DE1778197A1 - Fluessigkeitserhitzer - Google Patents
FluessigkeitserhitzerInfo
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- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
LOBM
Cory Corporation, 3200 ,vest Peterson Avenue, Chicago,
111., USA
Flüssigkeitserhitzer
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf flüssigkeitserhitzer
und insbesondere auf Durchlauferhitzer mit einem Bassin zur Aufnahme von eingefüllter Flüssigkeit
und zur Abgabe der erhitzten Flüssigkeit.
Bei einer bekannten Form eines Flüssigkeitserhitzers, wird die Flüssigkeit, wie beispielsweise rfasser, in einem
'iank erhitzt, der einen Auslaß an seinem oberen Ende und
einen Einlaß zum nachfüllen von Flüssigkeit besitzt. Durch den Einlaß wird Flüssigkeit nachgeliefert, die
der durch den Auslaß abgeführten Menge ernitzter Flüssigkeit entspricht. Der l'ank erhält die Flüssigkeit von
einem Bassin, in das die Flüssigkeit mittels eines Aus-
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■"■ C. ~"
gießers oder einer ähnlichen Einrichtung eingefüllt wird.
Ler Flüssigkeitserhitzer ist mit einer elektrischen Regeleinrichtung zur Regelung der zugeführten Wärme
versehen, welche zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Siedetemperatur des Wassers von "beispielsweise
93,30O (2000F) ein Thermostat-Regelglied enthalten kann.
In konventioneller V/eise besitzt der Flüssigkeitserhitzer ein äußeres Gehäuse, das den Tank, das Bassin und die
zugehörige Regeleinrichtung einschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flüssigkeitserhitzer der vorgenannten Art
eine verbesserte Verbindung zwischen Bassin und Gehäuse anzugeben, wodurch das Einfüllen der.Flüssigkeit und die
Handhabung von zum Bassin gehörenden Strömungssteuereinrichtungen erleichtert wird.
Bin Flüssigkeitserhitzer mit einem Tank, einer Einrichtung
zum Erhitzen von Flüssigkeit im Tank, einem Bassin oberhalb des Tanks zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer
Leitung zum Einleiten der in das Bassin eingefüllten Flüssigkeit in den Tank und mit einem den Tank und das
Bassin aufnehmenden Gehäuse ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Öffnung in
einer oberen Wand des Gehäuses, einen sich nach oben durch die Öffnung in der oberen Wand des Gehäuses erstreckenden
Rand, am Bassin, der durch die Öffnung be-
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BAD
wegbar ist und durch, eine lösbare Verbindung zwischen
der oberen V/and des Gehäuses und dem Bassinrand zur Verhinderung
eines Flüssigkeitsdurchtritts durch die öffnung der oberen ,/and des Gehäuses außerhalb des Bassinrandes
gekennzeichnet.
In ^Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindung zwischen
der oberen V/and des Gehäuses und dem Bassinrand als i'lüssigkeits- und Wärmedichtung ausgebildet, wodurch
verhindert wird, daß Flüssigkeit durch die öffnung "
außerhalb des Randes des Bassins nach unten fließt und daß Wärme vom Tank durch die öffnung nach außen durch
Konvektion abgeführt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Bassin ein Deckel zum Verschließen des Bassins schwenkbar angebracht,
wobei die Flüssigkeits- und Wärme dichtung einen federnden Sitz auf dem oberen Hand des Bassins
bildet, um eine dichte Auflage des Deckels auf dem Bassin λ
zu gewährleisten. Durch die federnde Dichtung wird dabei weiterhin sichergestellt, daß der Deckel ohne Geräusch
verschließbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bassin ein Sieb zum Aussieben von Verunreinigungen in der einzufüllenden
Flüssigkeit vorgesehen, das durch die Flüs-
- 4 109830/0707
BAD ORIGINAL
sigkeits- und Wärmedichtung an der Oberseite des Bassiis gehaltert ist.
