DE2626572A1 - Geraet zur trinkwasserreinigung - Google Patents

Geraet zur trinkwasserreinigung

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DE2626572A1 DE19762626572 DE2626572A DE2626572A1 DE 2626572 A1 DE2626572 A1 DE 2626572A1 DE 19762626572 DE19762626572 DE 19762626572 DE 2626572 A DE2626572 A DE 2626572A DE 2626572 A1 DE2626572 A1 DE 2626572A1
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Description

SACHS SYSTEMTECHNIK GMBH, 8720 SCHWEINFURT PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDÜNG
Gerät zur Trinkwasserreinigung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Trinkwasserreinigung, insbesondere Reisegerät, unter Anwendung der anodischen Oxydation.
Ein Verfahren sur Verbesserung von Wasser mittels anodisoher Oxydation ist beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 393 204 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Trinkwasserreinigung zu erstellen, welches von äußerer Energiezufuhr unabhängig ist, einen sehr geringen Energiebedarf aufweist, eine sichere Keimabtötung sowie Inaktivierung von Viren gewährleistet und trotzdem sehr handlich ist und eine besonders einfache Bedienung aufweist.
Erfindungsgeaäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende Baugruppen im Reisegerät angeordnet sind:
a) Eine Reinigungsselle sur anodieohen Oxydation des Trinkwassers ;
b) ein· elektronische Steuerung sur Anzeige der Funktionsbereitschaft des Gerätes;
o) eine elektronische Steuerung sur Regelung der Stromstärke
in der Reinigungssellej d) Betrieb des Gerätes mittels eingebauter Batterien.
Dureh dl· Anordnung dieser Baugruppen a) bis d) ist das Trinkwasserrelnigungsgerät unabhängig iron äußerer Energiesuf uhr und eignet sieh hierdurch insbesondere als Reisegerät oder Campinggerät. Dureh dl· Regelung der Stroaatärk· über die elektronische Steue-
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rung wird der benötigte Energiebedarf auch bei stark unterschiedlichen Wasserqualitäten auf ein Minimum reduziert und trotzdem eine eichere Keimabtötung gewährleistet. Weiterhin wird durch die elektronische Steuerung zur Anzeige der Funktionsbereitschaft des Gerätes die Bedienung 30 sehr vereinfacht, daß zum Betreiben keinerlei Vorkenntnisse nötig sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die elektronische Steuerung die Stromstärke des durch die Reinigungszelle fließenden Stromes innerhalb vorgegebener Leitwerte des Trinkwassers im wesentlichen konstant hält. Damit ist gewährleistet, daß bei Verwendung von zu reinigendem Trinkwasser mit hoher Leitfähigkeit der durch die Reinigungszelle fließende Strom einen für die Entkeimung unnötig hohen Wert erreicht und die eingebauten Batterien dadurch zu stark belastet. Gleichzeitig iet die Gewähr für eine sichere Keimabtötung gegeben - auch bei solchen Wasserqualitäten, welche von sich aus nur eine sehr geringe Leitfähigkeit aufweisen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei Verwendung von Trinkwasser mit einer Leitfähigkeit außerhalb des vorgegebenen Bereiches die elektronische Steuerung die Anzeige der Funktionsbereitschaft beeinflußt. Damit ist dem Benutzer des Gerätes sofort angezeigt, wenn die Leitfähigkeit des Trinkwassers zu hooh oder zu niedrig ist. Zum Beispiel ist eine zu hohe Leitfähigkeit des Wassers ein Indiz für seine starke chemische Verschmutzung, insbesondere seine starke Versetzung mit Salzen. Ein solches Wasser sollte von vornherein nicht als Trinkwasser verwendet werden.
Die Erfindung sieht vor, daß beim Absinken der Spannung an der Reinigungszelle unter einen vorgegebenen Wert die elektronische Steuerung die Anzeige der Funktionsbereitschaft beeinflußt. Damit ist siehergestellt, daß bei verbrauchten Batterien die Entkeimungewirkung der Reinigungsseile nicht ohne Kenntnis de· Benutzers in Frage gestellt ist. Zudem wird durch diese Einrichtung
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auch eine evtl. Stromunterbrechung im Gerät angezeigt.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Anzeige der Punktionsbereitschaft optisch über eine Kontroll-Leuchte.
