DE1082078B - Schneidgeblaese - Google Patents

Schneidgeblaese

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Publication number
DE1082078B
DE1082078B DEL27674A DEL0027674A DE1082078B DE 1082078 B DE1082078 B DE 1082078B DE L27674 A DEL27674 A DE L27674A DE L0027674 A DEL0027674 A DE L0027674A DE 1082078 B DE1082078 B DE 1082078B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
cutting
shaft
wheel
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL27674A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE567901D priority Critical patent/BE567901A/xx
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1082078B publication Critical patent/DE1082078B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/02Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • F04D23/003Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids of radial-flow type

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung mit umlaufendem Schneidorgan, dessen Antriebswelle in der als Hohlwelle ausgebildeten Gebläseradwelle drehbar lagert. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Arbeitsweise des Schneidgebläses mit einfachen baulichen Mitteln zu erweitern.
Es ist bekannt, Schneidgebläse dadurch zu reinen Fördergebläsen umzuwandeln, daß die Schneidvorrichtung ausgebaut wird. Das ist jedoch umständlich und zeitraubend, weshalb der Landwirt vielfach auf die Möglichkeit verzichtet, das Schneidgebläse als reines Fördergebläse einzusetzen und sich Heber ein zweites Gebläse anschafft. Zu berücksichtigen ist ferner, daß beim Einsatz der bekannten Schneidgebläse als reine Fördergebläse die Messerhalter auch nach Entfernen der Messer noch vorhanden sind und das Einziehen und den Fluß des Gutes behindern würden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das umlaufende Organ der Schneidvorrichtung durch axiales Verschieben seiner Antriebswelle in der hohlen Gebläseradwelle ein- und ausrückbar ist und ausgerückt mit dem Gebläserad umläuft. Auf diese Weise ist das Schneidorgan mit einfachen Handgriffen zuschaltbar oder abschaltbar, ohne daß hierzu Teile des Schneidgebläses abmontiert werden müssen. Dieser Vorteil ist wichtig, weil bei den bekannten Gebläsen ein kurzzeitiges Ausschalten der Schneidvorrichtung unterbleibt, da das Ab- und Anmontieren der Schneidorgane viel zu umständlich ist. Die Praxis hat gezeigt, daß es wünschenswert ist, das Schneidgebläse zeitweilig als reines Fördergebläse arbeiten zu lassen, um z. B. trockenes Fördergut durch die Schneidorgane nicht zu beschädigen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das umlaufende Organ der Schneidvorrichtung über ein Umlaufgetriebe mit dem Gebläse in ein zwangläufiges Geschwindigkeitsverhältnis gebracht und zufolge der Hohlwellenlagerung durch Schalten des Umlaufgetriebes ein- und ausrückbar. Hierbei wird die Übersetzung des Umlaufgetriebes zweckmäßig so gewählt, daß die Drehzahl der Schneidorgane doppelt so groß ist wie die des Gebläserades. Die Verwendung der Hohlwellenlagerung des umlaufenden Organs der Schneidvorrichtung in Verbindung mit dem Umlaufgetriebe erleichtert das Ein- und Ausrücken des Schneidorgans wesentlich, da beim axialen Verschieben des umlaufenden Organs in der Hohlwelle gleichzeitig auch ein Antriebsrad des Umlaufgetriebes außer Eingriff gebracht wird.
Was den Antrieb des Schneidgebläses anbetrifft, so
Schneidgebläse
Anmelder:
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Gerhard Römer, Wilhelmsfeld,
ist als Erfinder genannt worden
kann dieser gemäß der Erfindung zunächst auf eine mit der Hohlwelle des Gebläserades drehfest verbundene Keilriemenscheibe geleitet werden, die Umlauf räderpaare drehbar trägt, von denen je ein Rad in einem am Gebläsegehäuse befestigten Zahnkranz mit Innenverzahnung abrollt, während die anderen Räder der Radpaare mit einem drehfest auf der Antriebswelle der Schneidorgane angeordneten Zahnrad kämmen. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichem Aufwand durchführbar.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß vor den axial verschiebbaren Schneidorganen an deren Antriebswelle ein in das durch die Eintrittsöffnung des Gebiases eintretende Gut zentrisch eingreifendes Verteilerelement angeordnet ist. Hierdurch wird das herangeführte Gut in den Bereich der Schneidorgane geleitet. Als Verteilerelement kann beispielsweise eine Lasche dienen, die zwischen den Befestigungsenden der Schneidorgane angeordnet ist und zu einer stumpfen Spitze" ausläuft, so daß sich die Lasche in das herangeführte Gut leicht eindrücken kann. Zur Erhöhung ihrer Wirkung kann die Lasche in sich verdreht sein derart, daß ihre schmale Seite in gewindeartiger Steigung verläuft. Dadurch bohrt sich die Lasche korkenzieherartig in das Gut ein und verteilt dieses gleichmäßig auf die Schneidorgane.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das neue Schneidgebläse,
