DE1540943C - Vorrichtung zum Verschweißen von C formigen Kettengliedern mittels elektri scher Widerstandsschweißung - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen von C formigen Kettengliedern mittels elektri scher WiderstandsschweißungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung . Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zuzum
Verschweißen von C-förmigen Kettengliedern gründe, die eingangs beschriebene Vorrichtung so
mittels elektrischer Widerstandsschweißung mit an auszubilden, daß sie für die Durchführung des Abden
Gliedkrümmungen angreifenden Stauchstählen brennens aus dem kalten Zustand geeignet ist,
und an den zu verschweißenden Gliedenden angrei- 5 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfinfenden Elektroden. dungsgemäß die Stauchstähle durch einen hydrau-
und an den zu verschweißenden Gliedenden angrei- 5 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfinfenden Elektroden. dungsgemäß die Stauchstähle durch einen hydrau-
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (deutsche Pa- lischen Stauchzylinder betätigbar und im Eilgang an
tentschrift 808 253) weisen an den Gliedkrümmungen das Kettenglied heranführbar sind und dieses unter
angreifende Stauchstähle und an den zu verschwel- · Aufrechterhalten eines Spaltes zwischen den Gliedßenden
Gliedenden angreifende Elektroden auf. Bei io enden durch die Stauchstähle justierbar ist und daß
diesen bekannten Vorrichtungen ist ein Schweißvor- bei Erreichen eines vorherbestimmten Justierdruckes
gang lediglich unter Anwenden des reinen Wider- durch einen am Stauchzylinder angeschlossenen
standsstumpf schweiß Verfahrens in der Weise möglich, Druckschalter und Schließen bzw. öffnen von durch
daß das auf einem Sattel stehende Glied auf ihm diesen betätigten Ventilen die Vorschubgeschwindigzunächst
durch Vorschieben der Stauchstähle justiert 15 keit des Kolbens des Stauchzylinders durch Ab-
und vorgespannt, dann durch Druckerhöhung die sperren eines von zwei in der Rück- oder Zulauf-Enden
des Gliedes derart aneinander gelegt werden, leitung des Stauchzylinders parallel angeordneten
daß nach Anlegen der Elektroden der zur Erzeugung Mengenreglern auf Abbrenngeschwindigkeit herabder
Schweißhitze erforderliche Strom unter Aufrecht- setzbar ist und zugleich hydraulische Zylinder zum
erhalten des Anlagedruckes zwischen den Gliedenden 20 Anlegen der Elektroden einschaltbar sind und daß
über eine Zeit fließen kann, die zum Erwärmen der der Schweißstrom bei Erreichen eines vorbestimmten
Gliedenden nötig ist. Anschließend wird das Glied Elektrodendruckes über einen an diesen hydrauan
der Schweißstelle über die Stauchstähle gestaucht lischen. Zylinder angeschlossenen Druckschalter ein-
und weiter behandelt. schaltbar ist und nach Ablauf der Schweißzeit der
Das neben diesem Widerstandsstumpfschweißver- 25 Stauchzylinder zum Stauchen an eine zweite Druckfahren
(»Werkstatt und Betrieb«, 1963, Heft 9, S. 576 mittelquelle anschaltbar ist, die gegenüber der ersten
und 577, Abschnitt 4.2.2.) bekannte Abbrenn- beim Justieren und Abbrennen wirksamen einen
schweißverfahren setzt eine demgegenüber umstand- höheren Druck aufweist.
lichere Vorrichtung insofern voraus, als hier die Hierbei ist es zweckmäßig, durch den auf den
Stauchstähle das Glied an den betreffenden Stellen 30 Elektrodendruck ansprechenden Druckschalter zustarr
verspannen müssen, um nach dem anfänglichen gleich mit dem Einschalten des Schweißstromes ein
Zusammenführen der Gliedenden unter Stromgabe Ventil zu schalten, durch das mindestens ein Andie
Gliedenden in Reversierhüben auseinander zu schlagzylinder drucklos schaltbar ist, dessen Kolben
ziehen und wieder in Berührung zu bringen, um auf in der Justierstellung als Anschlag für den Kolben
diese Weise einen Lichtbogen zu erzeugen, durch den 35 des Stauchzylinders wirkt.