Der Deckel umfaßt gemäß einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung zwei Teile, derart, daß ein Teil durch ein Scharnier am Bassin befestigt ist und daß der andere,
den Flüssigkeitseinfüllteil des Bassins freilegende bzw. verschließende Teil durch ein Scharnier am
einen Teil befestigt ist, so daß entweder ein Teil oder ^ das gesamte Bassin freilegbar bzw. verschließbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Rand am Bassin als nach außen gerichteter Flansch ausgebildet, wobei
die Öffnung im Gehäuse durch einen nach oben gerichteten Plansch gebildet ist. Dabei besitzt die federnde Plüssigkeits-
und Wärmedichtung einen den Plansch des Bassins aufnehmenden Teil und einen den Plansch des Gehäuses
aufnehmenden Teil, wobei diese Verbindungen lösbar ausgebildet sind. Durch Lösen dieser Verbindung kann daher das
" Gehäuse relativ zum Bassinrand nach oben bewegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitserhitzers gemäß der Erfindung;
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i'ig. 2 eine vergrößerte ebene [Deilansicht des flüssigkeits
erhitzer s;
Pig. 3 einen vergrößerten Vertikalteilschnitt längs der Linie ΪΙΙ-ΙΙΙ in Pig. 2;
Pig. 4 einen Vertikalteilschnitt längs der Linie IV-IV in Pig. 2;
Pig. 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie V-V in
i'ig. 4;
Pig. 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie VI-VI in Pig. 2; und
Pig. 7 eine isometrische Ansicht eines Heils einer Plüssigkeits-
und Wärmedichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsform der
Erfindung eines generell mit IO bezeichneten Piüssigkeitserhitzers
umfaßt ein einen Tank 12 einschließendes Gehäuse 11. Im l'ank 12 kann eine Plüssigkeit, wie beispielsweise
V/asser, zur Verwendung in einer zugehörigen Sudeinrichtung (nicht dargestellt) erhitzt werden. DerErhitzer
besitzt weiterhin ein Bassin 13, in das Wasser eingegossen wird, um durch eine Leitung 14 in den rfank 12
oder direkt zu einem Auslaß 15 geleitet zu werden. Die
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leitung 14 dient entweder zur itihrung von heißem Wasser
. vom Sank 12, wenn kaltes Wasser in das Bassin 13 gegossen und in den Sank 12 geleitet wird, oder zum Verschließen
des i'ariks 12, um ein Eingießen von. heißem Wasser in das
Bassin 13 zu ermöglichen, das direkt zum Auslaß 15 fließt
Speziell umfaßt die Leitung 14 ein Einlaßstück 16, das vom Bassin 13 in den Sank 12 nach, unten führt, ein Auslaßstück
17, das vom Sank 12 zum Bassin 13 nach oben führt, und ein Auslaßstück 18, das vom Bassin 13 zum
Auslaß 15 nach unten führt. Zur iiihrung der Flüssigkeit
zum Sank 12 oder direkt zum Auslaß ist ein Unförmiges
Siphonrohr 19 vorgesehen, das an seinen Enden mit 'Verbindungselementen
20 und 21 versehen ist. Wie in Pig. 4 ausgezogen dargestellt ist, kann das Rohr 19 mit seinem
Verbindungselement 20 am Rohrstüok 17 und mit seinem
Verbindungselement 21 am Rohrstück 18 befestigt werden,
wenn kaltes Wasser vom Bassin 13 in den Tank 12 und heißes Wasser vom Sank durch das Rohr 19 zum Auslaß 15
geleitet werden soll. Soll heißess Wasser dir&fc vom
Bassin 13 zum Auslaß 15 geleitet werden, so ist das Rohr 19 mit seinem Verbindungselement 21 am Rohrstück 16 befestigt,
wobei der Sank 12 verschlossen ist, so daß das Rohrstück 18 zur direkten Durchleitung von heißem Wasser
vom Bassin zum Auslaß 15 mit dem Bassin kommuniziert.
Zur Erleichterung des Einfüllens von Wasser in das Bassin
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und zur .Erleichterung der Handhabung des Siphonrohres
in der oben beschriebenen Weise erstreckt sich das Bassin 13 durch eine Öffnung 23 in einer oberen Wand 22 des
Gehäuses 11 nach oben, wobei die Öffnung durch einen nach oben stehenden Plansch 24 gebildet wird. Das Bassin
besitzt eine äußere Seitenwand 25, an der ein nach außen weisender Plansch 26 vorgesehen ist. Wie Pig. 2
zeigt, ist dieser Plansch 26 etwas oberhalb der oberen ,/and 22 des Gehäuses 11 angeordnet. Der Plansch 26 ist
bis zu seinem äußeren Hand 27 etwas kürzer als die Innenabmessung der öffnung 23>
so daß zwischen den beiden Planschen 24 und 26 ein lichter Raum vorhanden ist. Gemäß Pig. 1 ist das Bassin mit einem Deckel 28 versehen,
durch den es verschlossen werden kann. Speziell besitzt der Deckel einen hinteren Seil 29 und einen vorderen
i'eil 30, welche mittels eines Scharniers 31 schwenkbar
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann der vordere Seil 30 in die in Pig. I dargestellte offene
Stellung geschwenkt werden, um den vorderen Teil des Bassins 13 freizulegen. Der hintere Teil 29 des Deckels
ist am Bassinflansch 26 durch ein Scharnier 32 schwenkbar befestigt, so daß durch Wegschwenken des gesamten
Deckels das gesamte Bassin freigelegt wird. Damit ist eine Handhabung des Siphonrohres 19 in der oben beschriebenen
Weise möglich.