Fig. 2 das Gebläse im Aufriß.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse des Schneidgebläses bezeichnet, das eine Eintrittsöffnung 2 und eine Austrittsöffnung 3 aufweist. Letzterer schließt sich der Schleuderkanal 4 an. Die der Eintrittsöffnung 2 gegenüberliegende Wand des Gehäuses 1 hat
•j»·1-:· C» -If 009'510/114
eine Nabe 5, in welcher eine Hohlwelle 6 drehbar lagert, deren in das Gehäuse 1 hineingeführtes Ende die Gebläseflügel 7 bis 10 trägt, während auf dem sich außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende der Hohlwelle 6 eine Keilriemenscheibe 11 drehfest angeordnet ist. Die Keilriemenscheibe 11 bildet die Antriebsscheibe des Gebläses und ist mittels Keilriemen 12 und 13 von einer zweiten, in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Keilriemenscheibe aus antreibbar, welche beispielsweise mit der Zapfwelle einer Zugmaschine in Antriebsverbindung stehen kann.
In der Hohlwelle 6 lagert drehbar die Messerantriebswelle 14, an deren bis nahezu an die Eintrittsöffnung 2 des Gebläsegehäuses reichendem Ende Halter 15 und 16 befestigt sind zum Anschrauben der Schneidmesser 17 und 18. Hierbei sind die Messerhalter 15 und 16 so angeordnet, daß die Schneidmesser 17 und 18 zur Eintrittsöffnung des Gebläses hin schräg stehen. Das antriebsseitige Ende der Messerantriebswelle 14 trägt ein Zahnrad 19, welches von zu Umlaufräderpaaren 20, 21 und 22, 23 gehörenden Zahnrädern 20 und 22 angetrieben wird. Die Umlaufräderpaare 20, 21 und 22, 23 wiederum lagern drehbar in der Keilriemenscheibe 11 und laufen mit dieser um, wobei ihre Zahnräder 21 und 23 mit einem am Gehäuse 1 befestigten Zahnkranz 24 kämmen, so daß die Umlaufräderpaare 20, 21 und 22, 23 Eigendrehungen ausführen, die sie über das Zahnrad 19 auf die Messerantriebswelle 14 übertragen. Die Antriebsübersetzung von Gebläserad 6 bis 10 und Messerantriebswelle 14 verhält sich etwa 1:2, d. h., die Messerantriebswelle 14 läuft doppelt so schnell um wie die Gebläsewelle 6. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Messerantrieb abgeschaltet werden, indem man die Messerantriebswelle 14 in der Hohlwelle 6 des Gebläserades 6 bis 10 axial verschiebt, und zwar in bezug auf. Fig. 1 nach rechts in die strichpunktiert angedeutete Stellung, in der das Zahnrad 19 des Messerantriebes ausgekuppelt ist und die Messer 17 und 18 sich zwischen den Flügeln 7 bis 10 befinden, in deren Windschatten sie umlaufen. Die Messerantriebswelle 14 kann sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Leerlaufstellung gegen axiales Verschieben in der Hohlwelle 6 durch in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Sperrorgane verriegelt werden.
Infolge der Antriebsverbindung zwischen Gebläsewelle 6 und Messerantriebswelle 14 besteht zwischen beiden ein zwangläufiges Umlaufgeschwindigkeitsverhältnis. Außerdem überträgt das Gebläserad 6 bis 10 seine Schwungmasse bzw. seine Drehenergie auf den Messerantrieb. Zur Erhöhung der Schwungmasse des Gebläserades 6 bis 10 können an den freien Enden der Versteifungsstreben der Gebläseflügel 7 bis 10 Verstärkungen 25 oder ein Verstärkungsring angeordnet sein, so daß sich das Potential der Schneidmesser 17 und 18 erhöht.
Das durch die Eintrittsöffnung 2 in das Gebläse eintretende Gut wird durch ein zwischen den Befestigungsenden der Schneidmesser 17 und 18 angeordnetes Verteilerorgan 26 in den Bereich der Messerschneiden geleitet. Als Verteilerorgan kann eine Platte dienen, die entgegen der S trömungs richtung des zu schneidenden und zu fördernden Gutes in eine stumpfe Spitze ausläuft. Die Platte 26 kann derart verwunden sein, daß ihre äußeren Kanten eine gewindeartige Steigung erhalten. Dadurch schraubt sich die Platte 26 in das ankommende Gut hinein und leitet dieses gleichmäßig in den Messerbereich.
Die Schneidmesser 17 und 18 arbeiten im allgemeinen ohne Gegenschneiden. Zum Schneiden und Fördern von starkstengeligem Gut können jedoch am Gehäuse 1 Zahnsegmente 27 bis 30 mittels Schrauben befestigt werden, die sich über den ganzen Umfang der Eintrittsöffnung 2 erstrecken oder aber die Eintrittsöffnung 2 nur teilweise umrahmen, beispielsweise nur in der unteren Hälfte, da schweres Gut hauptsächlich dort in das Gebläse eintritt.

