DE2609846C2 - Trinkwasser-Reinigungsgerät - Google Patents
Trinkwasser-ReinigungsgerätInfo
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Description
Bisher bekannte Trinkwasser-Reinigungsgeräte basieren auf dem Prinzip der mechanischen Filterung in
Verbindung beispielsweise mit dem Absorptionsvermögen der Aktivkohle.
Durch die schweizerische Patentschrift 3 93 204 ist auch ein Trinkwasser-Reinigungsgerät auf der Basis der
anodischen Oxydation bekannt, bei welchem die Reinigungszelle vom Wasser von unten nach oben
durchströmt wird, wobei sowohl die Einlaßöffnungen als auch die Auslaßöffnungen entweder unten oder oben
am Gerät angeordnet sind. Dabei benötigt das Gerät eine Zellenspannung bis zu 100 Volt und ist — auch
wegen der äußeren Abmessungen — für den stationären Betrieb vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trinkwasser-Reinigungsgerät zu erstellen, welches
sowohl in der Lage ist, unerwünschte Keime abzutöten, als auch durch seine Außenabmessungen geeignet ist,
sowohl auf einer Reise als auch im Haushalt Verwendung zu finden. Weiterhin soll das Gerät
unproblematisch in der Handhabung und in der Wartung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorbehälter von seinem unteren Ende über eine
Verbindungsöffnung, einen durch Elektroden gebildeten Ringraum, eine in der Höhe einer den Vorbehälter eben
abschließenden Führungsbüchse befindliche Überlauföffnung, einem Sammelraum und einem Auslaßrohr
und einer Auslaßöffnung verbunden ist und daß ferner eine die Funktionsfähigkeit des Gerätes anzeigende
Kontrollampe vorgesehen ist.
Vom Stand der Technik, der CH-PS 3 93 204, unterscheidet sich der Anmeldegegenstand durch die
Ausbildung des Ringraumes, durch welchen eine Heberwirkung im Zusammenwirken mit der Verbindungsöffnung,
der Überlauföffnung am oberen Ende des Ringraumes und dem Sammelraum erzielt wird. Durch
diese Heberwirkung wird eine ip sehr geringen Grenzen konstante Durchflußgeschwir.digkeit durch den Ringraum
erreicht, was eine nahezu konstante Kontaktzeit und dadurch konstante Wasserentkeimung bewirkt Da
im Stand der Technik einmal die Durchflußzeit des zu behandelnden Wassers vom Druck im Zulaufrohr und
ίο vom Gegendruck im Stutzen abhängig ist und zum
anderenmal durch den Weg eines Teiles des Wassers über die Lappen in keiner Weise eine konstante
Fließgeschwindigkeit in der Aufbereilungszone erzielt werden kann, kann der Effekt der beanspruchten
Vorrichtung nicht erreicht werden. Auch wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Trinkwasser-Reinigungsgerätes
gegenüber dem Stand der Technik ein homogenes elektrisches Feld erzeugt, was das Material,
die Entkeimungswirkung und die Betriebssicherheit günstig beeinflußt Wesentlich ist ferner, daß durch die
Heberwirkung beim Außerbetriebsetzen des Gerätes nahezu kein Wasser im Ringraum verbleibt und dadurch
auch bei eventuellem Nichtausschalten des Gerätes kein Strom fließen kann. Ein weiterer Vorteil ist die indirekte
Funktionskontrolle durch die Kontrollampe, da diese mehrere Überwachungsfunktionen übernimmt. Durch
die Kontrollampe werden
1. der Zustand der Batterien kontrolliert,
2. ein möglicher Kurzschluß der Elektroden angezeigt, der durch Metallteile oder durch Belagbildung
entstehen kann, und
3. ist durch die Leuchtstärke der Kontrollampe bei der großen Batteriekapazität die Entkeimungswirkung
in erster Näherung indirekt überprüfbar.
Diese Effekte sind durch den Stand der Technik nicht nahegelegt.
Auch aus dem weiterhin bekannten Stand der Technik, nämlich der deutschen Offenlegungsschrift
23 50 682 und der US-Patentschrift 37 55 114, ist die Heberwirkung in Verbindung mit der Kontrollampe
weder ersichtlich noch nahegelegt.
