DE718798C - Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen - Google Patents

Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen

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Publication number
DE718798C
DE718798C DEK141332D DEK0141332D DE718798C DE 718798 C DE718798 C DE 718798C DE K141332 D DEK141332 D DE K141332D DE K0141332 D DEK0141332 D DE K0141332D DE 718798 C DE718798 C DE 718798C
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DE
Germany
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stop
press
adjustable
shut
lever
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Expired
Application number
DEK141332D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Weitzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kreuser Adolf GmbH
Original Assignee
Kreuser Adolf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ,zur Hubbegrenzung !hydraulischer Pressen mittels eines an der Pressen#bewegung teilnehmenden verstellbaren Anschlages, durch den eine normalerweise in Offenstedlung ,gehaltene Absperrvorrichtung in der Druckmittelleitung betätigt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Absperrvorrichtung in der Druckmittelleitung mit einer Zugstange versehen, auf .der ein mit dem -beweglichen Querhaupt der Presse verbundenes Glied gleitet. Am unteren Ende der Zugstange sitzt eine Schraubenfeder, die durch eine Mutter auf der Zugstange bewegt werden kann. Am Ende des Arbeitshubes legt sich .das mit dem Querhaupt verbundene Glied auf die Feder auf und zieht die Zugstange .abwärts, wodurch das Absperrmittel geschlossen und der Hub beendet wird. Infolge der Trägheit der zu bewegenden Teile wird sich aber die erwähnte Schraubenfeder erst um ein Stück zusammendrücken lassen, ehe das Absperrmittel bewegt wird. Eine genaue Regelung .des Hubes wird hierdurch in Frage gestellt. Beim Rückhub der Presse wird übrigens das Absperrmittel durch eine Feder wieder in die Offenstellung gebracht. Das Absperrmittel kommt also von selbst in die für den nächsten Absperrhub erforderliche Stellung zurück, was einwesentlicher Vortesl gegenüber den übrigen bekannten Vorrichtungen zur Hubbegrenzung ist.
  • Mit der vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtung kann .der Hub in gewissen Grenzen verstellt werden, indem die Lage der als Anschlag dienenden, .auf der Zugstange angeordneten Feder verändert wird. Die hierfür vorhandenen Mittel sind jedoch ziemlich mangelhaft, insbesondere fehlt ein besonderes Betätigungsmittel zur Verstellung des Anschlages, das auch während der Bewegung der Presse :betätigt werden kann. Für die Verstellung Lies Anschlages sind an sich zwei Mittel vorhanden. Die Zugstange kann nämlich an verschiedenen Punkten des unmittelbar mit denn Absperrmittel verbundenen Hebels angreifen, .der hierfür einige nebeneinanderliegende Bohrungen besitzt. Diese Verstellung ist aber nur in wenigen Stufen möglich und kann nur bei .stillstehender Presse vorgenommen werden; sie nimmt erhebliche Zeit in Anspruch. Außerdem könnte die Feder auch .durch die Mutter auf der Zugstange bewegt werden, wozu aber vorher die unbedingt erforderliche Sicherung für diese Mutter gelöst und :anschließend wieder befestigt werden. muB. Auch diese Verstellung ist sehr zeitraubend und kann daher nicht während der Bewegung der Presse vorgenommen werden.
  • Mit der Erfindung wird nun eine wesentlich vollkommenere stufenlose Hubverstellung erzielt, die erhebliche Vorteile bringt. Ei= findungsgemäß werden der Anschlag oder die: bei unverstel.lbarer Anordnung des Ansch 1ä31 ges in den Bereich des Anschlages reichenden Teile durch ein besonderes ortsfest angeordnetes Betätigungsmittel verstellt, z. B. bei elektromotorischer Verstellung durch einen ortsfest angeordneten Schalter oder bei Verstellung der in den Bereich des unverstellbaren Anschlages reichenden Teile von Hand durch einen ortsfest gelagerten Hebel.