Weiterhin ist bei einem Gerät zur Trinkwasserreinigung, bei welchem die Reinigungszelle über einen Zulauf im überlaufprinzip mit Wasser versorgt wird, vorgesehen, daß im Wasserzulauf oberhalb des Überlaufes ein Durchflußindikator angeordnet ist, welcher die Stromzufuhr bei fehlendem Wasser über die elektronische Steuerung abschaltet. Damit ist sichergestellt, daß bei gefüllter Reinigungszelle nicht unnötig Strom verbraucht wird, wenn die Entkeimung bereits abgeschlossen ist und kein weiteres Wasser nachfließt.
Die Erfindung sieht vor, daß das Gerät ein Verschlußteil aufweist, das zur Aufnahme von zu reinigendem Wasser ausgebildet ist und im Boden ein Auslaufventil aufweist. Dieses Auslaufventil ist insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn das Verschlußteil getrennt vom übrigen Gerät zum Wasserholen benutzt wird. Damit kann das Wasser während des Transportes nicht auslaufen.
Das Verschlußteil ist als Becher ausgeführt, bei Nichtgebrauch mit seiner öffnung nach unten über das Gerät geschoben und bei Gebrauch mit seiner öffnung nach oben auf das Gerät aufgesetzt. Damit sind diesem Verschlußteil zwei verschiedene Funktionen zugeordnet, und zwar einmal die des Verschlusses des Gerätes in seiner Lagerstellung oder während seines Transportes und die der Aufnahme des zu reinigenden Wassers sowohl während des Betriebes als auch beim Wasserholen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Boden des Versohlußteils bei Nichtgebrauch in geschlossenem Zustand des Gerätes all· Einlauföffnungen abdichtet. Damit ist das Innere des Gerätes beim Traneport oder in der Lageretellung vor Verunreinigungen ge-
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sichert. Außerdem kann damit die äußere Hülle des Gerätes sehr glattflächig gehalten werden. Gleichzeitig wird auch eine Abdichtung gegen Auslaufen von verbliebenem Restwasser erzielt.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Auslaufventil beim Gebrauch beim Aufsetzen des Verschlußteils einen Zulauf zur Reinigungszelle herstellt. Damit wird ohne äußere Betätigung das zu reinigende Wasser automatisch in die Reinigungszelle geleitet.
Weiterhin ist das Gerät so ausgebildet, daß das Verschlußteil beim Aufsetzen in die Gebrauohslage den Hauptschalter betätigt. Damit wird das Gerät beim Aufsetzen des Verschlußteils automatisch eingeschaltet.
In Lagerposition des Gerätes schützt das Verschlußteil in vorteilhafter Weise den Hauptschalter vor Betätigung. Damit ist es unmöglich, das Gerät in Lagerposition absichtlich oder unabsichtlich einzuschalten.
TAn das zu reinigende Wasser auch noch von mechanischer Verschmutzung BU befreien, ist vorgesehen, daß im Verschlußteil ein mechanisches Filter angeordnet ist. Durch dieses mechanische Filter wird das su reinigende Trinkwasser sauber und in Verbindung mit dar anodischen Oxydation durch Sauerstoffanreioherung einer Geschmaeksverbesserung unterworfen.
Im Sinn· der Erfindung ist in vorteilhafter Weise dl« Auelaßöffnung im Boden des Versehlußteili als Drossel eur Regelung der Einlaufmenge ausgebildet. Damit ist gewährleistet, daA die Verweilseit des su reinigenden Wassers in der Reinigung·seile für eine auereichende Entkeimung automatisoh eingehalten wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß aa Boden des Gerätes ein Ver~ eehluÄ angeordnet ist, der das Auslaufen von Restwasser und das Eindringen von Scheute in Lagerstellung verhindert. Dieser Verschluß , weleher von außen betätigt werden kann, dichtet in der
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Lagerstellung des Gerätes sowohl nach außen als auch nach innen ab.
Das Gerät weist in vorteilhafter Weise eine rechteckige, längliche Form auf und liegt mit der aus längster und kürzester Kante gebildeten Fläche auf dem Auffangbehälter auf. Durch diese rechteckige, längliche Form sowie die Ausbildung des Bodens aus der längsten und der kürtesten Kante ergibt sich die Möglichkeit, das Gerät während des Betriebes auf Auffangbehälter mit sehr unterschiedlichen Durchmessern sicher aufzulegen.