Erfindungsgemäß ist die Wassei eintrittsöffnung in die
Reinigungszelle unterhalb der Austrittsöffnung angeordnet, so daß das Gerät nach dem Heberprinzip
4S arbeitet. Dieses bringt folgende Vorteile mit sich:
— Es ist gewährleistet, daß auch bei sehr geringen Trinkwassermengen pro Zeiteinheii eine einwandfreie
Reinigung erzielt wird, da sich die Reinigungszelle erst entsprechend ihrem Volumen füllen muß,
bevor ein Auslauf erzielt wird.
— Durch das Heberprinzip wird erreicht, daß die keimtötende Wirkung dieser anodischen Oxydation
unter immer gleichbleibenden elektrolytischen Verhältnissen abläuft, da die Reinigungszelle bei
jedem neuen Reinigungsvorgang zuerst gefüllt werden muß.
Es ist vorteilhaft, die Anode der Reinigungszelle aus Silber herzustellen. Damit wird die bakterizide Wirkung
der Silberionen zusätzlich zur Wirkung der anodischen Oxydation zur Trinkwasserreinigung herangezogen.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Silberanode sowohl Anode als auch Kathode aus biologisch
neutralem Material herzustellen. Dabei ist es sehr vorteilhaft, zwischen diesen beiden Polen mehrere, von
diesen elektrisch isoliert angeordnete, zusätzliche Elektrodenplatten unterzubringen. Damit wird die
wirksame Elektrodenfläche vergrößert und die Durchflußmenge bei etwa gleicher elektrischer Energie kann
vergrößert werden.
Weiterhin ist die Reinigungszelle über an ihrem oberen Ende vorgesehene, als Überlauf dienende
Oberlauföffnungen mit einem sie abschließenden Sammelraum verbunden. Dieser Sammelraum ist
konzentrisch um die Reinigungszelle angeordnet und nimmt daher wenig Platz in Anspruch.
Es ist vorgesehen, daß die Rückstaueinrichtung vorzugsweise an der Verbindungsöffnung des Vorbehälters
angeordnet ist Die Rückstaueinrichtung selbst ist dabei vorzugsweise von einer Drosselblende gebildet
Insbesondere für die Herstellung und die Montage hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die vorgenannten
Behälter alle nach oben offene, zylindrische Hohlkörper darstellen.
Es ist besonders raumsparend und im Hinblick auf die Entkeimung wirkungsvoll, wenn die zusätzlichen Elektrodenplatten
ebenfalls als zylindrische Hohlkörper ausgebildet sind und koaxial zueinander und zu Anode
und Kathode angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung weist der Vorbehälter an seinem oberen Ende eine flanschartige Erweiterung auf,
welche die Reinigungszelle und den Sammelraum nach außen hin verschließt. Damit dient der Vorbehälter
gleichzeitig dem Verschluß der Reinigungszelle und des Sammelraums.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es vorteilhaft ein, daß der Vorbehälter mit einem Filter
ausgestattet ist. Damit ist insbesondere bei stark verschmutztem Wasser eine mechanische Vorreinigung
möglich.
Zur Erleichterung der Bedienung ist de·· Behälter mit
einem Einfülltrichter versehen. Insbesondere für ein Reisegerät ergibt sich dabei durch die Ausbildung des
Einfülltrichters als Faltkörper die Möglichkeit, diesen bei Nichtgebrauch des Gerätes im Vorbehälter unterzubringen.
Bei einem batteriegetriebenen Trinkwasser-Reinigungsgerät
ist es vorteilhaft, daß der zur Aufnahme der Batterien dienende Batteriekasten im Bodenteil des
Gerätes angeordnet ist oder der Sammelraum der. Batteriekasten mit einem Auslaßrohr durchsetzt. Damit
sind die einzelnen Batterien um dieses Auslaßrohr herum angeordnet und das gesamte Gerät bekommt
eine kompakte, längliche und zylindrische Form.