Claims (4)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Schneidgebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung mit umlaufendem Schneidorgan, dessen Antriebswelle in der als Hohlwelle ausgebildeten Gebläseradwelle drehbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Organ (17 und 18) der Schneidvorrichtung durch axiales Verschieben seiner Antriebswelle (14) in der hohlen Gebläseradwelle (6) ein- und ausrückbar ist und ausgerückt mit dem Gebläserad (7 bis 10) umläuft.
2. Schneidgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über ein Umlaufgetriebe (19 bis 24) mit dem Gebläse in ein zwangläufiges Geschwindigkeitsverhältnis gebrachte umlaufende Organ (17 und 18) der Schneidvorrichtung ein- und ausrückbar ist.
3. Schneidgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb zunächst auf eine mit der Hohlwelle (6) des Gebläserades (7 bis 10) drehfest verbundene Keilriemenscheibe (11) geleitet wird, die Umlaufräderpaare (20., 21 und 22,
23) drehbar trägt, von denen je ein Rad (21 bzw. 23) in einem am Gebläsegehäuse (1) befestigten Zahnkranz (24) mit Innenverzahnung abrollt, während die anderen Räder (20 bzw. 22) der Radpaare (20, 21 und 22, 23) mit einem drehfest auf der Antriebswelle (14) der Schneidorgane (17 und 18) angeordneten Zahnrad (19) kämmen.
4. Schneidgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den axial verschiebbaren Schneidorganen (17 und 18) an deren Antriebswelle (14) ein in das durch die Eintrittsöffnung (2) des Gebläses eintretende Gut zentrisch eingreifendes Verteilerelement (26) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OW 510/114 5.60
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DE1110460B (de) * 1959-08-22 1961-07-06 Viktor Petermann Mechanische Haeckselmaschine
FR2317010A1 (fr) * 1975-07-11 1977-02-04 Schmidt & Sonner Maskinfab Broyeur a percussion, en particulier pour aliments du betail

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