die Unreinigkeiten an den sich gegenüberliegenden Wahlweise kann man aber auch zum gleichen
Flächen der Gliedenden aus der Schweißstelle hin- Zweck durch den auf Elektrodendruck ansprechenausgeschleudert
werden. den Druckschalter zugleich mit dem Einschalten des
Es ist allgemein üblich, beim Abbrennschweißen Schweißstromes ein Ventil einschalten, durch das ein
mit selbsttätigen Maschinen das sogenannte Ab- 40 auf der Vorlaufseite des Stauchzylinders angeschlosbrennen
aus dem kalten Zustand anzuwenden; dabei senes Druckbegrenzungsventil absperrbar ist, dessen
werden die in der Maschine eingespannten und zu ^ Ansprechdruck auf den vorbestimmten Justierdruck
verschweißenden Werkstücke nach dem Einschalten einstellbar ist. " ,
des Schweißstromes einander genähert; an den Be- Durch eine geeignete Einstellung der zur erfin-
rühungsstellen der Werkstücke findet bei gleichmäßi- 45 dungsgemäßen Vorrichtung gehörenden mechaniger
bzw. beschleunigter Weiterbewegung des Stauch- sehen, hydraulischen oder pneumatischen und elektrischlittens
der Abbrennvorgang statt, bei dem sich sehen Teile ist es möglich, Kettenglieder verschiedener
die Funkenbildung im Verlauf der Erwärmung auf Abmessungen, verschiedenen Drahtquerschnitts und
Schweißhitze immeF schneller wiederholt, so daß all- verschiedener, Werkstoffe zuverlässig und mit hoher
mählich ein Funkenregen entsteht; wenn der gesamte 50 Leistung zu verschweißen.
Schweißquerschnitt auf diese Weise auf Schweißhitze Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier
gebracht ist, wird gestaucht (Gönner: »Die elektri- Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei diese
sehe Widerstands-Schweißung und ihre praktische Beispiele in den Fig. 1 und 2 durch Schaltskizzen
Anwendung«, 1949, Hanscr-Verlag, München, S. 141, dargestellt sind,
zweiter und dritter Absatz, und S. 148, erster Absatz). 55 Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausbildung eines Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Einzelteils.
zweiter und dritter Absatz, und S. 148, erster Absatz). 55 Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausbildung eines Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Einzelteils.
bei der Anwendung dieses bekannten Verfahrens für Gemäß Fig. 1 befindet sich das Kettenglied in
die Schweißung von C-förmigen Kettengliedern man Hochlage auf einem nicht dargestellten Sattel, die
die Stauchstähle in der an. Widerstandsstumpf- Gliedenden2 stehen einander in geringem Abstand
schweißmaschinen bekannten einfachen Ausbildung 60 gegenüber, die Stauchstähle 3 berühren das Glied zuverwenden
kann, wo die Stauchstähle lediglich an nächst noch nicht. Sie werden über zweiarmige
den Gliedkrümmungen anliegen und der Rücken des Hebel 4, Zug-Druckstangen 5, Winkelhebel 6, Zug-C-förmig
vorgebogenen Gliedes nicht unnötig wäh- Druckgelenke 7, eine gemeinsame Traverse 8, eine
rend der Reversierungen erwärmt wird, während der Kolbenstange 9 und ihren .Stauchkolben 10 betätigt.
Vorteil des Abbrennens beibehalten wird, daß die 65 Der Stauchzylinder 11 wird von einer öldruckpumpe
Schweißstelle von innen heraus gereinigt wird und 12 (Abbrennpumpe) mit Druckflüssigkeit versorgt,
die Leistung der Schweißmaschine wegen der kurzen An der Druckleitung 13 dieser Pumpe liegt zunächst
Aufwärmungszciten hoch ist. ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 14, das auf
3 4
den Anlegedruck der Stauchstähle an den Ketten- trische Leitungen 52 das Wegeventil 44 im Druckglied-Krümmungen
eingestellt ist. Die Leitung führt kreis 43 der Elektrodenpumpe 41 für die Elektroden
weiter über zwei elektrisch gesteuerte Wegeventile 15 47 so, daß diese an die Gliedenden angelegt werden,
und 16 in der dargestellten Lage zur Vorschubseite Nach Anlage baut sich auch in diesem System der
17 des Stauchkolbens 10. Die Entleerung der an der 5 Elektrodenpumpe der Druck bis zu der durch das
Rückhubseite 18 des Stauchkolbens 10 befindlichen Druckbegrenzungsventil 42 gegebenen Höhe auf und
Flüssigkeit geschieht durch eine Rücklaufleitung 19, schaltet den Druckschalter 51. Dieser betätigt einerdie
Wegeventile 16 und 15 und eine Leitung 20, die seits einen nicht dargestellten Schalter zum Einschalsich
verzweigt und einmal über ein Wegeventil 21 ten des Schweißstromes und andererseits das Wege-
und einen Mengenregler 22, zum anderen über einen io ventil 27, durch das die Anschlagzylinder 28 drucklos
weiteren Mengenregler 23 in den ölbehälter der gestellt werden, so daß der Stauchkolben 10 seine
Pumpe führt. Vorschubbewegung fortsetzen und das Abbrennen
An die Druckleitung 13 ist, dem Wegeventil 16 durchführen kann.