Ein batteriegetriebenes Trinkwasser-Reinigungsgerät,
welches mehr der Benutzung im Haushalt dient, ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß das Bodenteil des
Gerätes als Sammelraum des gereinigten Trinkwassers bzw. als Aufnahmeraum für einen Sammelbehälter jO
ausgebildet ist und der zur Aufnahme der Batterien dienende Batteriekasten von einem die Reinigungszelle
koaxial umgebenden Ringraum gebildet ist. Damit ist zwar bewußt eine Vergrößerung des Gerätes im
Durchmesser in Kauf genommen worden, jedoch kann der in axialer Richtung gewonnene Raum gleichzeitig
zum Sammeln des gereinigten Trinkwassers benutzt werden.
Durch Ausbildung des Gerätegeh?.uses und der einzelnen, integrierenden Behälter aus Kunststoff sowie
durch Beschichtung der entsprechenden Wände zur Erstellung von Anode und Kathode ist eine besonders
preiswerte Ausführung des Gerätes möglich, wobei gleichzeitig eine einfache Reinigung sowohl vom
Material, her als auch durch die leichte Zerlegbarkeit (-5
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren beispielsweise dargestellten Ausführungsformen
naher erläutert Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 den Schnitt durch ein Reisegerät;
F i g. 2 die Ansicht mit einem Teilschnitt des Gerätes
gem. F i g. 1;
F i g. 3 ein Haushaltsgerät;
F i g. 4 das Prinzipschaltbild für beide Geräte.
Die F i g. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in der Ansicht
ein Trinkwasser-Reinigungsgerät insbesondere zur Verwendung als Reisege.-ät im Schnitt gem. F i g. 1 ist
der faltbare Einfülltrichter 13 ausgefahren und in der Ansicht gem. F i g. 2 ist der Einfülltrichter eingefahren
und das Gerät mit einem Deckel 34 verschlossen. Das Gerätegehäuse 1 umgibt die Reinigungszelle in Form
des Behälters 4 und bestimmt die äußere Gestalt und den äußeren Durchmesser des Gerätes. In das
Gerätegehäuse 1 ist von oben der Vorbehälter 2 eingeschoben und gegenüber diesem an einem Zentrieransatz
3 geführt Zwischen dem Gerätegehäuse 1 und dem Vorbehälter 2 ist koaxial der Behälter 4
angeordnet, welcher durch einen Zenirierbund 5 des Vorbehälters 2 geführt ist. Zwischen dem Behälter 4 und
dem Gerätegehäuse 1 ist ein Sammelraum 38 angeordnet Am unteren Ende des Gerätegehäuses 1 ist ein
Gerätegehäuseanöatz 6 angeordnet, an dem der Batteriekasten 7 drehbar geführt ist Der Batteriekasten
7 ist weiterhin am Auslaßrohr 8 geführt, welches einteilig mit dem Gerätegehäuse 1 ausgeführt ist. In
axialer Richtung ist der Batteriekasten 7 durch die Abschlußmutter 9 gehalten. Der Behälter 4 ist an seiner
Innenwandung beispielsweise durch Beschichtung als Anode 17 ausgeführt und der Vorbehälter 2 ist an seiner
Außenwandung als Kathode 18 ausgeführt. Kathode und Anode begrenzen den Ringraum 42. Zwischen dem
Behälter 4 und dem Gerätegehäuse 1 ist der Sammelraum 38 frei gelassen. Der im Boden des
Behälters 4 angeordnete Führungsbolzen 10 hält den Behälter 4 und den Vorbehälter 2 zusammen, durch die
Bolzenmutter 11. Im dargestellten ausgefahrenen Zustand des Einfülltrichters 13 hält die Spiralfeder 12
den Einfülltrichter, der zwischen Führungsbüchse 14 und Anpreßplatte 15 eingeklemmt ist, in seiner
ausgefahrenen Stellung durch Anliegen am Sicherungsring 16. In der Führungsbüchse 14 bzw. der Anpreßplatte
15 sind eine oder mehrere Durchlauföffnungen 30 angeordnet, welche den Einlauf des zu reinigenden