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Im vorderen Teil des Bassins ist unterhalb des Deckelteils
30 ein Sieb 33 lösbar angebracht, das zum Aussieben von Verunreinigungen aus dem in das Bassin eingefüllten
Wasser dient. Wie die Pig. 2 und 3 zeigen, besitzt das Sieb 33 einen Umfangsflansch 34, welcher
zur Lagerung des Siebs auf dem Plansch 26 des Bassins aufliegt.
Das Bassin 13 wird durch die Rohrstücke 16 und 17 sowie einen vorderen Befestigungsbügel 35 in der Stellung
gehalten, in der es sich durch die Öffnung 23 in der oberen Wand des Gehäuses 11 nach oben erstreckt. Der
obere Teil 36 des Gehäuses 11 ist durch Aufwärtsbewegung entfernbar, um den Tank 12 und eine zugehörige elektrische
Regeleinrichtung 37 (schematisch in Pig. 4 dargestellt) zu Wartungszwecken freizulegen, wobei das Bassin
starr mit dem Tank 12 verbunden beleiben kann. Diese Aufwärtsbewegung des Gehäuseteils 36 ist aufgrund
w des lichten Raumes zwischen dem Rand 27 des Bassinflansches
26 und dem Plansch 24 der oberen Wand 22 des Gehäuses 11 möglich, wobei ebenfalls eine relative
Abwärtsbewegung des Bassins durch die Öffnung 23 möglich
ist.
Der Flüssigkeitserhitzer 10 besitzt weiterhin ein Element zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms durch
- 9 109830/0707
die Öffnung 23 ausserhalb des Randes 27 des Bassinflansches 26. Dieses Element wird durch eine Dichtung 38 gebildet,
welche sich vom Bassinflansch 26 zum Plansch 24 der oberen Wand 22 des Gehäuses erstreckt, wie Fig. 3 zeigt.
Die Dichtung 28 verhindert, daß Wasser durch die Öffnung 23 am Bassinrand 27 nach unten läuft, wodurch beispielsweise
ein Kurzschluß des elektrischen Kreises der Regeleinrichtung 37 hervorgerufen werden könnte. Darüber hinaus
bildet die Dichtung 38 ein Element zum dichten Abschluß des Raumes zwischen den Planschen 24 und 26, um einen
Wärmeverlust zu vermeiden, der durch Konvektion vom relativ heißen !Tank 12 auftreten könnte. Die Dichtung
38 stellt ein langgestrecktes Element aus einem Material, wie beispielsweise Heopren-Gummi, dar. Dieses Element
besitzt einen ersten, nach innen gerichteten, geschlitzten Teil 39 zur Aufnahme des Randes 27 des Flansches 26 und
einen zweiten nach unten gerichteten geschlitzten Teil 40 zur Aufnahme des nach oben gerichteten Flansches 24,
der oberen Gehäusewand 22. Die Flnasche 24 und 26 stehen mit den geschlfeten Teilen der Dichtung 38 in dichtem
Eingriff, um die vorgenannte dichte Verbindung zwischen dem Bassin und der oberen Gehäusewand herzustellen.
Wie Fig. 6 zeigt, bildet der nach innen gerichtete Teil
39 weiterhin ein federndes Element, das auf dem Bassinflansch 26 aufliegt. Dadurch wird bei geschlossenem,
auf dem Bassin 13 aufliegendem Deckel 28 zwischen Deckel
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und Bassin eine federnde Dichte-Auflage gebildet. Aufgrund der federnden Eigenschaften der Dichtung 38
ist weiterhin ein lautloses Auflegen des Deckels auf das Bassin möglich.
Weiterhin erstreckt sich der Flansch 34 des Siebs 33 in den geschlitzten Teil 39 der Dichtung 38, so daß das
Sieb wirksam am Bassin 13 gehaltert wird. Aufgrund diefc ser Verbindung ist eine Entfernung des giebes für eine
periodische Wartung möglich. Das Sieb kann relativ dünn ausgebildet werden, damit ein Einbau des Flaisches 34
zusammen mit dem Rand 27 des Flansches 26 in den geschlitzten Teil 39 der Dichtung 38 möglich ist. Beispielsweise
kann das °ieb aus rostfreiem Stahl mit einer Maschenfeinheit von 80 bis 100 bestehen.