  • Das ortsfest angeordnete Betätigungsanittel kann in jedem Betriebszustand der Pressebedient werden, also auch während der Bzwegung der Presse. Dieser Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt sich dann besonders aus, wenn ein Werkstück mit unterschiedlich starken Teilen bearbeitet wird. In diesem Fall kann nämlich die Rückhubhöhe während des Pressens jeweils der unterschiedlichen Werkstückhöheangepaßt werden. Es ergibt .sich also ein flüs.igeres und rascheres Arbeiten als mit den. bekannten Vorrichtungen. Beim Erfindungsgegenstand wird nur immer die unbedingt notwendigeRückhubhöhe eingestellt, so d.aß eine Leerarbeit vermieden und ,46 Betrieb sparsamer wird.
  • Da; die eingangs erwähnte bekannte Vorrichturig schwierig zu verstellen ist, wird der Bedienungsmann der Presse nur- zu leicht versucht sein, diese Vorrichtung ganz außer Tätigkeit zu setzen. Dagegen ist der technische. Vorzug der Vorrichtung nach der Erfindung derart erheblich, daß man sich ihrer stets zum -eigenen Vorteil bedienen wird.
  • Bei Ausrüstung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit .einem verstellbaren Anschlag empfiehlt es sich, den auf einer mit Gewinde versehenen Verbindungsstange zu den bewegten Pressemeilen angeordneten Anschlag mit einem Elektromotor als Verstellantrieb zu versehen, der die Verstellung des Anschlages mittels einer von ihm angetriebenen Gewindebuchse sowohl im Stillstand als auch während der Bewegung der Presse ermöglicht.
  • In Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer-Hubbegrenzungsvorrichtung mit unverstifflbarem Anschlag steuert der Anschlag zweckmäßig einen doppelarmigen Hebel der Absperrvorrichtung, , wobei der Drehpunkt dieses Hebelg in der Höhe durch Kraftantrieb, z: B. elektrisch bzw. hydraulisch, oder von Hand, z. B. -mittels eines Rastenhebels, verstellbar-.ist.. Der Anschlag der be«egten Pressenteile kann statt dessen auch mit einem Gegenanschlag der Absperrvorrichtung zusammenarbeiten, der in Richtung .der Bewegung, des Anschlages, z. B. von einem Elektrosn:otor aus, über eine Gewindespindel verstellbar jst.
  • in der Zeichnung sind mehrere Ausfüh-,-ruja . sbeispiele der Erfindung dargestellt, und zeigen Abb. i eine stehende Presse mit einer Hubhegrenzungsworrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 bis 5 vier weitere Ausführungsbeispiele des Erfindungsvorschlages.
  • In der Abb. i ist a der hydraulische Zylinder der Presse und b der in diesem laufende Kolben. Dieser ist mittels des Querhauptes c mit einer Zugstange d und dein beweglichen Pressenquerhaupt s verbunden. Die Zugstange d macht also sämtliche Bewegungen des Pressenquerhauptes N finit. In dem Gehäuse e ist ein Hahn f und ein Rückschlag-Ventil ä eingebaut. h ist die von der Hauptsteuerung kommende Leitung, die sich in zwei Leitungen teilt, von denen die Leitung i zur einen Seite des Hahnes f führt und die Leitung l@ über dein Rückschlagventil g mündet. Von der anderen Seite des Hahnes f führt eine Leitung l zum Pressenzylinder a und eine Leitung in zur unteren Seite des Rückschlagventils g. Mit dein Hahn f ist ein Hebel fit fest verbunden. Die an dem Hebel fit angreifende Zugfeder o hat das Bestreben, den Hahn f in die geöffnete Stellung zu ziehen. Diese Stellung wird -dadurch gehalten, daß beispielsweise der Hebel fit gegen den Anschlag p stört. In Abb. i ist die Zugstange d mit Geivinde.q versehen. Auf diesem läuft die mittels eines Motors : und Zahnrädern s, t angetriebene Gewindebüchse-u. Diese ist in dein Anschlage gelagert.- Durch Einschaltung des Motors kann der Anschlag v, der gegen Drehen gesichert ist, beliebig verstellt werden. Die Presse ist in der obersten Lage gezeichnet, in der der Hahn f durch den Anschlag v und deq Hebel fit so verstellt wurde, daß das von der Hauptsteuerung durch :die Leitung 1a kommende Preßwasser weder- durch das Rückschlagventil g noch durch den Hahn f zum Zylinder a gelangen kann. Wird der Zylinder a auf Abwasser geschaltet, dann fließt aus diesem das Wasser durch die Leitungen 1, in über das Rückschlagventil g in die Leitung lt ab, d. h. die Presse geht durch ihr Eigengewicht abwärts und damit auch der Anschlag v, so d@aß sich der Hahn f öffnet. Benn Abwärtsgang erfolgt je nach Einstellung des Anschlages v früher oder später durch Schließen des Hahnes f das Abstellen des durch die Leitungen h, i,1 fließenden Wassers.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 2 bis 5 sind die in dem Gehäuse e angeordneten Teile und Leitungsanschlüsse gegenüber dein ersten Ausführungsbeispiel unverändert geblieben. Ebenso ist bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen .mit dem beweglichen Querhaupt eine Zugstange d verbunden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 2 bis q. ist an den Hebel n .des Hahnes fein doppelarmiger Hebel x angelenkt, dessen Drehpunkt y in der Höhe verstellbar ist. Der Verstellantrieb ist in der Abb.2 ein Elektromotor, in, ,der Abb. 3 ein Druckmittelzylinder und in der Abb. ¢ ein von Hand bedienbarer Rasterhebel.
