebswelle (48) ausgebildet ist und an diese mittels eines Schraubankers bzw. eines Schraubbolzens (49) anpreßbar ist.
    9. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (31), Getriebe (32) und Messerwalze (33) unter Einschluß von Lagerenden (34,35) zu einer Baueinheit (30) zusammengefügt siid.
    10. Spindelnäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (30) zwischen eine bügelartig ausgebildete Schwinge (20) eingefügt ist, deren Lage relativ zum rahmenartigen Gestell (1) die Schnitthbhe bestimmt0 11. Spindelmäher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daa die Baueinheit (30) mit der bügelartig ausgebildeten Schwinge (20) fest verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6082082A (en) * 1997-02-14 2000-07-04 Textron Inc. Dual motor drive system for electrically powered mower
US6109009A (en) 1998-01-16 2000-08-29 Textron Inc. Constant speed control for electric greens mower
DE102010052469A1 (de) * 2010-11-26 2012-05-31 Rögelberg Holding GmbH & Co. KG Getriebeanordnung für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät und zugehöriges Arbeitsgerät

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