Die Erfindung wird anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert* Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau des Gerätes mit seinen einzelnen Baugruppen;
Fig. 2 den Schnitt II-II durch das Gerät in Gebrauchesteilung; Fig. 3 den Schnitt III-III gemäß Fig. 2 in Lagerstellung.
Fig. 1 zeigt den schematisahen Aufbau des Gerätes mit seinen verschiedenen Baugruppen. Dabei ist, abgesehen von Verschlußteil 1, das Gerät in seine eineeinen Teile aufgelöst gezeichnet. Das Versehlufiteil 1 ist in der Gebrauchsstellung gezeigt. Von diesem aus erfolgt der Zulauf des zu reinigenden Wassers über ein Filter 2 in ein Bodenventil 3» welches im Boden des Verschlußteile 1 angeordnet ist. Ebenso ist die an das Bodenventil 3 anschließende Drossel 4 im Boden des Verschlußteile 1 angeordnet. Nach Durchlaufen der Drossel 4 durchströmt das Wasser den Durohflußindikator 9 und gelangt danach in die Reinigungsfolie 10. Nach dem Durchfließen der Reinigung*»lie 10 passiert das Wasser einen Verschluß 11 und gelangt dann in einen Auffangbehälter 35. Dem Gerät ist weiterhin eine elektronische Steuerung 12 zugeordnet, deren Aufgabe ea u. a. 1st,.die Funktionsbereitsehaft de· Gerätes über eine Kontroll-Leuchte 1* «nsuteigen» ein Signal des DurehfluÄindikators 9 aueeuwerten und die Reinigung!teile Kit Strom und Spannung su versorgen. Die .elektronische Steuerung 12 ist *u
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diesem Zweck mit mehreren Batterien 29 verbunden, welche im gleichen Gerät untergebracht sind. Weiterhin weist das Gerät eine Netzbuchse 16 zum Anschluß an ein entsprechendes Netzgerät und zur Schonung der Batterien 29 auf.
Die Einzelheiten des mechanischen Aufbaues sind ausführlicher aus den Figuren 2 und 3 sowie den entsprechenden Beschreibungsteilen zu entnehmen. Zur elektronischen Steuerung kann an dieser Stelle noch folgendes ausgeführt werden: Die von der elektronischen Steuerung 12 beeinflußte Kontroll-Leuchte l4 wird, je nach Schaltung, unter folgenden Voraussetzungen entweder aufleuchten oder ausgehen:
1. beim überschreiten einer oberen Stromgrenze an der Reinigungszelle j
2. beim Unterschreiten einer unteren Spannungsgrenze an der Reinigungszelle;
3. bei nioht ausreichender Batteriespannung.
Außerdem sorgt die automatische Stromabschaltung in Abhängigkeit vom Durchflußindikator dafür, daß kein unnötiger Stromfluß durch das in der Reinigungszelle verbleibende Wasser aufrecht erhalten wird.
Durch diese Auslegung des Gerätes ist die Bedienung praktisch narrensicher, da das Gerät automatisch durch die Stromregelung dafür sorgt, daß gut leitendes Wasser die Batterien nicht su stark beaufschlägt, andererseits aber auch sehr schlecht leitendes Wasser noch ausreichend entkeimt wird und beim überschreiten der Grenzwerte der Benutzer durch die Kontroll-Leuohte entweder durch deren Aufleuchten oder durch deren Erlöschen auf die fehlende Funktionsbereitschaft hingewiesen wird.