  • Bei .dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ragt in die Bahn des Anschlages w ein zweiter Anschlag, der an einer zur Zugstange a? parallelen Stange befestigt ist, Diese parallele Stange ist mit ihrem Ende in einer Gewindehülse geführt und z. B. durch einen Elektroinotordrehbar zwecks Einstellung des am Stangenende vorgesehenen Anschlages. An .der Gewindehülse greift der Hebel iz des Hahnes. f an.
  • Die Hubbegrenzung kann sowohl für den Vor- als. auch Rücka@ang hydraulischer Pressen angewendet werden, auch kann statt der gezeichneten Handsteuerung eine Ventilsteuerung genommen werden, ohne an der Erfindung etwas zu ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen mittels eines an der Pressenbewegung teilnehmenden einstellbaren Anschlages, durch .den eine normalerweise in Offenstellung gehaltene Absperrvorrichtung in der Druckmittelleitung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (v) (Abb. i) oder die bei urverstellbarer Anordnung des Anschlages in den Bereich des Anschlages (w) reichenden Teile (x) (Abb.
  2. 2 und q.) durch ein besonderes ortsfest angeordnetes Betätigungsmittel verstellt werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i mit verstellbarem Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer mit Gewinde (q) versehenen Verbindungsstange (d) zu den bewegten Pressenteilen angeordnete Anschlag (v) einen Elektromotor (r) als Verstellantrieb trägt,' der .die Verstellung des Anschlages mittels einer von ihm angetriebenen Gewindebuchse (u) sowohl im Stillstand als auch während der Bewegung der Presse ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit urverstellbarem Anschlag, dadurch ,gekennzeichnet, daß .der Anschlag (w) unmittelbar einen doppelarmigen Hebel (x) der Absperrvorrichtung (f) steuert und der Drehpunkt des Hebels (x) in der Höhe durch Kraftantrieb, z. B. elektrisch (Abb. 2) ,bzw. hydraulisch (--'#bb, 3), oder von Hand, z. B. mittels eines Kastenhebels (.Abb. d.), verstellbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i .mit urverstellbarem Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (zu) der bewegten Pressenteile mit einem Gegenanschlag der Absperrvorrichtung (f) zusammenarbeitet, der in Richtung der Bewegung des Anschlages (w) z. B. von einem Elektromotor aus über eine Gewindespindel verstellbar ist (Abb. 5).
DEK141332D 1936-02-29 1936-02-29 Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen Expired DE718798C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877699C (de) * 1943-02-20 1953-05-26 Banning A G J Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen
DE972091C (de) * 1943-03-30 1959-05-21 Adolf Kreuser G M B H Steuerung fuer hydraulische Pressen
DE1127175B (de) * 1956-03-21 1962-04-05 Schoen & Cie G M B H Hydraulische Stanze

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DE877699C (de) * 1943-02-20 1953-05-26 Banning A G J Vorrichtung zur Hubbegrenzung hydraulischer Pressen
DE972091C (de) * 1943-03-30 1959-05-21 Adolf Kreuser G M B H Steuerung fuer hydraulische Pressen
DE1127175B (de) * 1956-03-21 1962-04-05 Schoen & Cie G M B H Hydraulische Stanze

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