Trinkwassers vom Einfülltrichter 13 her in den Innenraum des Vorbehälters 2 gewährleisten. Der
Vorbehälter 2 wiederum weist in seinem Bodenteil eine Verbindungsöffnung 31 auf, welche den Durchtritt des
zu reinigenden Wassers in den Ringraum 42 ermöglicht. Das Trinkwasser steigt im Ringraum 42 von unten her
nach oben hoch und verläßt den Ringraum 42 über Überlauföffnungen 32 an dessen oberem Ende. Dabei ist
die Verbindungsöffnung 31 als Drosselblende ausgebildet und bildet so die Rückstaueinrichtung. Im Sammelraum
38 gelangt das gereinigte Wasser mit Hilfe der Schwerkraft nach unten und verläßt über das Auslaßrohr
8 das Gerät. Zur Erzeugung eines Stromflusses zwischen Anode und Kathode bei gefülltem Ringraum
42 sind beide mit den entsprechenden Polen der Batterien 23 verbunden. Die Anode 17 erhält mittels
Kontaktblech 19 und Steckverbindung 20 über die Kontaktplatte 21 eine elektrische Verbindung zum
Pluskontaktstift 22 der parallel- oder hintereinandergeschalteten Batterien 23 im Batteriekasten 7. Die
Kathode 18 hat eine elektrische Verbindung zur Minuskontaktfläche der Batterien 23 über die Steckverbindung
24 und die Kontaktplatte 25. Die Verbindung
für die Zusammenschaltung der Batterien 23 am Boden des Batteriekastens 7 erfolgt über das Bodenkontaktblech
26, das mit seinen Plan- und Nockenflächen an der Unterseite der Batterien 23 anliegt. Der Batteriekasten
7 läßt sich innerhalb von zwei Grenzstellungen, bei 5 denen der Anschlagstift 27 gem. F i g. 2 jeweils an einer
Aussparung des Gerätegehäuses 1 anschlägt, verdrehen und schließt bzw. öffnet damit den Stromkreis zwischen
dem Pluskontaktstift 22 der Batterien 23 und der Kontaktplatte 21. Das Andrücken der Batterien 23 an to
die Kontaktflächen erfolgt mit Hilfe der Druckfeder 28. Die Kontrollampe 29 (F i g. 2) ist in den Batteriestromkreis
geschaltet und in einer Aussparung des Batteriekastens 7 untergebracht.
Die Funktion des Trinkwasser-Reinigungsgerätes gemäß den F i g. i und 2 ist folgende:
Das Gerätegehäuse 1 wird auf den vorgesehenen, aber nicht dargestellten Auffangbehälter für das
gereinigte Wasser aufgesetzt und der Deckel 34 (F i g. 2) abgenommen. Dabei fährt der Einfülltrichter 13
durch die Kraft der Spiralfeder 12 nach außen und nimmt seine Betriebsstellung ein. Je nach Verschmutzung
des aufzubereitenden Wassers ist es nun möglich, in den Einfülltrichter 13 den Papier- oder Textilfilter
einzulegen. Durch Verdrehen des Batteriekastens 7 wird Spannung an Kathode und Anode angelegt. Damit
leuchtet die Kontrollampe 29 (F i g. 2) auf. Das in den Einfülltrichter 13 eingefüllte Wasser gelangt über die
Durchlauföffnungen 30 in den Innenraum des Vorbehälters 2 und durch die als Rückstaueinrichtung ausgebildete
Verbindungsöffnung 31 steigt es mit einer begrenzten Geschwindigkeit im Ringraum 42 nach oben, bis es über
die Überlauföffnungen 32 und den Sammelraum 38 das Gerät durch das Auslaßrohr 8 und die Auslaßöffnung 33
wieder verläßt. Durch diesen nach dem Heberprinzip erfolgenden Durchfluß in Verbindung mit der Rückstaueinrichtung
in der Form entsprechend gewählter Verbindungsöffnung 31 im Boden des Vorbehälters 2 ist
sichergestellt, daß sowohl geringe Wassermengen und nur spärlich nachfließende Wassermengen den Ringraum
42 erst füllen müssen und dadurch der Wirkung der anodischen Oxydation ausgesetzt sind als auch ein
Überangebot an zu reinigendem Wasser die vorgeschriebene Zeit im Ringraum 42 verweilt. Durch das