In den Figuren 2 und 3 ist im wesentlichen der mechanische Aufbau des Gerätes wiedergegeben. Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II in Betriebsstellung des Gerätes. Das Verschlußteil 1 weist mit seiner öffnung nach oben und ist mit seinem Boden auf das Ge-
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häuse 17 aufgesetzt. Dabei wird es über Schnappkanten 7 an einer entsprechenden Zentrierung 6 des Gehäuses 17 arretiert. In dieser Stellung wird das Bodenventil 3 des Versohlußteils 1 durch den Stößel 31 in geöffneter Stellung gehalten. An dieser Stelle ist auch im Gehäuse 17 eine Dichtung 37 angeordnet. Weiterhin ist im Verschlußteil 1 ein Filter 2 angeordnet, sowie eine Abdichtung 5, welche in der Lagerstellung des Gerätes die Einlauföffnung abdeckt. Das Verschlußteil 1 weist noch eine Schnappkante 8 auf, welche ebenfalls in der Lagerstellung in entsprechende Arretierungen eingreift. Das Gehäuse 17 weist sämtliche Wasserzu- und -ablaufleitungen auf, sowie die ReinigungszeHe 10 und die elektronische Steuerung 12. Nicht dargestellt sind in diesem Schnitt die Batterien 29. Der Hauptschalter 13 ist so im Gehäuse 17 angeordnet, daß er beim Aufsetzen des Verschlußteils 1 in der Gebrauchsstellung eingeschaltet wird und in der Lagerstellung durch das Verschlußteil 1 vor Berührung geschützt wird. Weiterhin sind im Bereich der elektronischen Steuerung 12 die Kontroll-Leuchte 14 und eine Netzbuchse zum Anschluß eines Netzgerätes angeordnet. Die Reinigungszelle 10 besteht aus mehreren Elektroden 20, welche über die elektronische Steuerung 12 mit dem Plus- bzw. dem Minuspol der Batterien 29 verbunden werden können. Der Zulauf 18, welcher sich unmittelbar an das Bodenventil 3 anschließt, mündet in einen Verteilerraum 19, welcher sich unterhalb der Unterkante der Elektroden 20 befindet. Oberhalb der Elektroden 20 befindet sich der Überlaufraum 38 sowie der Gehäuse abschluß 32. Die Elektroden 20 bilden an ihrer oberen Begrenzung eine überlaufkante 22, von welcher aus der Ablauf 23 nach unten in die Rückführung 36 und von da in den Austritt 24 führt. Der Austritt 24 kann durch einen Verschluß 11 mit einem Versehlußstopfen 25 verschlossen werden. Das Gehäuse 17 ist mit mehreren Füßen 26 ausgestattet, um auch auf unebener Unterlage die Standeioherheit zu gewährleisten. Im Zulauf 18 ist oberhalb der überlaufkante 22, also im Bereich des überlaufraumes 38, ein Durchflußindikator 9 angeordnet, welcher beim Durchfließen von Wasser ein Signal an die elektronische Steuerung abgibt. Zur Regelung der Einströmgeschwindigkeit des Wassers ist das Bodenventil 3
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im Verschlußteil 1 als Drossel 1I ausgebildet. Weiterhin befindet sich im Gehäuseabschluß 32 oberhalb des Überlaufraumes 38 eine Druokausgleichsöffnung 21, welche in nicht näher dargestellter Weiee mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Pig. 3 zeigt den Schnitt III-III durch das Gerät in Lagerstellung. Dabei ist das Verschlußteil 1 mit seiner öffnung nach unten über das Gehäuse 17 gestülpt und rastet mit seiner Schnappkante 8 - wie aus Fig. 2 au erkennen - in entsprechende Wülste des Gehäuses 17 ein. Gleichzeitig verschließt die Abdichtung 5 di· Einlauföffnung in den Zulauf 18 sowie die Druckausgleicheöffnung 21. In dieser Darstellung ist zu sehen, daß die Batterien 29 neben den Elektroden 20 in der Reinigungszelle 10 untergebracht sind.