nachgeschaltet, eine gestrichelt dargestellte Zweig- Gleichzeitig mit der Schaltung des Wegeventils 44
leitung 24 angeschlossen, die zu einem elektro-hy- 15 über die Leitung 52 ist aber vom Druckschalter 25
draulischen Druckschalter 25 führt. Ferner ist an der über die elektrische Leitung 57 das Ventil 21 geschal-Druckleitung
13 eine Zweigleitung 26 vor dem Wege- tet und dadurch der Mengenregler 22 außer Tätigkeit
ventil 15 angeschlossen, die. zu einem Wegeventil 27 gesetzt worden. Das gesamte, aus dem Stauchzylinführt
und von diesem zu zwei Anschlagventilen 28, der 11 rücklaufende öl kann also hur durch den
deren Kolben 29 unter dem am Druckbegrenzungs- 20 Mengenregler 23 ablaufen. Dieser Regler ist auf eine
ventil 14 eingestellten Druck in Anschlagstellung ge- geringe, für das Abbrennen erforderliche Vorschubbracht
werden. Die Kolbenstangen 30 dienen dabei geschwindigkeit des Stauchkolbens 10 eingestellt,
als Anschläge für den Kolben 10 bei seiner Vor- Diese Geschwindigkeit bestimmt sich nach Werkstoff
Schubbewegung im Sinne des Pfeils 31. und Größe des jeweils zu bearbeitenden Kettenglied-Auf
der Verlängerung 32 der Kolbenstange 9 des 25 typs und nach der Größe der gewählten elektrischen
Stauchkolbens 10 ist eine Brücke 33 über Gewinde Leistung.
34 und Einstellmuttern 35, 36 vorgesehen, in der Nach Ablauf, einer vorgegebenen Zeit wird der
wiederum Einstellschrauben 37 angeordnet sind, wel- Stromfluß unterbrochen und das Ventil 15 umge-
che mit den Kolbenstangen 30 der Anschlagkolben schaltet, so daß nunmehr die Stauchpumpe 38 auf
29 fluchten. 30 den Stauchzylinder einwirkt und dieser unter hohem
Parallel zur Abbrennpumpe 12 arbeitet eine mit Druck und mit großer Geschwindigkeit den Stauch-,
wesentlich größerer Menge fördernde Öldruckpumpe Vorgang durchführt. Am Ende des Stauchvorgangs
38 (Stauchpumpe), die über die Leitung 39 zum wird ein nicht dargestellter Endschalter betätigt,
Wegeventil 15 führt und deren Druck mit einem wodurch der Weiterlauf der Maschine bewirkt
Druckbegrenzungsventil 40 einstellbar ist. 35 wird.
Schließlich ist noch eine dritte öldruckpumpe 41 Die Anordnung kann eine weitere Verbesserung
(Elektrodenpumpe) vorgesehen, deren Druck an dadurch erfahren, daß in die Leitung 50 zum Druckeinem
dritten Druckbegrenzungsventil 42 einstellbar ventil 51, welches Schweißstrom und Anschlagzylinist
und über eine Druckleitung 43 und ein elektrisch der schaltet, ein Dämpfungsorgan 61 angeordnet
gesteuertes Wegeventil 44 zwei Zylindern 45 zu- 40 wird, daß z. B. eine von einer einstellbaren mechageleitet
wird, deren Kolben 46 über ihre Kolbenstan- nischen oder pneumatischen Feder beaufschlagte
gen 47 die Elektroden 48 bewegen. Bei der darge- Membrane aufweist. Auf diese Weise wird erreicht,
.stellten Schaltung stehen diese Elektrodenkolben in daß Druckspitzen im Elektrodenkreislauf dem Druckihrer
zurückgezogenen Stellung. Mit der Rücklauf- schalter 51 ferngehalten werden, so daß er nicht auf
leitung 49, die ebenfalls durch das Wegeventil 44 45 diese Spitzen, sondern auf den tatsächlichen Dauergeleitet
wird, ist an einer diesem Ventil vorgeschalte- druck anspricht.
ten Stelle eine gestrichelt dargestellte Zweigleitung 50 Anstatt insgesamt drei öldruckpumpen können beverbunden,
die zu einem elektro-hydraulischen kannte Stufenpumpen oder entsprechende Schaft-Druckschalter
51 führt. anordnungen verwandt werden. Die Lage der Men-Unter Erwähnen weiterer Steuerorgane und -mittel 50 genregier 22 und 23 kann auch im Zulauf des Zylinist
die Wirkungsweise der Anordnung wie folgt: In ders vorgesehen werden.