Die federnde Batur der Dichtung 38 erleichtert die Montierung des Deckels 28 auf dem Bassin, weil eine
extreme Genauigkeit der Hontierung der Scharniere 31 und 32 nicht notwendig ist. Weiterhin ist auch eine genaue
koplanare Ausbildung der Deckelteile 29 und 30 nicht erforderlich, da die Dichtung 38 in jedem Falle ein
dichtes Verschließen sicherstellt. Die Dichtung 38 kann
in einfacher Weise durch Pressen in einem Stück hergestellt werden und durch Aufdrücken der geschlitzten
Teile auf die entsprechenden Flansche am Rand der Off-
- 11-109830/0707 ßAD
nung 23 eingebaut werden.
Aufgrund der vorgenannten Ausbildung des erfindungsgemäßen l'lüsigkeitserhitzeiswird der Zugang zum Bassin
durch die Erleichterung der Handhabung des Deckelteils
30 verbessert. Gleichzeitig ist das Bassin 13 vollständig zugänglich, um das Siphonrohr 19 in die gewünschte
Weise einzustellen. Die Dichtung 38 verbindet das Bassin lösbar mit dem Gehäuse und verhindert ein |
Herabrinnen von "wasser durch die Öffnung in der oberen
Gehäusewanri sowie einen V/ärmeverlust durch Konvektion
nach oben durch die Öffnung. Weiterhin ermöglicht die Dichtung ein lautloses Schließen des Deckels über dem
Bassin. Darüberhinaus ist keine genaue Montierung der
Scharnierverbindungen der Deckelteile erforderlich; Schließlich entfällt auch eine getrennte Sinrichtung
zur lösbaren Halterung des Siebs 33 im Bassin. Die Dichtung 38 ist extrem einfach und wirtschaftlich herzustellen
und leicht in den Flüssigkeitserhitzer 10 einzubauen und aus diesem zu entfernen. Die Verwendung der
Dichtung 23 ermöglicht, daß sich das Bassin 13 in vorteilhafter Weise zur Erleichterung des Zugangs
nach oben durch die Gehäeeoffnung erstreckt.
- Patentansprüche -
- 12 109830/0707
BAD
Claims (7)
1.) Flüssigkeitserhitzer mit einem Tank,einer Einrichtung
zum Erhitzen von Flüssigkeit im Tank, einem Bassin oberhalb des Tanks zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer Leitung
zum Einleiten der in das Bassin eingefüllten Flüssigkeit in den Tank und mit einem den Tank und das
Bassin aufnehmenden Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Öffnung (23) in einer oberen Wand (22,24) des U-ehäuses
(11), einen sich nach oben durch die Öffnung (23) in der oberen Wand (22,24) des Gehäuses (ll) erstreckenden
Rand (26) am Bassin (13), der durch die Öffnung (23) bewegbar ist und durch eine lösbare Verbindung (38)
zwischen der oberen './and (22,24) des Gehäuses (11) und dem
Bassinrand (26) zur Verhinderung eines Flüssigkeitsdurchtritts
durch die Öffnung (23) in der oberen Wand (22,24) des Gehäuses (ll) außerhalb des Bassinrandes
(26).
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (38) zwischen der oberen
Wand (22,24) des Gehäuses (ll) und dem Bassinrand (26) als Flüssigkeits- und Wärmedichtung ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitserhitzer nach Angruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Deckel (28) zum Verschließen
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des Bassins (13) schwenkbar am Bassin angebracht ist, und
daß die Dichtung (28) einen federnden Sitz auf dem oberen Rand (26) des Bassins (13) bildet, um eine Dichte-Auflage
des Deckels (28) auf dem Bassin (13) zu gewährleisten.
4. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Sieb (33) im Bassin (13) zum
Aussieben von Verunreinigungen in der einzufüllenden flüssigkeit, das durch die Dichtung (38) an der Oberseite
des Bassins (13) gehaltert ist.
5. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) zwei Teile (29,30) umfaßt, daß ein Teil (29) durch ein Scharnier
(32) am Bassin (13) befestigt ist, daß der andere,den
!Flüssigkeitseinfüllteil des Bassins freilegende bzw, verschließende Teil (30) durch ein Scharnier (31) am
einen Teil (29) befestigt ist, so daß ein Teil oder das gesamte Bassin freilegbar bzw. verschließbar ist.
6. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (26) am Bassin (13) als nach außen gerichteter Flansch ausgebildet ist,
7. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) im Gehäuse (11) durch einen nach oben gerichteten Flans ch (24)
gebildet ist.
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ORIGINAL. " U "
8, i'lüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Flüssigkeitsund Wärmedichtung (38) einen den Flansch (26) des
Bassins (13) aufnehmenden i'eil (39) und einen den ι lausch
(24) des Gehäuses (11) aufnehmenden Seil (40) umfaßt und daß diese Verbindungen lösbar ausgebildet sind.
109830/0707
Lee rseite
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