Die Wirkungsweise des Wasserreinigungsgerätes gemäß den Figuren 2 und 3 ist folgende:
Das Gerät wird gemäß Fig. 2 in der Gebrauchestellung auf einen Auffangbehälter aufgesetzt. Das Versohlußteil 1 dient entweder als Einfülltrichter oder kann - vom Gehäuse 17 abgenommen - als Transportbehälter für das zu reinigende Wasser verwendet werden. Beim Aufsetzen des gefüllten Verschlußteils 1 auf das Gehäuse 17 wird das Bodenventil 3 durch den Stößel 31 geöffnet und das Wasser kann durch das Filter 2 und das Bodenventil 3 in den Zulauf 18 einlaufen. Gleichseitig wird der Hauptschalter 13 betätigt. Die Dichtung 37 verhindert ungewünschten Wasserverlust. Die Einströmgeschwindigkeit des Wassers wird durch di· Drossel § begrenzt. Das Wasser gelangt über den Zulauf 18 in den Verttilerraura 19» welcher unterhalb der Elektroden 20 angeordnet ist. Dann steigt das Wasser in der Reinigungseelle 10 an den Elektroden 20 vorbei nach oben und gelangt über di· überlaufkante 22 in den Ablauf Von da fließt das Wasser über die Rückführung 36 und den Austritt 24 in den Auffangbehälter 35. Durch dieses überlaufprintip in Verbindung mit der Drossel im Einlauf ist gewährleistet, daß kein noch so geringer Anteil von Wasser in den Austritt 2k gelangen kann, ohne ausreichend lange in der Reinigungsseile der ent-
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keimenden Wirkung unterworfen worden zu sein. Der Durchflußindikator 9 sorgt dafür, daß nach dem Leerlaufen des Verschlußteils 1 das in der Reinigungszelle zurückbleibende, bereits entkeimte Wasser nicht unnötig die Batterien belastet.
1. 6. 76
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gerät zur Trinkwasserreinigung, insbesondere Reisegerät, unter Anwendung der anodischen Oxydation, gekennzeichnet durch die Anordnung folgender Baugruppen:
a) Eine Reinigungszelle (10) zur anodischen Oxydation des Trinkwassers;
b) eine elektronische Steuerung (12) zur Anzeige der Funktionsbereitschaft des Gerätes;
c) eine elektronische Steuerung (12) zur Regelung der Stromstärke in der Reinigungszelle ;
d) Betrieb des Gerätes mittels eingebauter Batterien (29).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (12) die Stromstärke des durch die Reinigungszelle (10) fließenden Stromes innerhalb vorgegebener Leitwerte des Trinkwassers im wesentlichen konstant hält.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Trinkwasser mit einer Leitfähigkeit außerhalb des vorgegebenen Bereiches die elektronische Steuerung (12) die Anzeige der Funktionsbereitschaft beeinflußt.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken der Spannung an der Reinigungszelle (10) unter einen vorgegebenen Wert die elektronische Steuerung (12) die Anzeige der Funktionsbereitschaft beeinflußt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Funktionsbereitschaft optisch erfolgt (Kontroll-Leuchte 14).
" 2 " ORIGINAL INSPSCTEÖ
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6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welchem die Reinigungszelle (10) über einen Zulauf (18) im überlaufprinzip mit Wasser versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserzulauf (18) oberhalb der überlaufkante (22) ein Durchflußindikator (9) angeordnet ist, welcher die Stromzufuhr bei fehlendem Wasser über die elektronische Steuerung (12) abschaltet.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Gerät ein Verschlußteil (1) aufweist, das zur Aufnahme von zu reinigendem Wasser ausgebildet ist und im Boden ein Bodenventil (3) aufweist.
8« Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (1) als Becher ausgeführt ist, bei Nichtgebrauch mit seiner öffnung nach unten über das Gerät schiebbar und bei Gebrauch mit seiner öffnung nach oben auf das Gerät aufsetzbar ist.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Verschlußteils (1) bei Nichtgebrauch in Lagerstellung des Gerätes alle Einlauföffnungen abdichtet.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (3) bei Gebrauch beim Aufsetzen des Verschlußteils (1) einen Zulauf aur Reinigungszelle (10) herstellt.
11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (1) beim Aufsetzen in Gebrauchslage den Hauptsohalter (13) betätigt.
12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versehlußteil (1) in Lagerstellung des Gerätes den Hauptsehalter (13) vor Betätigung schützt.
13. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußteil (1) ein mechanisches Filter (2) angeordnet 1st.
14. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaufÖffnung im Boden des Verschlußteils (1) als Drossel (14) zur Regelung der Einlaufmenge ausgebildet ist.
15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gerätes ein Verschluß (11) angeordnet ist, der das Auslaufen von Restwasser und das Eindringen von Schmutz in Lagerposition verhindert.
16. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine rechteekige, längliche Form aufweist und mit der aus längster und kürzester Kante gebildeten Fläche auf dem Auffangbehälter (35) aufliegt.
1. 6. 76
TIPP-2 Ho/Bb-
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