der dargestellten Lage gelangt der Druck von der Das Schema gemäß F i g. 2 stimmt weitgehend mit
Abbrennpumpe 12 durch die Leitung 13, die Ventile dem gemäß Fig. 1 überein, wobei für gleiche Teile
15 und 16 in den Stauchzylinder 11 und schiebt den gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Bei diesem
Kolben 10 vor, so daß die Stauchstähle 3 sich ein- 55 Schaltschema fallen jedoch die Leitung 26 mit dem
ander nähern, gleichzeitig bewegt sich die Druck- Wegeventil 27 und die Anschlagzylinder 28 mit ihren
flüssigkeit der gleichen Pumpe 12 über die Leitung Kolben 29, den Kolbenstangen 30 und den entspre-13,
die Leitung 26 und das Wegeventil 27 zu den chenden Gegenstücken am Stauchkolben 11 fort, so
Anschlagzylindern 28, treibt die Kolben 29 und ihre daß die Anordnung insoweit wesentlich vereinfacht
Kolbenstangen 30 in die Anschlagstellung, gegen die 60 ist. An Stelle dessen ist in der Leitung 13 zur Vordann
der Stauchkolben 10 über seine Kolbenstangen- schubseite 17 des Stauchkolbens 10 eine Abzweiglei-Verlängerung
32 und die Einstellschrauben 37 an- tung 26' vorgesehen, die zu einem Zweitwegeventil
schlägt. In diesem Punkt ist das Kettenglied vor- 27' führt. Beiden kommt die gleiche Wirkung wie
justiert. Durch die Anschlagwirkung und das Stehen- den entsprechenden Teilen im Schaltschema nach
bleiben aller Kolben erhöht sich der Druck im System 65 F i g. 1 zu, jedoch werden die Anschlagkolben und
der Abbrennpumpe 12 bis auf den am Druckbegren- ihre Teile hier durch ein weiteres Druckbegrenzungszungsventil
14 eingestellten Wert. Hierdurch tritt der ventil 28' ersetzt, dessen Druck so niedrig eingestellt
Druckschalter 25 in Tätigkeit und schaltet über elek- ist, daß das Kettenglied durch die Stauchstähle, so-
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschweißen von C-förmigen Kettengliedern mittels elektrischer Widerstandsschweißung
mit an den Gliedkriimniungen angreifenden Stauchstählen und an den zu verschweißenden
Gliedenden angreifenden Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stauchstähle (3) durch einen hydraulischen Stauchzylinder (11) betätigbar und im Eilgang an
das Kettenglied heranführbar sind und dieses unter Aufrechterhalten eines Spaltes zwischen den
Gliedenden (2) durch die Stauchstähle justierbar ; ist und daß bei Erreichen eines vorherbestimmten
' Justierdruckes durch einen am Stauchzylinder angeschlossenen Druckschalter (25) und Schließen
bzw. öffnen von durch diesen betätigten Ventilen (21,44) die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens
(10) des Stauchzylinders durch Absperren eines
(22) von zwei in der Rück- oder Zulauflcitung des Stauchzylinders parallel angeordneten Mengenreglern
(22, 23) auf Abbrenngeschwindigkeit herabsetzbar, ist und zugleich hydraulische Zylinder
(45) zum Anlegen der Elektroden (48) einschaltbar sind und daß der Schweißstrom bei Erreichen
eines vorbestimmten Elektrodendruckes über einen an diesen hydraulischen Zylindern angeschlossenen Druckschalter (51) einschaltbar ist
und nach Ablauf der Schweißzeit der Stauchzylinder zum Stauchen an eine zweite Druckmittelquelle
(38) anschaltbar ist, die gegenüber der ersten (12) beim Justieren und Abbrennen
wirksamen einen höheren Druck aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den auf Elektrodendruck
ansprechenden Druckschalter (51) zugleich mit
. dem Einschalten des Schweißstromes ein Ventil (27) einschaltbar ist, durch das mindestens ein
Anschlagzylinder (28) drucklos schaltbar ist, dessen Kolben (29, 30) in der Justierstellung als Anschlag
für den Kolben (10) des Stauchzylinders (11) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den auf Elektrodendruck ansprechenden Druckschalter (51) zugleich mit dem Einschalten des Schweißstromes ein Ventil
(27') einschaltbar ist, durch das ein auf der Vorlaufseitc des Stauchzylinders angeschlossenes
Druckbegrenzungsventil (28') absperrbar ist, dessen Ansprechdruck auf den vorbestimmten Justierdruck
einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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