DE2153955C3 - Baustoffmischer - Google Patents

Baustoffmischer

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DE2153955C3
DE2153955C3 DE19712153955 DE2153955A DE2153955C3 DE 2153955 C3 DE2153955 C3 DE 2153955C3 DE 19712153955 DE19712153955 DE 19712153955 DE 2153955 A DE2153955 A DE 2153955A DE 2153955 C3 DE2153955 C3 DE 2153955C3
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DE19712153955
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DE2153955A1 (de
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Kurt 8900 Augsburg Gebhard
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LEONHARD SCHMID KG 8900 AUGSBURG
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LEONHARD SCHMID KG 8900 AUGSBURG
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Publication of DE2153955B2 publication Critical patent/DE2153955B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0831Drives or drive systems, e.g. toothed racks, winches
    • B28C5/0837Drives for mixers of the tilted-drum type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying

Description

Die Erfindung betrifft einen Baustoffmischer, insbesondere Kipptrommelmischer gemäß Patent 2 137 157, bei dem an einem Teil seines Maschinengestells unter einer Haube ein elektrischer Antriebsmotor mit horizontal liegender Motorwelle befestigt ist, von der über ein Vorgelege eine horizontale Mischerwelle angetrieben wird, wobei eine Motorbefestigung an dem Maschinengestellteil vermittels einer Isolierplatte, wenigstens ein Isolierteil im Antriebsvorgelege und eine Schalter-Stecker-Kombination an der Hauben-Außenseite vorgesehen sind.
Ein so ausgebildeter Baustoffmischer bietet Schutz gegen Gefahren, die durch Berühren von durch einen Fehler in einem elektrischen Betriebsmittel unter elektrische Spannung geratenen, sonst nicht stromführenden Teilen ausgehen können. Eine solche Schutzisolierung ist sehr erwünscht, weil das den Elektromotor tragende Maschinengestell aus Stahl besteht, beim Mischen mit Wasser gearbeitet wird und der Mischer im Freien steht, also auch bei Regen arbeiten muß, und der Mischer oft unsachgemäß behandelt wird, zumal sein Betrieb robusten Anforderungen genügen muß. Der Preis der Schutzisolierung nach dem Hauptpatent läßt sich selbst bei den kleinsten Mischertypen, z. B. von Kipptrommelmischern für 100 Liter, in einem angemessenen Verhältnis zum Gesamtpreis halten. Die vorliegende Weiterbildung des Hauptpatents er-
PrGemäß Ie? Erfindung gelingt dies bei einem B.« stofScher der eingangs erwähnten Art dadurch, daß nl UnlierDlatte zwischen einem von der horizontalen Moto Äurchbrochenen, lotrecht stehenden Befe-■ fionch eines Flaiischmotors und einem lot-SrSEän." Wand des das Vorgelege eincniießenSen Gehäuses bildenden Maschinengestellteil angeordnet und mit ihnen unter Isolation zusammengeflossen ist und zusammen mit dem aus lsoliermate-„ rial bestehenden Vorgelegeteil die Mischtrommelantriebswelle von dem Flanschmotor elektrisch abisohert. Durch die Erfindung läßt sich eine eigene Konsole 7,.m Tragen des Motors einsparen. Die Isolierplatte wird von den Kräften des Kraftabtriebes des Vorgele-L und dem Gewicht des Flanschmotors nur gering heansDruchL Der Motorflansch und der ihm gegenüberliegende Maschinengestellteil können aus den üblichen Materialien geformt sein und bringen kerne bemerkenswerte Verteuerung. Die Isoherplatte selbst 2S kann in einfachster, billiger Form gehalten sein.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umschließt die Isolierplatte in einer Aussparung das Vorgelege. Damit ist zugleich ein isolierendes Gehäuse für das Vorgelege gewonnen. ,„ Die Isolierplatte trägt gemäß einer weiteren Ausge-J staltung der Erfindung auch die Haube und ragt zur Aufnahme der Haubenbefestigung über den Befest,-gungsflansch des Flanschmotors hinaus Die Haube kann damit in üblicher Weise aus Blech bestehen und „ ist trotzdem gegenüber dem Flanschmotor isoliert; s.e ist in einfacher Weise über den Rand der lsol.erplatte schiebbar. Ihre Befestigung an der Isolierplatte ist zweckmäßigerweise nur mit Werkzeug lösbar
Ein Ausführungsbeispiel eines Baustoffmischers nach ,o der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen'wie im Hauptpatent bezeichnet sind.