Überlaufprinzip wird also verhindert, daß einzelne Wassertropfen den Ringraum im freien Fall durchfallen
und ungereinigt das Gerät verlassen, und durch die Rückstaueinrichtung ist bei großen Wassermengen
dafür gesorgt, daß die Durchlaufgeschwindigkeit bzw. Kontaktzeit eine einwandfreie Entkeimung zuläßt
Es ist üblich, als Material für Anode und Kathode Stahl zu verwenden. Eine Verbesserung der Entkeimung
kann auch dadurch erzielt werden, daß die Anode aus Silber besteht Die bei der anodischen Oxydation in
Lösung gehenden Silberionen unterstützen die Entkeimungswirkung. Eine andere Möglichkeit, zu einer
Verbesserung der Entkeimung, ohne auf Silber zurückgreifen zu müssen, ist dadurch gegeben, daß in den
Raum zwischen Kathode und Anode zusätzliche Elektrodenplatten eingebracht werden, welche elektrisch
von Kathode und Anode völlig isoliert sind. Es bietet sich hierbei an, diese Elektrodenplatten als
konzentrische Ringe anzuordnen, um so mit einem geringen Platzbedarf auszukommen. Während der
Elektrolyse laden sich die Innen- und Außenwände entgegengesetzt auf und erzielen somit eine Keimabtötung.
Auf diese einfache Weise — ohne Vergrößerung des Energieaufwandes — kann die aktive Oberfläche in
der Reinigungszelle wesentlich vergrößert werden und entweder eine bessere Entkeimung erzielt oder ein
größerer Durchfluß erreicht werden.
F i g. 3 zeigt den Schnitt durch ein Trinkwasser-Reinigungsgerät
für den Gebrauch im Haushalt. Es unterscheidet sich in seiner Wirkungsweise nicht von
dem Gerät gemäß den Fig.l und 2, sondern weist lediglich einen für den speziellen Anwendungsbereich
geänderten Aufbau auf. Sämtliche Teile des Trinkwasser-Reinigungsgerätes sind von einem Außengehäuse 35
umgeben. Das Außengehäuse 35 ist mit einem Standfuß 37 ausgestattet. Die vorzugsweise nahezu zylindrische
Form des Außengehäuses 35 beinhaltet in ihrem oberen Bereich einen Einfülltrichter 13', in ihrem mittleren
Bereich die Reinigungszelle 40 mit dem Batteriekasten und in ihrem unteren Bereich einen herausnehmbaren
Sammelbehälter 39. Zwischen der Reinigungszelle 40 und dem Raum für den Sammelbehälter 39 ist ein
Zwischenboden eingefügt, auf welchem die Reinigungszelle 40 aufsitzt. Die Reinigungszelle 40 besteht u. a. aus
dem Behälter 4' sowie dem konzentrisch darin angeordneten Vorbehälter 2'. Die Reinigungszelle 40
wird außerdem nach außen durch eine Wand abgeschlossen, die für die Aufnahme der Batterien 23
ausgebildet ist. Alle diese Behälter sind koaxial zueinander angeordnet und ermöglichen durch radiale
Abständen voneinander einen Sammelraum 38 und einen Ringraum 42. Die Innenwandung des Behälters 4'
ist zum Zwecke der Bildung der Anode 17 beschichtet und die Außenwandung des Vorbehälters 2' ist durch
ihre Beschichtung zur Kathode 18 ausgebildet Die Anordnung der Batterien 23 um die Reinigungszelle 40
herum ist für den vorliegenden Verwendungszweck günstiger, da der Außendurchmesser des Außengehäuses
35 von vornherein ausreichend groß gewählt werden konnte. Einmal sind die durchzusetzenden Wassermengen
größer und zum anderen soll die Standsicherheit des Gerätes nicht beeinträchtigt sein. Die Reinigungszelle
40 weist an ihrer unteren Begrenzung einen Ansatz 36 auf, welcher in eine entsprechende öffnung in der
Zwischenwand einrastet. Gleichzeitig weist dieser Ansatz 36 die Auslaßöffnung 33' auf. Im Außengehäuse
35 sind weiterhin die Kontrollampe 29 sowie der Schalter 41 angeordnet. Das Außengehäuse 35 kann mit
einem Deckel 34' verschlossen werden. Das in den Einfülltrichter 13' eingefüllte Wasser fließt über die
Durchlauföffnung 30 in den Innenraum des Vorbehälters 2' und von da über die als Rückstaueinrichtung
ausgebildete Verbindungsöffnung 31 in den Ringraum 42. Dort steigt es nach oben und verläßt den Ringraum
42 durch Überlauföffnungen 32, welche in den Sammelraum 38 münden. Der Sammelraum 38 wiederum
steht über die Auslaßöffnung 33' mit dem Sammelbehälter 39 in Verbindung. Die wasserreinigende
Wirkung dieses Trinkwasser-Reinigungsgerätes entspricht derjenigen der Fig.l und 2. Auch hier wird
durch das Heberprinzip sichergestellt, daß auch bei geringem Wasserzulauf der Ringraum 42 immer zuerst
gefüllt wird. Durch die Rückstaueinrichtung in Form der
Verbindungsöffnung 31 ist außerdem gewährleistet, daß bei einem zu großen Wasserangebot die Durchflußgeschwindigkeit
durch den Ringraum 42 einen Höchstwert nicht übersteigen kann. Durch den geringen Strombedarf
eines solchen Gerätes ist es auch bei Anwendung im Haushalt vertretbar, mit Batteriestrom zu arbeiten.
In F i g. 4 ist das Prinzipschaltbild für die vorgenannten
Wasserreinigungsgeräte wiedergegeben. Mehrere Batterien 23 sind so zusammengeschaltet, daß die
7 8
gewünschte Spannung in Verbindung mit einer ge- 29 angeordnet, welche die Funktionsfähigkeit des
wünschten Kapazität erzielt wird. Eine der beiden vom Gerätes anzeigt. Es ist ohne weiteres möglich, das
Batteriesatz zum Behälter 4 bzw. zur Reinigungszelle 40 vorstehend beschriebene Trinkwasser-Reinigungsgerät
führenden Leitungen kann zum Ein- oder Ausschalten mit anderen Wasserbehandlungsverfahren wie bei-
des Gerätes mit Hilfe eines Schalters 41 unterbrochen >
spielsweise Vorfilterung, Entkalkung, Entgiftung zu
werden. Parallel zu den beiden Leitungen, welche zur kombinieren.
Anode 17 und Kathode 18 führen, ist eine Kontrollampe
Anode 17 und Kathode 18 führen, ist eine Kontrollampe
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trinkwasser-Reinigungsgerät für Reise und/
oder Haushalt, umfassend ein Gerätegehäuse mit
einem Vorbehälter und einer elektrolytischen Reinigungszelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorbehäler (2) von seinem unteren Ende über eine Verbindungsöffnung (31), einen durch
Elektroden (17,18), gebildeten Ringraum (42), eine in der Höhe einer den Vorbehälter (2) eben abschließenden
Führungsbüchse (14) befindliche Überlauföffnung (32), einen Sammelraum (38) mit einem
Auslaßrohr (8) und einer Auslaßöifnung (33) verbunden ist und daß ferner eine die Funktionsfähigkeit
des Gerätes anzeigende Kontrollampe (29) vorgesehen ist
2. Trinkwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (31) durch eine Drosselblende gebildet ist
3. Trinkwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batteriekasten (7)
im Bodenteil um das Auslaßrohr (8) oder an der Reinigungszelle (40) um den Sammelraum (28)
angeordnet ist.
4. Trinkwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Gerätegehäuse
(1), die einzelnen integrierten Behälter (2,4; 2', 4') aus Kunststoff bestehen und Anode (17) und
Kathode (18) durch entsprechende Beschichtung der in Frage kommenden Wände gebildet sind.
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ID=5971972
Family Applications (1)
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