Es zcißt.
F i g. 1 eine Längsseitenansicht des Baustoffmischers, F i g. 2 den Antriebsteil von F i g. 1 in größerem
Maßstab. . .
In einem fahrbaren Gestell mit einem mittleren Längsträger 1, einem vorderen Stützbein 2 und einem hinteren Spreizbeinverband 3 mit den beiden Laufrä-
dem 4 ist die Mischtrommel 5 eines Kipptrommelmischers um eine parallel zu dem mittleren Längsträger verlaufende Achse 6 kipp- bzw. um 360° voll schwenkbar und um eine dazu rechtwinklige, durch ihre Trommel-Rotationsachse verlaufende Achse 7 drehbar zwi-
sehen den beiden Stützen 8 und 9 gelagert. Die Stütze trägt an ihrem oberen Ende ein Maschinengestellteil 32, an dem unter Zwischenlage einer Isolierplatte 12" der Befestigungsflansch 31 eines als Flanschmotor ausgebildeten Elektromotors befestigt ist. Zur Befesti-
gung dienen rundum über den Flanschrand verteilte, von der Motorseite her durch den Flansch 31, die Isolierplatte 12" und den Maschinengestellteil 32 bei hindurchgesteckte Schraubbolzen, an denen Bundbuchsen aus Isolierstoff die Isolierung 33 zwischen dem Maschinengestellteil 32 und dem Befestigungsflansch bewirken. Die Isolierplatte 12" ragt mit ihrem Rand über den Befestigungsflansch 31 des Flanschmotors hinaus - siehe vor allern F i g. 2 - und erlaubt die Auf-
nähme der Haube 18 an der Isolierplatte 12" durch bloßes Aufschieben. Die Befestigung der Haube 18 an der Isolierplatte 12" ist nur mit Werkzeug lösbar. Damit ist nicht nur die Haube 18 selbst isoliert, sondern es liegt auch der Befestigungsflansch 31 des Flanschmotors 14 mitsamt seinem Motorwellenlager unter dem Schutz der isolierten Haube 18. Die Isolierplatte 12" weist eine das Vorgelege 24, 25 aufnehmende Durchbrechung auf; sie besitzt eine solche Wanddicke, daß sie zusammen
mit dem lotrechten Maschinengestellteil 32 einerseits und mit dem lotrecht stehenden Befestigungsflansch andererseits das Gehäuse für das Vorgelege 24, 25 bildet. Von dem Vorgelege 24,25 ist das Zahnritzel 24 aus normalem Werkstoff, während das mit ihm kämmende große Zahnrad 25 aus Isolierstoff besteht Das Stromkabel a ist mit einem Stecker b in die Steckdose einer Schalter-Stecker-Kombination mit dem Schalter 20 einsteckbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Baustoffmischer, insbesondere Kipptrommelmischer, bei dem an einem Teil seines Maschinengestells unter einer Haube ein elektrischer Antriebsmotor mit horizontal liegender Motorwelle Defestigt ist, von der über ein Vorgelege eine horizontale Mischerwelle angetrieben wird, wobei eine Motorbefestigung an dem Maschinengestellteil vermittels einer Isolierplatte, wenigstens ein Isolierteil im Antriebsvorgelege und eine Schalter-Stecker-Kombination an der Hauben-Außenseite vorgesehen sind, nach Patent 2 137 157, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierplatte (12") zwischen einem von der horizontalen Motorwelle durchbrochenen, lotrecht stehenden Befestigungsflansch (31) eines Flanschmotors (14) und einem lotrecht stehenden, eine Wand des das Vorgelege (24,25) einschließenden Gehäuses bildenden Maschinengestellteil (32) angeordnet und mit ihnen unter Isolation (33) zusammengeschlossen ist und zusammen mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Vorgelegeteil (25) die Mischtrommelantriebswelle (35) von dem Flanschmotor (14) elektrisch abisoliert.
2 Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (12") in einer Aussparung das Vorgelege (24,25) umschließt.
3. Baustoffmischer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (12 ) die Haube (18) trägt und zur Aufnahme der Haubenbefestigung über den Befestigungsflansch (31) des Flanschmotors (14) hinausragt.
4. Baustoffmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Haube (18) an der Isolierplatte (12") nur mit Werkzeug lösbar ist.
strebt eine Lösung der gleichen Aufgabe mit. gleichwer-Mitteln für einen Flanschmotor - an Stelle des im M gezeigten Beispiels eines auf Füßen gelaf deiner Ausgesta.tung. die besonders
DE19712153955 1971-07-24 1971-10-29 Baustoffmischer Expired DE2153955C3 (de)

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DE2153955B2 DE2153955B2 (de) 1975-02-13
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977